Lügenrundfunk verliert Zuschauer und Zuhörer

30. November 2016

 

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Nicht nur der Lügenpresse laufen die Leserinnen und Leser davon. Auch der Lügenrundfunk leidet unter Zuschauer- und Zuhörerschwund.

Im Jahre 2015 schaffte es NDR 2 im gesamten Norden im Schnitt nur noch auf 883.000 Interessenten.

Die interne Konkurrenzstation WDR 2 konnte ihre Position ebenfalls nicht verteidigen und legte ein Minus von 4,7 Prozent hin.

Für Radio Saw verlief die Messung eher wie in einem schlechten Horrorfilm, denn mit 242.000 Hörern hatte man Einbußen von rund 40.000 zu verzeichnen – was einem gerade für einen großen Sender sehr üppigen Rückschlag von 14,2 Prozent entsprach.

Finster sieht es auch für „100,5 Das Hitradio“ aus: Die für die Region Aachen ausgerichtete Station weist ein Minus von 22,7 Prozent auf – die Reichweite stürzte von 44.000 Konsumenten auf 34.000.

Im Segment der nationalen Sender muss sich ebenfalls das Klassik Radio erneut kräftigen Verlusten beugen. Gerade einmal noch 164.000 Hörer wurden gemessen, womit fast ein Zehntel weniger erreicht wurden als bei der vorherigen Untersuchung – und damals hatte man sogar Einbußen von knapp 20 Prozent hinnehmen müssen.

Auch das RTL Radio setzte analog zum TV-Auftritt seinen Quoten-Einbruch fort. Hier standen mit 139.000 Zuhörern knapp acht Prozent weniger auf dem Papier als zuletzt.

Radio FFH erreicht stündlich an Werktagen 477.000 Hörer – fast zehn Prozent weniger als bei der letzten Erhebung. Damals hatte Radio FFH bereits mehr als zehn Prozent verloren.

Auch die Popwelle hr3 des Hessischen Rundfunks setzt ihren Abwärtstrend fort. Sie erreicht nur noch 315.000 Hörer, knapp fünf Prozent weniger als bei der letzten Feststellung.

hr4 verliert mit rund zehn Prozent ebenfalls massiv. Das Programm wird nur noch von 223.000 Hörer eingeschaltet.

WDR verliert zehntausende Zuhörer – und belügt den Rest

Der WDR ist die größte Landeslügenanstalt der Lügenrundfunkanstalten innerhalb der ARD im bevölkerungsreichsten sogenannten „Bundesland“.

Er steht mit seinen zwangsweise erpressten Milliardengeldern in Konkurrenz zu privatwirtschaftlichen Sendern, die sich ausschließlich aus Werbung finanzieren und hat mit seinen Programmen dennoch Probleme, sich gegen diese private Konkurrenz durchzusetzen.

Die Arbeitsgemeinschaft Media Analyse veröffentlichte die Hörerzahlen, wonach es mit dem WDR massiv bergab ging.

Die drei stärksten WDR-Sender zusammengenommen verloren effektiv 64.000 Hörer, während WDR2 und WDR4 knapp 100.000 Hörer verloren.

Wen soll ´s wundern? In Sachen Fernsehen bekleckert sich der WDR ebenfalls nicht mit wahrheitsgemäßer Berichterstattung und verdreht durch falsche Wortwahl die Tatsachen.

Das folgende Video macht das deutlich. Da geht es um sogenannte „Reichsbürger“, gegen welche die alteingesessenen Lügenmedien derzeit eine riesige Lügenpropaganda fahren:

 

 

„Alles was uns nicht passt, is´ Reichsbürger… ab in die Schublade“. Erstaunlich, dass diese wahren Worte überhaupt gesendet wurden.

Der Rest hatte nicht gerade wenig Korrekturbedarf. Da wurde von „Staat“ fabuliert, obwohl täglich mehr und mehr Menschen eine Staatssimulation nicht mehr als Staat untergejubelt werden kann.

Da war von „Behörden“ und „POLIZEI“ die Rede, obwohl es sich dabei offenkundig um Terroristen handelt, welche das Recht mit Füßen treten und das Unrecht verteidigen.

Lügenrundfunk und Lügenpresse haben offenbar noch immer nicht realisiert, was draußen los ist.

Da draußen befindet sich kein allseits dummes Volk mehr, sondern eine Bevölkerung, die jeden Tag mehr und besser Bescheid weiß, weil sich eigenständig und alternativ informiert wird.

Diffamierungsversuche, durch Vokabeln wie „Verschwörungstheoretiker“, „Neurechte“ und „Reichsbürger“ ändern nichts daran, dass man der Bevölkerung nicht länger ein X für ein U vormachen kann.

