Schweres Zugunglück von Hordorf

31. Januar 2011

 

Nach dem verheerenden Zugunglück in Sachsen-Anhalt mit mindestens zehn Toten suchen Experten fieberhaft nach der Unfallursache. Eine Bahn der privaten Eisenbahngesellschaft Harz-Elbe-Express (HEX) und ein Güterzug waren am späten Samstagabend in Hordorf bei Oschersleben zusammengestoßen. Mindestens zehn Menschen wurden getötet, 22 Reisende erlitten nach Angaben der Bundespolizei zum Teil schwere Verletzungen.

Bei dem Unglück, einem der schwersten der vergangenen Jahre in Deutschland, prallten die Züge auf einer eingleisigen Strecke ungebremst frontal zusammen. Verwirrung gab es um die Zahl der Todesopfer. Am Vormittag sprach die Bundespolizei zunächst von elf Todesopfern. Eine weitere Person sei ihren Verletzungen im Krankenhaus erlegen, sagte ein Sprecher. Auch der Präsident der Bundespolizei Pirna, Wieland Mozdzynski, erklärte, elf Personen seien ums Leben gekommen. Die Polizei Magdeburg sprach von zehn Toten. Später erklärte dann auch die Bundespolizei, es habe bislang zehn Todesopfer gegeben.

Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Wolfgang Böhmer, informierte sich am Sonntagvormittag am Unglücksort über den Einsatz der Rettungskräfte. Mit Blick auf eine mögliche Ursache für die Kollision sagte der CDU-Politiker, offenbar sei ein Haltesignal überfahren worden.

Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Christian Wulff reagierten bestürzt auf die Unglücksnachricht. Bei sprachen den Angehörigen der Opfer ihr tiefes Mitgefühl aus und würdigten zugleich den Einsatz der Helfer am Unfallort. Merkel sagte in Berlin: „Meine Gedanken sind bei den trauernden Familien der Opfer. Ihnen gilt mein aufrichtiges Mitgefühl.“

Deutsche-Bahn-Chef Rüdiger Grube zeigte sich ebenfalls tief betroffen. Ein solches Unglück erschüttere alle Eisenbahner, sagte er. „Selbstverständlich werden wir alles uns Mögliche tun, um die am Unfall Beteiligten zu unterstützen.“ Er habe Kontakt mit dem privaten Bahnunternehmen Veolia aufgenommen und seine Hilfe angeboten. Auch die beiden Privat-Unternehmen, denen die Züge gehörten, äußerten sich geschockt und drückten den Angehörigen ihr Beileid aus.

Böhmer (CDU) sagte am Unglücksort, nach seinen bisherigen Erkenntnissen müssten bei dem Zusammenprall der beiden Züge „erhebliche Kräfte eingewirkt haben“. Durch die Wucht wurde der Personentriebwagen, der sich auf der Fahrt von Magdeburg nach Halberstadt im Nordharz befand, aus den Gleisen geschleudert und schwer beschädigt. Der zweigliedrige Triebwagen kippte um und blieb auf der Seite auf einem Acker liegen.

Der mehrere Hundert Meter lange Güterzug, der in Kesseln Kalk transportierte, gehört dem privaten Transportunternehmen VPS aus Peine bei Salzgitter und kam erst etwa 500 Meter nach der Kollision auf den Gleisen zum Stehen. Der Knall des Zusammenstoßes soll noch im sieben Kilometer entfernten Oschersleben gehört worden sein.

Nach Böhmers Einschätzung haben die rund 100 Rettungskräfte nach dem Bekanntwerden des Unfalls schnell und verantwortungsvoll gehandelt. Jetzt gehe es vor allem darum, sich um die Verletzten und die Hinterbliebenen zu kümmern und die Toten zu identifizieren. Das Unglück „geht mir unter die Haut“, räumte Böhmer ein, der selbst jahrelang als Arzt in einer Klinik gearbeitet hat. Er informierte sich in Krankenhäusern über den Zustand der Verletzten.

