AKW-Rückbau kostet Multimilliarden Euro

31. Januar 2017

 

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Können Sie sich noch erinnern? „Sauberer, sicherer, billiger Atomstrom“ hieß es über Jahrzehnte. Das dürfte wohl komplett erstunken und erlogen gewesen sein, wozu wir im weiteren Verlauf noch ausführlich kommen werden.

„Die Stilllegung der deutschen Atomkraftwerke ist beschlossene Sache“ heißt es. „2022 sollen alle deutschen Atomkraftwerke abgeschaltet sein.“ So sieht ´s zumindest im Moment aus.

Dass das Wort von Politschwerkriminellen, welche hierzulande „Regierung“ und „Opposition“ spielen, keinen Pfifferling wert ist, dürfte mittlerweile allerdings jeder und jedem bekannt sein.

Die Bevölkerung hat sich von Anfang an gegen den Atomkraftwahnsinn ausgesprochen. Niemand wollte diese Todestechnologie, die auf der ganzen Linie Schaden, Tod und Verwüstung anrichtet.

Gebaut wurden die Dinger trotzdem, da der Wille der Bevölkerung weder die Finanz- und Wirtschaftsmafia schert, noch die gesamte Kaste der Politschwerkriminellen, welche in der eingetragenen Firma „Bundestag“ hocken und sich zwischenzeitlich als Nachfolgenazis herausgestellt haben.

Noch steht eine genaue Kalkulation aus, welche Summen der Abbau der Atomkraftwerke verschlingen werden, weil das nämlich vollkommen unkalkulierbar ist.

Die 34 Milliarden Euro, welche die Kraftwerksbetreiber für diesen Zweck zurückgestellt haben, dürften jedoch bei weitem nicht ausreichen.

 

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Dem Vernehmen nach sollen davon auf die Eon-Atommafia etwa 18 Milliarden, auf die Rheinisch-Westfälische Atommafia (RWE) rund 10 Milliarden und auf die Mafiastruktur Vattenfall an die 3,6 Milliarden Euro entfallen.

Auch was die Verfügbarkeit der 34 Milliarden Euro in der Rücklage betrifft, zeichnen sich Probleme ab.

Dieses Kapital liegt schließlich nicht abrufbar auf der Bank. Die Kraftwerksbetreiber haben es zum größten Teil investiert. Bei RWE etwa steckt das Geld in Kraftwerken in den Niederlanden und Großbritannien.

Außerdem gibt RWE auf dem Kernenergiesektor keinen Euro verloren, wie die Klage des „Energieunternehmens“ um die vorübergehende Stilllegung des Kernkraftwerkes Biblis belegt.

Den Prozess vor dem sogenannten „Bundesverwaltungsgericht“ (welches eine eingetragene Firma, ohne rechtliche Befugnisse ist) gewann RWE in letzter Instanz.

Damit ist der Weg für den Essener Massenmord-Konzern frei, auf zivilunrechtlichen Weg Schadensersatz einzufordern. In Schwerverbrecherkreisen ist die Rede von 187 Millionen Euro.

„Schön“ eingefädelt. Die Bevölkerung wollte niemals den Atomkraftwahnsinn und soll nun auch noch „Schadenersatz“ in Multimillionenhöhe bezahlen!

Wussten Sie schon….?

Von den 34 Milliarden Euro Rückstellungen muss auch die Lagerung des Atommülls bezahlt werden, was vollkommen unmöglich ist.

Hoch radioaktive Elemente strahlen teilweise hunderttausende Jahre – deren hoch radioaktive Zerfallsprodukte strahlen zum Teil weitere hunderte Millionen Jahre!

Kurzum: Die heute zurückgestellten 34 Milliarden Euro dürften noch nicht einmal dazu ausreichen, um nur einen einzigen Wachmann über hunderte Millionen Jahre bezahlen zu können.

Angesichts solcher Zeiträume und unkalkulierbarer Risiken gibt es in der Energiemafiabranche Überlegungen, die AKW-Entsorgung in eine Art „Bad Bank“ auszulagern.

Das würde dann folgendermassen funktionieren: Die Energiemafiakonzerne würden sämtliche Anlagen und Rückstellungen in eine öffentlich-rechtliche Stiftung einbringen; der Scheinstaat – und damit letztlich die Bevölkerung – übernähme dann die Verantwortung für Stilllegung, Rückbau und Entsorgung.

 

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Nach der aktuellen Liste des Bundesscheinamtes für Strahlenschutz liefern noch neun Atomkraftwerke Strom ins Netz.

