Die Venus ist unser Nachbarplanet. Sie kann uns näher kommen als unser äußerer Nachbarplanet Mars.
An unserem Abend- oder Morgenhimmel ist die Venus manchmal so hell, dass „besorgte“ Bürger regelmässig „UFO-Alarm“ geben.
Obwohl die Venus fast so gross ist, wie die Erde und in den Teleskopen der scheinbar grösste Planet überhaupt werden kann, war vor dem Zeitalter der Raumfahrt so gut wie nichts über die Venus bekannt. Eine dicke Wolkenschicht verhüllt die Oberfläche vor neugierigen Blicken.
Noch in den 60er Jahren glaubte man, dass es auf der Venus so aussehen könnte wie auf der Erde vor vielen Millionen Jahren. Doch dann fand man heraus: Die Venus ist die reinste Hölle.
Die Sonde Venera 14 startete am 4. November 1981 und erreichte die Venus am 3. März 1982.
Der Lander überlebte 57 Minuten auf der Oberfläche (Landeort 13,3° Süd und 310° Ost) bei einer Außentemperatur von 465 °C, sowie einem Atmosphärendruck von 94 Bar und lieferte Daten, sowie dieses Bild von der Oberfläche:
Ein solches Bild ist eine absolute Seltenheit, da es kaum zu schaffen ist, die Apparaturen und Funktionen einer Sonde bis zum erreichen der Oberfläche aufrecht zu erhalten.
Die Wolkendecke der Venus ist so dicht, dass sie die Sonnenstrahlung fast komplett abschirmt. Die hohe Temperatur auf der Venus ist der großen Atmosphärendichte und dem daraus resultierenden sehr hohen Druck geschuldet.
Leider existieren noch immer Klimaschwindler, welche die hohe Temperatur auf der Venus auf den sogenannten „Treibhauseffekt“ zurückführen. Das kann aber allein schon darum nicht sein, da sich die Venus nicht dreht, und dadurch sehr lange Tage und Nächte aufweist.
Mit anderen Worten: Gebe es einen „Treibhauseffekt“, müsste die Temperatur auf der sonnenabgewandten Seite deutlich kühler, als auf der sonnenzugewandten Seite sein. Dem ist aber nicht so.
Die Venus ist rund herum gleich heiß. Egal ob Tag oder Nacht. Das liegt schlicht und ergreifend daran, weil der Atmosphärendruck rund herum der gleiche ist und eben kein sogenannter „Treibhauseffekt“ existiert.
Dass kein „Treibhauseffekt“ existiert, wurde bereits im Jahre 1909 von Professor Robert Wood per Experiment zweifelsfrei bewiesen.
Warum reden dann alle vom sogenannten „Treibhauseffekt“?
Diese Frage ist schnell beantwortet. Man benötigte für die Lüge des angeblich „menschengemachten Klimawandels“ durch CO2 eine Begründung.
Aus diesem Grunde holte man den längst ad absurdum geführten „Treibhauseffekt“ wieder aus der Mottenkiste und hoffte, dass sich niemand mehr an Robert Wood und dessen erwiesene Widerlegung des „Treibhauseffektes erinnert.
Warum findet man den „Treibhauseffekt“ dann z.B bei Wikipedia und sogar in den heutigen Schulbüchern?
Auch diese Frage ist schnell beantwortet. Man findet den „Treibhauseffekt“ bei Wikipedia, weil man es bei Wikipedia mit der Wahrheit leider nicht so genau nimmt.
Dass man den Unsinn vom angeblichen „Treibhauseffekt“ heute den jungen Leuten in den Schulen beibringt, ist gelinde geschrieben ein Skandal. Warum man das macht, ist allerdings wieder schnell erklärt:
So züchtet man sich die Zahler von Morgen, die man vollkommen problemlos abzocken kann, ohne dass sie auch nur auf die Idee kommen würden, eine Frage zu stellen oder etwas anzuzweifeln.
Wissenschaft, Interessant Gemacht
wird Ihnen präsentiert von
Jetzt anmelden und Gratis-Trendys abholen!
Wissenschaft, Interessant Gemacht
Immer Donnerstags bei News Top-Aktuell
https://newstopaktuell.wordpress.com/ News Top-Aktuell abonnieren
Lesen Sie schon HEUTE, was MORGEN in der Zeitung steht!
NEWS TOP-AKTUELL
AKTUELL, „TRENDY & HIPP“