Er ist nur einer von hunderttausenden Menschen, die damals in die Strahlenhölle von Tschernobyl geschickt wurden.
Die einen beziffern die Anzahl auf 600.000 – die anderen auf 800.000 Menschen, welche im Jahre 1986 an den Aufräumarbeiten beteiligt waren, die nach der Explosion von Block 4 des Kernkraftwerks „Wladimir Iljitsch Lenin“ zu erledigen waren.
Eines kann man jedoch sicher mitteilen: Von den sogenannten „Politikern“ und Befürwortern der Kernkraft, war kein einziger vor Ort, um sich an den Aufräumarbeiten zu beteiligen.
Dazu benutzte man selbstverständlich unschuldige junge Männer, die später schwer erkrankten.
Einige von ihnen leben noch. Einer dieser Überlebenden ist Valentin Fjodorowitsch Podrjadtschikow.
Er erzählt in folgendem Video, was damals so aus seiner Sicht vorfiel. Da das Video in Deutschland gesperrt ist, nutzen Sie bitte folgenden Trick:
Was berichteten damals eigentlich die deutschen Medien über diese Katastrophe? Was sagten sogenannte „Politiker“?
Darauf gibt das folgende Video Antwort:
Das Politikergesindel belog die Bevölkerung von vorn bis hinten – spielte alles ´runter – verharmloste, wo und so viel es nur ging.
„Für die Bevölkerung besteht keine Gefahr“ – „man brauche sich keine Sorgen zu machen“ – und weitere infame Lügen.
Das politische Ungeziefer wird von Bestandsnaiven und ewig Schlafenden noch heute als „Volksvertreter“ bezeichnet, obwohl es sich bei diesem Dreckspack um schlimmste Schwerverbrecher handelt!
Kennen Sie eigentlich den Film „Restrisiko“?
Wir haben hier mal einen kleinen Ausschnitt für Sie:
Hier ein weiteres Video mit Namen „Tschernobyl – Alles über die größte Atomkatastrophe der Welt“.
Nun noch ein paar Mitteilungen aus Deutschland, bezüglich des Atomkraftwahnsinns:
Wussten Sie schon, dass auch in Deutschland bereits mindestens ein schwerer nuklearer Unfall passiert ist? Nein? Dann schauen Sie sich mal das folgende Video an:
Zum Abschluss die Frage, was passiert wenn:
Super-GAU in Deutschland = 1,5 bis 12 Millionen Tote, innerhalb nur der ersten drei Wochen!!
Wann endlich wird die Bevölkerung sich gegen diesen Wahnsinn massiv zur Wehr setzen?!
Wir wissen vor lauter Empörung gar nicht, wie wir diesen Artikel überhaupt beginnen sollen, so schockierend ist das, was er enthält.
Fangen wir mal so an: Es geht um hochgefährlichen Atommüll!
Hochgefährlicher Atommüll, der mehr als ein halbes Jahrhundert lang einfach in ´s Meer geworfen wurde.
Gift in Nahrungsmitteln – Gift in der Zahnpasta – Gift in Hygiene- und Kosmetikartikeln – oberirdische Atombombentests – Einsatz von Uranmunition – havarierte Kernkraftwerke – strahlender Atommüll in den Weltmeeren.
Wer wundert sich da eigentlich noch über die stets wachsende Anzahl von Krebserkrankungen!?
Man kann es gar nicht anders formulieren: Geisteskranke Mörder ließen mehr als 100.000 Tonnen Atommüll einfach in ´s Meer werfen – mehr als 50 Jahre lang! Es ist einfach nicht zu fassen!
Sehen Sie nun eine schockierende und empörende Dokumentation, die nichts für schwache Nerven ist:
Die Nutzung der Kernenergie war schon immer unnötig, unsinnig und unvernünftig.
Dieser Wahnsinn wurde von Geisteskranken nur darum in ´s Leben gerufen, weil sich mit der Kernspaltung Milliardengelder einsacken lassen.
Außerdem entstehen in den Reaktoren von Atomkraftwerken kernwaffenfähige Stoffe, womit man ganze Völker über Generationen massiv schädigen oder sogar ausradieren kann.
Auch die Herstellung von angereicherten Uran, welches in Reaktoren von Atomkraftwerken zum Einsatz kommt, erzeugt eine Waffe: nämlich abgereichertes Uran.
Daraus wird hochgradig tödliche Munition hergestellt, die panzerbrechend heiß durchbrennt.
Trifft ein solches Geschoss auf ein Panzerfahrzeug, so entstehen Temperaturen von mehreren tausend Grad Celsius, wodurch jede Panzerung schlicht wegschmilzt. Die Insassen des Panzerfahrzeugs haben nicht die allerkleinste Überlebenschance.
Das ist aber noch nicht alles. Bei diesem Vorgang wird das Geschoss buchstäblich pulverisiert. Dieser radioaktive Feinststaub kann sich über tausende Quadratkilometer verteilen, und so weitere Lebewesen töten.
