Heftige Kritik: Scheinregierung spart bei Krankenversicherung

 

Scheinregierung spart bei Krankenversicherung

 

Zur sogenannten „Konsolidierung des Haushalts“ will der Bund die Milliardenzuschüsse an die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) vorübergehend kräftig drosseln.

Angesichts des Rekordpolsters der GKV soll der Bundeszuschuss im kommenden Jahr um 2,5 auf 11,5 Milliarden Euro gekürzt werden.

Die Krankenkassen warnten natürlich sogleich vor einem Anstieg der Beiträge.

Nach neuen Zahlen hat die GKV allerdings bis Ende 2013 Reserven von 30,3 Milliarden Euro angesammelt – davon allein 13,6 Milliarden beim Gesundheitsfonds, der Geldsammel- und -verteilstelle der GKV.

16,7 Milliarden Euro haben die einzelnen Kassen auf der hohen Kante.

Der Paritätische Wohlfahrtsverband forderte, statt in die Sozialkassen zu greifen, müsse die Regierung ihr Tabu der Steuererhöhungen für Reiche aufgeben.

Dieser Forderung schließt sich News Top-Aktuell durchaus an.

 
                                                                                                                                 
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1 Responses to Heftige Kritik: Scheinregierung spart bei Krankenversicherung

  1. Frank sagt:

    Warum nicht eine (G)KV? Hat in der DDR funktioniert, also jeder war in der „Einheitskasse“ sozialversichert (incl. Krankenkasse). Keine Zuzahlung, kein Scheinwettbewerb, keine PR, keine üppigen Vorstandsgehälter.. Privatbehandlung war aber auch möglich.

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