Konsumlust so hoch wie seit 13 Jahren nicht-Quatsch

29. Januar 2015

 

Konsumlust so hoch wie seit 13 Jahren nicht-Quatsch

 

Und wieder einmal bekommt das verwunderte Volk scheinregierungsscheinamtlichen Blödsinn der Sonderklasse serviert: „Konsumlust so hoch wie seit 13 Jahren nicht“.

Gewisslich kann die Sprechdienerin aus dem sogenannten „Arbeitsministerium“ ihre „Konsumlust“ mühelos mit ihrem Gehalt befriedigen.

Das sei ihr auch gegönnt, denn niemand wird ihr zumuten wollen, nach dem Absondern ihrer unreifen Geistesfrüchte auch noch putzen gehen zu müssen, um das nächste Gucci-Täschchen auch morgen noch erstehen zu können.

Verantwortlich für dieses Musterbeispiel an intellektueller Unterbelichtung „Konsumlust“ zeichnet Dienstherrin und Berufsverbrecherin Ursula von der Leyen.

Dafür ist das arme Bascherle Sprecherin nicht haftbar zu machen.

Wie man es von den üblichen Lügenmedien kennt, veröffentlichen diese gern mal das, was man gern hätte: steigenden Konsum.

Damit dürfte es bei ständig steigenden Lebenshaltungskosten aber nicht weit her sein – auch dann nicht, wenn Benzin mal ausnahmsweise gerade etwas günstiger ist.

Man muss sich den Wohlstand in Deutschland wohl nur einbilden. In Wirklichkeit sind wir näher an somalischen Zuständen, als Somalia selbst.

Die Zahl der Menschen, die hierzulande einen Zweitjob haben, ist so hoch wie nie.

Schauen Sie sich mal in Rostock, im Ruhrgebiet, in Bremen oder in Berlin um. Sie werden sehr schnell sehen, dass viele Mitbürger, die in zerlumpten Klamotten Flaschen sammeln, dies nicht tun um sich ein ipad oder iphone zu kaufen, sondern um zu überleben.

Gehen Sie mal zu einer wie Pilze aus dem Boden schießenden Tafel oder Suppenküche und unterhalten Sie sich da mal mit den Menschen.

Kaufen Sie mal in einem beliebigen Supermarkt ein und sehen Sie selbst, wie viele Mitbürger am Monatsende die 49 Cent Spaghetti mit Cent Münzen bezahlen.

Wer vor der zunehmenden Armut so die Augen zu macht, der erkennt nicht die Konsumlust finanziell armer Menschen.

Die würden gern mal konsumieren, doch leider fehlt ihnen dafür das Geld. Unternehmergier, Dumpinglöhne, Sozialabbau und Preisinflation sei Dank.

Gern reden Unternehmen davon, dass sie Preisvorteile an die Verbraucher weitergeben würden. Das ist allerdings nur ein Märchen.

Preisvorteile wirtschaften die Unternehmen natürlich mit Freude in ihre eigenen Taschen. Die „Konsumlustigen“ bleiben derweil vorteilslos auf der Strecke.

Beispiel: In den letzten rund 40 Wochen sind die Agrarmarktpreise für Schweinefleisch um über 25 Prozent gefallen.

Und!?? Haben Sie von diesem Preisverfall bei Ihrer Einkaufsroutine vielleicht irgendwas mitbekommen!?? Wohl nicht.

Für den Endkunden sind die Preise so geblieben oder sogar gestiegen. Von einem Preisnachlass bei Schweinefleisch in Höhe von 25 Prozent wird sicher niemand berichten können.

                                                                                                                                
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Weiterer Erfolg im Kampf gegen die BRD Finanzagentur GmbH

28. Januar 2015

 

Weiterer Erfolg im Kampf gegen die BRD Finanzagentur GmbH

 

Kürzlich erreichte uns eine überaus erfreuliche e-mail, deren Inhalt sicher auch Sie interessieren wird.

Es ist nämlich einmal mehr gelungen, sich gegen Willkür und Unrecht erfolgreich zur Wehr zu setzen. Hier nun der Inhalt besagter e-mail:

 

Pfändungsbescheid Einkommensteuer aufgehoben

 

Es ist ersichtlich, dass nicht die Fragerei – „haben denn andere schon…“ – zu Erfolg führt, sondern dass es das eigene Tun ist, was zu Erfolg führt.

 

Pfändzng aufgehoben

 

Paragraf 46 der Haager Landkriegsordnung (HLKO) zeigt offenkundig Wirkung.

Wir beglückwünschen diesen unseren Leser zu seinem erfolgreichen Feldzug gegen Willkür, Unrecht und organisierte Kriminalität.

