Kernfusion = Wissenschaftskriminelle Verschwendung und Veruntreuung von Geldern

27. September 2018

 

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Lügenmedial werden immer wieder „Erfolgserwartungen“ ausgestreut – zum Beispiel, Ziel 2017: im Experiment mehr Energie freizusetzen als in die Kernreaktion hineingesteckt wird.

Das ist reiner, sowie unbegründeter Zweckoptimismus, der lediglich den Weg zu den Forschungsmilliarden frei machen soll. Bereits in den vergangenen Jahrzehnten blieben die angekündigten Erfolge stets aus.

Zunächst möchten wir allerdings verdeutlichen, was Kernfusion überhaupt ist:

Kernfusion gibt ´s tatsächlich. Die Kernfusion ist also nicht etwa eine Schnapsidee, die aus Köpfen esoterischer Schwindler stammt. Oh nein!

Würde es die Kernfusion nicht geben, dann gebe es kein Leben auf dem wunderschönen Diamanten, den wir Erde nennen, denn die Sache ist im Grunde nämlich die:

Damit Leben entstehen kann, braucht es so ein Ding wie unsere Sonne. Diese strahlt freundlicherweise seit ca. 4,6 Milliarden Jahren ununterbrochen Unmengen Energie ab.

Das sorgt auf unserem Planeten für eine Temperatur, die für die Entstehung von Leben unerlässlich ist.

Wie aber macht die Sonne das? Wie kann unser Zentralstern über so einen langen Zeitraum unablässlich so viel Energie freisetzen, ohne „aus zu gehen“? Ganz einfach! Durch Kernfusion, welche sich im Kern, also im tiefsten Innern der Sonne abspielt.

Im Kern der Sonne herrscht eine Temperatur von ca. 15 Millionen Grad Celsius. Hinzu kommt ein immens hoher Druck. Durch diese beiden Faktoren kommt es im Kern der Sonne zur Fusion von Wasserstoffatomen, wodurch eine ungeheure Menge an Energie frei wird.

Das möchte man hier auf der Erde natürlich auch gern haben, doch was in der Sonne so sensationell effizient funktioniert, funktioniert auf der Erde noch lange nicht so effizient.

Die Kernfusion soll angeblich „die nie versiegende Energiequelle der Zukunft“ sein. So lautet zumindest der Werbespruch der Kernfusionisten. Wie aber sieht denn nun die Wahrheit aus?

Kernfusion ist zunächst einmal keine umwelt- und menschenverträgliche Technologie.

Die Quelle der Fusionsenergie ist die Bindungsenergie der Atomkerne. Die Kernbausteine sind von einer Atomsorte zur anderen unterschiedlich. Je fester sie verbunden sind, desto mehr Energie muss aufgewendet werden, um den Kern zu spalten.

Aus Kernumwandlungen kann man deshalb Energie entweder durch Spaltung (Fission) schwerer Kerne wie Uran (Maßzahl für seine Masse ist 235) oder durch Verschmelzung (Fusion) leichter Kerne wie Wasserstoff und seine Isotope Deuterium und Tritium – Massenzahlen 1, 2 und 3 – gewinnen.

Atomkerne sind positiv geladen und stoßen sich daher gegenseitig ab. Sie können nur dann miteinander verschmelzen, wenn sie sich sehr nahe kommen, denn erst dann kann die anziehenden starke Kernkraft, die nur in der unmittelbaren Umgebung der Kerne wirkt, die abstoßenden elektromagnetischen Kräfte überwinden.

Nicht ganz nebenbei sei erwähnt, dass die Starke Kernkraft die stärkste Kraft im Universum ist. Es gibt nichts, was mehr „Bums“ hat, als die starke Kernkraft.

Denkende Menschen haben davor allerhöchsten Respekt und lassen diese Kraft schön in Ruhe und da, wo sie ist.

Nicht aber geistesgestörte Irre, die wir Schwerverbrecher der Atomwaffen- und Energiemafia nennen. Die haben vor der stärksten Kraft des Universums natürlich keinen Respekt, da sie sich für noch stärker und vor allen Dingen, für superschlau halten.

Weil die „so schlau sind“, hat die Kernspaltung in Atomkraftwerken in eine Katastrophe nach der anderen geführt, weil das geistesgestörte Schwerverbrechergesindel eben doch nicht so stark wie die stärkste Kraft des Universums ist.

Auch stellte sich heraus, dass man völlig irre und abgrundtief dumm sein muss, wenn man glaubt, man könne es mit der stärksten Kraft des Universums aufnehmen.

