Der Grund findet sich in den Bilanzen, genauer gesagt in der „Passiva“, warum das Finanzsystem nicht zu retten ist, denn auf der Passiva-Seite liegt das große Übel.
Bisher konzentrierten sich die Wahrheitsvermeidungsmedien immer auf die Gier amerikanischer Kreditnehmer und auf Unmengen von Credit-Swaps, sowie auf andere Mistpapiere.
Das ist nur die eine Seite der Medaille und in der Bilanz wird das in der „Aktiva“ abgelegt.
Die wirklich große Bedrohung findet man aber in der „Passiva“. Dort droht uns noch viel größeres Ungemach, denn in diese Spalte der Bilanz notiert der Gangster (der Bänker) u.a. auch die Verbindlichkeiten gegenüber den Sparern.
Um das etwas besser zu verstehen, hier ein kleiner Ausflug in die Buchhaltung der Finanzmafia.
Zu den Grundregeln gehört es, dass die Bilanzsumme der Aktiva und der Passiva identisch sein muss – eine ausgeglichene Bilanz eben.
Das bedeutet in der Praxis, dass die Verbindlichkeiten gegenüber den Sparern nur dann erbracht werden können, wenn auf der Gegenseite immer mehr Kredite vergeben werden.
Zur Sicherheit wiederholen wir den Satz, denn diesen Satz sollte man sich unbedingt auf der Zunge zergehen lassen!
Also nochmal: Das bedeutet in der Praxis, dass die Verbindlichkeiten gegenüber den Sparern nur dann erbracht werden können, wenn auf der Gegenseite IMMER MEHR KREDITE vergeben werden!
Frage: Ist der Groschen gefallen? Wir hören ein klares „Ja“ und Sie meinen: „Die Sache muss doch schiefgehen!“.
Schön und gute Antwort, aber kein Grund zur Panik, denn Ihr Erspartes ist in Sicherheit???
Nur mit Krediten hält man das System am Leben
Das Scheingeld (die Geldscheine) lagern in großen Tresoren bei der Bank. Darauf können Sie sich verlassen. Die Merkel hat das ja versprochen, aber wie es mit der deutschen Sprache so ist, kann man ein Versprechen so oder so deuten.
Wir denken, sie hat sich versprochen – es war ein Versprecher!
Sie trauen noch immer dieser schrägen Tante und beziehen sich dabei auf ihren Sprechdurchfall vom Oktober 2008, wo sie sich so äußerte:
„Und wir sagen den Sparern und Sparerinnen dass ihre Einlagen sicher sind. Auch dafür steht die Bundesregierung ein.“
Das war vor 4 Jahren. Kleiner Wermutstropfen: Der Zugriff auf Erspartes liegt nun in anderen „guten“ Händen.
Es liegt bei der Hochfinanz, bei den „edlen“ Geldverleihern, bzw. bei ihren Hintermännern, und deshalb können Sie sich Ihre Altersvorsorge demnächst an den Hintern tackern.
Machen Sie den Bankenstresstest!
Was? Das glauben Sie nicht? Okay. Dann wird es höchste Zeit, Ihre Bank einem Stresstest zu unterziehen und das geht so:
Lassen Sie sich noch heute vom Geldinstitut Ihr Sparguthaben in bar ausbezahlen, und alle Ihre Freunde und unsere Leserinnen und Leser machen Ihnen das nach.
Wenn das alle in die Tat umsetzen, dann muss wegen der geringen Liquidität der Geldaufbewahrungsfirma der Bankschalter schließen. Umgangssprachlich wird so was als Konkurs bezeichnet.
Okay. Die Feststellung „Merkel hat mich belogen“ wird Ihren Zustand beim Untergang des Systems nicht verbessern.
Machen Sie sich nichts vor, denn dies war doch abzusehen, „denn man kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was vor (den sogenannten) „Wahlen“ gesagt wird, auch nach den „Wahlen“ gilt…“.
Diese Aussage bezog sich zwar auf Wahlen, aber gilt natürlich auch bei allen anderen Sprechdurchfällen von bunten Popo-litikern.
Nun bleibt zum Schluss lediglich die Feststellung, dass der Ausgleich von Aktiva und Passiva auf tönernen Füßen steht und dass am Ende dieses Spiels der Systemcrash unausweichlich ist, auch wenn das Merkel weiterhin Gegenteiliges behauptet.