Interessant ist auch das, was uns eine Leserin übersandte. Diese fragte bei SPD und Linken nach, wie das denn eigentlich so mit Steuern aussieht, also wer denn Steuern überhaupt erheben darf.

Hier die Antworten von den Linken und der SPD:

 

Steuern darf nur ein Staat erheben

 

Wir halten fest: Nur ein Staat darf Steuern erheben.

Da das hiesige Land klar bewiesen schon seit 1945 kein Staat mehr ist, folgt daraus messerscharf, dass die Menschen hierzulande seit 70 Jahren massiv beraubt werden, indem man ihnen widerrechtlich Steuergelder abknöpft.

Darf ein Staat denn eigentlich tatsächlich Steuern einziehen? Nein. Das darf er nicht, da die HLKO klar vorschreibt:

§ 46: Das Privateigentum darf nicht eingezogen werden.

Quelle: http://www.geschichtsthemen.de/haager_landkriegsordnung.htm

Wir empfehlen daher erneut: Nutzen Sie unsere Musterschreiben und verlangen Sie Ihr Ihnen geraubtes Privateigentum zurück.

Auf Grund dessen, dass die Finanzverbrechervereine derzeit geradezu in Post absaufen, hat die Oberfinanzdirektion an die Vorsteherinnen und Vorsteher verlogene Textbausteine für die Beantwortung verteilt, welche wir Ihnen im folgenden Video zeigen:

 

 

An die SPD wurde die Frage gestellt, ob denn eine NGO (Nichtregierungsorganisation) überhaupt Steuern erheben darf.

Darauf gab es folgende Antwort:

 

Eine NGO hat kein Recht Steuern zu erheben

 

Wir halten fest: Eine Nichtregierungsorganisation hat kein Recht dazu, Steuern zu erheben. Und was sagte Sigmar Gabriel (SPD) noch gleich auf einem sogenannten „Parteitag“, also Verbrechertreffen?

Hören Sie selbst:

 

 

Und tatsächlich! Gabriel sagt an dieser Stelle ausnahmsweise sogar mal die Wahrheit, denn die Sache ist nämlich die:

 

Deutschland hat nicht grundlos keinen Staatsschlüssel

 

Jeder Staat hat einen Staatsschlüssel. Nur Deutschland nicht. Und jetzt dürfen Sie drei Mal raten, warum Deutschland denn wohl keinen Staatsschlüssel hat!

Richtig geraten. Weil das hiesige Land kein Staat ist.

Es gibt kriminelle sogenannte „Gerichtsvollzieher“, die all das einfach nicht einsehen wollen und auch weiterhin die Menschen belästigen, belügen und auszurauben versuchen.

Im folgenden Video wird etwas dazu gesagt, dass das hiesige Land kein Staat ist.

Danach ist dann eine sogenannte „Obergerichtsvollzieherin“ zu sehen, die gegenüber Menschen, die sich nicht länger ein „x“ für ein „u“ vormachen lassen, sogar gewalttätig wird!

 

 

Mit Kameras haben ´s Verbrecherinnen und Verbrecher offenkundig nicht so. Is´ ja auch blöd, wenn man beim Begehen von Verbrechen auch noch abgefilmt wird.

                                                                                                                                
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Schneesturm „Juno“ – Notstand in sieben US-Bundesstaaten

28. Januar 2015

 

Schneesturm Juno - Notstand in sieben US-Bundesstaaten

 

Nichts geht mehr. In New York ist das öffentliche Leben zum Erliegen gekommen. „Derzeit fallen etwa fünf Zentimeter Schnee – pro Stunde“, sagte Meteorologe Andreas Wagner.

Noch heftiger schneit es allerdings nordöstlich der US-Metropole. Dort wirbeln zusätzlich orkanartige Böen den Schnee durcheinander.

Der sogenannte Gouverneur vom Staat New York, Andrew Cuomo, rief die Bevölkerung auf, zu Hause zu bleiben. „Es könnte eine Frage von Leben und Tod sein“, warnte er.

Schon seit gestern warnt der US-Wetterdienst vor einem Schneesturm von möglicherweise historischem Ausmaß.

Die Behörden haben frühzeitig reagiert: Der Höhepunkt des Unwetters wird zwar erst ab dem Nachmittag (MEZ) erwartet, doch schon jetzt ist es kaum mehr möglich, aus der Stadt heraus- oder hineinzugelangen.

Der Nahverkehr steht still – mehr als 5000 Flüge wurden gestrichen – Brücken und Tunnel nach Manhattan sind geschlossen.