Nun aber wieder zurück zu den Atomkernen:

Um ihre gegenseitige Abstoßung zu überwinden, müssen zwei Kerne mit sehr großer Geschwindigkeit aufeinander zufliegen. Die erforderlichen hohen Geschwindigkeiten erhalten die Teilchen durch hohe Temperatur.

Die Atome eines Gases sind dann in ihre Bestandteile zerlegt. Ein Atom, dem ein oder mehrere Elektronen zu seiner Neutralität fehlen, nennt man „Ion“ und ein Gas, dessen Atome in ihre Bestandteile aufgetrennt sind, bezeichnet man als „ionisiert“.

Ein solches Gas weicht in seinen Eigenschaften stark von normalen Gasen ab und wird deshalb mit einem eigenen Namen bezeichnet: „Plasma“.

Ein Plasma ist elektrisch leitend. Seine Bewegung lässt sich daher durch elektrische und magnetische Felder beeinflussen.

Dies macht man sich in den Fusionsanlagen zunutze, wo man das heiße Plasma in einen „Magnetfeldkäfig“ einschließt und so von materiellen Wänden fernhält, welche den Kontakt gar nicht überstehen würden und ansonsten das Plasma abkühlen könnten.

Soweit die Theorie. Und wie geht ´s jetzt weiter?

Die Zündungsbedingungen:

Das Plasma muss „gezündet“ werden. Für die Zündung sind vor allem drei Eigenschaften des Plasmas von Bedeutung: die Temperatur, die Plasmadichte und die Energieeinschlusszeit.

Letztere ist ein Maß für die Güte der Wärmeisolation des Plasmas und darf nicht mit der Entladungszeit, d.h.: mit der Gesamtdauer der Entladung verwechselt werden.

In einem Fusionskraftwerk muss das Produkt aus diesen Werten eine Mindestgröße besitzen. Die günstigsten Bedingungen für Einschlusszeit und Dichte erhält man bei einer Temperatur von rund Einhundertmillionen Grad Celsius.

Dann fordert die Zündbedingung Energieeinschlusszeiten von ein bis zwei Sekunden und Dichten von etwa 10 hoch 14 Ionen pro Kubikzentimeter.

Wegen dieser extrem niedrigen Dichte (250.000fach dünner als die Lufthülle der Erde) besitzt ein gezündetes Plasma, trotz der hohen Temperatur, eine kaum größere Leistungsdichte, als eine normale Glühbirne. Also „sehr berauschend“.

Hinzu kommt folgendes: Noch nie ist es hier auf der Erde gelungen, mehr Energie aus der Kernfusion herauszuholen, als vorher hineingesteckt wurde.

Schon 1978 wurde verkündet, dass man 1985 im Laboratorium in einer kontrollierten Kernfusion mehr Energie freisetzen können werde, als an Energie zur Erreichung der Fusionsbedingungen in die Reaktion hineingepumpt werden muss.

Der Verkündung folgten selbstverständlich keinerlei Resultate, die der Verkündung entsprachen.

Ebenfalls 1978 wurde die technische Beherrschbarkeit der Kernfusion für die 1990er Jahre prognostiziert. Dieses Datum hat man vorerst einmal „geringfügig“ auf 2060 vertagt.

Kurzum: Mit diesem wissenschaftskriminellen Unsinn werden nicht nur Multimilliarden an Geldern verblasen und veruntreut, sondern auch Probleme und Gefahren erzeugt, die natürlich fein verschwiegen werden.

Aus diesem Grunde werden wir sogleich mal einige davon nennen:

Erstens: Für das Gelingen der Kernfusion in einem Fusionsreaktor ist eine extrem hohe Temperatur Voraussetzung (ca. 100 Millionen Grad Celsius). Dass damit Probleme und Gefahren verbunden sind, bedarf wohl keiner Erläuterung.

Zweitens: Die Kernfusion ist mit extremer Neutronenstrahlung verbunden. Deshalb muss der Reaktor mit einem Schutzmantel umgeben sein. Diese Strahlung schädigt aber das Material des Mantels und verursacht außerdem induzierte Radioaktivität.

Daher müssen die Teile des Mantels immer wieder ausgetauscht werden.

Das heißt: In Kernfusionsreaktoren entsteht jede Menge hochradioaktiver Müll. Die strahlenden Abfälle werden auf das Doppelte der Atommüllmenge eines Leichtwasserreaktors (Kernkraftwerk) geschätzt.

