Auch mit diesem Artikel wollen wir Ihnen keineswegs den Appetit verderben, jedoch sollten Sie wissen, was Sie auf dem Teller haben, wenn es sich dabei um Fisch handelt.
„Fisch ist gesund“, heißt es ja immer so schön. Das stimmt leider nicht mehr wirklich – der Freisetzung von giftigen und radioaktiven Stoffen sei Dank.
Das ist aber nicht das einzige Problem. Ein Problem sind auch die Aufzuchtmethoden von Fisch, in sogenannten „Aquakulturen“.
Da sieht ´s nämlich ähnlich aus, wie bei der Firma „Wiesenhof“, über welche wir erst kürzlich berichteten. Hier noch einmal der „Wiesenhof“ der Firma „Wiesenhof“:
Und nun werfen Sie mal einen Blick auf eine sogenannte „Aquakultur“:
Verblüffende Ähnlichkeit, wie wir finden. Wie bei der Firma „Wiesenhof“, so sind auch in sogenannten „Aquakulturen“, abertausende Tiere auf engsten Raum zusammengepfercht.
Werfen Sie mit folgendem Video einen weiteren Blick auf das, was „Aquakultur“ genannt wird:
Wir geben unumwunden zu: Da kann einem der Appetit auf Fisch dann doch schon vergehen, wie einem auch auf alles andere der Appetit vergehen kann, da heutzutage jedes Lebensmittel irgendwie vergiftet ist. Von den Qualen, die manche Lebensmittel erleiden müssen, ganz zu schweigen.
Die entsetzlichen Aufzuchtmethoden sind nicht nur bei der Firma „Wiesenhof“ eine einzige, grausame Katastrophe, sondern diese finden sich auch in anderen kriminellen Betrieben wieder, welche Tier, Mensch und Umwelt gnadenlos, allein zu Profitzwecken, vollkommen skrupel- und rücksichtslos ausbeuten.
Wir bezeichnen Kreaturen, die für solche Machenschaften verantwortlich zeichnen, übrigens schon lange nicht mehr als Menschen.
Wir bezeichneten solche Kreaturen bisher als Abschaum in Menschengestalt, wobei uns mittlerweile ein etwas kürzerer Begriff eingefallen ist, der wie folgt lautet: MONSTER!
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den Tatsachen entsprechend aufbereitet
Zum einen soll jeder der kann seine lebensmittel selbst erzeugen.
Zum anderen weniger Fleisch und fisch essen, dann kann man es sich leisten lokal produzierte ware zu kaufen.
Warum glauben leute, kann der Fisch aus Sued ost asien billiger sein, als die Forelle die 10 Km entfernt erzeugt wird?
Warum macht sich eigentlich niemand die Mühe und kalkuliert realistisch die eingesetzte Arbeitszeit ( mit den Lohn den er selbst erhält) sowie den Gesamtpreis der eingesetzten Futtermittel und die Kosten für die Behausung der Tiere. Ich bin mir sicher, daß wir eine völlig objektivere Diskussion hätten.
PS. Der, der das nicht kann, der halte sich aus der Diskussion heraus.
Allein das die Weltweit produzierten Nahrungsmittel ausreichend sind um mehr Menschen zu ernähren als sich derzeit auf der Erde befinden zeigt doch das Nahrung nur zur Profitmaximierung hergestellt wird, denn das verhungern von tagtäglich tausenden Menschen interessiert die Nahrungsmittelindustrie kein bischen.
Die Produktion die sich in den reichen Ländern nicht absetzen lässt wird dann einfach vernichtet, perverser geht nicht.
Na dann weiterhin Guten Appetit!
Und bei Grippe Pangasius statt Antibiotika.