Noch schlimmer wütet das Unwetter von Maine an der kanadischen Grenze über New Hampshire, Massachusetts und Rhode Island nach Connecticut.

Auch in New Jersey kommen aktuell 10 bis 15 Zentimeter Neuschnee pro Stunde zusammen.

 

 

Meterhohe Schneeverwehungen

Neben gewaltigen Schneemassen werden noch orkanartige Böen mit Spitzengeschwindigkeiten von über hundert Kilometern pro Stunde erwartet.

Die Folge: Der Schnee türmt sich meterhoch auf. Mehrere Bundesstaaten riefen den Notstand aus und versetzten die Nationalgarde in Einsatzbereitschaft.

New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio warnte vor „einem der schlimmsten Schneestürme“ in der Geschichte der Ostküstenmetropole.

Tja…
Da is´er mal wieder…
der Winter ohne Schnee, wegen angeblich „menschengemachter Erderwärmung“.

Selbstverständlich werden uns die Warmisten und Erwärmungspriester auch weiterhin köstlich mit ihrem verlogenen Erwärmungshumbuck zum Lachen bringen, obwohl die Realität bereits seit fast 20 Jahren das genaue Gegenteil von schneelosen Wintern und Erwärmung zeigt.

Keine Sorge, „liebe“ Klimaschwindler…
Auch für euch kommt irgendwann der Zahltag, an welchem euch eure infamen Lügen noch leid tun werden!

                                                                                                                                
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Polizei mit Minikameras?

27. Januar 2015

 

Polizei mit Minikameras

 

Der rheinland-pfälzische sogenannte Innenminister Roger Lewentz (SPD) kann sich die landesweite Einführung von kleinen Videokameras am Körper von Polizisten gut vorstellen.

Offenbar werden die Menschen noch nicht genug überwacht und ausspioniert.

Missbrauchte filmen Unschuldige

Da die BRD GmbH ihr Dienstpersonal ohnehin schon für Wegelagerei, Straßenraub und Plünderung missbraucht, kann dieses ja auch noch für Überwachung und Spionage benutzt werden.

Es dürfte wohl eher an der Zeit sein, dass sich die Bevölkerung mit Minikameras ausstattet, um umgekehrt angebliche „Beamte“ im Polizeidienst bei ihren rechtswidrigen Handlungen zu filmen, zu welchen sie täglich missbraucht werden.

Sogenannte „Polizeibeamte“ sind keine Beamten, da der Beamtenstatus bereits am achten Mai des Jahres 1945 abgeschafft wurde. Darum besitzen Polizistinnen und Polizisten auch nur Dienstausweise und keine Beamtenausweise.

Sicher mag auf der Rückseite dieser Ausweise folgendes stehen: „Der Inhaber dieses Ausweises ist Beamter“. Das ist allerdings eine schlichte Unwahrheit.

Genauso gut könnte dort geschrieben stehen: „Der Inhaber dieses Ausweises ist ein Kohlrabi“. Man würde sofort erkennen, dass das nicht zutrifft.

Da die meisten Menschen aber (noch) nicht wissen, dass es hierzulande schon seit 70 Jahren keine Beamten mehr gibt, ist für diese nicht zu erkennen, dass es sich bei der auf Dienstausweisen umseitig aufgedruckten Behauptung („Der Inhaber dieses Ausweises ist Beamter“) um eine glatte Unwahrheit handelt.

Sogenannte „Polizeibeamte“ sind in Tatsache Angestellte ohne jegliche Befugnisse. Das mag von vielen Menschen (noch) als „Spinnerei“ abgetan werden, dennoch ist es so.

Jeder einzelne Polizeidienstler ist Firmenangestellter, was die folgenden Belege klar und eindeutig beweisen:

 

Firma Polizei 2 Firma Polizei 3 Firma Polizei 4 Firma Polizei Firma Polizei 1

 

Firmenangestellte haben keine hoheitsrechtlichen Befugnisse. Angestellte von Firmen können lediglich Angebote machen. Diese kann man sowohl annehmen, wie man sie auch ablehnen kann.

Wenn eine Polizistin oder ein Polizist eine sogenannte Verkehrskontrolle durchführen möchte, dann ist das lediglich ein Angebot einer oder eines Firmenangestellten.

Solche Angebote kann man durchaus ablehnen, indem man mitteilt: „Nein Danke. Ich lehne Ihr Angebot, mich einer Verkehrskontrolle unterziehen zu wollen ab“.

Das Schlimme: Die meisten Polizeidienstler dürften gar nicht wissen, dass sie tagtäglich für kriminelle Handlungen missbraucht werden und sich somit jeden Tag wegen Täuschung im Rechtsverkehr, Amtsmissbrauch, Betrug, Diebstahl usw. massiv strafbar machen.