Acht weitere Reaktoren wurden nach der Katastrophe am japanischen Standort Fukushima bereits abgeschaltet. Hinzu kommen 16 Anlagen, die sich bereits im langwierigen Prozess der Stilllegung befinden.

Insgesamt handelt es sich also um mindestens 33 Anlagen, die es zu demontieren gilt.

Seit 1995 ist in Lubmin an der vorpommerschen Ostseeküste bei Greifswald der weltgrößte Rückbau eines Kernkraftwerks im Gange.

Er wird die Bevölkerung schätzungsweise vier Milliarden Euro kosten. Lubmin gilt allerdings als „Sonderfall“, denn das Kraftwerk sowjetischer Bauart ist besonders groß, der Rückbau gilt als Pilotprojekt und vor allem:

Für Abriss und Entsorgung des einst volkseigenen „ostdeutschen“ Meilers muss der Scheinstaat zahlen, in dessen Eigentum die Reaktoren mit der deutschen Einheit angeblich übergingen, obwohl mehrfach erwiesen nie eine deutsche Einheit (Wiedervereinigung) stattgefunden hat.

Die Kosten für den Rückbau des AKW Lubmin sind zwischenzeitlich von ursprünglich 3,2 Milliarden auf 4,2 Milliarden Euro gestiegen.

Nicht überall soll es so teuer werden wie in Lubmin. Für den relativ kleinen Druckwasserreaktor im baden-württembergischen Obrigheim rechnet man mit rund 500 Millionen Euro.

Größere Anlagen wie das in Bayern gelegene Isar 2 dürften mit mindestens einer Milliarde Euro zu Buche schlagen.

Glauben Sie, das war ´s schon? Dann passen Sie jetzt mal gut auf, was so alles nötig ist und wie lange die Dinge so dauern:

 

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Im AKW Stade wog der stählerne Kernreaktordruckbehälter 253 Tonnen, der in 273 Teile zerlegt wurde. Für die Verpackung des stark strahlenden Schrotts waren sage und schreibe 60 Castorbehälter nötig!

Um das Ausmaß noch ein bisschen mehr zu verdeutlichen:

Ab den 1950er Jahren wurde in Deutschland fieberhaft gebaut! Forschungsreaktoren, Brennelementefabriken, Wiederaufarbeitungsanlagen, AKW-Prototypen und ihre großen kommerziellen Nachfolger. Schon in den 1970er begannen die Rückbauten.

Insgesamt gab es 37 Forschungsreaktoren, von denen 28 mittlerweile zurück gebaut sind. An fünf Anlagen wird noch gearbeitet, vier sind endgültig abgeschaltet, haben aber die Genehmigung zum Rückbau noch nicht erhalten.

Die Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe wird seit 1993, also seit rund 25 Jahren zerlegt. Ziel ist der Rückbau zur „grünen Wiese“ bis 2021/2023.

16 Kernkraftwerke – Prototypen und Leistungsreaktoren – werden derzeit zurück gebaut, darunter die AKW Obrigheim (seit 2008) und Stade (seit 2005), das Mega-AKW Greifswald/Lubmin (seit 1995) und das AKW Gundremmingen A, stillgelegt im Januar 1977, im Rückbau seit Mai 1983.

Erst drei kleine AKW sind bereits vollständig zerlegt: Großwelzheim, Niederaichbach und das Versuchs-AKW Kahl.

Für die alten Forschungsanlagen und die AKW der früheren DDR ist der sogenannte „Bund“ zuständig. Um sie wieder loszuwerden, hat die Bevölkerung des hiesigen Landes bisher 5,2 Milliarden Euro gezahlt.
Mindestens 5,4 Milliarden kommen bis 2035 noch hinzu. Es könnte aber auch wesentlich mehr werden.

Das Forschungsministerium rechnet mit mindestens 3,7 Milliarden Euro allein für eine komplette Rückholung des Atommülls aus dem Atommülllager Asse. Bisher sind gut zwei Milliarden für die Sanierung des Salzstocks veranschlagt.

Die Erfahrungen zeigen, dass kaum ein Rückbau planmäßig verläuft. In der Regel dauern die Arbeiten länger als veranschlagt. Entsprechend steigen die Kosten. Ein Beispiel: Wenn das AKW Greifswald zerlegt ist, werden die Steuerzahler dafür nach bisherigen Schätzungen über vier Milliarden Euro berappt haben.

Multimillionen Tonnen Müll

Pro Kraftwerks-Abriss fallen etwa eine halbe Million Tonnen Beton und Stahl an. Davon sind mindestens 100 Tonnen hoch radioaktiv – weitere 5000 Tonnen sollen schwach- und mittelstark verseuchtes Baumaterial sein, die pro AKW entsorgt werden müssen.

