
27.11.2010! Die Castings sind vorbei. Jetzt wird es ernst! 40 Teilnehmer kämpfen in insgesamt vier Halbfinal-Live-Shows um den Titel „Das Supertalent 2010! Dem Gewinner winken 100.000 Euro!
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Der härteste Job einer Live-Show ist grundsätzlich der erste Auftritt. Dafür braucht es starke Nerven und „Coolness“. Genau das Richtige für Daniele Domizio (8). Wir erinnern uns: Daniele tanzte professionell zu „Evergreens“ von seinem großen Vorbild Michael (Michele) Jackson. Selbstverständlich vollführte Daniele in der Live-Show das, was er am besten kann: Den „Michael-Move“! Das Publikum war natürlich wieder hoch begeistert von Danieles „Moon-Walk“. Doch der kecke kleine Mann kann nicht nur mit seinen Füßen umgehen, sondern auch mit der Jury. Nun galt es abzuwarten, ob Daniele auch das Publikum zu Hause überzeugen konnte.

Für Daniele war nun erst einmal „die Luft raus“. Nicht so für Tobias Diesner, der im Casting die Menschen mit seiner „Ballon-Show“ unterhielt. Wie kann man das noch toppen? Eine schwierige Aufgabe für Tobias. Schwierig zwar – aber vielleicht doch nicht unmöglich. Nun begann die „Tobias-Show“! Zunächst blies dieser mit einem umgepolten Laubsauger sein Arbeitsuntensil auf, um wie gewohnt darin zu verschwinden. Der einzige Unterschied zu seinem Casting-Auftritt bestand darin , dass sich Tobias während seiner Darbietung innerhalb des Ballons umzog. Sicher eine Leistung… – doch würde das für genügend Anrufe reichen…???

Nun gab´s zur Abwechslung den ersten Gesang des Abends. Dargeboten von Tanja Grünewald, die im Casting einen Titel von Whitney Houston zum Besten gab. In der Live-Show traute sich Tanja an „The first time ever I saw your face“ von Celine Dion heran. Ein überaus schwer zu singender Titel. Doch Tanja brachte den Song mit einer Sicherheit rüber, die ihres Gleichen vielfach vergeblich suchen würde. Diese Leistung sollte ganz sicher für genügend Anrufe sorgen. Oder!?

Nun gehörte die Bühne Robert Maaser. Das war der junge Mann, der sich im Casting als „Zebra im Rad“ präsentierte. Man konnte gespannt sein was sich Robert für die Live-Show ausgedacht hatte. Die Spannung hielt allerdings nicht lange an, da sich die Show zunächst nicht sonderlich von seiner ersten Darbietung unterschied. Doch dann zündete Robert ein wenig „Pyro“ und schon war die Jury begeistert. Die Leistung des Pyrotechnikers war also schon einmal gut. Doch würde auch die Leistung von Robert überzeugen…!??

Als „Lady in Gold“ stellte sich Emilia Arata im Casting vor und begeisterte ein Millionenpublikum mit anmutiger Akrobatik, innerhalb einer Plexi-Kugel. In der Halbfinal-Show: Selbe Kugel, selbe Emilia – jedoch etwas anderes Outfit und noch mehr Ästhetik. Miss Arata beherrscht darüber hinaus aber auch noch eine ganz besondere, weitere Kunst: Man sieht sie mit ihrer Show immer wieder gern.

Nun stand „Magie“ auf dem Programm. Illusionist Harry Keaton gab sich erneut die Ehre, das Publikum zu erstaunen. Dabei spielte nicht nur Geld, sondern auch eine ominöse Schatzkiste eine Rolle. Denn wie von „Zauberhand“ fand sich ein Geldschein, der von der Jury signiert wurde und den Harry zusätzlich noch zuvor verbrannte, in einem Eisblock wieder. „Zu billig der Trick“ befand Bruce, so man zwischen den Zeilen seiner Worte laß. Auch der Rest der Jury war eher gelangweilt. Doch das letzte Wort hatten an diesem Abend ja nicht die Jury, sondern die Zuschauer zuhause zu sprechen.