Diese Tatsache wollen die alteingesessenen Lügenmedien offensichtlich noch immer nicht realisieren. Macht aber nix. Die sollen ruhig weiter vor sich hin lügen und die Wahrheit zu verdrehen versuchen, bis auch „der letzte Gast“ verschwunden ist.

Wie Holland den öffentlich-rechtlichen Rundfunk perfektionierte

ARD und ZDF sind fest im Zangengriff von Parteien und Scheinstaat. Die Menschen wurden ausgesperrt. Wir dürfen nur noch widerrechtlich zwangsweise zahlen, und zwar für Zensur, Lügen, Anweisungen von oben und Erziehungsjournalismus.

Eine Schande, denn unsere Nachbarn zeigen, wie man die Öffentlich-Rechtlichen anders und vor allem besser macht.

Die Niederländer zahlen keine Zwangsgebühr. Dort gründeten Menschen aus der Bevölkerung Rundfunkgesellschaften und machen das Programm.

Der Publieke Omroep, wie er dort genannt wird, stellt bloß die Sender.

Er produziert nichts, sondern wird von seinen Rundfunkgesellschaften bezahlt, die das Programm machen und anliefern.

Das klingt ein wenig nach ARD, doch es gibt einen gewaltigen Unterschied: Die einzelnen Rundfunkgesellschaften unserer Nachbarn sind Vereine, in die jede und jeder Holländer(in) eintreten kann.

Erst gründete man Piratensender – jetzt machen sie auch das offizielle Programm

Wenn den Menschen das Programm nicht passte, gründeten sie Piratensender und jagten den öffentlich-rechtlichen Zuschauer und Hörer ab. Irgendwann wurden diese Piratensender dann Teil des offiziellen Systems.

Sie gründen heute aber keine Piratensender mehr, sondern legale Rundfunkvereine.

Dazu ein Beispiel: Der Holländer Jan Slagter erkannte im Jahr 2002, dass es im holländischen Fernsehen zu wenig Programm für die Generation 50+ gibt. Also gründete er den Rundfunkverein MAX und rekrutierte Mitglieder. Bereits im Jahr 2004 waren es genug.

Das Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft erteilte eine Zulassung und gab Slagter den Auftrag, für die Senioren und Menschen über 50 Jahre zu senden.

MAX sitzt aber nicht mit ein paar rüstigen Rentnern im Altersheim und funkt dort auf Kurzwelle in die vergreiste Nachbarschaft.

Der Verein hat 240 000 Mitglieder, ein eigenes Studiogebäude in der Medienstadt Hilversum, macht Programm für mehrere Fernseh- und Radiosender und erreicht bis zu einer Million Zuschauer. Nicht schlecht in einem 17-Millionen-Land.

Dynamischer Rundfunk: Wer seine Mitglieder verliert, macht auch kein Programm mehr

In den Niederlanden starten die Rundfunkvereine regelmäßig Mitgliederkampagnen, um ihren Status zu halten oder zu verbessern. Es gibt sogar Fusionen untereinander.

Im Jahr 2014 wurde aus AVRO und TROS die neue Rundfunkgesellschaft AVROTROS. Sechs Monate später musste sie bekannt geben, dass beide Vereine vor der Fusion insgesamt 200 000 Mitglieder verloren hatten. Der Zusammenschluss war also auch der Versuch, weiter in der A-Klasse zu bleiben.

So etwas zeigt, wie dynamisch der Rundfunkmarkt in den Niederlanden ist. Wer genügend Mitglieder hinter sich bringt, kann schnell Programm machen.

Wem die Menschen davonlaufen, der verliert Sendezeit und ist irgendwann ganz weg.

Unsere Nachbarn hätten der unbeliebten ARD und dem unnötigen ZDF also längst den Stecker gezogen.

Der Publieke Omroep spiegelt mit seinem Programm die Gesellschaft wider – wovon unsere Öffentlich-Rechtlichen Lichtjahre entfernt!

Das System ist nicht so starr wie bei uns. Der konservative Rundfunkverein WNL wurde erst im Jahr 2009 durch Sjuul Paradijs gegründet, den Chefredakteur der Tageszeitung De Telegraaf.

Er trat an, um ein gesendetes Gegengewicht im Rundfunk aufzubauen. Der Rundfunkverein WNL ist rechtlich unabhängig von der Zeitung und hat auch einen eigenen Vorstand.

Der Publieke Omroep greift also die Veränderungen in den Niederlanden auf. Er spiegelt die Gesellschaft zwar nicht perfekt wider, aber er versucht es wenigstens.

Das kann man von unserem öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht behaupten: Die ARD ist ein Geschenk der Alliierten – das ZDF ein politischer Unfall Adenauers.

Wann haben bei uns die Menschen der Bevölkerung einen landesweiten Sender im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gründen dürfen? Nie!

