Die Europäer bezahlen schon seit Jahren mit einer Währung, die sich Euro nennt. Doch wie europäisch ist der Euro eigentlich?
Eigentlich gar nicht, da der Euro in Wirklichkeit ein Amerikano ist.
Haben Sie gute Augen? Falls nicht, dann macht das nix. Wir haben mit den folgenden Bildern für Klarheit gesorgt.
Schauen Sie sich diesen 500 Euro-Schein an:
Fällt Ihnen da irgendetwas auf? Klicken Sie auf das Bild, um es zu vergrößern und schauen Sie noch mal ganz genau hin.
Immer noch nix gesehen? Ok. Wir helfen mal.
Auf diesem Schein befindet sich ein kleines „C“ in einem Kreis. Einmal dürfen Sie noch versuchen, dieses zu finden. Dann lösen wir auf.
Gefunden oder nicht gefunden!? Wahrscheinlich nicht gefunden, da es ziemlich winzig ist.
Nun werden wir das ganze mal ein wenig vergrößern.
Und siehe da…
Da ist der kleine Kreis mit dem „C“ im Innern.
Was hat das jetzt damit zu tun, dass der Euro eigentlich ein Amerikano ist? Ganz einfach:
Das „C“ in dem Kreis ist ein Zeichen, welches Sie sicher kennen. Es bedeutet nichts anderes als „Copyright“.
Hierzulande gibt es aber nur ein Urheberrecht und kein Copyright.
Das copyright-law (Kopierrecht, aus to copy „kopieren“ und right „Recht“) bezeichnet im Recht der Vereinigten Staaten ein Rechtsgebiet zum Schutze des geistigen Eigentums.
Es ist dem deutschen Urheberrecht zwar ähnlich, unterscheidet sich jedoch in wesentlichen Punkten. Bereits der Ansatz ist ein anderer.
Während das deutsche Urheberrecht den Urheber als Schöpfer und seine ideelle Beziehung zum Werk in den Mittelpunkt stellt, betont das Copyright den ökonomischen Aspekt.
Im Copyright des amerikanischen Rechtssystems werden im Gegensatz zum kontinentaleuropäischen Urheberrecht die Entscheidungs- und Verwertungsrechte über ein Werk oft nicht dem Urheber zugestanden, sondern den wirtschaftlichen Rechteverwertern, zum Beispiel einem Verlag.
Der Urheber behält dann eingeschränkte Veto-Rechte, die den Missbrauch des Copyrights seitens der Rechteverwerter verhindern sollen.
Nun befindet sich auf den europäischen Euro-Scheinen erstaunlicherweise ein „C“ in einem Kreis, womit die Urheberschaft des Euros belegt ist.
Der Euro-Geldschein ist nicht etwa eine europäische Schöpfung, sondern eine amerikanische, denn das Copyright gibt ´s in den USA – nicht aber im europäischen Raum.
Ganz aufgeweckte Menschen könnten nun einwerfen, dass der Euro doch aber auch britischer Herkunft sein könnte, denn es gibt ja auch ein copyright-law of the United Kingdom.
Das ist schon richtig und wäre möglich.
Dass der Euro in England urgehoben worden sein könnte, ist allerdings eher unwahrscheinlich, da die Kanzlerschauspieler des hiesigen Landes schließlich einen Antrittsbesuch, inklusive Unterschreiben der Kanzlerakte, in Amerika zu absolvieren haben, und nicht in England.
Im Grunde ist das aber auch egal. Fest steht: Der Euro ist kein Europäer.
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den Tatsachen entsprechend aufbereitet
Das Symbol ist im Welturheberrechtsabkommen von 1971, Artikel III, Absatz 1 als internationales Kennzeichen für das Urheberrecht festgelegt.
http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19910176/index.html
Die Fassung ist seit 1971 im Inhalt identisch – steht ja auch ganz breit obendrüber.
1993, 2004 und 2010 wurde jeweils nur die Liste der Staaten aktualisiert, die das Abkommen ratifiziert haben. Ist auf der Seit auch nachzuprüfen.
Ohje, wenn man nicht verstehen will: Die Website wird sicher nichts am Text des Abkommens ändern. Dieser „Stand 2010“ bezieht sich aber nur auf die Internet-Seite.
Wenn man sich dort ein bisschen umguckt, sieht man, dass an der gleichen Stelle auf jeder Seite die letzte Änderung vermerkt ist. Rechts gibt es auch immer einen Link, wo man nachsehen kann, was geändert wurde. Hier ist es die Liste der ratifizierenden Staaten (AS 2005 1137) und (AS 2010 2137).
Das Abkommen ist seit 1971 identisch, und ja, „revidiert am 24. Juli 1971“ heißt genau das
Die ratifizierenden Staaten müssten auch alle neu unterschreiben, wenn sich etwas am Text ändern würde. Ist doch logisch.
Hier ist das Abkommen nochmal auf Englisch und frei von einem Hinweis der Website, der sie auf der Schweizer Seite so stört:
http://portal.unesco.org/en/ev.php-URL_ID=15241&URL_DO=DO_TOPIC&URL_SECTION=201.html
Ist das Ihr Erst??
Sie schließen und blockieren eine gut geführte und logische Argumentation nur weil Sie keine Gegenargumente bringen können??
Wie schwach ist das denn News Top Aktuell?
Zitat von News Top-Aktuell: „…wir keine Zeit dafür haben, jede dahergebrachte Behauptung zu überprüfen.“
Die Argumentation stellt aber doch den ganzen Beitrag in Frage.
Da sollte Zeit sein das zu prüfen.
Finde ich auch ganz schwach von euch.
Copyright by FED ? Die ist nicht amerikanisch
Werte Newstopaktuellredaktion, könntet Ihr eine Suchfunktion auf dieser Seite erstellen? Wäre klasse, oder hab ich die übersehen?
Danke Euch…macht weiter so….
Klasse Artikel. Das dumme ist nur, ich kann es keinem erklären, sie lachen mich noch aus.
macht weiter so !!!!