
Die Volksbelügungsmedien pfeifen es von den Dächern: „2014 war das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen“.
Über solche Meldungen können wir schon lange nur noch müde gähnen, denn wie immer sieht die Realität völlig anders aus.
Die sogenannten „Wissenschaftler“, die in Tatsache Wissenschaftskriminelle sind, rechnen für die Zukunft natürlich mit weiteren Rekordjahren.
Man kann nach wie vor noch nicht einmal das Wetter in 7 Tagen vorhersagen, aber diese Berufslügner rechnen mit „weiteren Rekordjahren“.
Die weltweite Durchschnittstemperatur habe bei 14,6 Grad Celsius gelegen, etwa 0,8 Grad über dem langjährigen Durchschnitt des 20. Jahrhunderts.
Das finden wir interessant. Die Daten der IPCC-Lügner zeigen, dass die globale Temperatur seit 1990 um noch nie da gewesene 1°C GEFALLEN ist.
Wenn man das IPCC-Gesindel nach der derzeitigen globalen Temperatur fragt, sagen sie 14,6°C.
Wenn man sie nach der globalen Temperatur vor 20 Jahren fragt, würde man als Antwort erwarten: etwa 13,8°C.

Überraschenderweise erklärt uns die IPCC-Literatur von vor 20 Jahren übereinstimmend, dass die globale Temperatur damals 15,5°C betragen habe. Also ein Grad Celsius mehr als heute.
Was uns dann auch immer wieder interessieren würde, wie man denn globale Durchschnittstemperaturen festzustellen vermag, obwohl bestenfalls stichprobenartig Messungen stattfinden?!
Bei weit über 70 Prozent des Erdballs finden so gut wie überhaupt keine Messungen statt, da die nämlich von Ozeanen bedeckt sind, über welchen nur selten eine Lufttemperaturmessung stattfindet.
Wie also kommt man dazu, von „globalen Durchschnittstemperaturen“ zu fantasieren???
„Der globale Trend geht klar zur Erwärmung, und das ist ganz sicher auch eine Folge der Treibhausgase und anderer menschlicher Faktoren“, wird sich zusammengeschwindelt, obwohl es etwas wie „Treibhausgase“ gar nicht gibt, schon gar nicht den immer wieder dahergelogenen „Treibhauseffekt“.
Nochmal: Es gibt in der Physik so einige Effekte. Ein „Treibhauseffekt“ ist in der Physik allerdings nicht auffindbar. Das muss wohl daran liegen, dass ein solcher Effekt nicht existiert.
Entgegen den Verlautbarungen lautstarker Minderheiten, wie sie z.B. im PIK-Potsdam zusammengefasst sind, haben wir in Deutschland (und der Welt) keine steigenden, sondern sinkende Temperaturen.
Vor dem Hintergrund dieser Tatsachen stellt sich dann die Frage, warum besonders in Deutschland seit über 20 Jahren über die drohenden Gefahren eines sich immer weiter verstärkenden Klimawandels berichtet wird und die Politik sich als Hauptmotor dieser Berichterstattung zu erkennen gibt.
Hiobsbotschaften von selbst ernannten und teuer bezahlten Klimalügenschaftlern überschlagen sich von Jahr zu Jahr, von den üblichen Lügenmedien willfährig und kritiklos nachgebetet.
„Kampf dem Klimawandel“ heißen die Parolen, unter denen dann gegen den vermeintlichen Feind, das vom Menschen erzeugte Kohlendioxid vorgegangen wird.
Dieser angebliche Klimaschädling CO2 muss mit allen finanziellen Mitteln bekämpft werden, obwohl CO2 ein überlebenswichtiges Spurengas ist, welches gerade mal in einer Größenordnung von 0,038 Prozent in der Atmosphäre zu finden ist.
Man muss sich das mal vorstellen! Wir leben in einem Land, in welchem mit 0,038 Prozent CO2 Klimapolitik betrieben werden kann. Man fasst es schon gar nicht mehr.
Viele Wissenschaftskriminelle und angebliche Heilsbringer, bis hinunter zu den sogenannten „Klimabeauftragten“ der Gemeinden, haben sich hier bequem eingerichtet und leben gut von unseren ohnehin widerrechtlich eingeforderten Steuermitteln und Abgaben, ohne jemals für die Gesellschaft auch nur den geringsten Mehrwert zu erbringen, im Gegenteil, unserem Land Schaden zufügen.
Unser Bericht wird wieder einmal mehr zeigen, dass sowohl der verordneten Abzocke (insbesondere der EU) und den IPCC-Behauptungen jedwede reale Grundlage fehlt und deren Klimawissenschaft, als Pseudowissenschaft zu bezeichnen ist, wie sich der Physik-Nobelpreisträger Ivar Giaever ausdrückte.
Nur aus Zentralengland liegen einigermaßen zuverlässige Temperaturaufzeichnungen für mehr als 350 Jahre vor.
Diese wurden unter dem Kürzel CET (Central England Temperature Records) bekannt.
Zu Beginn der Aufzeichnung herrschte die „Kleine Eiszeit“ (die kälteste Epoche der letzten 2.000 Jahre), die nach heutigem Kenntnisstand durch eine außergewöhnlich geringe Sonnenaktivität („Maunder- Minimum“, es waren über längere Zeiträume keine Sonnenflecken zu beobachten) verursacht und eventuell durch stärkere Vulkanausbrüche verstärkt wurde.
Im 18. Jahrhundert war dann eine leichte Erwärmung zu verzeichnen, doch mit dem „Dalton- Minimum“, einem erneuten Einbruch der Sonnenaktivität, und zeitweise verstärkt durch den schweren Ausbruch des indonesischen Vulkans Tambora 1815 („Jahr ohne Sommer“ 1816) sanken die Temperaturen bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts erneut, bevor dann die oft als „Beginn einer Klimakatastrophe“ fehlgedeutete Erwärmung einsetzte.
Seit 1850, dem Ende der Kleinen Eiszeit, wurde es also langsam wärmer. Das war auch gut so, denn die Kleine Eiszeit war eine harte Zeit für die Menschen.
Doch wie verhielten sich die letzten 25 Jahre?
Der Deutsche Wetterdienst in Offenbach (DWD) unterhält ein Netz von gut 2000 Messstationen und veröffentlicht regelmäßig die Temperaturwerte Deutschlands.
Und siehe da: Die zeichnen ein ganz anderes Bild als uns von PIK und CO. vermittelt wird. Keine Spur einer durchgehenden sich ständig fortsetzenden Erwärmung. Seit 25 Jahren gibt es keine Erwärmung mehr:

Die Wiedererwärmung Deutschlands und Europas nach der Kleinen Eiszeit (1450 bis 1850) fand um 1998 ein vorläufiges Ende.
Da die Temperaturen seitdem fallen, sind wir wieder bei den Temperaturen wie vor 25 Jahren angekommen.
Somit gilt: Seit 25 Jahren gibt es neben einem üblichen Auf und Ab keine weitere Erwärmung.
Die letzten 17 Jahre
Hierzu analysieren wir die DWD-Daten: Das Jahr 1997 wird beim DWD mit 8,9°C und 1998 mit 9,1°C in der Statistik geführt und 2013 war mit 8,7°C unwesentlich kälter.
Man muss auch mal darauf hinweisen, mit was für Temperaturunterschieden man es hier eigentlich zu tun hat! Null Komma Nochwas Grad Celsius!
Das interessiert ihr Glas Wasser nicht die Bohne und auch sonst nichts und niemanden. Nur das Klimaschwindlerpack macht ´n Fass auf.

Die Deutschlandtemperaturen der letzten 17 Jahre (Quelle: DWD-Werte Offenbach).
Die in Excel errechnete Trendlinie sinkt um 0,4°C in den letzten 17 Jahren. Vorhergeflunkert war eine Erwärmung um den selben Betrag.
Somit ist die immer wieder gehörte und insbesondere in Schulpropagandabüchern propagierte Aussage – „besonders in den letzten Jahren sei es wärmer geworden“ – grundsätzlich falsch, unwahr, dummes Zeug, erlogener Blödsinn.
Während des ganzen Zeitraumes ist das angebliche klimaschädliche CO2, das die Ursache der Erwärmung sein soll, die aber gar nicht stattfindet, weiter gestiegen. Von wegen „Treibhausgas“!
Vor 25 Jahren betrug die CO2-Konzentration der Atmosphäre nach Daten der Station auf dem Mauna Loa knapp 0,035%, während sie momentan bei rund 0,040% liegt. Bei so geringen Konzentrationen verwenden Naturwissenschaftler die Einheit ppm (1 ppm = 1 Millionstel).
Wir haben also in den letzten 25 Jahren einen CO2-Anstieg in der Atmosphäre von 50 millionstel Teilen CO2.
Der Mensch selbst ist laut Umweltbundesamt nur für ca. 1,2% des vorhandenen CO2 verantwortlich.
Von den 0,038% CO2-Gesamtanteil gerechnet, beträgt der menschlich eingebrachte CO2-Anteil an der Luft gerade mal lächerliche 0,00046%, also etwa jedes 217.391ste Luftmolekül.
0,00046 Prozent! Rechnet man da jetzt noch den deutschen Anteil (3 Prozent) heraus, dann beträgt dieser 0.000014 Prozent – und das ist schon aufgerundet!
Nun stellen sich die deutschen Parlamentsparasiten an ´s Redepult im Hauptgebäude der Firma Bundestag und verkünden, dass es Ziel wäre, den deutschen CO2-Ausstoß um 40 Prozent zu senken.
Das heißt im Klartext: Man möchte den deutschen CO2-Ausstoß von 0,000014 Prozent um 0,00000552 Prozent auf 0,00000828 Prozent senken!
Das ist „natürlich“ mehr als 50 Milliarden Euro jährlich, sowie eine Billion Euro für den Energiewendequatsch wert.
Eine CO2-basierte Klimaerwärmung ist nicht mehr und nicht weniger eine der größten Lügen aller Zeiten, womit der größte Betrug an der Menschheit aller Zeiten einhergeht.
