Wieder dramatische Auflagenverluste für „BILD“ & Co.

 

Wieder dramatischer Auflagenverluste für „BILD“ & Co.

 

Die verkaufte Auflage der großen Volksverdummungs- und Lügenmedienverlage geht Jahr für Jahr deutlich zurück.

Das ist nicht verwunderlich, denn immer mehr Menschen haben die Lügen, sowie Falschinformationen bis oben hin satt, und informieren sich lieber zeitgemäß eigenständig, sowie alternativ im Internet.

Mehr und mehr Menschen wird bewusst, dass sie von den altbackenen Propagandamedien belogen, kurzum: verarscht und mit unwichtigen Mumpitz abgelenkt und verblödet werden.

Fragt man sich dann noch, wieso man für Lügen, welche die Wahrheitsvermeidungsmedien Tag für Tag absondern, auch noch Geld bezahlen soll, dann hört bei immer mehr Menschen die Nachvollziehbarkeit auf.

Wer lässt sich schon gern belügen und bezahlt auch noch dafür?!

Immer mehr Menschen wird klar, dass Zeitungen, Magazine, sowie Illustrierte, wie auch Fernsehen und Radio, in der Tat noch nie dafür da waren, um die Menschen wahrheitsgemäß zu informieren, sondern dass die gerade genannten Medien das genaue Gegenteil davon machen.

 

Wieder dramatischer Auflagenverluste für „BILD“ & Co......

 

Da das immer mehr Menschen klar wird, lassen logischerweise immer mehr Menschen die Lügenblätter in den Regalen der Kaufhäuser richtigerweise verrotten.

Beim Rundfunk sieht ´s nicht sonderlich besser aus. Messungen haben ergeben, dass die TV-Einschaltquoten zur Primetime deutlich gesunken sind.

 

Wieder dramatischer Auflagenverluste für „BILD“ & Co.....

 

Auch Radiosender beklagen Verluste. Beispielsweise verlor der Sender NDR 2 im Jahre 2015 3,8 Prozent seiner Hörerinnen und Hörer. Bei einigen Radiostationen sind die Verluste vor dem Komma sogar zweistellig.

Das Geschäft mit den Lügengazetten ist ebenfalls ein Desaster. Nie zuvor in der Geschichte waren die Medien-Gaukler so ratlos wie heute.

Soll man sich als Mensch aus der Bevölkerung darüber freuen? Ja. Das sollte man, nämlich darüber, dass sich ein verhängnisvolles Geschäftsmodell offensichtlich seinem Ende zuneigt.

 

Wieder dramatischer Auflagenverluste für „BILD“ & Co....

 

Die „BILD“ verlor im Vergleich fast zehn Prozent ihrer Leser. Insgesamt setzte das Flaggschiff des Springer-Konzerns mehr als 200.000 Exemplare weniger ab.

Die verkaufte Auflage liegt nach offiziellen Angaben bei 2,2 Millionen. Ein Insider spricht von 1,5 Millionen.

Sollte die Zahl von lediglich 1,5 Millionen stimmen, so hätte es BILD unter Kai Diekmann geschafft, die verkaufte Auflage seit dem Jahre 2001 um minus 65 Prozent einbrechen zu lassen.

So oder so: Es steht schlimm um die Konzernsystempresse. Cheflügner Kai Diekmann vertreibt die Kunden scharenweise – die Auflagen- und Anzeigeneinbrüche bei BILD sind noch schlimmer als angenommen.

Da helfen auch die Onlineangebote der Lügenbild nicht weiter, die mit ihren niedrigen Einnahmen keine Ausfallbürgschaft antreten können.

Hält der Trend an, wird die BILD in diesem Jahr sage und schreibe 100 Millionen Euro weniger einsacken – also nicht Umsatzverlust, sondern Gewinnverlust!

Auch andere deutsche Tageszeitungen verzeichnen einen Leser-Rückgang.

 

Wieder dramatischer Auflagenverluste für „BILD“ & Co..

 

So liegen die Verkaufszahlen der Frankfurter Allgemeinen (FAZ) bei minus 13,4 Prozent und der Frankfurter Allgemeinen Sonntagsausgabe bei minus 12,8 Prozent.

Die beiden Ausgaben verloren seit 2010 jeweils 25 Prozent ihrer Leser.

Die Berliner Morgenpost büßte 15,7 Prozent ihrer Leserschaft ein. „Die Welt“ verlor 5 Prozent ihrer Leser. Der Spiegel muss 5,57 Prozent und die Berliner Zeitung 5,9 Prozent weniger Leser hinnehmen.

Auch die taz muss einen Rückgang der Leser verkraften. Dort sind es 5,2 Prozent.

Hörige Journalisten?

Harald Schumann vom Tagesspiegel bringt es auf den Punkt: „Um der wirklichen Gefahrenlage, in der wir uns befinden, als Journalist gerecht zu werden, bräuchte es eine Form von innerer Unabhängigkeit, die die meisten Kollegen nicht haben.

Auf den Nachwuchs braucht man nicht zu setzen. Der Zugang zum Journalistenberuf ist inzwischen so schwer geworden, dass die jungen Leute, die in den Beruf kommen, eine Orgie der Anpassung hinter sich haben, bevor sie das erste Mal einen festen Vertrag unterzeichnen dürfen“.

                                                                                                                                
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4 Responses to Wieder dramatische Auflagenverluste für „BILD“ & Co.

  1. Berni sagt:

    Sehr gut!!
    Ich hoffe das bald niemand mehr diese Schundblätter liest, oder auch nur einen Cent dafür verschwendet.

    News Top-Aktuell:

    Dem schließen wir uns an.

    Danke NTA für die Info.

    News Top-Aktuell:

    Immer wieder gern.

  2. Ein von (fast) allen völlig Verarschter sagt:

    Die ganzen Verluste sagen nur, dass die Leser sich von den Problemen bzw. Artikeln abwenden. Was da erscheint in den Zeitungen oder was da sonst los ist und wieso weshalb warum, das interessiert diese Leser nicht und er versteht es auch nicht. Er will nur seine Ruhe haben und in seiner kleinen Lügen-Welt weiter Dummschlafen, ohne daran erinnert zu werden, dass da was nicht rund läuft.

    Die zelebrieren nur die Vogel-Strauß-Taktik. Zu mehr reicht es nicht.

    Nicht mal einer von Hundert denkt nach oder nur weiter. Wir wären nicht da wo wir stehen, wenn es einer oder zwei oder gar drei und mehr von hundert täten. Diese Kriminellen hätten es nie so weit geschafft.

    „Und ich hätte mein erarbeitetes Hab und Gut noch“ (da reite ich den Rest meines Lebens drauf rum, und wenn ich den Schuldigen ans Bein pissen kann, dann werde ich das tun).

  3. habanerodragster sagt:

    Toll das es so ist. Hatte ich meinen Verwanten schon vor gut 30 Jahren gesagt, dass was in der Zeitung steht gelogen ist. Aber man wurde ausgelacht und verspottet, ungfähr so, als Kolumbus damals sagte, ich fahr jetzt nach Indien und fand aber für mich das scheiß Amerika. Der arme Kerl wurde auch ausgelacht.

  4. klaus sagt:

    Die Bild-Zeitung und Frau Merkel müssen weg. Springer Verlag darf gerne abgewickelt werden. GEZ auch gleich abschaffen.

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