Auch Armeemitglieder, die mit diesen Waffen hantieren, erleiden gesundheitliche Schäden, inklusive deren ungeborene Kinder.
Diese Waffen sind also wahrhaft lebensverachtende Produkte, die von Schwerstverbrechen erzeugt wurden und werden, die jedes Leben verachten.
Zurück zum Strom aus Atomkraftwerken:
Es wird oft die Scheinargumentation benutzt, dass die Nutzung der Atomkraft das hiesige Land unabhängig machen würde, zum Beispiel von Öl und Gas aus Russland.
Dass dieses Argument nur eine Scheinargumentation sein kann, beweist die Tatsache, dass der wichtigste Lieferant Deutschlands für Uran, Russland ist.
Wie man also durch einen Wechsel vom russischen Öl und Gas, hin zum russischen Uran, die energiepolitische Unabhängigkeit von Russland erreichen möchte, ist nicht wirklich einsichtig, sondern völlig grotesk.
Braucht die Menschheit Energie aus der Kernspaltung?
Die klare Antwort auf diese Frage lautet: NEIN!
Die Menschheit hat diesen Wahnsinn noch nie gebraucht, denn die Sache ist nämlich die:
Der Planet Erde wird mit so viel Energie versorgt, dass die Menschheit all diese Energie noch nicht einmal ansatzweise in Anspruch nehmen kann.
Das folgende Bild gibt Aufschluss darüber:
Nur 0,05 Promille (nicht etwa Prozent) dieser gewaltigen Energiemengen werden von der Menschheit überhaupt umgesetzt. Wozu also bitte braucht man Atomkraftwerke??? Richtig! Man braucht sie nicht.
Nur geisteskranke Irre brauchen Atomkraftwerke, um sich besser die Taschen füllen und Menschen töten zu können.
Der dabei entstehende radioaktive Müll wird noch Generationen zur Last fallen, die erst in 100 Millionen Jahren das Licht der Welt erblicken.
Werfen wir nun noch per Video einen kleinen Blick in die Geschichte des atomaren Wahnsinns, der nach wie vor von geistig schwerst gestörten Schwerstverbrechern aus Politik und Wirtschaft betrieben wird:
Fliegt uns hierzulande eines der sowieso überalterten und damit schrottreifen Atomkraftwerke um die Ohren, dann sind nicht nur Millionen Tote und noch viel mehr Millionen strahlungsgeschädigte Menschen erst der Anfang.
Deutschland würde dann auch zu großen Teilen oder sogar komplett unbewohnbar werden, und zwar ab da, für alle Zeiten.
Stellen Sie sich mal vor, Sie müssen morgen ihr Zuhause zurücklassen. Sicher kein schöner Gedanke. Warum also lässt die Bevölkerung diesen Wahnsinn einfach so geschehen???
Der Gebrauch von Pestiziden, Insektiziden und Herbiziden ist weiterhin hoch. Diese finden sich dann in Obst und Gemüse wieder, sowie schließlich in Ihrem Körper.
„Greenpeace“ untersucht die Belastung mit Pestiziden regelmäßig.
Jede dritte Paprika und jede vierte Weintraube überschreitet die sogenannten „Grenzwerte“, die natürlich völlig willkürlich festgelegt wurden.
So manche Probe enthielt 8 verschiedene Gifte gleichzeitig. Im extremsten Fall wurde ein sogenannter „Grenzwert“ um das 63-fache überschritten!
Die Insektizide Dimethoat, Ethofenprox und Buprofezin sind krebserregend. Das Pilzbekämpfungsmittel Myclobutanil ist Embryo-schädigend.
Chlorpyriphos, sowie Fenitrothion sind schon in kleinsten Mengen hormonell wirksam und können die Fortpflanzung beeinträchtigen.
Importierte Lebensmittel sind häufig stärker belastet. Zur Zeit können auch Lebensmittel importiert werden, die Rückstände von Pflanzenschutzmitteln enthalten, welche in Deutschland nicht zugelassen sind. Sogar DDT!
Und es drohen noch höhere Belastungen: Grenzwerte für viele Pestizide sind auf Wunsch der Chmie- und Nahrungsmittelmafia angehoben worden.
Verbraucherschutz??? Wer das Märchen noch glaubt, der glaubt auch, dass der Osterhase die Eier versteckt.
Bei jedem fünften Pestizid, das zum Spritzen von Obst, Gemüse und Getreide zugelassen ist, hat die Firma „Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz“ (BMELV) keinen Grenzwert festgelegt.
Wegen der fehlenden Grenzwerte können Lebensmittelkontrolleure nicht gegen den Verkauf von Waren mit hohen Giftbelastungen vorgehen.
Es wurde nachgewiesen, dass in 208 der insgesamt 1005 in Deutschland zugelassenen Spritzmittel 51 zum Teil hochgiftige Pestizidwirkstoffe enthalten sind.
So dürfen z.B. Beeren unbegrenzt mit dem Krebs erregenden Thiacloprid von Bayer gespritzt werden.
