Wissenschaft Interessant Gemacht – Teil 83 – Ist die Venus ein Zwilling der Erde?

5. Juli 2012

 

 

Die Venus ist unser Nachbarplanet. Sie kann uns näher kommen als unser äußerer Nachbarplanet Mars.

An unserem Abend- oder Morgenhimmel ist die Venus manchmal so hell, dass „besorgte“ Bürger regelmässig „UFO-Alarm“ geben.

Obwohl die Venus fast so gross ist, wie die Erde und in den Teleskopen der scheinbar grösste Planet überhaupt werden kann, war vor dem Zeitalter der Raumfahrt so gut wie nichts über die Venus bekannt. Eine dicke Wolkenschicht verhüllt die Oberfläche vor neugierigen Blicken.

Noch in den 60er Jahren glaubte man, dass es auf der Venus so aussehen könnte wie auf der Erde vor vielen Millionen Jahren. Doch dann fand man heraus: Die Venus ist die reinste Hölle.

Die Sonde Venera 14 startete am 4. November 1981 und erreichte die Venus am 3. März 1982.

Der Lander überlebte 57 Minuten auf der Oberfläche (Landeort 13,3° Süd und 310° Ost) bei einer Außentemperatur von 465 °C, sowie einem Atmosphärendruck von 94 Bar und lieferte Daten, sowie dieses Bild von der Oberfläche:

 

 

 

Ein solches Bild ist eine absolute Seltenheit, da es kaum zu schaffen ist, die Apparaturen und Funktionen einer Sonde bis zum erreichen der Oberfläche aufrecht zu erhalten.

Die Wolkendecke der Venus ist so dicht, dass sie die Sonnenstrahlung fast komplett abschirmt. Die hohe Temperatur auf der Venus ist der großen Atmosphärendichte und dem daraus resultierenden sehr hohen Druck geschuldet.

Leider existieren noch immer Klimaschwindler, welche die hohe Temperatur auf der Venus auf den sogenannten „Treibhauseffekt“ zurückführen. Das kann aber allein schon darum nicht sein, da sich die Venus nicht dreht, und dadurch sehr lange Tage und Nächte aufweist.

Mit anderen Worten: Gebe es einen „Treibhauseffekt“, müsste die Temperatur auf der sonnenabgewandten Seite deutlich kühler, als auf der sonnenzugewandten Seite sein. Dem ist aber nicht so.

Die Venus ist rund herum gleich heiß. Egal ob Tag oder Nacht. Das liegt schlicht und ergreifend daran, weil der Atmosphärendruck rund herum der gleiche ist und eben kein sogenannter „Treibhauseffekt“ existiert.

Dass kein „Treibhauseffekt“ existiert, wurde bereits im Jahre 1909 von Professor Robert Wood per Experiment zweifelsfrei bewiesen.

Warum reden dann alle vom sogenannten „Treibhauseffekt“?

Diese Frage ist schnell beantwortet. Man benötigte für die Lüge des angeblich „menschengemachten Klimawandels“ durch CO2 eine Begründung.

Aus diesem Grunde holte man den längst ad absurdum geführten „Treibhauseffekt“ wieder aus der Mottenkiste und hoffte, dass sich niemand mehr an Robert Wood und dessen erwiesene Widerlegung des „Treibhauseffektes erinnert.

Warum findet man den „Treibhauseffekt“ dann z.B bei Wikipedia und sogar in den heutigen Schulbüchern?

Auch diese Frage ist schnell beantwortet. Man findet den „Treibhauseffekt“ bei Wikipedia, weil man es bei Wikipedia mit der Wahrheit leider nicht so genau nimmt.

Dass man den Unsinn vom angeblichen „Treibhauseffekt“ heute den jungen Leuten in den Schulen beibringt, ist gelinde geschrieben ein Skandal. Warum man das macht, ist allerdings wieder schnell erklärt:

So züchtet man sich die Zahler von Morgen, die man vollkommen problemlos abzocken kann, ohne dass sie auch nur auf die Idee kommen würden, eine Frage zu stellen oder etwas anzuzweifeln.

 

 

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Formel 1-Boss Bernie Ecclestone scheut kriminelle Handlungen nicht

4. Juli 2012

 

Bernie Ecclestone

 

Der frühere BayernLB-Vorstand Gerhard Gribkowsky muss jahrelang hinter Gitter, weil er 44 Millionen Dollar Bestechungsgeld von Formel-1-Chef Bernie Ecclestone angenommen hat.