Die Bevölkerung des hiesigen Landes wird mit einem starren System aus den 1950er-Jahren genervt, das scheinbar unter Denkmalschutz steht, jedoch längst in ´s schmutzige Brackwasser der Geschichte versenkt gehört.

Es hat sich nie verändert – wuchs dafür sehr in die Breite – konnte sich aber nie in der Gesellschaft verankern. Die lebt mittlerweile im 21. Jahrhundert, bekommt von Lügenrundfunkanstalten aber noch immer unbeliebte Systemprogramme aus der deutschen Trümmerzeit geboten.

                                                                                                                                
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Firma „POLIZEI“ gibt zu: Das Grundgesetz ist erledigt!

29. November 2016

 

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Was wir schon vor geraumer Zeit bewiesen haben und immer wieder mitteilen, ist jetzt auch in die Reihen der Terroristen mit der Wortmarke „POLIZEI“ vorgedrungen: Das Grundgesetz ist erledigt!

Zwischen anständigen Menschen und Biorobotern der Firma „POLIZEI“ kam es mal wieder zu einem Konflikt, wegen einer angeblich nicht angemeldeten Versammlung.

 

 

Mal eine Frage für zwischendurch: Wo und bei wem hat man denn angeblich eine Versammlung anzumelden? Bei der Firma „POLIZEI“? Bei der Firma „STADT“? Seit wann muss man bei welcher Firma auch immer was auch immer anmelden?

Selbstverständlich muss man absolut gar nichts anmelden – schon gar nicht bei Firmen, da Firmen und deren Angestellte einen mal gepflegt da küssen können, wo man schön ist.

Und dann war da noch das hier: Europäische Menschenrechtskonvention, Art. 11
Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit:

(1) Jede Person hat das Recht, sich frei und friedlich mit anderen zu versammeln und sich frei mit anderen zusammenzuschließen; dazu gehört auch das Recht, zum Schutz seiner Interessen Gewerkschaften zu gründen und Gewerkschaften beizutreten.

Alles klar, „Herr Kommissar“?!

                                                                                                                                
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Merkel hat die Hosen voll?

28. November 2016

 

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Dass im hiesigen Lande mehr und mehr Menschen darüber Bescheid wissen, wie sie belogen, betrogen, versklavt, beraubt und ausgeplündert werden, spricht sich nicht nur bei den Lügenmedien ´rum, die zurzeit mit dem „Reichsbürger“-Begriff um sich schmeißen, wie nie zuvor.

Das ist übrigens prima, denn trotz üblich verlogener Berichterstattung, werden dadurch noch viel mehr Menschen darauf aufmerksam, dass es im hiesigen Land megagewaltig an allen Ecken und Enden zum Himmel stinkt.

Auch der Nachfolgenazi-Scheinkanzlerin und der Firma „Bundestag“ ist nicht entgangen, dass sich da draußen gewaltig ´was zusammenbraut!

So sprach Marionette Merkel kürzlich im sogenannten „Bundestag“ über die „Pressefreiheit“ und stellte fest, dass da etwas nicht mehr so läuft, wie das vor mehr als 20 Jahren der Fall war.

Auch unterlief der Kanzlerdarstellerin ein dummer Fauxpas, doch schauen Sie einfach selbst:

 

                                                                                                                                
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Schon wieder Minus bei den alteingesessenen Lügenmedien

24. November 2016

 

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Wir haben mal wieder erfreuliche Nachrichten für unsere werten Leserinnen und Leser: Der „Stern“ fällt, der „Focus“ brennt und „Der Spiegel“ ist matt.

Die Lügenmedien haben erneute Verluste hingelegt, welche teilweise sogar fast einem Alltime-Kiosk-Minusrekord entsprechen.

Miese Ergebnisse für den „Stern“: Mit seinem Cover „Sachsen, ein Trauerspiel“ erzielte das Magazin nur 162.996 Verkäufe im Einzelhandel. Das ist der drittschwächste Wert der IVW-Heftauflagen-Historie.

Weit unter dem Soll landete auch der „Focus“ mit einem Immobilien-Titel.

Berauschend lief es auch nicht für den „Gier“-Titel des „Spiegels“ zur Deutschen Bank.

Nur 162.996 Leute haben in Kiosken, Supermärkten, Tankstellen, etc. zum „Stern“ 43/2016 gegriffen.

Nur zweimal lief es für das Gruner+Jahr-Magazin noch schlechter im Einzelverkauf: Ausgabe 51/2015 landete bei einer Zahl von 158.518 Exemplaren / Heft 26/2016 bei 160.601.

Das Normalniveau der jüngsten 12 Monate von derzeit 187.100 wurde logischerweise ebenso deutlich verfehlt, wie das der jüngsten drei Monate (186.500).