Das sogenannte „Ministerium“ hat der Chemie-Industrie mit dieser Genehmigungspraxis zu beträchtlichen Gewinnen verholfen.
Die Interessen der Industrie werden vor den Schutz der Bevölkerung gestellt.
Die Merkel-Verbrecherscheinregierung will sogenannte „Pestizid-Grenzwerte“ heraufsetzen, statt Maßnahmen gegen Überschreitungen zu ergreifen.
Denn Sie wissen nicht, was sie essen…
Neonicotinoide sind eine Gruppe von hochwirksamen Insektiziden.
Sie alle sind synthetisch hergestellte Wirkstoffe, die sich an die Rezeptoren der Nervenzellen binden und so die Weiterleitung von Nervenreizen stören.
Neonicotinoide wirken auf die Nervenzellen von Insekten weit stärker als auf die Nerven von Wirbeltieren.
Die bekanntesten drei neonicotinoiden Wirkstoffe sind Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam.
Gesundheitliche Schäden werden auch von Round up und Glyphosat verursacht.
Eine Reihe von Lebensmitteln aus dem Supermarkt fallen bei Rückstandsprüfungen seit Jahren unangenehm auf.
Damit Sie nicht zur wandelnden Gifthalde degenerieren, finden Sie hier die am stärksten belasteten Produkte.
Tomaten:
Spanische Tomaten fallen immer wieder durch Rückstände des Fungizids Nuarimol. Auch alle anderen Tomaten enthalten Pestizidrückstände.
Salat:
Salate, z.B. Kopf- oder Eichblattsalat, bringen häufig Insektizide und Fungizide mit in die Küche.
Gerade letztere werden meist von der Pflanze aufgenommen und können daher nicht abgewaschen werden.
Honig:
Bei der Frage nach Pestizidrückständen wird der Honig oft vergessen.
In Regionen, in denen Obstbäume mit dem Antibiotikum Streptomycin gegen die bakteriellen Erreger des “Feuerbrands“ gespritzt werden, findet sich dieses auch im Honig wieder.
Gewürze:
Sehr beliebt, doch kaum hinterfragt. Getestete Frischkräuter wiesen Reste besonders giftiger und bei uns verbotener Pestizide wie Lindan oder DDT auf.
Erdbeeren:
Den Großteil der Erdbeeren erhalten wir aus dem Ausland, wo diese in riesigen Monokulturen angebaut werden.
Dies steigert deren Anfälligkeit gegenüber Pilzkrankheiten. Gefundene Pestizide sind Dicofol und Bifenthrin. Beide begünstigen Krebs.
Weintrauben:
In zwei Drittel der Proben entdeckte man gefährliche Pestizidrückstände. Oft wurden die sogenannten „Grenzwerte“ um das Vierfache überschritten.
Karotten:
Damit das Grünzeug der Karotten weniger stark wächst, setzen die Landwirte Chlormequat ein.
Chlormequat schädigt das Nervensystem. Auch das in Deutschland verbotene Lindan fand man öfters.
Paprika:
Nur ein geringer Teil der Paprika kommt aus Deutschland. Häufig findet man das Unkrautvernichtungsmittel Methamidophos. Dieses ist als hoch gefährlich eingestuft.
Zitrusfrüchte:
Diese erhalten teilweise ein Etikett: „Nach der Ernte unbehandelt“.
Ist das wirklich so? Mehrere Proben enthielten trotzdem Giftrückstände, wie zum Beispiel das Insektenvernichtungsmittel Methidathion.
Dieser Giftstoff dringt sogar in die Schale ein und kann somit durch Abwaschen nicht entfernt werden.
Bananen:
Bananen können Sie aus konventionellem Anbau verspeisen. Die Plantagenarbeiter gelangen allerdings täglich in Kontakt mit dem Insektizid Chlorpyrifos. Dieses kann neurologische Schäden verursachen.
Obst und Gemüse mit hoher Belastung:
• einheimische Johannis- und Stachelbeeren schneiden schlecht ab
• Trauben schneiden immer wieder schlecht ab
• von Himbeeren lassen Sie besser die Finger weg
• auch Melonen oft belastet
• Petersilie fällt komplett durch
• Rucolasalat überschreitet oft sogenannte „Grenzwerte“
• Paprika fällt ebenfalls immer wieder negativ auf
• Sellerie, auch aus Deutschland, ist weniger empfehlenswert
• Zucchini vor allem aus dem Ausland belastet
Obst und Gemüse mit geringerer Belastung
• Bananen sind weniger belastet aber schädigen die Plantagenarbeiter
• in Blaubeeren sind selten giftige Rückstände
• Kiwis nur in Einzelfällen Rückstände über Höchstwerten
• Brokkoli ist selten zu sehr belastet
• Chicoreesalat – nahezu giftfrei
• Endiviendsalat aus Italien auch nahezu giftfrei
• Fenchel schneidet im Gift-Ranking positiv ab
• Spargel kaum belastet
• Zwiebeln selten belastet
• in Kartoffeln kaum Rückstände