Auf den nächsten Auftritt des Abends freuten sich wohl Millionen, bis über die Ohren verknallte Teenys: Andrea Renzullo, live on stage! Der junge Sänger toppt bei den Kollegen von www.clipfish.de schon jetzt alle „Klick-Rekorde“ und ist auch in der „Bravo“ bereits „ein Star“. Für diesen Abend hatte sich Andrea einen Song von Leona Lewis ausgesucht; „Footprints in the sand“. Jury und Publikum waren begeistert. Dennoch reichte die Leistung laut richtigen Musikexperten, deren Namen wir hier nicht nennen, nicht an die „gecastete“ Leistung heran. Die Fans von Andrea dürfte das allerdings herzlich wenig interessieren, denn die haben ihren Superstar ohnehin längst gefunden.

Der nächste Auftritt hatte nichts mit Gesang zu tun, benötigte im Casting allerdings bereits erhebliche „Zungenfertigkeit. Kurt Späth; Mister „Extrembelastung“; malträtiert vor laufenden Kameras erneut seinen Körper bis auf´s Äußerte. „Kuddel“ trat in der Maske eines bekannten „Film-Psychopaten“ auf und schob sich zur Begrüßung erst einmal eine laufende Schlagbohrmaschine in die Nase. Dann gestaltete Kuddel sein Programm um! Im Casting zog er noch an seiner Zunge das Gewicht einer Person über die Bühne – dieses Mal schob er drei Personen über die Bühne. Dann gab´s noch eine Nummer mit einer Kreissäge. Danach konnte das Publikum wieder aufatmen.

Kennen Sie „magic sand“? Dann kennen Sie Natalya Netselya aus Leipzig und dürften von ihrer einzigartigen Kunst begeistert sein. „The Queen of sands“ malt mit Siliciumdioxid in Kürze die wunderschönsten Gemälde. Man muss es wirklich gesehen haben. Denn geschriebene Worte können nicht wiedergeben, was Natalya mit Sand erzählen kann.


Zum Schluss der ersten Live-Show „gingen viele schlafen“, denn die Kunst des Martin Bolze ist die Hypnose. Dieses Mal versuchte sich Martin aber nicht nur an einigen Aspiranten aus dem Studio, sondern gleich an 8 Millionen Fernsehzuschauern. Diese forderte er nun auf, die Hände zum Gebet zusammenzufalten. Dabei suggerierte er über Minuten, dass die Hände „immer klammer“ und wie von Magneten zusammengezogen werden. Anschließend rief er all jene auf die Bühne, die die Hände nicht mehr auseinander bekamen. Ruck-zuck füllte sich die Bühne mit ca. 50 Betroffenen. Dann ging´s irgendwie allen „gut“. Die Einen durften sich setzen – die anderen nicht. Was nun!?
Nun löste Martin die Suggestion auf und man sollte die Hände sowohl auf der Bühne, als auch zu Hause wieder bewegen können. Im Studio klappte das soweit so gut. Gleich ging es lustig weiter! Bruce bekam einen „Heiratsantrag“ und die restlichen auf der Bühne Verbliebenen beherrschten plötzlich nicht mehr ihre Landessprache. Trick? Schabernack? Statistenzusammenkunft? Oder womöglich doch etwas Wahres dran…!? Das durfte der Fernsehzuschauer entscheiden.
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Anschließend: Eine Stunde Pause. Telefonvoting!
Zwischendurch spielte ein alter Bekannter auf.

Michael Hirte (Supertalent des Jahres 2008)
Gegen 1.11 Uhr stand dann endlich das amtliche Endergebnis fest!
Definitiv im Finale sind:
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Daniele Domizio

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Natalya Netselya

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Andrea Renzullo

JETZT Mitvoten!
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