Man kann Polizistinnen und Polizisten eigentlich nur Eines raten: Sofort den Dienst niederlegen.

                                                                                                                                
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Klimaschwindel: 2014 mal wieder angeblich wärmstes Jahr

26. Januar 2015

 

Klimaschwindel - Mal wieder angeblich wärmstes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen 0

 

Die Volksbelügungsmedien pfeifen es von den Dächern: „2014 war das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen“.

Über solche Meldungen können wir schon lange nur noch müde gähnen, denn wie immer sieht die Realität völlig anders aus.

Die sogenannten „Wissenschaftler“, die in Tatsache Wissenschaftskriminelle sind, rechnen für die Zukunft natürlich mit weiteren Rekordjahren.

Man kann nach wie vor noch nicht einmal das Wetter in 7 Tagen vorhersagen, aber diese Berufslügner rechnen mit „weiteren Rekordjahren“.

Die weltweite Durchschnittstemperatur habe bei 14,6 Grad Celsius gelegen, etwa 0,8 Grad über dem langjährigen Durchschnitt des 20. Jahrhunderts.

Das finden wir interessant. Die Daten der IPCC-Lügner zeigen, dass die globale Temperatur seit 1990 um noch nie da gewesene 1°C GEFALLEN ist.

Wenn man das IPCC-Gesindel nach der derzeitigen globalen Temperatur fragt, sagen sie 14,6°C.

Wenn man sie nach der globalen Temperatur vor 20 Jahren fragt, würde man als Antwort erwarten: etwa 13,8°C.

 

Klimaschwindel - Mal wieder angeblich wärmstes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen

 

Überraschenderweise erklärt uns die IPCC-Literatur von vor 20 Jahren übereinstimmend, dass die globale Temperatur damals 15,5°C betragen habe. Also ein Grad Celsius mehr als heute.

Was uns dann auch immer wieder interessieren würde, wie man denn globale Durchschnittstemperaturen festzustellen vermag, obwohl bestenfalls stichprobenartig Messungen stattfinden?!

Bei weit über 70 Prozent des Erdballs finden so gut wie überhaupt keine Messungen statt, da die nämlich von Ozeanen bedeckt sind, über welchen nur selten eine Lufttemperaturmessung stattfindet.

Wie also kommt man dazu, von „globalen Durchschnittstemperaturen“ zu fantasieren???

„Der globale Trend geht klar zur Erwärmung, und das ist ganz sicher auch eine Folge der Treibhausgase und anderer menschlicher Faktoren“, wird sich zusammengeschwindelt, obwohl es etwas wie „Treibhausgase“ gar nicht gibt, schon gar nicht den immer wieder dahergelogenen „Treibhauseffekt“.

Nochmal: Es gibt in der Physik so einige Effekte. Ein „Treibhauseffekt“ ist in der Physik allerdings nicht auffindbar. Das muss wohl daran liegen, dass ein solcher Effekt nicht existiert.

Entgegen den Verlautbarungen lautstarker Minderheiten, wie sie z.B. im PIK-Potsdam zusammengefasst sind, haben wir in Deutschland (und der Welt) keine steigenden, sondern sinkende Temperaturen.

Vor dem Hintergrund dieser Tatsachen stellt sich dann die Frage, warum besonders in Deutschland seit über 20 Jahren über die drohenden Gefahren eines sich immer weiter verstärkenden Klimawandels berichtet wird und die Politik sich als Hauptmotor dieser Berichterstattung zu erkennen gibt.

Hiobsbotschaften von selbst ernannten und teuer bezahlten Klimalügenschaftlern überschlagen sich von Jahr zu Jahr, von den üblichen Lügenmedien willfährig und kritiklos nachgebetet.

„Kampf dem Klimawandel“ heißen die Parolen, unter denen dann gegen den vermeintlichen Feind, das vom Menschen erzeugte Kohlendioxid vorgegangen wird.

Dieser angebliche Klimaschädling CO2 muss mit allen finanziellen Mitteln bekämpft werden, obwohl CO2 ein überlebenswichtiges Spurengas ist, welches gerade mal in einer Größenordnung von 0,038 Prozent in der Atmosphäre zu finden ist.

Man muss sich das mal vorstellen! Wir leben in einem Land, in welchem mit 0,038 Prozent CO2 Klimapolitik betrieben werden kann. Man fasst es schon gar nicht mehr.