Landesinnenminister Holger Hövelmann (SPD) warnte vor voreiligen Urteilen über die Unfallursache. Die Gründe müssten von den zuständigen Behörden gründlich ermittelt werden, sagte er. Der Einsatzleiter der Bundespolizei, Ralph Krüger, sagte, es kämen sowohl „technische Defizite an den Signalanlagen“ oder den Lokomotiven, als auch „menschliches Versagen“ in Frage. Es werde versucht, die Fahrtenschreiber der beiden Lokomotiven auszuwerten. Die Wetterlage sei zum Zeitpunkt des Unglücks äußerst schlecht gewesen. „Es war Nebel, wir hatten zweistellige Minusgrade zu verzeichnen“, sagte Krüger.

Der Lokführer des Güterzuges habe den Frontalzusammenstoß mit leichteren Verletzungen überlebt und sei auch ansprechbar, hieß es von Seiten der Ermittler. Man befrage derzeit Zeugen zum Unfall, darunter auch den Lokführer, erklärte der Bundespolizei-Präsident Mozdzynski.

Laut dem Einsatzleiter der Polizei Börde, Armin Friedrichs, waren erst zwei Tote identifiziert. Viele der getöteten und verletzten Reisenden hätten keine Ausweispapiere bei sich gehabt. Nach Angaben der Veolia Verkehr GmbH, zu der der Harz-Elbe-Express gehört, befinden sich unter den Toten der Lokführer und die Zugbegleiterin.

Die Strecke zwischen Magdeburg und Halberstadt blieb zunächst gesperrt. Die Einsatzkräfte begannen am Mittag mit der Bergung des verunglückten Personenzuges. Wegen Explosionsgefahr wurde die Unfallstelle weiträumig abgesperrt. Der mehr als 40 Meter lange Triebwagen müsse vor Ort zerlegt werden, sagte Veolia-Sprecher Jörg Puchmüller. Dass sich unter dem Zug noch weitere Opfer des Unfalls befinden, gilt nach Einschätzung der Ermittler als unwahrscheinlich.

Der Güterzug wurde nach Halberstadt geschleppt. Die Strecke könne erst nach Abschluss der Ermittlungen am Unglücksort freigegeben werden. Wann das geschehen wird, war zunächst noch offen.
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Anm.d.Red: Wieder einmal mehr ist es auf einer eingleisigen Strecke zu einem Unfall gekommen. Und wieder einmal mehr sind natürlich alle „zutiefst erschüttert“! Es ist schon irgendwie von Irrwitzigkeit geprägt, dass längst entwickelte, einen Zug bei Missachtung eines Hp Null (Halt-zeigenden Signal), automatisch zum Stillstand bringende Technologien, ausgerechnet auf eingleisigen Strecken, wo solche Technologien mehr als sinnvoll wären, häufig nicht zum Einsatz kommen!  

Hier wäre es einmal mehr als an der Zeit, entsprechende gesetzliche Verpflichtungen zu verabschieden, um solche Unfälle auf eingleisigen Trassen künftig ausschließen zu können.

Jedoch wird es wohl noch ein paar Mal mehr krachen müssen, bis die Politik mal reagiert. Genauso, wie scheinbar noch immer nicht genügend Menschen an Straßenbäumen um´s Leben gekommen sind, als dass die Politik diese Todesfallen endlich mal verbieten und abholzen lassen würde!

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Zwischenstand: SLS-Versteigerung erreicht 1649 Euro

28. Januar 2011

 

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Das Interesse an dem von Futuretrend44.de zur Ersteigerung angebotenen Mercedes SLS ist nach wie vor ungebrochen. Dies dürfte nicht verwunderlich sein, da das Online-Auktionshaus dem glücklichen Gewinner der Versteigerung den kompletten Endpreis erlässt.

Dieser steht bisweilen zwar noch in den Sternen, doch das Interessante ist jeweils, dass mit dem Erreichen des Mindestpreises in der Tat für jeden die Möglichkeit besteht, diesen Boliden mit geringstem Einsatz zu ersteigern.