Rückbau langwieriger und teurer als erwartet

Der Rückbau von Kernkraftwerken in Deutschland gestaltet sich schwieriger als von der Atommafia angekündigt.

So dürfte sich der Prozess beim Eon-AKW Stade auf unbestimmte Zeit verzögern. Im Sockel des Reaktorgebäudes wurden nämlich „unerwartete Kontaminationen“ festgestellt.

 

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Die ursprünglich mit 500 Millionen Euro veranschlagten Rückbaukosten summieren sich heute laut Eon auf eine Milliarde.

Ähnlich ergeht es den Energiewerken Nord beim Rückbau der DDR-Reaktoren in Lubmin und Rheinsberg.

Hier ging man davon aus, die Rückbauarbeiten 2010 abzuschließen. Inzwischen ist von 2025 bis 2028 die Rede. Die Kostenschätzungen belaufen sich aktuell auf 6,6 Milliarden Euro.

Auch Rheinsberg hat Probleme: „Es gibt Kontaminationen im Boden, wo keine sein dürften“.

Als wäre der Betrieb eines Atomkraftwerks nicht schon schlimm genug – durch den Abriss kommen noch mehr Gefahren und Umweltschäden hinzu und manches Problem, das während des Betriebs noch unter dem Teppich gehalten werden konnte, tritt (wie in Rheinsberg) beim Abriss offen zu Tage.

Wahnsinn „Freimessung“

Bürgerinitiativen beklagen die sog. „Freimessung“: Liegt die Strahlung der gemessenen Bauteile unterhalb definierter Grenzen, dürfen Stahl und Beton andernorts wiederverwendet werden.

„Freimessung“ bedeutet, dass große Mengen radioaktiv belastetes Material unkontrolliert und nicht rückverfolgbar in den Wertstoffkreis gelangt.

Die Menschen aus Neckarwestheim protestierten bereits mit Kochtöpfen. Ihre Angst: Die könnten bald aus strahlenden Reaktorstahl hergestellt sein.

Strahlender Bauschutt wird nicht als Atommüll behandelt und gelagert, sondern ebenfalls per sogenannter „Freimessung“ umdeklariert und soll dann kostengünstig auf Hausmülldeponien verscharrt werden.

Einige Erfahrungen sind schon mal sicher: Die Sache kostet mehr als geplant und sie dauert länger als gedacht.

Das Ende vom Lied

Rund 25 Jahre lang haben deutsche Scheinregierungen und Mafiakonzerne auf Teufel komm raus Atomanlagen gebaut.

Dies wurde mit hunderten Milliarden Euro aus widerrechtlich kassierten Steuergeldern subventioniert.

Die nukleare Hinterlassenschaft wieder loszuwerden, dauert ein Vielfaches an Jahren und verschlingt viele weitere Milliarden. Übrig bleiben hunderte Millionen Tonnen strahlender Schutt und Schrott.

An der Arroganz der Atommafia hat sich trotzdem nichts geändert, was diese Dokumentation verdeutlicht:

 

 

Das Märchen vom „sauberen, sicheren, billigen Atomstrom“ ist somit beendet. Die Folgen und Lasten werden jedoch für hunderte Millionen Jahre bestehen bleiben.

                                                                                                                                
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Ihr Führerschein ist gar keiner

30. Januar 2017

 

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Man braucht ihn nicht, denn hierzulande existiert nicht ein einziges gültiges Gesetz, welches zum Fahren eines beliebigen Fahrzeuges einen Führerschein vorschreibt.

Man nennt ihn Führerschein, doch es handelt sich gar nicht um einen Schein, sondern heutzutage um eine Kunststoffkarte.

Diese Kunststoffkarte kommt als „Führerschein“ daher, obwohl sie gar kein Schein und außerdem nur ein Modell ist.

Bevor wir das auflösen, wollen wir den Blick auf einige Modelle werfen. Das hier ist das Modell eines Flugzeuges:

 

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Es ist also nicht wirklich ein Flugzeug, sondern nur das Modell eines Flugzeuges.

Das hier ist das Modell einer Eisenbahn:

 

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Es ist also nicht wirklich eine Eisenbahn, sondern nur das Modell einer Eisenbahn.

Das hier ist das Modell eines Atoms:

 

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Es ist also nicht wirklich ein Atom, sondern nur das Modell eines Atoms.