Viele Wissenschaftskriminelle und angebliche Heilsbringer, bis hinunter zu den sogenannten „Klimabeauftragten“ der Gemeinden, haben sich hier bequem eingerichtet und leben gut von unseren ohnehin widerrechtlich eingeforderten Steuermitteln und Abgaben, ohne jemals für die Gesellschaft auch nur den geringsten Mehrwert zu erbringen, im Gegenteil, unserem Land Schaden zufügen.

Unser Bericht wird wieder einmal mehr zeigen, dass sowohl der verordneten Abzocke (insbesondere der EU) und den IPCC-Behauptungen jedwede reale Grundlage fehlt und deren Klimawissenschaft, als Pseudowissenschaft zu bezeichnen ist, wie sich der Physik-Nobelpreisträger Ivar Giaever ausdrückte.

Nur aus Zentralengland liegen einigermaßen zuverlässige Temperaturaufzeichnungen für mehr als 350 Jahre vor.

Diese wurden unter dem Kürzel CET (Central England Temperature Records) bekannt.

Zu Beginn der Aufzeichnung herrschte die „Kleine Eiszeit“ (die kälteste Epoche der letzten 2.000 Jahre), die nach heutigem Kenntnisstand durch eine außergewöhnlich geringe Sonnenaktivität („Maunder- Minimum“, es waren über längere Zeiträume keine Sonnenflecken zu beobachten) verursacht und eventuell durch stärkere Vulkanausbrüche verstärkt wurde.

Im 18. Jahrhundert war dann eine leichte Erwärmung zu verzeichnen, doch mit dem „Dalton- Minimum“, einem erneuten Einbruch der Sonnenaktivität, und zeitweise verstärkt durch den schweren Ausbruch des indonesischen Vulkans Tambora 1815 („Jahr ohne Sommer“ 1816) sanken die Temperaturen bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts erneut, bevor dann die oft als „Beginn einer Klimakatastrophe“ fehlgedeutete Erwärmung einsetzte.

Seit 1850, dem Ende der Kleinen Eiszeit, wurde es also langsam wärmer. Das war auch gut so, denn die Kleine Eiszeit war eine harte Zeit für die Menschen.

Doch wie verhielten sich die letzten 25 Jahre?

Der Deutsche Wetterdienst in Offenbach (DWD) unterhält ein Netz von gut 2000 Messstationen und veröffentlicht regelmäßig die Temperaturwerte Deutschlands.

Und siehe da: Die zeichnen ein ganz anderes Bild als uns von PIK und CO. vermittelt wird. Keine Spur einer durchgehenden sich ständig fortsetzenden Erwärmung. Seit 25 Jahren gibt es keine Erwärmung mehr:

 

Klimaschwindel - Mal wieder angeblich wärmstes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen 1

 

Die Wiedererwärmung Deutschlands und Europas nach der Kleinen Eiszeit (1450 bis 1850) fand um 1998 ein vorläufiges Ende.

Da die Temperaturen seitdem fallen, sind wir wieder bei den Temperaturen wie vor 25 Jahren angekommen.

Somit gilt: Seit 25 Jahren gibt es neben einem üblichen Auf und Ab keine weitere Erwärmung.

Die letzten 17 Jahre

Hierzu analysieren wir die DWD-Daten: Das Jahr 1997 wird beim DWD mit 8,9°C und 1998 mit 9,1°C in der Statistik geführt und 2013 war mit 8,7°C unwesentlich kälter.

Man muss auch mal darauf hinweisen, mit was für Temperaturunterschieden man es hier eigentlich zu tun hat! Null Komma Nochwas Grad Celsius!

Das interessiert ihr Glas Wasser nicht die Bohne und auch sonst nichts und niemanden. Nur das Klimaschwindlerpack macht ´n Fass auf.

 

Klimaschwindel - Mal wieder angeblich wärmstes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen 2

 

Die Deutschlandtemperaturen der letzten 17 Jahre (Quelle: DWD-Werte Offenbach).

Die in Excel errechnete Trendlinie sinkt um 0,4°C in den letzten 17 Jahren. Vorhergeflunkert war eine Erwärmung um den selben Betrag.

Somit ist die immer wieder gehörte und insbesondere in Schulpropagandabüchern propagierte Aussage – „besonders in den letzten Jahren sei es wärmer geworden“ – grundsätzlich falsch, unwahr, dummes Zeug, erlogener Blödsinn.

Während des ganzen Zeitraumes ist das angebliche klimaschädliche CO2, das die Ursache der Erwärmung sein soll, die aber gar nicht stattfindet, weiter gestiegen. Von wegen „Treibhausgas“!

Vor 25 Jahren betrug die CO2-Konzentration der Atmosphäre nach Daten der Station auf dem Mauna Loa knapp 0,035%, während sie momentan bei rund 0,040% liegt. Bei so geringen Konzentrationen verwenden Naturwissenschaftler die Einheit ppm (1 ppm = 1 Millionstel).