Drittens: Wasserstoff ist ein hochexplosives Gas. Die Wasserstoffatome sind die kleinsten Atome, die es gibt, und können daher in kleinen Mengen selbst durch dicke Stahlwände „schlüpfen“ (diffundieren). So natürlich auch die radioaktiven Wasserstoffatome.

Viertens: Wasserstoff existiert in der Natur in Form von drei Isotopen.
Zwei davon sind stabil: Der „normale“ Wasserstoff H1 (leichter Wasserstoff, „Protium“, 99,985% Anteil am natürlichen Wasserstoff) und schwerer Wasserstoff H2 („Deuterium“ D, 0,015% Anteil am natürlichen Wasserstoff).

Überschwerer Wasserstoff D3, auch „Tritium“ (T) genannt, ist das dritte Isotop. Es ist instabil (radioaktiv) und kommt in der Natur nur in kleinsten Spuren vor.

Im Fusionsreaktor hat man es mit Deuterium und Tritium zu tun. Tritium muss, weil es in der Natur praktisch nicht vorkommt, mit Hilfe der Neutronenstrahlung aus Lithium „erbrütet“ werden.

Tritium ist jedoch ein Beta-Strahler mit einer Halbwertzeit von 12,323 Jahren.

Bedeutet: Erst nach rund 123 Jahren ist dieses hochgefährliche Zeug wieder einigermaßen aus der Welt.

Randinfo: Die Fusion von Deuterium und Tritium setzt bei ca. 100 Millionen Grad Celsius ein.

Um eine derartige Temperatur zu erreichen, muss man ein aus einer großen Flamme aus Deuterium- und Tritiumkernen bestehendes Plasma mit einem Magneten beschleunigen.

Dies muss in einer großen Kammer geschehen, in der ein ultrahohes Vakuum herrscht.

Da die Fusionsreaktionen Alphateilchen produzieren, die das Plasma verunreinigen, muss man bei 100 Millionen Grad einen „Divertor“ in das Flammeninnere einführen, um das Plasma zu reinigen. Das hat bisher noch nie jemand geschafft. Das wird auch nie jemand schaffen, es sei denn, man verwendet für die Divertoren „Unobtanium“.

Unobtanium bezeichnet ein Material, das nicht beschaffbar ist – sei es, weil es nicht existiert, unerschwinglich teuer ist oder sich an einem unerreichbaren Ort befindet. Wörtlich könnte man es auch mit „Nichtzukriegium“, „Unbeschaffbarium“ oder „Gibtsnichtium“ übersetzen.

Fünftens: Tritium kann nur mit großen technischen Aufwand zurückgehalten werden. Im Normalbetrieb würden wesentliche Mengen Tritium aus der Anlage entweichen.

Fachleute rechnen mit einer effektiven Dosis (Strahlendosis) von über 0,6 mSv pro Jahr bei einen 1000 MW-Reaktor.

Damit wäre der Reaktor nach heutigen Maßstäben nicht genehmigungsfähig (Strahlenschutzverordnung) und die Belastung im Normalbetrieb erheblich höher, als bei Fissionskraftwerken (Kernkraftwerken).

Sechstens: Angeblich möchte man aus der Kernfusion gern mehr Energie herausholen, als man hinein stecken muss. Das erinnert an ein Perpetuum Mobile.

Was im Kern unserer Sonne effizient funktioniert, wird auf dem Planeten Erde niemals effizient funktionieren können, da sich die Bedingungen, welche im Kern der Sonne herrschen, auf der Erde unmöglich zu erzeugen sind.

Siebtens: Wenn Klimaschwindler Harald Lesch (Wissenschaftskrimineller) für die Kernfusion hier auf Erden die Werbetrommel rührt, dann kann Kernfusion nur Murks und von Nachteil sein:

 

 

Fazit: Kernfusion kann sowieso nicht effizient betrieben werden, ist extrem gefährlich und erzeugt Unmengen hochradioaktiven Müll.

In diesen wissenschaftskriminellen Quatsch, womit angeblich Strom erzeugt werden soll, hätte daher niemals auch nur ein einziger lausiger Cent investiert werden dürfen!

Da ist übrigens noch etwas:

Schaut man sich all die Nachteile und zum Teil unlösbaren Probleme an, so könnte man doch glatt auf die Idee kommen, dass Kernfusionsreaktoren gar nicht primär zur Kernfusion und Stromerzeugung genutzt werden sollen. Für was aber dann?

Schauen wir uns die Dinge bei Licht an: Wofür gibt ´s denn Kernspaltungsreaktoren (Atomkraftwerke)?

Da wurde den Bevölkerungen dieser Welt mehr als ein halbes Jahrhundert lang erzählt, dass man mit dieser Todestechnologie ja Strom erzeugen wolle.

