Vorsicht Lebensmittelbetrug! Teil 8: Acht ekelhafte Dinge, von denen Sie nichts wissen

 

 

Kleine Warnung: Möglicherweise können Sie bestimmte Lebensmittel nicht mehr genießen, wenn Sie jetzt weiterlesen.

Hier nun die mithin acht ekelhaftesten Zusatzstoffe in Lebensmitteln, die Sie womöglich jeden Tag essen, ohne es zu wissen:

1.) Bibergeil

 

 

In den Inhaltsstoffen als „Castoreum“ aufgelistet.

Wo ist es drin? Zum Beispiel in Lebensmitteln mit Vanille-Geschmack. Castoreum wird von den Castordrüsen des Bibers freigesetzt, die zwischen Anus und Geschlechtsteil des Bibers sitzen.

Die Tiere benutzen das Sekret, um ihr Revier zu markieren und zur Fellpflege. In den USA ist Castoreum als Zusatzstoff für Lebensmittel zugelassen.

Die bekanntesten Aromen, für die Bibergeil verwendet wird, sind Vanille, Himbeere und Erdbeere.

2.) Haare

 

 

In den Inhaltsstoffen als „L-Cystein“ aufgelistet.

Wo ist es drin? Unter anderem in Kuchen und Brot.

L-Cystein wird beispielsweise industriell hergestellten Backwaren zugesetzt, um den Teig lockerer zu machen. Es kann synthetisch aus Bakterienkulturen hergestellt werden.

Die zweite Möglichkeit zur Gewinnung des Zusatzstoffs besteht in der Verarbeitung von proteinhaltigen Dingen, wie menschliches Haar, Pferdehufe, Geflügelfedern oder Hörnern.

3.) Teerfarbstoffe

 

 

In den Inhaltsstoffen als „Lebensmittelfarbe“ aufgelistet.

Wo ist es drin? In künstlich eingefärbten Lebensmitteln.

Als die Hersteller vor etwa 120 Jahren anfingen, Lebensmittel künstlich einzufärben, haben sie fast ausschließlich Teerfarbstoffe benutzt, die aus Kohlenteer stammen.

Heute werden Teerfarben nicht mehr für Lebensmittel oder Arzneimittel verwendet. Stattdessen werden Lebensmittelfarben aus Erdöl hergestellt.

4.) Frostschutzmittel

 

 

In den Inhaltsstoffen als „Propylenglycol“ aufgelistet.

Wo ist es drin? In Salat-Dressing, Backwaren und Desserts zum Beispiel.

Propylenglycol ist giftig und wird als Frostschutzmittel und zur Herstellung von Kunstharzen, wie auch in Konservierungsstoffen verwendet, die in Lebensmitteln verarbeitet werden.

Auch die E-Zigarette ist betroffen, denn die wird mit einem sogenannten „Liquid“ betrieben.

Diese „Liquids“ bestehen zu 80 bis 90 Prozent aus Propylenglycol, welches gasförmig noch viel gefährlicher ist, als im flüssigen Zustand.

 

 

Genau zu diesem gesundheitsschädlichen Gas wandelt der Verdampfer der E-Zigarette das flüssige Propylenglykol um. Mit anderen Worten: Wer glaubt, sich mit der E-Zigarette etwas Gutes für die Gesundheit zu tun, ist vollkommen auf dem Holzweg.

Die Hersteller von Propylenglykol warnen auf ihren Sicherheitsblättern davor, die Dämpfe einzuatmen. Martina Pötschke-Langer, Leiterin der Stabsstelle Krebsprävention im Deutschen Krebsforschungszentrum, hält Propylenglykol für hochgefährlich.

Hinzu kommt: Was der Stoff langfristig im Körper anrichtet, konnte mangels Langzeitstudien noch gar nicht erforscht werden.

5.) Brandschutzmittel

 

 

In den Inhaltsstoffen als „Bromiertes Pflanzenöl“ aufgelistet.

Wo ist es drin? Zum Beispiel in Zitronenlimonade.