Wir haben also in den letzten 25 Jahren einen CO2-Anstieg in der Atmosphäre von 50 millionstel Teilen CO2.

Der Mensch selbst ist laut Umweltbundesamt nur für ca. 1,2% des vorhandenen CO2 verantwortlich.

Von den 0,038% CO2-Gesamtanteil gerechnet, beträgt der menschlich eingebrachte CO2-Anteil an der Luft gerade mal lächerliche 0,00046%, also etwa jedes 217.391ste Luftmolekül.

0,00046 Prozent! Rechnet man da jetzt noch den deutschen Anteil (3 Prozent) heraus, dann beträgt dieser 0.000014 Prozent – und das ist schon aufgerundet!

Nun stellen sich die deutschen Parlamentsparasiten an ´s Redepult im Hauptgebäude der Firma Bundestag und verkünden, dass es Ziel wäre, den deutschen CO2-Ausstoß um 40 Prozent zu senken.

Das heißt im Klartext: Man möchte den deutschen CO2-Ausstoß von 0,000014 Prozent um 0,00000552 Prozent auf 0,00000828 Prozent senken!

Das ist „natürlich“ mehr als 50 Milliarden Euro jährlich, sowie eine Billion Euro für den Energiewendequatsch wert.

Eine CO2-basierte Klimaerwärmung ist nicht mehr und nicht weniger eine der größten Lügen aller Zeiten, womit der größte Betrug an der Menschheit aller Zeiten einhergeht.

Man muss sich wirklich fragen: Warum hat diese Politschwerstkriminellen eigentlich noch niemand angezündet?! Dann wüssten die wenigstens mal, was Erwärmung tatsächlich ist.

Übrigens! Der Mauna Loa ist ein aktiver Vulkan, der täglich tausende Tonnen CO2 ausgast.

Von dort holt man sich nun CO2-Daten, die für die ganze Atmosphäre gelten sollen. Man kann wirklich nur mit dem Kopf schütteln.

CO2-Sekte jubelt: 2014, das wärmste Jahr aller Zeiten

Wer wünscht sich nicht Weihnachten im Schnee – alte Postkarten und Wintermärchen erzählen uns davon.

Heute dagegen ertönt das Klimaerwärmungsmärchen, gemäß welchem der Hitzetod der Erde infolge des menschlichen CO2-Ausstoßes eine unabdingbare Tatsache sein soll.

Den Klima-Märchenonkels zufolge sollte es ab 2000 fast keine weiße Weihnachten im Flachland mehr geben.

Glaube versetzt Berge und 100 Lügen werden eher geglaubt als die tatsächlichen Temperaturfakten.

Im Flachland sollte es laut Propagandalügenprofessor Latif zukünftig kaum mehr Schnee geben und im Dezember, dem wärmsten der drei Wintermonate, schon gar nicht.

Laut Al Gore, dem Mitbegründer des bisher erfolgreichsten Geschäftsmodells der Klimakatastrophe, sollte im Jahr 2013 auch der Nordpol erstmals abgeschmolzen sein, mit verheerenden Auswirkungen für das Computermodell Erde und mit beginnenden weltweiten Überschwemmungen und Wetterkatastrophen.

Ab dem zweiten Weihnachtsfeiertag klopfte der Winter zumindest in Süddeutschland mit Minustemperaturen und reichlich Schneefall an.

Sieben Wintertage im Dezember 2014 mit geschlossener Schneedecke und Minustemperaturen sind nicht gerade ein Musterbeispiel einer Klimaerwärmung, in welcher wir laut Climatetology bereits mittendrin sein sollen.

Auch der Nordpol dachte nicht daran, dem „lieben“ Al Gore eine Freude zu machen.

Die NASA gibt uns einen realen Überblick über das Anwachsen und Abschmelzen des Schnees und Eises über das gesamte letzte Jahr 2014 auf dem amerikanischen Kontinent.

 

Klimaschwindel - Mal wieder angeblich wärmstes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen 3

 

Das dänische meteorologische Institut zeigt die Daten der Eisausdehnung des Nordpols und die täglichen Eisveränderungen in quasi Echtzeit.

In solchen Fällen eindeutiger Fakten sitzen die Erwärmungspriester die Tatsachen einfach aus und lenken den Blickfang gerne auf andere Ereignisse, die gerade zufällig ein Katastrophengemälde zeichnen.

Normale Winterstürme in irgendeinem Teil der Welt müssen herhalten, um eine angebliche Vermehrung der klimabedingten Katastrophen zu beweisen.