Offenbar traf das Thema „Sachsen, ein Trauerspiel“ überhaupt nicht den Nerv der wenigen, noch verbliebenen „Stern“-Käufer(innen).

Im Gesamtverkauf, also inklusive Abos, Lesezirkeln, Bordexemplaren und sonstigen Verkäufen lag die Auflage bei 633.837 Exemplaren, darunter 17.120 ePaper.

Der „Focus“ landete mit seiner Ausgabe Nummer 43 prozentual gesehen sogar noch deutlicher unter seinem Durchschnittszahlen.

Nur 55.508 Käufer(innen) fand man im Einzelhandel. In den jüngsten 12 Monaten waren es 68.600 – in den jüngsten drei Monaten noch 67.800.

Selbst auf die typischen „Focus-Service-Titel“ ist also kein Verlass mehr. „Der neue Immobilien-Atlas: Wo kaufen sich lohnt“ war ein Verkaufs-Flop. Insgesamt fand das Heft 466.617 Abnehmer, 29.433 davon als ePaper.

Seinem aktuellen Normalniveau am nächsten kam in dieser Woche „Der Spiegel“. 213.497 Einzelverkäufe sind allerdings auch kein Grund für Jubel, angesichts von Durchschnittszahlen, die bei 219.000 (3 Monate) liegen.

Das Ende der Lügenmedien ist nah

Angesichts stets sinkender Zahlen auf ganzer Linie müssen sich die Lügenmedienmacher fragen, wie lange sie sich überhaupt noch halten können werden, denn die Sache ist ja die:

Ein Blatt, welches weniger und weniger gekauft wird, ist seinem Ende geweiht – und das geht so ziemlich allen alteingesessenen Lügenmedien so. Wo man diesbezüglich auch hinschaut, findet man Stagnation oder Verluste, wobei die Verluste deutlich häufiger zu finden sind, als Stagnation.

Immer mehr Menschen haben offenbar keine Lust mehr dazu, sich von wichtigen Dingen ablenken, sowie belügen zu lassen und dafür auch noch Geld zu bezahlen.

 

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Supermarkt – Willkommen in der Zentrale des Gammels

23. November 2016

 

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Mit gesundheitsschädlichen Stoffen vollgestopfte Produkte – vergammeltes Fleisch, welches mit sogenannten „Schutzgasatmosphären“ aufgehübscht wird – welkes, oder sogar verschimmeltes Gemüse – vergammelte Pilze.

All das findet man in deutschen Supermärkten und sogenannten Discountern (was dasselbe, wie Supermärkte sind).

„Man kann ja nichts mehr kaufen… man kann ja nichts mehr essen…“. Vielleicht haben Sie diese Worte schon mal gehört oder sogar selbst gesagt.

Tatsächlich sieht es im Grunde exakt so aus, denn man kann wirklich nur noch sehr wenig kaufen und essen.

Was in Supermärkten und sogenannten Discountern zum Beispiel an Pilzen angeboten wird, ist teilweise nicht nur schauderhaft, sondern sogar akut gesundheitsgefährdend:

 

 

Wer befallene, vergammelte Zuchtchampignons verzehrt, hat eine sehr gute Chance, sich eine schwere Lebensmittelvergiftung und sogar einen Krankenhausaufenthalt einzuhandeln.

Bei Pfifferlingen und anderen Pilzen aus dem Supermarkt sieht ´s teilweise noch katastrophaler aus:

 

 

Pfifferlinge aus dem Supermarkt sind grundsätzlich mindestens drei Wochen alt. Von Frische kann da also mit Sicherheit nicht gesprochen werden.

Geschmacklich sind solche Pfifferlinge sowieso wertlos, da Pilze Geschmack verlieren, je älter sie werden.

Diese überalterten Pfifferlinge bilden dann zunächst an den Rändern braune, matschige Stellen. Etwas später kommt dann meist noch Schimmel hinzu.

 

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Statt solche vergammelten Pilze sofort aus der Auslage zu entfernen, warten diese auf Käuferinnen und Käufer. Das kann fatale gesundheitliche Folgen haben.

Wir empfehlen daher, auf Pilze aus dem Supermarkt ganz zu verzichten, da die Gefahr einfach zu groß ist, an Pilze zu geraten, die nicht in Ordnung sind oder schlimmstenfalls sogar gesundheitliche Schäden auslösen.

Auch bei anderen Produkten sollten Sie unbedingt genau hinschauen. Betreiben Sie Lebensmittelkunde und lernen Sie, welche Stoffe in etwaigen Produkten gesundheitsschädlich sind.

Sie werden erstaunt feststellen, dass man so gut wie nichts mehr kaufen kann.

                                                                                                                                
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