Man muss sich wirklich fragen: Warum hat diese Politschwerstkriminellen eigentlich noch niemand angezündet?! Dann wüssten die wenigstens mal, was Erwärmung tatsächlich ist.
Übrigens! Der Mauna Loa ist ein aktiver Vulkan, der täglich tausende Tonnen CO2 ausgast.
Von dort holt man sich nun CO2-Daten, die für die ganze Atmosphäre gelten sollen. Man kann wirklich nur mit dem Kopf schütteln.
CO2-Sekte jubelt: 2014, das wärmste Jahr aller Zeiten
Wer wünscht sich nicht Weihnachten im Schnee – alte Postkarten und Wintermärchen erzählen uns davon.
Heute dagegen ertönt das Klimaerwärmungsmärchen, gemäß welchem der Hitzetod der Erde infolge des menschlichen CO2-Ausstoßes eine unabdingbare Tatsache sein soll.
Den Klima-Märchenonkels zufolge sollte es ab 2000 fast keine weiße Weihnachten im Flachland mehr geben.
Glaube versetzt Berge und 100 Lügen werden eher geglaubt als die tatsächlichen Temperaturfakten.
Im Flachland sollte es laut Propagandalügenprofessor Latif zukünftig kaum mehr Schnee geben und im Dezember, dem wärmsten der drei Wintermonate, schon gar nicht.
Laut Al Gore, dem Mitbegründer des bisher erfolgreichsten Geschäftsmodells der Klimakatastrophe, sollte im Jahr 2013 auch der Nordpol erstmals abgeschmolzen sein, mit verheerenden Auswirkungen für das Computermodell Erde und mit beginnenden weltweiten Überschwemmungen und Wetterkatastrophen.
Ab dem zweiten Weihnachtsfeiertag klopfte der Winter zumindest in Süddeutschland mit Minustemperaturen und reichlich Schneefall an.
Sieben Wintertage im Dezember 2014 mit geschlossener Schneedecke und Minustemperaturen sind nicht gerade ein Musterbeispiel einer Klimaerwärmung, in welcher wir laut Climatetology bereits mittendrin sein sollen.
Auch der Nordpol dachte nicht daran, dem „lieben“ Al Gore eine Freude zu machen.
Die NASA gibt uns einen realen Überblick über das Anwachsen und Abschmelzen des Schnees und Eises über das gesamte letzte Jahr 2014 auf dem amerikanischen Kontinent.

Das dänische meteorologische Institut zeigt die Daten der Eisausdehnung des Nordpols und die täglichen Eisveränderungen in quasi Echtzeit.
In solchen Fällen eindeutiger Fakten sitzen die Erwärmungspriester die Tatsachen einfach aus und lenken den Blickfang gerne auf andere Ereignisse, die gerade zufällig ein Katastrophengemälde zeichnen.
Normale Winterstürme in irgendeinem Teil der Welt müssen herhalten, um eine angebliche Vermehrung der klimabedingten Katastrophen zu beweisen.
Kommen wir nun zu den Temperaturfakten. Der erste Wintermonat Dezember ist keinesfalls als gutes Beispiel geeignet, eine im Computer stattfindende Klimaerwärmung zu beweisen.
Obwohl die meisten Messstationen Deutschlands in bewohnten Gebieten und beheizten Städten liegen und dort die Messthermometer mitgeheizt werden, sind in den letzten 30 Jahren die Temperaturen der Dezembermonate immer kälter geworden.