Pflanzenöl klingt als Inhaltsstoff harmlos, aber der aktive Bestandteil Bromin wird häufig als Brandschutzmittel in der Möbelherstellung benutzt und ist giftig.

Wird es in hohen Dosen konsumiert, kann es die neurologischen Fähigkeiten stören oder auch zu einem verfrühten Eintreten der Pubertät führen.

6.) Zusatzstoff in Dieselsprit

 

 

In den Inhaltsstoffen als „Tertiär-Butylhydrochinon (TBHQ)“ aufgelistet.

Wo ist es drin? Nicht nur in „Chicken Nuggets“.

TBHQ ist sehr gefährlich. Das synthetisch hergestellte Konservierungsmittel ist in fast allem enthalten, von Kaugummi über Nagellack bis zu Käsecrackern.

Bei tierischen Fetten und fetthaltigen tierischen Lebensmitteln sorgt es dafür, dass die Fette nicht ranzig werden.

Dieses Zeug ist so giftig, dass schon ein Gramm davon einen Menschen krank machen kann.

7.) Sand

 

 

In den Inhaltsstoffen als „Siliciumdioxid“ aufgelistet.

Wo ist es drin? Oft in Salzen, Suppen und Gewürzmischungen.

Siliciumdioxid wird als Antiklumpmittel verwendet. Häufig wird es benutzt, um Feuchtigkeit in Produkten zu kontrollieren.

Wenn also die Fertigsuppe von „Maggi“ oder „Knorr“ ein wenig sandig schmeckt, dann wissen Sie nun warum.

Produkte dieser Firmen sollte man allerdings sowieso meiden, da man es da weniger mit Nahrungsmitteln, sondern zu sehr hohen Prozentsätzen mit „Chemiebaukästen“ zu tun hat.

8.) Zusatzstoff in Flugzeugtreibstoff

 

 

In den Inhaltsstoffen als „Butylhydroxytoluol (BHT)“ aufgelistet.

Wo ist es drin? Zum Beispiel in Frühstücksflocken.

BHT ist ein Antioxidant der dafür sorgt, dass Lebensmittel länger frisch bleiben.

Man kann Lebensmittel allerdings auch anders konservieren – und dazu braucht es ganz sicher nichts, was Flugzeugsprit zugesetzt wird.

Solange Sie aber kein Problem damit haben, ein chemisches Gemisch zu sich zu nehmen, das normalerweise in Petrolium-Produkten wie Flugzeugtreibstoff auftaucht, genießen Sie ruhig Ihre Cornflakes.

Wir empfehlen allerdings wie immer, dem kaufbaren Zeug aus Supermärkten und sonstigen Geschäften zu entsagen, und Stück für Stück und mehr und mehr auf Selbstversorgung und Eigenherstellung umzuschalten.

„Alles schon fertig und alles einfach“ ist bequem und mag für „faule Hunde“ ja sehr praktisch sein. Allerdings ist es genau diese „alles schon fertig und einfach“-Mentalität, die der Gesundheit schadet.

Die Gesundheit jedoch, ist das wertvollste Gut eines jeden Menschen. Behalten Sie Ihre, indem Sie vom destruktiven „faulen Hund“ zum wohl überlegten Selbstversorger und Eigenhersteller werden.

                                                                                                                                
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2 Responses to Vorsicht Lebensmittelbetrug! Teil 8: Acht ekelhafte Dinge, von denen Sie nichts wissen

  1. renard sagt:

    Geniale einfache Hinrichtungsmethode auf Raten, von diesem missratenen, verkommenem Drecksgesindel von Bilderbergern.

    Erst wird den Leuten durch diesen Betrug mit dem scheiß Euro ne Menge Kaufkraft entzogen – gleichzeitig werden die Leute animiert, durch diesen Kaufkraftschwund den billigen, giftigen, abgepackten Industriescheißdreck zu kaufen und zu konsumieren. Nach und nach kommen die Krankheiten. Hier kommt die Pharma-mafia dann ins Spiel (samt Ärzten) – Kranken- u. Totenrate steigt – und jeder von diesen Gängstern verschweigt, warum.