Diese Behauptung war allerdings nur das verlogene Deckmäntelchen, denn was man tatsächlich erzeugen wollte, war und ist atomwaffenfähiges Material, z.B. in Form von Plutonium 239.

Zufälligerweise ist für Kernfusionsreaktoren Tritium nötig. Da Tritium in der Natur nur in Spuren vorkommt, ist für Kernfusionsreaktoren die Produktion von Tritium aus Lithium wie folgt vorgesehen:

Anfangs soll Tritium mittels Neutronenfluss in Kernreaktoren erbrütet werden. Später soll Tritium im Blanket der Kernfusionsreaktoren hergestellt werden.

Und nun raten Sie mal, wofür man Tritium denn wohl noch gebrauchen kann? Ganz richtig! Für Atomwaffen mal wieder – und zwar für eine ganz spezielle Atomwaffe, nämlich die Wasserstoffbombe!

In Wasserstoffbomben wird das zur Fusion nötige Tritium überwiegend erst während der Explosion der Bombe hergestellt. Die dazu benötigten Neutronen stammen anfangs aus der Spaltung von Uran oder Plutonium – später auch aus der Fusionsreaktion selbst.

Mit der Zugabe von Tritium lässt sich die Zerstörungskraft einer Wasserstoffbombe um ein Vielfaches erhöhen.

Es ist daher die Überlegung wert, warum man auf Kernfusionsreaktoren denn eigentlich so scharf ist, obwohl die Dinger seit mehr als drei Jahrzehnten noch nie effizient Strom erzeugt haben.

Man könnte auf die Idee kommen, dass man auf diese Todestechnologie nur darum so scharf ist, weil man zunächst einmal Multimilliarden an Forschungsgeldern damit einsacken kann, wovon es sich bestimmt mehr als prächtig leben lässt.

Im Weiteren liegt der dringende Verdacht nah, dass hier, wie schon bei den altbekannten Atomkraftwerken, etwas vorgeschoben werden soll (Stromerzeugung, „billige, endlose Energiequelle bla bla…“), um in Ruhe und unverdächtig ein Material herstellen zu können, welches noch mehr Atomwaffen ermöglicht und dieselben auch noch verheerender macht, als sie das sowieso schon sind.

                                                                                                                                
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Wozu Kernkraftwerke WIRKLICH gebraucht werden

26. September 2018

 

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Kernkraftwerke (die Nutzung der Kernkraft) sind das mithin schlimmste Schwerverbrechen an der Menschheit, welches es jemals gegeben hat. Die damit bereits angerichteten Schäden sind in jeder Hinsicht unermesslich!

Die Schäden, welche das noch nach sich ziehen wird, sind erst recht nicht zu beziffern, denn allein nur der über kosmische Zeiträume, hochgefährliche strahlende Müll, wird noch ca. 400.000 Generationen beschäftigen, so es die Menschheit so lange überhaupt geben sollte, was ganz und gar nicht danach aussieht.

Den Schwerverbrechern dieser Welt wird es sicher schon lange vorher gelungen sein, das menschliche und so gut wie alles weitere Leben auf diesem Planeten auszulöschen.

Schon heute sind riesige Gebiete auf Grund radioaktiver Verseuchung nicht mehr bewohnbar. Der Pazifik ist durch die nukleare Katastrophe in Fukushima komplett verseucht.

Diese Verseuchung wird sich im Laufe der Zeit über sämtliche Weltmeere ausbreiten und die entsprechenden Schäden verursachen.

Weltweit gibt es mehr als 400 Kernkraftwerke, die zur Erzeugung von Strom dienen. Das meint zumindest die allgemeine Bevölkerung, doch wozu dienen Atomkraftwerke eigentlich tatsächlich?

Zur Stromerzeugung dienen die schon mal nicht. So viel sei gleich mal vorweggeschickt.

Strom ist praktisch nur das „Abfallprodukt“ eines Atomkraftwerks, mit welchem sich rein zufällig sehr viel Geld einsacken lässt, worüber sich die Energie- und Atommafia natürlich überaus freut, wie auch die Politschwerkriminellen.

Auf dem Planten namens Erde existieren Unmengen fossile Energien in Form von Kohle, Öl und Gas. Eine Knappheit derer ist und war nie vorhanden.

Warum hat man den Menschen dann erzählt, dass wir Atomkraftwerke brauchen? Warum wurden der Bevölkerung die natürlichen fossilen Energieträger madig gemacht, welche seit langer Zeit hervorragend funktionieren?