Der Mercedes SLS aus dem Hause Futuretrend44.de hat einen Wert von 179.000 Euro und ist ohnhin schon eine Seltenheit. Die Möglichkeit, an ein solches Ausnahmefahrzeug mit geringsten Einsätzen heran kommen zu können, ist im Internet hingegen bisher eine Einmaligkeit, die man nicht ungenutzt verstreichen lassen sollte.

Futuretrend44.de plant bereits weitere kuriose Auktionen. „Im Laufe des Jahres werden wir zusätzlich mit einem weiteren, gänzlich neuen Auktionsformat auf den Markt kommen“, verspricht M.Langer, welcher der leitende Inhaber der Futuretrend44.de ist. 

„Wie das genau ausschauen wird, ist natürlich noch streng geheim. Nur so viel: Bei diesem Auktionsformat handelt es sich um eine Weltneuheit, die superspannend und mit herkömmlichen Auktionen nicht zu vergleichen ist“, verrät uns Langer vorab.

Man darf also wieder einmal gespannt bleiben. Auch bezüglich der aktuellen TOP-Auktion. Wer die Chance auf den Mercedes-SLS nutzen will, der kann sich jetzt bei Futuretrend44.de anmelden und mitbieten.
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Wissenschaft, Interessant Gemacht – Teil 17 – Was sind Kugelsternhaufen?

27. Januar 2011

 

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In Teil 17 von „Wissenschaft, Interessant Gemacht“ wollen wir uns noch ein wenig weiter hinaus trauen als nur bis zum Jupiter und erstmalig in unserer Serie unser Sonnensystem verlassen.

Denn dieses Mal soll es um sogenannte „Kugelsternhaufen“ gehen. Was es damit auf sich hat und welch´überaus hochinteressante Erkenntnisse sich aus diesen gewinnen lassen, erzählt Ihnen Harry im nun folgenden Video-Clip.
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Google will in Deutschland hunderte Stellen schaffen

26. Januar 2011

 

München (dpa) – Das Internet-Unternehmen Google reagiert auf die wachsenden Konkurrenz durch Facebook und Co mit neuen Investitionen, auch in Deutschland. Dies sagte der amtierende Vorstandschef Eric Schmidt am Dienstag in München.

Danach werde der US-Konzern werde in diesem Jahr mehr als 1000 neue Stellen in Europa schaffen, darunter mehrere hundert im Forschungs- und Entwicklungszentrum in München. «Wir hatten ein sehr, sehr gutes Jahr», sagte Schmidt zum Abschluss der Internet-Konferenz DLD (Digital, Life, Design). «Aus diesen Gründen werden wir weiter investieren.»

Mit Blick auf den Wettbewerb mit neuen Internet-Giganten wie dem Sozialen Netzwerk Facebook sagte Schmidt: «Die Internet-Suche wird weiter sehr wichtig bleiben.» Google werde sein Kerngeschäft mit Online-Werbung stärken, sagte der Manager in einem anschließenden Gespräch mit Journalisten und nannte dabei neben der Videoportal-Tochter YouTube auch die Display-Werbung, also die Platzierung von Anzeigen mit Bildern oder Videos auf Web-Seiten.

Google verdient sein Geld vor allem mit Werbung in den Ergebnissen seiner Internet-Suchmaschine. Zuversichtlich zeigte sich Schmidt vor Journalisten mit Blick auf die laufenden Ermittlungen der EU-Kommission. Er erwarte, dass die Gespräche noch einige Monate dauerten. Die EU-Kommission hatte Ende November vergangenen Jahres ein Verfahren gegen Google eröffnet. Dem Unternehmen wird vorgeworfen, bei Produktanfragen die Angebote anderer Suchdienste in seiner Trefferliste bewusst weiter hinten angezeigt zu haben.