Das Landgericht München verurteilte den 54-Jährigen am Mittwoch wegen Bestechlichkeit, Steuerhinterziehung und Untreue zu acht Jahren und sechs Monaten Haft.

Die treibende Kraft dahinter war Formel 1-Guru Bernie Ecclestone. Er hatte Gribkowsky mit seinem Charme und seiner Raffinesse ins Verbrechen geführt und hat selbst ein Verbrechen begangen.

Gribkowsky hatte vor einer Woche zugegeben, 44 Millionen Dollar Schmiergeld von Ecclestone erhalten zu haben. Richter Noll sprach von einer hohen kriminellen Energie, weil Gribkowsky die riesige Summe nicht nur annahm, sondern dann auch noch in einer Stiftung für krebskranke Kinder im Ausland versteckte.

Das Geld wurde sogar nicht nur versteckt und im Tresor verstaut, sondern dann auch noch den Schlüssel weggeworfen.

Gribkowsky hatte im Jahr 2006 den Auftrag, die Anteile der Bayern LB an der Formel 1 zu verkaufen.

Dabei arbeitete er eng mit Ecclestone zusammen, der die Bank unbedingt los werden wollte. Eccelstone fühlte sich von den Bankern eingeengt.

Um sicherzugehen, dass Gribkowsky den Verkauf in seinem Sinne regele, hatte Ecclestone dem Banker aus Bayern einen Beratervertrag bei der Formel 1 und viel Geld versprochen, was Gribkowsky recht war.

Strafmildernd werteten die Richter das Geständnis des Angeklagten – auch wenn es erst nach acht Monaten Schweigen kam. «Besser spät als nie», sagte der Richter. Die Aussage sei offen und ehrlich gewesen.

Anm.d.Red.: Was ein Schuldeingeständnis an einem Verbrechen ändert oder „besser“ werden lässt, haben wir zwar bis heute nicht verstanden, aber das soll hier nicht Thema sein. Ende der redaktionellen Anmerkung.

Hier wird sowieso wieder einmal mit zweierlei Maß gemessen. Herr Ecclestone spazierte frei und unbeschwert über eine Rennstrecke in Deutschland, als Gribkowsky schon in Untersuchungshaft saß.

Die Behörde ermittelt derzeit noch gegen Ecclestone und hat noch nicht über eine Anklage entschieden.

Dass den ´zigfachen Multimilliardär Ecclestone eine ähnlich Strafe wie Gribkowsky ereilen wird, darf wohl bezweifelt werden. Geld öffnet bekanntlich viele Tore, während es andere Türen fest verschlossen hält – und Geld hat Ecclestone im schon ekelhaften Überfluss!

 

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Was ist eigentlich Inflation und wie entsteht sie??

3. Juli 2012

 

 

Inflation steht für Geldentwertung. Das heißt: Je höher die Preise steigen, desto mehr entwertet sich das Geld, da immer höhere Preise bei gleichbleibenden Einkommen zur Folge haben, dass die Menschen immer weniger Waren und Dienstleistungen für ihr Geld erwerben können.

Die Kaufkraft sinkt also. Ebenso der Wert der Ersparnisse. Auf der anderen Seite zehrt Inflation aber auch Schulden auf. Da die ganze Welt zurzeit in Schulden absäuft, ist Inflation zum Abbau der Schulden mehr als willkommen. Allerdings nur bei jenen, die verschuldet sind. Alle anderen büßen dabei ihre Guthaben ein.

Der kleine Sparer ist von einer Inflation nicht begeistert – noch weniger der Millionär oder Milliardär, denn nach wie vor gilt: Wer nichts hat, hat auch nichts zu verlieren. Wer hingegen viel hat, der hat viel zu verlieren. Leider sind solche Binsenweisheiten bei vielen Leuten noch nicht so ganz ankommen.

Das andauernde Zittern rund um den Euro weckt in Deutschland offenbar, sowie absolut zu Recht, tief sitzende Ängste: Steigen bald die Preise? Droht der große Wertverfall?

Die Angst vor Inflation hat sich tief ins kollektive Gedächtnis der Deutschen eingebrannt. Die Hyperinflation von 1923 vernichtete die Ersparnisse der kleinen Leute – Banknoten wurden zum wertlosen Papierfetzen – Lebenswerke ganzer Generationen lösten sich in Luft auf.

In der Tat stiegen die Verbraucherpreise im vergangenen Jahr mit 2,3 Prozent so stark wie seit 2008 nicht mehr. So zumindest die offiziellen Zahlen.