Kommen wir nun zu den Temperaturfakten. Der erste Wintermonat Dezember ist keinesfalls als gutes Beispiel geeignet, eine im Computer stattfindende Klimaerwärmung zu beweisen.

Obwohl die meisten Messstationen Deutschlands in bewohnten Gebieten und beheizten Städten liegen und dort die Messthermometer mitgeheizt werden, sind in den letzten 30 Jahren die Temperaturen der Dezembermonate immer kälter geworden.

 

Klimaschwindel - Mal wieder angeblich wärmstes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen 9

 

Nicht auszudenken, wenn die Warmisten wie vor über 100 Jahren die Mönche in einem unbeheizten Kloster heute die Temperaturen vor dem Fenster ablesen würden.

Die Trendlinie wäre noch deutlich mehr abwärts gerichtet. Obwohl diese von unseren Zentralheizungen nach oben geheizt wird, bleibt die Trendlinie der letzten 30 Jahre leicht fallend.

Der letzte Dezember 2014 stellt im Temperaturvergleich der vergangenen 30 Dezembermonate nichts außergewöhnliches dar. Er liegt im oberen Mittelfeld.

Bemerkenswert sind in diesem Zusammenhang auch die neuen Waldschadensberichte der einzelnen Bundesländer, die Ende November, Anfang Dezember 2014 veröffentlicht wurden.

Dabei überschlugen sich die sogenannten „Umweltminister“ der einzelnen Bundesländer in ihrer märchenhaften Darstellung.

Zunehmend seien sie wieder da, die angeblich neuartigen Waldschäden, die Anzeichen für einen Neubeginn des Waldsterbens und der Schuldige war natürlich schon zuvor ausgemacht:

Der Klimawandel, in Form eines fehlenden Niederschlages und zu warmen Temperaturen, die unserem Wald jetzt und vor allem in Zukunft kräftig zusetzen würden.

Nun sollen als Gegenmaßnahme künftig mehr wärmeliebende Bepflanzungen ausprobiert werden, was natürlich nichts anderes ist, als ein Abgreifmodell finanzieller Zuschüsse zur angeblichen Bekämpfung der Klimaerwärmung.

In der Südwestpresse wunderte sich wenigstens ein Förster noch, dass ausgerechnet seine wärmeliebenden Neupflanzungen die letzten Winter nicht überstanden hätten.

Wer noch immer nicht überzeugt ist und glaubt, die fallende Trendlinie gibt es nur für den Dezember, sollte sich einmal den Januar anschauen, denn auch der will einfach nicht mehr wärmer werden.

 

Klimaschwindel - Mal wieder angeblich wärmstes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen 4

 

Es wäre doch schön, wenn nun im Januar 2015 endlich die versprochene Klimaerwärmung wieder einsetzen würde. Blühende Kirschbäume und Apfelbäume im Januar, das gab es alles schon mal, aber leider nur in Jahren wie 1186 oder 1228.

Ein Blick auf die aus 2100 Klimastationen vom Deutschen Wetterdienst ermittelten Februartemperaturen verheißen uns leider auch nichts Gutes:

 

Klimaschwindel - Mal wieder angeblich wärmstes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen 5

 

In der Gesamtschau über die letzten Jahrzehnte für alle drei Wintermonate zusammen, wobei dieser jetzige Winter bereits vorgeschätzt eingetragen wurde, sieht es nicht nach dem erhofften Erwärmungstrend der behaupteten Klima-Erwärmung aus.

 

Klimaschwindel - Mal wieder angeblich wärmstes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen 6

 

Wir werden wohl auch künftig Winterklamotten kaufen und tragen müssen.

Ob kalt ob warm…

“Ganz schön warm zur Zeit” – “Ja, das kommt von der Klimaerwärmung“.
“Ganz schön kalt zur Zeit” – “Ja, das kommt von der Klimaerwärmung“.

Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass das Wetter machen kann, was es will? An allem ist die angebliche „Klimaerwärmung“ schuld.

Mal wird es durch die angebliche „Klimaerwärmung“ deutlich wärmer, mal deutlich kälter und das an ein und der selben Stelle.

Was mit den Menschen gemacht wird ist Betrug. Tagtäglich werden uns neue Lügen rund um unser Klima erzählt.

Die Preise für Energie steigen unaufhörlich. Sogenannte „Umweltauflagen“ werden stetig strenger und immer weniger bezahlbar.

Bald werden Sie vor der Wahl stehen: Essen oder Heizung.

Es mag heute übertrieben klingen, aber schauen Sie sich an, was mit den Energiepreisen in den vergangenen zwei Jahrzehnten passiert ist.