Das kann nicht mehr lange gutgehen, denn wie Sie mittlerweile wissen, sind viele Kredite notleidend, und um diese Not zu lindern, pumpen die Macher des Systems unermüdlich neues Geld in ´s Bankensystem. Ja, in ´s Banken- sowie in das Versicherungssystem, denn bei Ihnen und bei uns kommt von diesen Segnungen gar nichts an.
Für die Bevölkerung gilt weiterhin das Motto: Sparen, Gürtel enger schnallen und im Hamsterrad noch schneller strampeln.
Komisch. Trotz all unser Mühen und Anstrengungen wird seltsamerweise in immer kürzeren Abständen noch mehr Geld gebraucht. Woran mag das liegen?
Ist das vielleicht dem Zinseszinssystem geschuldet? Na klar! Ein ganz fettes „JA!“ Das wird am Tag des Untergangs auch dem letzten Hinterwäldler klar!
Dieses verfluchte Teufelswerk, das nur ganz wenige Menschen verstehen, ist und bleibt die Ursache für Pleiten, Pech und Pannen – für das ganze Elend auf dieser Welt! Verstehen Sie das? Nein, und das ist gut so, meint Henry Ford, denn:
Der Rettungsschirm hat ein Verfallsdatum
Noch tappt die Masse im Dunkeln, doch es ist nicht zu leugnen: Heute stehen wir am Abgrund, aber vielleicht sind wir morgen schon einen Schritt weiter.
Das sei Ferne, denn es läuft doch alles wie geschmiert – die Schuldenorgie ist noch nicht am Ende.
Noch gibt es Gläubiger, denen man trauen bzw. weitere Schulden aufhalsen kann.
Vornehmlich genießt die BRD-GmbH den Ruf die Welt zu retten. Am deutschen Volk muss wohl ein weiteres mal die Welt genesen, und so wird weiterhin, bis zum bitteren Ende, ein Land nach dem anderen mit Fiat-Money zugeschüttet.
Nur blöd, dass das, was heute in der „freien Presse“ noch als „gerettet“ hochgejubelt wird, schon morgen mit der Bitte um eine weitere Milliarden-Euro-Spritze, wieder vor der Tür steht. Und was sagt uns das?
Ganz einfach: Der unendliche Rettungsschirm hat ein Verfallsdatum. Er hat so viele Löcher wie ein Schweizer Käse! Die Bilanzen der Banken sind in einer absoluten Schieflage – ein Ausgleich von Aktiva und Passiva bleibt eine Illusion von unaufgeklärten Schlafschafen.
Es bleibt dabei: DAS SYSTEM IST NICHT ZU RETTEN!
Und nun sprechen wir zum Abschluss ein Gebet:
Erlöse uns von dem bösen Zinseszinssystem und erschaffe bei deinen Zweibeinern ein neues Bewusstsein. Gib dem „Plan B“ von Andreas Popp oder einer Gold gedeckten Währung eine Chance. AMEN!
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den Tatsachen entsprechend aufbereitet
Muss ehrlich sagen, dass ich, seit ich diese Seite hier lese, jeden Tag kotzen könnte.
Diese unendlichen verbrecherischen Taten sind kaum auszuhalten und jede Kleinigkeit, die man dagegen versucht zu unternehmen, macht für einen Moment freier. Doch der Keulenschlag folgt. Es ist als kämpft man gegen eine unendliche riesige Monsterwelt.
Diese dekadenten Fressen auf den sogenannten Ämtern, diese unendlich eingebildeten Menschen, die glauben Macht über andere zu haben.
Für mich kaum noch auszuhalten. Manchmal sehr schwer, da noch sachlich und ruhig zu bleiben.
Manchmal wünsche ich mir den Untergang sogar herbei. Ob richtig oder falsch, egal.
So wie es ist, darf es einfach nicht mehr sein und weiter gehen.
Hach….ich liebe Eure bissigen Beiträge 🙂
LG Aldis
Frau Guddi, Sie sprechen mir mit jedem Ihrer Sätze aus dem Herzen! Auf den Untergang warte ich auch, aber es wäre gut, wenn wir dann wirklich einen Plan B (ich weiß. den haben wir! Ich finde ihn toll) bzw. Menschen mit Mut haben, die ihn dann umsetzen!.
Liebe Grüße! Sonja
Ist nur komisch das zu diesem Thema nichts kommt.
WestLB-Steuerbetrug: Minister soll Prüfbericht offenlegen.
Kam nur einmal in den Nachrichten.
Gruß Thorsten