Und hier haben wir das Modell eines sogenannten Führerscheins:

 

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Es ist also nicht wirklich ein sogenannter Führerschein, sondern nur das Modell eines sogenannten Führerscheins.

Und nun werfen Sie mal einen Blick auf die Plastikkarte, die Ihr sogenannter Führerschein ist.

Auch Sie haben nur das Modell eines sogenannten Führerscheins, jedoch keinen richtigen Führerschein. Ihr Modell eines Führerscheins ist zudem auch noch eine Fälschung, da hierzulande, mangels hoheitsrechtlicher Befugnisse, niemand einen gültigen Führerschein ausstellen darf und auch nicht kann, da alle Beamtenverhältnisse am achten Mai des Jahres 1945 erloschen sind (siehe: 1 BVR 147/52, Leitsatz 2).

 

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Da ist ganz besonders Absatz 2. interessant:

 

 

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Vorsicht Lebensmittelbetrug! Teil 2: Klebefleisch

27. Januar 2017

 

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In der Putensalami steckt Schweinefleisch drin, in der Hühnersuppe so gut wie kein Huhn. Der Maracujasaft wird aus Orangenextrakt hergestellt und für den griechischen Schafskäse wurde billige Kuhmilch verwendet.

Die Herkunft der Äpfel auf dem Kuchen kann durchaus China sein und Käse auf der Pizza sieht aus und schmeckt wie Käse, hat mit dem Naturprodukt aus Milch aber nichts zu tun. Die Mogeleien und Irreführungen häufen sich.

Klebefleisch statt echtem Schnitzel ist natürlich auch möglich – so ziemlich alles ist möglich.

Nicht Spitzenqualität, sondern Klebefleisch erhalten oftmals die Konsumentinnen und Konsumenten, wenn sie ein Steak kaufen. Nicht anders kann das bei Rohschinken vom Schwein oder Putenschinken der Fall sein.

Der Einsatz von bestimmten Enzymen macht es möglich, rohe Fleischstücke zu einem Steak oder schinkenähnlichen Produkt zu verkleben. Dies gelingt so gut, dass sich Klebeschinken kaum von Echtem unterscheiden lässt. Das ist mal wieder nichts anderes, als Betrug.

Verbraucherzentralen wollen ein Verbot – das politkriminelle Nachfolgenazigesindel im Schauspielhaus Reichstagsgebäude will Klebefleisch natürlich nicht verbieten, sondern nur kennzeichnen.

Richtig ärgerlich wird ´s, wenn man in einem Restaurant ein vermeintlich teures Steak bestellt, da die Preise im Restaurant bekanntlich meist reichlich hoch sind.

Nicht nur die Fleisch verarbeitende Industrie, sondern auch Gastwirte können aus Fleischresten ihre Filets zusammenpuzzeln: Fleischreste, Wasser und einige Löffel Transglutaminase vermischen, zu einem Stück formen, in Folie wickeln und 24 Stunden kalt stellen. Schon ist das „Filet“ fertig.

 

 

Im Restaurant wird man für ein Rinderfilet der Größenordnung 250 Gramm heutzutage bequem 30 bis 40 Euro los.

Wenn das Rinderfilet dann aber gar keins ist, sondern aus billigen zusammengeklebten Fleischstücken besteht, so wird ´s extrem ärgerlich, denn in diesem Fall hat man nicht nur einen viel zu hohen Preis bezahlt, sondern auch noch nicht einmal das bekommen, was man haben wollte.

Designte Steaks in jeder gewünschten Form

Die Fleischindustrie kann kostensparend Zuschnitte von Fleischstücken anbieten, die vorher niemals möglich waren – und Sie merken es nicht mal. Sie freuen sich über ein knusprig gebratenes Steak, welches gar kein Steak ist.

 

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Möglich macht das eine Mixtur aus Thrombin und Fibrinogen. Diese Präparate gibt’s genauso für Geflügelprodukte, für Fisch, ja sogar zum Verleimen von Hummern gibt es einen Extrakt aus Hummerblut.

Im April 2005 hat die EFSA (European Food Safety Authority – die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) – erklärt, dass die Verwendung von Fibrinogen und Thrombin zum Zusammenfügen von Fleisch unbedenklich ist. In den Vereinigten Staaten wurde die Verwendung von Fibrinogen und Thrombin von der USDA (US Department of Agriculture) zugelassen.

Dann gab es Bedenken und es sollte durch die EU verboten werden.