Vor allem teure Energie und hohe Spritpreise heizten die Inflation an. Energie verteuerte sich im Vergleich zum Vorjahr um etwa 10 bis 45 Prozent.

Am stärksten zogen die Preise für Kraftstoffe und Heizöl an, doch auch die Stromkunden wurden wieder einmal kräftig mit Preisaufschlägen versehen.

Volksverdummungsmedien erzählen Ihnen, dass die Preistreiberei eine Folge der angeblich „höheren Nachfrage“ weltweit sei.

Zudem würden die Spannungen in Nordafrika, namentlich in Libyen, für „Unsicherheit auf dem Ölmarkt und zu Schwankungen bei den Ölpreisen“ führen.

Alles Quatsch!

Die Preistreiberei hat mit all dem nichts zu tun. Die einzigen Gründe für ständig steigende Preise sind: Gewinnsucht und Habgier! Mehr nicht.

Doch zurück zum Eigentlichen.

Zinsen auf Rekordtief und Billionen für selbstverschuldet klamme Banken. Das soll das angebliche Allheilmittel gegen die Finanz- und Wirtschaftskrise sein. Die Kehrseite der Medaille: Diese zusätzliche Liquidität muss wieder aus dem System gezogen werden, damit sie nicht die Inflation befeuert. Wenn mehr Geld im Umlauf ist, sorgt das tendenziell für mehr Inflation.

Das dumme daran: Wenn Geld einmal im Gesamtsystem ist, bekommt man es nicht mehr so einfach heraus, da Geld immer nur durch Kreditaufnahme in das System gelangt. Das zieht wiederum die Erhebung von Zinsen nach sich. Diese Zinsen müssen auch wieder irgendwo herkommen. Mit anderen Worten: Je mehr Geld sich im System befindet, desto höher müssen automatisch die Schulden im Gesamtsystem sein und werden.

Finanzexperte Dirk Müller hat einmal erklärt: „Man kann Schulden nicht zurück zahlen“. Damit hat Dirk Müller nicht nur vollkommen Recht, sondern das wird auch von den meisten Menschen nicht verstanden.

Aus diesem Grunde noch einmal die diesbezügliche Erklärung von Dirk Müller im folgenden Video-Clipper:

 

 

Wer misst eigentlich Inflation und wie??

Die Preisentwicklung messen Statistiker mit Hilfe eines Warenkorbes aus gängigen Gütern und Dienstleistungen.

Für das Statistische Bundesamt notieren etwa 600 Preisermittler in 188 Gemeinden Monat für Monat die Preise der gleichen Produkte in denselben Geschäften. Zusätzlich werden für viele Güter Preise im Internet oder in Versandkatalogen erfasst.

Insgesamt kommen so monatlich Daten zu 300.000 Einzelpreise zusammen. So wird zum Beispiel erhoben, wie sich die Preise für Bücher, Kinokarten, Benzin oder den Frisörbesuch entwickeln.

Das größte Gewicht in dem Warenkorb haben mit gut 30 Prozent Mieten inklusive Nebenkosten. Weitere große Posten sind Nahrungsmittel (10 Prozent), die Ausgaben für Verkehr (13 Prozent) sowie Freizeit und Kultur (rund 12 Prozent).

Wie aussagekräftig sind die Zahlen der Statistiker?

Im Grunde sind diese Statistiken nicht das Papier wert, auf welchem sie gefertigt werden. Sicher ist Ihnen schon mehr als nur ein Mal aufgefallen, dass die Daten der Statistiker nicht mit Ihren persönlichen Erfahrungen zusammenpassen. Die „gefühlte Inflation“ ist meist deutlich höher als die „ach so amtlich gemessene“.

Steigt der Preis für Benzin oder Brot, merken die Verbraucher das fast täglich an der Zapfsäule oder beim Bäcker.

In solche Statistiken fließen aber nicht nur Waren des täglichen Bedarfs ein, sondern auch zum Beispiel Notebooks. Diese werden ständig preisgünstiger. Allein im letzten Jahr wurden Notebooks um 16,2 Prozent und Mobiltelefone um 14,5 Prozent billiger.

Obwohl es sich bei Telefon und Notebook nicht um Güter handelt, die jeder andauernd kauft wie zum Beispiel Brot oder Butter, fließt das Minus bei den Preisen dieser Waren selbstverständlich mit in die Statistik ein.

Das ist auch absolut so beabsichtigt, denn sonst könnte man der Allgemeinheit ja nicht die Lüge von angeblich nur 2,3 Prozent Inflation auftischen.

