Am Dienstag, den 28. November 2017, hat eine Verhandlung vor dem sogenannten „Sozialgericht“ Neubrandenburg (Gerichtsstraße 10) stattgefunden.
Die von Werner May gestellten Anträge und seine Ausführungen dazu finden sich hier: „klick“
31 Besucher(innen) waren anwesend, als der sogenannte „Richter“ Werner Mays Erläuterungen unterbrach (S. 9), in welchen es darum ging, ob wir grundgesetzgemäß gewählte Abgeordnete haben, die uns Gesetze aufzwingen, bzw. aufgezwungen haben.
Die Frage, ob das Zitiergebot beim Sozialgesetzbuch II und anderen Gesetzen beachtet wird, wollte der sogenannte „Richter“ nicht prüfen.
Die 12 Anträge des Werner May wollte er auch nicht erläutert haben.
Lieber werden gesetzwidrige Gesetze angewandt und gegen den Souverän verwendet, als dass ein sogenannter „Richter“ oder eine Verwaltungsscherge zugeben würde, dass der Gesetzgeber illegal tätig ist und ohne jegliche Legitimation gesetzwidrige Gesetze erlassen hat.
Werner Mays Ausführungen stehen jeder und jedem zur Verfügung und können gerne bei sogenannten „Gerichten“ oder anderen sogenannten „Behörden“ angewendet werden.
Die Frage, ob Werner May gewonnen oder verloren hat, sollte sich jede und jeder selbst beantworten.
Der sogenannte „Richter“ wird ihm wieder eine Ausfertigung schicken, die er nicht persönlich unterzeichnen und mit dem tatsächlichen Inhalt seiner Klage kaum etwas zu tun haben wird.
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den Tatsachen entsprechend aufbereitet
War klar. Traurig. Bekundung aus der Schweiz.
Ei, was sollte der sogenannte „Richter“ der sogenannten „BRD“ auch tun?
Spräche er „Recht“, so gingen seine eigenen Pfründe sowie die Phantasietotgeburt „Rechtsstaat“ sang und klanglos unter.
Wir denken an Otto Reutter: „Die spielen ja viel besser Theater wie wir…“
1913 hätte es dazu keinen Grund gegeben. Schmierentheater aber hat einen Namen: „BRD“!
Hallo Freunde 🙂
Danke sehr für eure gute Arbeit.
Und wieder einmal, wie schon unzählige Male, wurde der Gerechtigkeit nicht genüge getan.
Was will man denn auch von Schwerstverbrechern anderes erwarten!?
Sie sind was sie sind: die Nachfolger der braunen Flut.
Doch die Gerechtigkeit ist hart im nehmen und wird früher oder später durch Beharrlichkeit, erbarmungslos zurückschlagen.
Sollten wir jetzt Mitleid bekommen mit den Schurken und Schergen?
Nein, bestimmt nicht!
Wo war denn das ihre in den gefühlten tausend Jahren?
Niemals vorhanden!
Danke auch für die PDF. Hochinteressant!
Und großen Dank auch an Werner May – ein Mensch mit außergewöhnliche Fähigkeiten von den man viel lernen kann und auch sollte.
Danke dafür 🙂
HG
*****
Berni
Sehe ich auch so. Zeitverschwendung.
Der gute Mann hätte sich nur bei Verhandlungsbeginn die Bestallungsurkunde des“Richters“ zeigen lassen sollen. Schon wäre jedem Anwesenden klar: das ganze ist eine Farce weil keine Bestallunsurkunde vohanden sein kann.
Seit 1945 existieren keine Beamte mehr und somit kann auch niemand Richter ernennen.
Sollte jeder mal ausprobieren, der einen Termin zu einer „Verhandlung“ hat. Oder einfach die Ladung postwendend ungeöffnet zurückschicken und nicht hin gehen.
Ist ja auch Zeitverschwendung.
Das habe ich auch gemacht – nicht hingegangen. Die Ladung habe ich ungeöffnet zurückgeschickt. Dann sind die zu mir gekommen. Und ich konnte aussuchen: 500 Euro zahlen oder für
zwei Wochen in Knast gehen.
Wir sollten uns das nicht länger gefallen lassen – haben viel zu lange gewartet.
Am besten wir marschieren direkt nach Berlin und verlangen den sofortigen Rücktritt aller Politiker und Abgeordneten.
Wir dürfen nicht mehr feige daherreden und nur zugucken, wie unser Leben zugrunde geht und die Reichen immer reicher werden.
Kommt Leute, schlagt einen Termin vor.
Da wird sich aber jemand freuen in der Reichskanzlei, wenn das wieder losgeht, wie zu Zeiten von Claus Schenk G.v. Stauffenberg.
Ein Massenauflauf ist wahrscheinlich erfolgversprechender, um die Politikdarsteller/Hochverräter einzusammeln.