Parlament sieht Verbraucherschutz verletzt – EU stoppt Zulassung von Klebefleisch-Enzym – 19.05.2010

Mit ihm kann man kleine Fleischreste so zusammensetzen, dass sie wieder wie ein komplettes Stück aussehen – das Enzym Thrombin ermöglicht die Produktion des so-genannten Klebefleisches.

Jetzt hat das EU-Parlament dem Stoff jedoch die Zulassung für Lebensmittel verweigert – die Methode sei „unappetitlich, gesundheitlich nicht unbedenklich und eine klare Täuschung der Verbraucher“.

AUS PLENUM UND AUSSCHÜSSEN

„Was aussieht wie ein echtes Steak, kann durch und durch ein Kunstprodukt sein. Wenn es um die Verwertung kleinster Fleischreste geht, ist die Industrie erfinderisch. Sie verwendet spezielle Enzyme, die wie Klebstoff wirken – der Käufer kann mit bloßem Auge keinen Unterschied erkennen.

Bedenklich sei das, stellte das EU-Parlament fest. Auf dem Tisch lag ein Verordnungsentwurf der EU-Kommission über die europaweite Zulassung bestimmter Nahrungsmittel-Zusatzstoffe. Unter ihnen: das Eiweiß Thrombin.

Es wird aus dem Blut von Rindern und Schweinen gewonnen und dient als Klebefleisch-Enzym. Die EU-Lebensmittelbehörde EFSA hat es als unbedenklich eingestuft.

Mit hauchdünner Mehrheit entschieden die Abgeordneten jetzt, dem Protein die Zulassung zu verweigern. Ihre Befürchtung: Fleisch aus vielen Einzelteilen biete mehr Angriffsfläche für gefährliche Bakterien, etwa für Salmonellen.

 

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Besonders problematisch sei, dass „das Zusammenfügen in kaltem Zustand, ohne Zugabe von Salz und ohne eine anschließende Erhitzung durchgeführt werden kann“.

Die Kommission muss sich dem Parlament nun beugen. Völlig vom Tisch ist das Klebefleisch damit aber nicht: Es gibt außer dem Thrombin noch andere Fleischkleber.

Außerdem kann Thrombin auch über nationale Regelungen zum Einsatz kommen – so auch in Deutschland, das im Gegenzug eine Kennzeichnung vorschreibt.

Das Parlament hat jedoch ein klares Zeichen gesetzt: „Die Gefahr der Irreführung der Verbraucher ist offensichtlich“, hieß es in der Stellungnahme des Plenums.“

Lebensmittelenzym Thrombin ist unbedenklich – 17.09.2015

„Das Enzym Thrombin wird aus Schweine- oder Rinderblut gewonnen. Es wird bei der Lebensmittelverarbeitung zusammen mit Fibrinogen eingesetzt, einem Protein, das ebenfalls aus dem Blut dieser Tiere gewonnen wird, um einzelne Fleisch- oder Fischstücke zusammenzusetzen.

Die Wissenschaftler des Gremiums für Materialien, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, Enzyme, Aromastoffe und Verarbeitungshilfsstoffe (CEF-Gremium), kommen zu dem Schluss, dass gegen Thrombin keine Sicherheitsbedenken bestehen – ausgehend von der Tatsache, dass es aus Teilen der Tiere selbst gewonnen wird, die zum menschlichen Verzehr bestimmt sind, vorausgesetzt, dass die Herstellung unter hygienischen Bedingungen erfolgt, den EU-Vorschriften entspricht.

Zur Abschätzung der ernährungsbedingten Exposition gegenüber Thrombin griffen die Sachverständigen auf die umfassende Europäische Datenbank über den Lebensmittelverzehr zurück.“

Was sollen wir nun als Verbraucher glauben? Was ist richtig? Was ist falsch?

Müssen wir vor Entscheidungen der EFSA warnen? Die Antwort lautet: Ja! Lesen Sie dazu: Lobbyverflechtungen – EFSA gefährdet unsere Gesundheit zugunsten der Industrie!

Damit Sie sehen, warum es als unbedenklich eingestuft wurde: Die ILSI berät die EU und wen entdecken wir dort? Genau! Ajinomoto Europe S.A.S, die das Mittel herstellen, damit Sie in Zukunft weiterhin billiges Klebefleisch essen und dafür teuer bezahlen dürfen!

 

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Transglutaminasen

Transglutaminasen sind Enzyme. Diese Enzyme werden nicht nur bei Fleisch verwendet, sie haben sich auch im Milchregal bewährt, denn damit bekommt man die besonders sämigen, cremigen Joghurts hin.
Transglutaminasen werden auch für Fisch verwendet, sogar Tofu können Sie damit verkleben.