Nicht auszudenken, wenn die Warmisten wie vor über 100 Jahren die Mönche in einem unbeheizten Kloster heute die Temperaturen vor dem Fenster ablesen würden.
Die Trendlinie wäre noch deutlich mehr abwärts gerichtet. Obwohl diese von unseren Zentralheizungen nach oben geheizt wird, bleibt die Trendlinie der letzten 30 Jahre leicht fallend.
Der letzte Dezember 2014 stellt im Temperaturvergleich der vergangenen 30 Dezembermonate nichts außergewöhnliches dar. Er liegt im oberen Mittelfeld.
Bemerkenswert sind in diesem Zusammenhang auch die neuen Waldschadensberichte der einzelnen Bundesländer, die Ende November, Anfang Dezember 2014 veröffentlicht wurden.
Dabei überschlugen sich die sogenannten „Umweltminister“ der einzelnen Bundesländer in ihrer märchenhaften Darstellung.
Zunehmend seien sie wieder da, die angeblich neuartigen Waldschäden, die Anzeichen für einen Neubeginn des Waldsterbens und der Schuldige war natürlich schon zuvor ausgemacht:
Der Klimawandel, in Form eines fehlenden Niederschlages und zu warmen Temperaturen, die unserem Wald jetzt und vor allem in Zukunft kräftig zusetzen würden.
Nun sollen als Gegenmaßnahme künftig mehr wärmeliebende Bepflanzungen ausprobiert werden, was natürlich nichts anderes ist, als ein Abgreifmodell finanzieller Zuschüsse zur angeblichen Bekämpfung der Klimaerwärmung.
In der Südwestpresse wunderte sich wenigstens ein Förster noch, dass ausgerechnet seine wärmeliebenden Neupflanzungen die letzten Winter nicht überstanden hätten.
Wer noch immer nicht überzeugt ist und glaubt, die fallende Trendlinie gibt es nur für den Dezember, sollte sich einmal den Januar anschauen, denn auch der will einfach nicht mehr wärmer werden.

Es wäre doch schön, wenn nun im Januar 2015 endlich die versprochene Klimaerwärmung wieder einsetzen würde. Blühende Kirschbäume und Apfelbäume im Januar, das gab es alles schon mal, aber leider nur in Jahren wie 1186 oder 1228.
Ein Blick auf die aus 2100 Klimastationen vom Deutschen Wetterdienst ermittelten Februartemperaturen verheißen uns leider auch nichts Gutes:

In der Gesamtschau über die letzten Jahrzehnte für alle drei Wintermonate zusammen, wobei dieser jetzige Winter bereits vorgeschätzt eingetragen wurde, sieht es nicht nach dem erhofften Erwärmungstrend der behaupteten Klima-Erwärmung aus.