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BMW M3 wird 25 Jahre alt

24. Januar 2011

 

München (dpa/tmn) – Ursprünglich nur als sogenanntes Homologationsmodell für den Rennsport gedacht, entwickelte sich der BMW M3 schnell zu einem Verkaufsschlager. Seit nunmehr 25 Jahren wird das bayerische Kraftpaket der 3er-Reihe gebaut.

Deutschland 1985: Auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt staunt die Welt über den 331 kW/450 PS starken Porsche 959, der als schnellstes Serienfahrzeug seiner Zeit gilt. Doch während der 959 für viele ein Traum bleibt, dreht sich ein paar Stände weiter ein Sportwagen, der zur Vollgasdroge der Mittelschicht avancieren sollte: Der BMW M3.

Geplant als «Homologationsmodell» für den Rennsport, wird der Kraftmeier aus der Modellreihe E30 zum Dauerbrenner, der für viele Autofans auch heute nichts von seiner Faszination verloren hat. Mittlerweile in der vierten Generation gebaut, kommt er nach Angaben von BMW-Sprecher Stefan Behr in München auf weit mehr als 200 000 Exemplare. Er macht etwa zwei Drittel der Produktion bei der BMW M GmbH aus – und ein Ende ist nicht abzusehen.

Über die Eckdaten des ersten Modells kann zwischenzeitlich nur noch „geschmunzelt“ werden. Doch als der ICE bei der Bahn noch ein Prototyp war und ein VW Golf GTI 16 V mit 102 kW/132 PS auskommen musste, konnten M3-Kunden mit 147 kW/200 PS und 240 Nm noch mächtig Eindruck schinden. Wer erst einmal aus dem Drehzahlkeller heraufgeklettert war und den 2,3 Liter großen Vierzylinder auf Touren gebracht hatte, schaffte den Sprint von Null auf 100 nach alten Werksunterlagen in 6,7 Sekunden und war mit einem Spitzentempo von 230 km/h ganz vorn dabei.

Mehr noch als mit seiner Leistung beeindruckte der erste M3 allerdings durch sein Design: Mit weit ausgestellten Kotflügeln, tief heruntergezogenen Schürzen und einem Heckflügel von der Größe eines Bügelbretts wirkte der Wagen neben den Modellen aus der Großserie wie ein Punker in einer Gruppe Messdiener. Angehende Schwiegermütter haben böse mit dem Kopf geschüttelt und ihren Töchtern noch einmal ins Gewissen geredet. Aber das ist 25 Jahre her.

Innen war der M3 eher ein Biedermann. Die Sitze hatten Kontur, das Lenkrad war griffig und die Schaltung recht „knackig“. Das Cockpit war eine Wüste aus dunklem Kunststoff, die Schalter „grobschlächtig“, und der Bordcomputer erinnerte an einen Taschenrechner.

Zwar war der M3 als sportlicher Ableger der 3er-Reihe ein durch und durch bodenständiges Auto. Doch bürgerlich war er mit einem Grundpreis von 58 000 Mark ganz sicher nicht – schließlich gab es einen 325i damals schon für 33 000 Mark. Dem Erfolg tat der hohe Preis allerdings keinen Abbruch.

Die 5000 Autos, die BMW für die Homologation des Rennmodells auf die Straße bringen musste, hatten die Bayern schnell voll. Und während der Zweitürer in der Hand von Profis wie Hans-Joachim Stuck oder Joachim Winkelhock zum erfolgreichsten Tourenwagen der Welt avancierte, kamen die Mechaniker mit der Produktion kaum hinterher.

Bis zum Modellwechsel 1991 lieferte die M GmbH fast 18 000 M3 der ersten Serie aus. Kein Wunder, dass er seitdem zum festen Mitglied der Modellfamilie wurde und es auch danach in jeder 3er-Generation auch einen M3 gegeben hat.

Alles in Allem war und ist der M3 eine imposante Erscheinung. Die Frontpartie mit tief heruntergezogener Schürze und großem Kühlergrill weist den BMW M3 noch heute als Kraftprotz aus.

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