 

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Mittlerweile gibt es fast nichts, wofür es nicht verwendet werden kann: Tofu, Formschinken Pizza, aber auch für Backwaren zur Verbesserung der Teigeigenschaften und bei gefrorenen Teiglingen.

Gentechnik

In der Lebensmittelproduktion eingesetzte Enzyme werden in der Regel mit gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt. Andere Präparate sind kaum noch auf dem Markt.

Nach derzeitigem Kenntnisstand ist nur ein Transglutaminase-Präparat auf dem europäischen Markt, das mit Hilfe des konventionellen Bakteriums Streptoverticillium mobaraense gewonnen wird.

Grundsätzlich ist die Herstellungsweise von Enzymen kein Kennzeichnungstatbestand. Daher müssen auch mit gentechnisch veränderten Mikroorganismen erzeugte Enzyme nicht besonders gekennzeichnet werden.

Was steckt hinter diesem Klebefleisch und wie kann man geklebtes Fleisch erkennen?

Hinter Klebefleisch steckt nichts anderes als Profitmacherei und Betrug.

In der Fleischindustrie entstehen immer wieder kleine Fleischstücke und Fleischreste, welche „Abschnitte“ genannt werden.

Man könnte diese in Koch- und Brühwürsten verarbeiten – man kann sie aber auch mit Transglutaminase zusammenkleben und vortäuschen, dass es sich um Rinderfilet, Schweineschnitzel oder was auch immer von Wert handeln würde.

Konsumentinnen und Konsumenten haben es schwer, hochwertiges Fleisch von Klebefleisch zu unterscheiden, aber dennoch ist es möglich.

 

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Dazu ist auf die Fleischfasern zu achten, die stets in nur eine Richtung laufen sollten.

Findet sich in einem Stück Fleisch ein Gewirr aus Fleischfasern, in welchem die einen zum Beispiel von Nord nach Süd und die anderen von West nach Süd-Süd-West verlaufen, so kann man sicher sein, das hier etwas nicht stimmt.

Wer die Frage stellt, wo und bei was die Lebensmittelindustrie eigentlich nicht unangenehm auffällt oder betrügt, stellt eine überaus gute Frage, auf welche wir leider keine Antwort haben.

Produkte, die nicht sind, was sie eigentlich sein sollten – Gammelfleisch unter „Schutzatmosphäre“ – giftiges Nitrit in fast allen Wurst- und Schinkenprodukten – Schimmelfleisch als „dry aged beef“ – mehr Zusatzstoffe, als alles andere in Fertigprodukten, wovon einige sogar giftig sind – und so weiter und so weiter.

Heutzutage ist nur noch eines zu empfehlen: Selbstversorgung!

                                                                                                                                
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Vertuschung von Radioaktivität und Folgen

26. Januar 2017

 

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Verschweigen, vertuschen, verdrängen: Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima werden unbequeme Wahrheiten über Gesundheitsfolgen wie gewöhnlich geheim gehalten.

Die japanische Regierung unterbindet die Untersuchung möglicher strahlenbedingter Erkrankungen, sagte die Vertreterin der deutschen IPPNW-Sektion, Angelika Claußen, in Berlin.

Der Verdacht liege nahe, dass von Seiten der Atommafia kein tieferes Interesse an der Aufklärung gesundheitlicher Folgen der Katastrophe besteht, sondern wie immer vertuscht werden sollen.

In gleich mehreren Reaktoren des japanischen Atomkraftwerks Fukushima Daiichi kam es nach einem schweren Erdbeben und einem Tsunami am 11. März 2011 zur Kernschmelze.

Radioaktive Stoffe wurden in großen Mengen freigesetzt – hunderte Quadratkilometer hätten evakuiert werden müssen – nur wenige Quadratmeter wurden evakuiert.

Laut Claußen werden Ärzte in Japan von „Regierungsberatern“, Krankenversicherungen und Fachverbänden unter Druck gesetzt, wenn sie nach medizinischen Folgen der Katastrophe suchen.

Unter anderem seien dadurch spezifische Blutuntersuchungen verhindert worden, erklärten die „Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges“.

Anstieg von Leukämieerkrankungen

IPPNW befürchtet einen Anstieg der Säuglingssterblichkeit oder eine Häufung von Leukämieerkrankungen bei Säuglingen wie nach der Atomkatastrophe in Tschernobyl.

Statistiken, die solche Veränderungen untersuchten, lägen aus Japan nicht vor, kritisierte Claußen.