    News Top-Aktuell:

    Besser noch! Um zu vertuschen, was tatsächlich zu Erkrankung und Tod führt, lenkt man den Blick der Gesellschaft in eine andere Richtung. Populärstes Beispiel: Zigaretten.

    Auf den Schachteln findet man groß aufgedruckt: „Rauchen erzeugt Krebs“ / „Rauchen tötet“ (und so weiter).

    1.) Wenn dem tatsächlich so wäre, dass Rauchen Krebs erzeugt und tötet, dann würde auf den Schachteln niemals so überdeutlich darauf hingewiesen werden.

    2.) Indem man mit dem großen Finger auf Tabakwaren zeigt, lenkt man ganz hervorragend von den tatsächlichen Verursachern ab: Radioaktive Verseuchung der ganzen Welt durch die Atommafia, giftiger Scheißdreck in Lebensmitteln und anderen Produkten des täglichen Gebrauchs zur Profitmaximierung und zu weiteren widerlichen Zwecken.

    Anderseits wird durch diese Methode auch die Faulheit und die Bequemlichkeit der (vor allem jungen) Konsumenten gefördert, nach dem Motto: „Warum selber kochen – das gibts doch fertig zu kaufen“.

    News Top-Aktuell:

    Das betrifft nicht nur vor allem die junge Generation. Ältere Generationen betrifft das ebenso. Gerade kürzlich führten wir Gespräche mit älteren Menschen, die das Handwerk, Eigenproduktion, Selbstversorgung durchaus noch kennen, allerdings leider im Laufe der Zeit zu faul geworden sind, noch etwas selber zu machen, da ja alles so schön fertig kaufbar in den Supermarktregalen liegt.

    Dass fast alle der dort erhältlichen Produkte giftige Stoffe enthalten, ist vielen Leuten gar nicht bewusst. Um nur mal ein Beispiel zu nennen: Nitritpökelsalz in Fleischereiartikeln.

    Nitrit ist extrem giftig, wird aber in so gut wie alle Schinken- und Wurstprodukte eingearbeitet. Das futtern die Leute dann jahrzehntelang – irgendwann kommt die Krebserkrankung und dann wird sich gefragt, „wie das denn nun passieren konnte“!

    Nitrit ist aber nicht allein schuldig. Außerdem haben wir da noch Unmengen Giftstoffe in sogenannten „Pflege- und Hygieneprodukten“, wie zum Beispiel Fluorid (und weitere Giftstoffe) in Zahncremes.

    So vergiften sich die Menschen jeden Tag mit einer ganzen Batterie von Giftstoffen. Dass das zu Erkrankungen führt, ist die logische Folge.

    So rottet man die Menschheit aus.

    News Top-Aktuell:

    Das hat man nicht vor. Man will die Menschheit „nur“ deutlich dezimieren, da den Schwerkriminellen dieser Welt, zu viele Menschen, zu viele Probleme machen.

    Stattdessen gehören diese kranken, geldgeilen, skrupellosen Schwerverbrecher ausgerottet – mit Haut und Haar!!!

    News Top-Aktuell:

    Dem ist nichts hinzuzufügen.

  2. Robert sagt:

    Danke für diese nette Aufklärung.

    News Top-Aktuell:

    Gern geschehen und gerne wieder. 🙂

    Man muss sich wirklich fragen, für was es Lebensmittelkontrollen gibt, wenn derartige Zusatzstoffe erlaubt sind.

    News Top-Aktuell:

    Sehr gut! Wenn man sich das nämlich fragt, dann kommt das Gehirn in Wallungen und das selber Denken setzt ein.

    Sogenannte „Verbraucherschützer“ sind in den allermeisten Fällen reine Vorgaukeleien, die Ihnen und dem Rest der Bevölkerung das Gefühl von Sicherheit geben soll.

    Die bekannteste Organisation dieser Art dürfte wohl die „Stiftung Warentest“ sein, die von einem Altnazi gegründet wurde. Auch diese Organistion gaukelt der Bevölkerung seit den 1960er Jahren Sicherheit vor.

    Dieser Artikel passt zu diesem Thema, wie die Faust auf’s Auge: „klick“

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