Siebzig Jahre nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs weigert sich die Bevölkerung von Okinawa, die ständige Militärpräsenz der Vereinigten Staaten von Amerika auf ihrer Insel länger hinzunehmen und fordert mit dem vollständigen Abzug der U.S.-Truppen die Souveränität zurück.
Das bevölkerungsunterdrückende Parasitenpack in Tokio und Washington setzt rücksichtslos seine Militärpolitik durch. „Wachsende Sicherheitsbedenken” sind der erlogene Vorwand.
Zu beobachten war nun das Blockieren von Militärstützpunkten durch Tausende von Menschen, um der ständig zunehmenden Militarisierung Grenzen zu setzen.
Multimillionen Menschen auf der Welt müssten spätestens jetzt vor den Toren der amerikanischen Militärstützpunkte aufmarschieren und den Abzug der Streitkräfte erzwingen.
Keiner der Soldaten würde es wagen Befehlen zu folgen und auf tausende Menschen zu schiessen.
Das Ungeziefer, welches sich erlaubt hat, andere Menschen zu unterdrücken, gehört schlicht aus dem Verkehr gezogen.
“Egal wie lange es dauern könnte: Wir geben nie unseren Kampf auf – bis das Regentenschmarotzerpack aufgibt”, war ähnlich in Okinawa zu hören.
Nicht nur in Okinawa…
auch in Tokio gingen in den letzten Wochen die Menschen zur Verteidigung der Freiheit auf die Straße.
Und wie sieht ´s in Deutschland so aus?
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den Tatsachen entsprechend aufbereitet
Das Foto mag passen. Allerdings trifft es nicht generell zu.
Außerdem ist Subversität das Mittel der Wahl; newstopaktuell zeigt ja sehr schön, wie es funktioniert, gell.
Überhaupt: ändern öffentliche Massendemonstrationen irgend etwas?
Höchstens Revolutionen bewirken was und diese sind immer blutgetränkt. Wollen wir Blut? Wenn es gar nicht mehr anders geht.
Trifft es die Hintergrundmacht? Wohl kaum.
So sanft wie möglich, so grausam wie nötig.
*Kommentar ausgeblendet*