Es sei lediglich eine gestiegene Anzahl von Schilddrüsenkrebsfällen festgestellt worden. Allerdings würde die Präfektur Fukushima bestimmen, wer entsprechende Krebs-Screenings durchführen dürfe.

Scharfe Kritik an der Haltung der Behörden kam auch von der japanischen Journalistin Oshidori Mako:

„Der Unfall ist noch nicht unter Kontrolle“, sagte die Aktivistin in Berlin. Jeden Tag würde man neue Lecks entdecken. Die Journalistin steht unter Beobachtung der japanischen Regierung.

Oshidori Mako zufolge versuchen die Behörden von den Folgen der Strahlung abzulenken.

Dazu würden etwa Schulen oder Einrichtungen gezwungen, Lebensmittel aus der Region Fukushima zu verwenden, um deren Unbedenklichkeit zu demonstrieren.

Regierung verhindert kritische Berichterstattung

Eine freie Berichterstattung über die Atomkatastrophe werde es auch künftig nicht geben, befürchtet die Journalistin.

Sie verwies auf ein Ende 2012 verabschiedetes Gesetz zum besseren Schutz von „Staatsgeheimnissen“. „Dadurch wird es für Journalisten noch schwieriger, über kritische Inhalte zu berichten.“

Die IPPNW-Vertreterin äußerte sich kritisch zu Zahlen über mögliche Todesopfer durch die erhöhte Strahlung.

Da die meisten Arbeiter, die für die Aufräumarbeiten eingesetzt würden, nicht beim verantwortlichen Atom-Konzern Tepco angestellt seien, würden Daten über deren Gesundheitszustand nicht weitergeleitet, sagte Claußen.

Sie forderte eine verbesserte Aufklärung und die sofortige Abschaltung aller Atomkraftwerke weltweit. „Dies gilt auch für Reaktoren in Deutschland. Sie könne man sofort abschalten, BEVOR etwas schlimmes passiert.“

IPPNW ist ein Zusammenschluss von Ärzten aus mehreren Ländern, die sich unter anderem für die Abrüstung atomarer Waffen einsetzen.

Radioaktivität „falsch abgelesen“

Im Meiler Nr. 1 sind die Strontium-Werte pro Liter nicht 900 000 Becquerel, sondern 5 MILLIONEN Becquerel!

Strontium-90 ist ein radioaktives Isotop von Strontium, das bei atomarer Spaltung entsteht und hat eine Halbwertzeit von 28.8 Jahren. Bedeutet: Nach etwa 288 Jahren richtet dieses Zeug so gut wie keinen Schaden mehr an.

Der willkürlich festgelegte Grenzwert für Strontium-Emmission beträgt 30 Becquerel pro Liter. Strontium-90 kann Knochenkrebs, Krebs in den anliegenden Geweben und Leukämie verursachen.

TEPCO sagte dazu: „Es lag wohl daran, dass auch die vorhergehenden Messungen falsch gewesen seien, wodurch auch die Messungen in den anderen Wasserbehältern und Brunnen ungenau seien“, berichtete die japanische Zeitung Asahi Shimbum.

 

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2015 tauchte Caesium 134 und Caesium 137 in Proben auf, die in der Nähe von Vancouver Island im kanadischen British Columbia entnommen wurden. Die Proben wurden von einem unabhängigen Kontrollorgan gesammelt.

Das Integrated Fukushima Ocean Radionuclide Monitoring Network sagte: „Die einzige mögliche Quelle dieses radioaktiven Elements ist die Fukushima-Katastrophe“.

Die hochkriminelle, sogenannte „Internationale Atomaufsichtsbehörde“ (IAEA) realisierte das Ausmaß des Unfalls, indem zugegeben wurde, dass die pazifischen Gewässer kontaminiert wurden.

 

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Anm. d. Red.: Insbesondere in Meeresfrüchten wie Fische, werden radioaktive Elemente akkumuliert, was zu höherer Strahlenbelastung, als im Pazifik selbst führt.

Fazit: Meeresfrüchte aus dem gesamten Pazifik sind radioaktiv belastet und sollten nicht konsumiert werden.

Die Ozeane müssen bereits alle möglichen Arten von Abfällen aufnehmen. Die IAEA empfiehlt sogar, dass radioaktiv kontaminiertes Wasser in ´s Meer geleitet werden soll.

Abgesehen von in ´s Meer gelangenden Atommüll, gibt es andere industrielle Abfälle, die ebenfalls ins Meer geleitet werden.

Wenn das so weiter geht, werden wir einen Punkt erreichen, an dem jeder einzelne Fisch aus Ozeanen und Meeren nicht mehr für den Verzehr geeignet sein wird. Womöglich ist dieser Punkt schon längst erreicht.