Wehren Sie sich dagegen! Wie?

Indem Sie sich 1. informieren und 2. diese Informationen an Menschen in Ihrem Umfeld weitergeben.

Je mehr Menschen Bescheid wissen, desto weniger wird die Propagandamaschinerie der alteingesessenen und längst sterbebereiten Lügenmedien funktionieren.

Informieren Sie sich anhand von Literatur, Filmen und v.a. durch die zahlreichen Quellen im Internet.

Was uns die Massenmedien über die angeblich “menschengemachte” Klimaerwärmung erzählen, können Sie dagegen getrost vergessen.
Vergleichen Sie die Fakten mit den Lügen, die Ihnen im Fernsehen erzählt werden.

Vor allem die Schulbücher müssen von der Unwahrheit entrümpelt werden, dass CO2 Einfluss auf das Klima habe.

Die allermeisten Schüler haben in ihrem Leben noch gar keine Erwärmung erlebt.

Anstatt in unsinnigen „Klimaschutz“ zu investieren – allein das Wort ist schon eine Zumutung, da Klima vom Sinn her Neigung bedeutet, meteorologisch Mittelwerte darstellt und es unsinnig ist, Mittelwerte schützen zu wollen – sollte besser die Menschheit am Kacken gehalten werden.

Jedes Jahr verhungern weltweit ca. 40 Millionen Menschen am lebendigen Leibe, während sich das schwerkriminelle Klimalügnergesindel die Taschen vollstopft.

Klimaschutz gibt es nicht. Klimaschutz ist eine Erfindung von Lobbyisten, die sich im sogenannten „Weltklimarat“ zusammengerottet haben.

Klimaschutz ist ein Geschäftsmodell und bringt denen Geld, unser Geld, die ihn propagieren.

War 2014 das wärmste Jahr ever?

Sie drehen durch, die Klimalügner, hinsichtlich der angeblichen „Beweise“ bzgl. des Jahres 2014, um ihre wackligen Fantastereien der globalen Erwärmung zu stützen.

Das Jahr 2014 war kaum vorüber, als es auch schon zum wärmsten Jahr aller Zeiten erklärt wurde.

Als Erste meldete sich die Japan Meteorological Society: Das Jahr 2014 hat noch das Jahr 1998 überholt und einen neuen Rekord gesetzt von sage und schreibe fünf Hundertstel Grad Celsius.

Dann verkündete das Britische Met.-Office, dass das Jahr 2014 das wärmste Jahr in der 355 Jahre langen Reihe der Temperaturreihe von Zentralengland war.

Wie war es denn nun wirklich?

Bei dem ganzen Gerede über angeblich neue Temperaturrekorde 2014 sollte man den Blick in die harten Daten nicht vergessen.

Schauen wir uns zwei globale Satelliten-Temperaturdatensätze an, nämlich den von RSS (Abbildung 1) und UAH (Abbildung 2).

Die Charts wurden am 21. Dezember 2014 auf woodfortrees.org generiert.

Die Überraschung ist groß: Das Jahr 2014 gehört laut den Daten eher zu den durchschnittlichen Jahren:

 

Klimaschwindel - Mal wieder angeblich wärmstes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen 8

 

Klimaschwindel - Mal wieder angeblich wärmstes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen 7

 

Matt Ridley fragte sich am 8. Dezember 2014 in „The Times“, weshalb die WMO bereits deutlich vor Jahresende mit einer Pressemitteilung über einen angeblich bevorstehenden Temperaturrekord an die Öffentlichkeit trat.

Es handelt sich um eine leicht durchschaubare Strategie: Man wollte die Klimatagung in Lima mit schaurigen Nachrichten unterfüttern.

Für 2015 wagen wir mal vorauszusagen, dass das Thema „globale Erwärmung“ weiter an Boden verlieren wird.

Die Temperaturen werden weiterhin nicht das tun, was die Computermodellierer sagen.

Die Öffentlichkeit wird erneut gähnen über die Drohungen der Klimaschwindler.

Auch Politiker, also parasitäre Schwerkriminelle der Firma Bundestag, werden erneut Lippenbekenntnisse für die globale Erwärmung absondern.

Irgendwann ist Zahltag, „liebe“ Berufsverbrecher!

Wir erwarten nicht, dass es viele Medien gibt, die über den Tellerrand ihrer Schlagzeile „2014 war das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen“ hinausschauen.

Was den Rest vom Schützenfest angeht und damit den Teil, der die tieferen und wichtigeren Implikationen aufweist, da muss man einfach nur immer wieder hier hereinschauen.

Wir klären gerne auf.

                                                                                                                                
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