Wir werden wohl auch künftig Winterklamotten kaufen und tragen müssen.
Ob kalt ob warm…
“Ganz schön warm zur Zeit” – “Ja, das kommt von der Klimaerwärmung“.
“Ganz schön kalt zur Zeit” – “Ja, das kommt von der Klimaerwärmung“.
Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass das Wetter machen kann, was es will? An allem ist die angebliche „Klimaerwärmung“ schuld.
Mal wird es durch die angebliche „Klimaerwärmung“ deutlich wärmer, mal deutlich kälter und das an ein und der selben Stelle.
Was mit den Menschen gemacht wird ist Betrug. Tagtäglich werden uns neue Lügen rund um unser Klima erzählt.
Die Preise für Energie steigen unaufhörlich. Sogenannte „Umweltauflagen“ werden stetig strenger und immer weniger bezahlbar.
Bald werden Sie vor der Wahl stehen: Essen oder Heizung.
Es mag heute übertrieben klingen, aber schauen Sie sich an, was mit den Energiepreisen in den vergangenen zwei Jahrzehnten passiert ist.
Wehren Sie sich dagegen! Wie?
Indem Sie sich 1. informieren und 2. diese Informationen an Menschen in Ihrem Umfeld weitergeben.
Je mehr Menschen Bescheid wissen, desto weniger wird die Propagandamaschinerie der alteingesessenen und längst sterbebereiten Lügenmedien funktionieren.
Informieren Sie sich anhand von Literatur, Filmen und v.a. durch die zahlreichen Quellen im Internet.
Was uns die Massenmedien über die angeblich “menschengemachte” Klimaerwärmung erzählen, können Sie dagegen getrost vergessen.
Vergleichen Sie die Fakten mit den Lügen, die Ihnen im Fernsehen erzählt werden.
Vor allem die Schulbücher müssen von der Unwahrheit entrümpelt werden, dass CO2 Einfluss auf das Klima habe.
Die allermeisten Schüler haben in ihrem Leben noch gar keine Erwärmung erlebt.
Anstatt in unsinnigen „Klimaschutz“ zu investieren – allein das Wort ist schon eine Zumutung, da Klima vom Sinn her Neigung bedeutet, meteorologisch Mittelwerte darstellt und es unsinnig ist, Mittelwerte schützen zu wollen – sollte besser die Menschheit am Kacken gehalten werden.
Jedes Jahr verhungern weltweit ca. 40 Millionen Menschen am lebendigen Leibe, während sich das schwerkriminelle Klimalügnergesindel die Taschen vollstopft.
Klimaschutz gibt es nicht. Klimaschutz ist eine Erfindung von Lobbyisten, die sich im sogenannten „Weltklimarat“ zusammengerottet haben.
Klimaschutz ist ein Geschäftsmodell und bringt denen Geld, unser Geld, die ihn propagieren.
War 2014 das wärmste Jahr ever?
Sie drehen durch, die Klimalügner, hinsichtlich der angeblichen „Beweise“ bzgl. des Jahres 2014, um ihre wackligen Fantastereien der globalen Erwärmung zu stützen.
Das Jahr 2014 war kaum vorüber, als es auch schon zum wärmsten Jahr aller Zeiten erklärt wurde.
Als Erste meldete sich die Japan Meteorological Society: Das Jahr 2014 hat noch das Jahr 1998 überholt und einen neuen Rekord gesetzt von sage und schreibe fünf Hundertstel Grad Celsius.
Dann verkündete das Britische Met.-Office, dass das Jahr 2014 das wärmste Jahr in der 355 Jahre langen Reihe der Temperaturreihe von Zentralengland war.
Wie war es denn nun wirklich?
Bei dem ganzen Gerede über angeblich neue Temperaturrekorde 2014 sollte man den Blick in die harten Daten nicht vergessen.
Schauen wir uns zwei globale Satelliten-Temperaturdatensätze an, nämlich den von RSS (Abbildung 1) und UAH (Abbildung 2).
Die Charts wurden am 21. Dezember 2014 auf woodfortrees.org generiert.
Die Überraschung ist groß: Das Jahr 2014 gehört laut den Daten eher zu den durchschnittlichen Jahren:


Matt Ridley fragte sich am 8. Dezember 2014 in „The Times“, weshalb die WMO bereits deutlich vor Jahresende mit einer Pressemitteilung über einen angeblich bevorstehenden Temperaturrekord an die Öffentlichkeit trat.
Es handelt sich um eine leicht durchschaubare Strategie: Man wollte die Klimatagung in Lima mit schaurigen Nachrichten unterfüttern.
Für 2015 wagen wir mal vorauszusagen, dass das Thema „globale Erwärmung“ weiter an Boden verlieren wird.
Die Temperaturen werden weiterhin nicht das tun, was die Computermodellierer sagen.
Die Öffentlichkeit wird erneut gähnen über die Drohungen der Klimaschwindler.
Auch Politiker, also parasitäre Schwerkriminelle der Firma Bundestag, werden erneut Lippenbekenntnisse für die globale Erwärmung absondern.
Irgendwann ist Zahltag, „liebe“ Berufsverbrecher!
Wir erwarten nicht, dass es viele Medien gibt, die über den Tellerrand ihrer Schlagzeile „2014 war das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen“ hinausschauen.
Was den Rest vom Schützenfest angeht und damit den Teil, der die tieferen und wichtigeren Implikationen aufweist, da muss man einfach nur immer wieder hier hereinschauen.
Wir klären gerne auf.
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