Warum die Lüge der angeblich geringen Inflation so wichtig ist, liegt auf der Hand: An der Inflation werden viele andere Entwicklungen festgemacht. Zum Beispiel die Entwicklung des Lohnes von Arbeitnehmern – die Hartz IV-Sätze – die Renten – usw. usf.

Es dürfte logisch sein, dass das Interesse an geringen Inflationszahlen deutlich höher ist, als an hohen Inflationszahlen, da man ja sonst die Löhne viel mehr erhöhen, also gerecht angleichen müsste – ebenso die Renten usw..

Drückt man die Quote aber künstlich nach unten, so kann man die Menschen doch viel besser um das betrügen, was ihnen eigentlich zusteht.

Das Ganze hat allerdings einen Nachteil: Immer weniger Geld in den Taschen der Menschen = immer weniger Kaufkraft = immer weniger Warenumsatz = immer weniger benötigte Hersteller und Arbeitskräfte = immer mehr Arbeitslose und Firmenpleiten = immer höher werdende Sozialkosten = immer höher werdende Schulden = immer mehr werdende Zinslasten = noch höher werdende Schulden = Befeuerung der Finanz- und Wirtschaftskrise = dumm gelaufen.

 

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Klagewelle gegen ESM

2. Juli 2012

 

 

Der ESM- Irrsinn wird durch eine Klagewelle vorerst ausgebremst. Am Wochenende gingen sechs Klagen gegen den europäischen Fiskalpakt und den ESM beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe ein.

Bundestag und Bundesrat hatten beide Instrumente am Freitag mit Zweidrittel-Mehrheit gebilligt. Bis zur Eilprüfung der Grundgesetz-Hüter liegt der mit 700 Milliarden Euro Stammkapital ausgestattete ESM auf Eis. Das kann nach Einschätzung von Linke-Fraktionschef Gregor Gysi drei Wochen dauern.

Klagen wurden unter anderem von der Linksfraktion, vom CSU-Politiker Peter Gauweiler und von dem Verein «Mehr Demokratie» eingereicht. Dieser Klage haben sich rund 12 000 Bürger angeschlossen, auch der Bund der Steuerzahler.

Große Sorgen macht sich auch Finanzexperte Dirk Müller (siehe Video-Clip).

 

 

Update: Dirk Müller zum unfassbaren ESM und zum LIBOR-Skandal

 

 

Das Bundesverfassungsgericht verhandelt bereits am 10. Juli über die Eilanträge gegen den Euro-Rettungsschirm ESM und den europäischen Fiskalpakt. Das teilte das Gericht am Montag in Karlsruhe mit.

Die Gegner sehen die Milliardenrisiken des ESM und die Sparzwänge des Fiskalpakts als verfassungswidrige Eingriffe in nationales Haushaltsrecht. Die Entscheidung über Milliardensummen werde einer demokratisch nicht legitimierten Organisation übertragen, der Bundestag ausgehebelt.

Linke-Fraktionschef Gysi kritisierte, der Steuerzahler solle schon wieder die Banken retten.

Außerdem warf er Merkel Verfassungsbruch vor. «Der Weg, der gegenwärtig beschritten wird, ist der eines Sozial- und Demokratieabbaus», sagte er in Berlin.

 

 

Auch in Deutschland könnten durch die Sparfesseln des Fiskalpaktes Renten, Löhne und Sozialleistungen gekürzt werden. Wenn die Regierung beides durchsetzen wolle, müsse es eine Volksabstimmung zur Änderung des Grundgesetzes geben.

«Man kann nicht mit dem Grundgesetz so spielen, wie es derzeit geschieht», kritisierte Gysi. Der ESM soll kriselnde Euro-Staaten unterstützen. Deutschland haftet hier mit 190 Milliarden Euro.

«Es darf nicht mehr sein, dass deutsche Steuerzahler mit ihrem Geld für Managementfehler europäischer Banken haften.»

Kläger Gauweiler kritisierte hingegen, beide Maßnahmen würden «in schwerwiegender Weise gegen das Demokratieprinzip verstoßen».

Däubler-Gmelin sagte, Haushaltskompetenzen und Souveränitätsrechte des Bundestages würden unwiederbringlich nach Brüssel abgegeben. Dadurch würde das Wahlrecht der Bürger zunehmend entwertet.

Der Prozessbevollmächtigte der Linken kritisierte, der ESM sei unbefristet, unkündbar und unwiderruflich, zudem fehle ihm eine demokratische Kontrolle. «Das hat den Charakter einer Ewigkeitsregelung.»