Erstaunlicherweise werden in deutschen Supermärkten nach wie vor Produkte aus pazifischen Fanggebieten angeboten, wie zum Beispiel „Seelachsfilet“.

Es gibt keinen Fisch der Seelachs heißt – auch besitzt ein Fisch kein Filet. Wenn bei der Produktbezeichnung schon derart gelogen wird, wie viel Wert werden diese Lügner dann wohl darauf legen, einwandfreien Fisch anzubieten, der bedenkenlos verzehrt werden kann?

Jede und jeder kennt die Antwort auf diese Frage.

                                                                                                                                
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Erpressungstrojaner – ein Millionengeschäft

25. Januar 2017

 

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Erpressungstrojaner haben weltweit viele Nutzer zur Kasse gebeten. Auch Firmen bekommen es immer häufiger mit Ransomware wie „Goldeneye“ oder „Locky“ zu tun.

Damit ist Malware gemeint, die den Computer komplett lahm legt und gleichzeitig Geld für die Freigabe fordert.

Diesbezüglich dürfte vielen der sogenannte „BKA-Trojaner“ oder auch der „GEMA-Trojaner“ bekannt sein.

 

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Der „GEMA-Trojaner“ ist eine Abwandlung des BKA-Trojaners, allerdings eine Nummer härter als letzterer.

Wer nun meint, man bekäme seinen Computer wieder zum Laufen, indem man den geforderten Betrag bezahlt, irrt leider. Es geht diesen Erpressern allein darum, die Menschen um ihr Geld zu bringen und um überhaupt nichts anderes.

Bedeutet: Das Problem wird auch nach Zahlung etwaiger Gelder nach wie vor vorhanden sein. Das mit der Zahlerei lässt man also bitte hübsch bleiben, denn das bringt gar nichts (außer den Verbrechern).

Allein in Baden-Württemberg sind im vergangenen Jahr 600 Fälle bekannt geworden.

 

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Üblicherweise fordern Erpresser mehrere tausend Euro von betroffenen Firmen. Derzeit sind zwei Tätergruppen im Visier. Dabei gehe es um einen Schaden in Höhe von 17 Millionen Euro.

Nichts geht mehr. Was nun?

Diese überaus nervigen Trojaner legen praktisch den ganzen Computer lahm. Wer keine Kenntnisse hat, wird seinen Computer nie wieder funktionsfähig bekommen, auch nicht durch einen Neustart desselben, da die Störung sofort wieder auftritt.

Was also machen in so einem Fall? Zunächst sollte man über die Systemwiederherstellung versuchen, das Problem loszuwerden. Das geht wie folgt:

Starten Sie den Rechner neu und booten Sie mit Hilfe der F8-Taste in den “abgesicherten Modus”.

Nun können Sie versuchen, per Systemwiederherstellung auf eine Systemsicherung zuzugreifen, welche vor der Trojaner-Infizierung erstellt wurde.

Manchmal klappt das – manchmal aber auch leider nicht. Manche Trojaner legen nämlich nicht nur Ihren ganzen Computer lahm, sondern zerstören auch gleichzeitig sämtliche Sicherungsdateien oder verhindern den Zugriff auf selbige.

In diesem Fall hilft die Rescue-Disk von Kaspersky weiter, welche Sie hier kostenlos herunterladen können: https://support.kaspersky.com/de/4162

 

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Die Rescue-Disk sollte jede und jeder griffbereit haben, denn sollte mal nichts mehr gehen, dann säubert diese Ihren Computer von zahlreichen Schädlingen und sorgt dafür, dass Ihr Rechner anschließend wieder tadellos funktioniert.

Dazu brauchen Sie die Recue-Disk nur in Ihren Rechner einlegen und selbigen starten. Dieser wird dann von der Rescue-Disk aus hochgefahren.

Nach dem Hochfahren führen Sie zunächst ein Update durch. Dieses setzt die Suche nach Schädlingen auf den neusten Stand.

Dann starten Sie die Überprüfung Ihrer Festplatte(n). Die Überprüfung kann je nach Inhalt einige Stunden in Anspruch nehmen.

Rescue-Disk findet dabei etwaige Schädlinge, löscht diese und stellt eventuell veränderte und/oder beschädigte Dateien wieder her.

Anschließend entfernen Sie Rescue-Disk aus dem Computer und führen einen Neustart durch. Fertig. Ihr Computer sollte nun wieder so funktionieren, wie Sie es gewohnt sind.

                                                                                                                                
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