 

 

Bei den drei ESM-Abstimmungen im Bundestag verfehlte die schwarz-gelbe Koalition am Freitag jedes Mal die Kanzlermehrheit von 311 Stimmen.

«Angela Merkel hat schlicht keine eigene Mehrheit mehr für ihren Kurs», sagte dazu SPD-Fraktionsgeschäftsführer Thomas Oppermann. «Wir erleben den Anfang vom Ende der Ära Merkel.»

Noch am 28. Juni berichteten wir, dass sich Merkel gegen den Verzicht der deutschen Souveränität stemme und es schien, dass sie ausnahmsweise mal etwas richtig machen würde. Nur einen Tag später ist Kanzlerdarstellerin Merkel plötzlich für den ESM.

Das Wort dieser Person ist offenkundig mittlerweile bereits nach weniger als 2 Tagen wertlos.

 

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Was sich zum 1. Juli geändert hat

2. Juli 2012

 

 

Zum Monatswechsel gelten seit Sonntag für die Bürger mehrere gesetzliche Änderungen. Das betrifft Rentner, Autofahrer, aber auch das Telefonieren mit dem Handy im EU-Ausland.

RENTE: Für die gut 20 Millionen Rentner in Deutschland steigen die Altersbezüge im Osten um 2,26 Prozent und im Westen um 2,18 Prozent. Es gab für die Rentner also wieder einmal keine Rentenerhöhung, sondern nur einen Inflatiosausgleich.

PKW-HAUPTUNTERSUCHUNG: Für Autofahrer wird es teurer, wenn sie mehr als zwei Monate nach dem vorgegebenen Datum mit ihrem Wagen zur Hauptuntersuchung kommen.

Fällig wird dann ein 20-Prozent-Aufschlag auf die Gebühr, die bei Pkw ohne Mehrwertsteuer zwischen 27,80 und 43,50 Euro betragen darf. Das bedeutet einen Aufschlag von netto 5,56 bis 8,70 Euro.

Im Gegenzug gilt die neue Plakette aber volle zwei Jahre vom Tag der Untersuchung an und wird nicht mehr wie bisher auf den abgelaufenen Termin zurückdatiert.

WECHSELKENNZEICHEN: Für Autobesitzer gibt es künftig ein Wechselkennzeichen, das für zwei Wagen nutzbar ist.

Dabei wird ein Kennzeichen für zwei Autos zugelassen, darf jedoch zur selben Zeit nur an einem der beiden Fahrzeuge geführt werden.

Konkret besteht das Nummernschild aus zwei Teilen: einem kleineren Nebenkennzeichen, das am jeweiligen Auto bleibt, sowie den beiden Hauptkennzeichen vorne und hinten, die abwechselnd am einen oder anderen Auto angebracht werden.

Dies soll für Zweitwagen günstigere Versicherungskonditionen bringen, hat allerdings den Nachteil, dass für beide Autos die volle Kfz-Steuer bezahlt werden muss.

TELEKOMMUNIKATION: Ein Telefonat mit dem Handy im EU-Ausland darf nicht mehr als 35 Cent pro Minute kosten, eine SMS nicht mehr als 11 Cent – und ein «Kostenairbag» soll zu hohe Internet-Surfgebühren abfedern.

Das sieht die neue Roaming-Verordnung der Europäischen Union vor, die Handy-Nutzer besser vor bösen Kosten-Überraschungen etwa nach der Rückkehr aus dem Urlaub schützen soll.

ENERGIEBERATUNG: Um den Bürgern vollkommen unsinnige Gebäudesanierung schmackhaft zu machen, gibt es mehr Geld für sogenannte „Energieberatung“.

Die Vor-Ort-Beratung in einem Ein- bis Zweifamilienhaus wird laut Bundeswirtschaftsministerium mit einem Zuschuss von bis zu 400 Euro gefördert, bei Wohngebäuden ab drei Wohneinheiten sind es maximal 500 Euro.

Zusätzlich gibt es für eine Beratung zur Stromeinsparung 50 Euro dazu. Gefördert werden Beratungen in Häusern, für die der Bauantrag vor 1995 gestellt worden ist.

Fallen Sie in Ihrem eigenen Interesse bitte nicht auf sogenannte „Außendämmungsmaßnahmen“ herein. Diese kosten Unsummen und bringen de facto gar nichts.

Das Geld, was Sie dafür aus dem Fenster werfen, kriegen Sie durch „Heizkosteneinsparung“ in tausend Jahren nicht wieder herein.

 

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