Warum hat man die Atomkraft in den Himmel hochgepriesen und diese als „sauberste Energie“ hingestellt, obwohl die Nutzung der Atomkraft auf ganzer Linie nichts als Tod und Zerstörung mit sich bringt, was man selbst zu Zeiten von Franz Jockel Strauß schon wusste?

Die Antwort auf diese Fragen ist einfacher, als Sie denken: Es war alles daran zu setzen, diese Todestechnologie in das bestmögliche Licht zu rücken, was dadurch erreicht wurde, indem man Kohle und Öl als „knapp, dreckig und schädlich“ hinstellte, obwohl es sich dabei um natürliche Energieträger handelt, die weder knapp, noch dreckig, noch schädlich sind.

Man erzählte den Menschen von schädlichen Emissionen (Abgase), die durch Nutzung fossiler Energieträger in die Umwelt gelangen. „Umweltschädlich“ war und ist da ein sehr beliebter Begriff.

Was man den Menschen hingegen nie erzählte: Die Wahrheit!

Man erzählte den Menschen nicht, dass Atomkraftwerke noch nie zur Energieversorgung gebraucht wurden.

Man erzählte den Menschen nie, dass die durch Kohle- Öl- und Gaskraftwerke freigesetzten „schädlichen Emissionen“ derart gering sind, dass man diese in der Atmosphäre noch nicht einmal wirklich messen kann.

Man erfand das „Waldsterben“, welches angeblich durch „sauren Regen“, erzeugt durch Abgase aus konventionellen Kraftwerken und durch den motorisierten Fahrzeugverkehr verschuldet gewesen sein soll. Auch davon war nie auch nur ein einziges Wort wahr.

Allerdings ließen sich dadurch mal wieder die todbringenden Atomkraftwerke schönreden und die schädliche Katalysatortechnik für Kraftfahrzeuge einführen. Man schlug also gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.

Zur selben Zeit wurde die Lüge der „menschengemachten Erderwärmung“ verbreitet, woran natürlich auch wieder schuldig war, was damit gar nichts zu tun haben kann: CO2 und „umweltschädliche Emissionen“.

Gut. Es findet zwar erwiesenermaßen gar keine Erderwärmung statt und eine „menschengemachte Erderwärmung“ gibt ´s schon zweimal nicht, doch all das ist ja völlig wurscht, da man der fernsehverblödeten Gesellschaft ja jede Lüge an die Backe nageln kann. Man muss den Unsinn nur großflächig und oft genug wiederholen.

Mit der Lüge der „menschengemachten Erderwärmung“ wurde die heute vollkommen überflüssige sogenannte „Energiewende“ eingeleitet, welch der mithin größte Betrug an der Menschheit aller Zeiten sein dürfte.

Die sogenannte „Energiewende“ kostet nämlich nur allein die Bevölkerung des hiesigen Landes mindestens eine Billion Euro! Ein größerer Raubzug durch die Gesellschaft ist (zumindest uns) nicht bekannt.

Worum ging ´s eigentlich? Ach ja! Es geht darum, wozu Atomkraftwerke eigentlich tatsächlich gebaut wurden. Hier nun endlich die Antwort:

 

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Atomkraftwerke wurden zur Erzeugung von atomwaffenfähigen Material gebaut.

Das klingt mal wieder unvorstellbar, doch wenn Sie das folgende Video gesehen haben, dann werden Sie die Dinge in einem anderen Licht sehen:

 

 

Die Menschen geben bei sogenannten „Wahlen“ sogenannten „Politikern“ ihre Stimme, die so tun, als ob sie „Volksvertreter“ wären, obwohl dieses schwerkriminelle Gesindel nur eine Bande von Vermittlern zwischen Schwerstkriminellen und der schlafenden Bevölkerung ist.

All dieses Gesindel, welches keine Skrupel, keine Moral und keine Menschlichkeit kennt, muss beschleunigt für alle Zeiten sicher eingesperrt werden, sodass nie wieder eine Gefahr von diesem Abschaum in Menschengestalt ausgehen kann!

                                                                                                                                
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Das Unrechtsystem

25. September 2018

 

 

Das Unrechtsystem funktioniert nur solange, bis die Bevölkerung endlich handelt. 100 Jahre keine Mitsprachemöglichkeit, keine „direkte Demokratie“ und schuld an „zwei Weltkriegen“, laut Guido Knopp – N24 und Nazi-TV.

Zwei Weltkriege? Wie geht das denn?!

Der erste Weltkrieg wurde, mangels Friedensvertrag, nie beendet, sondern lediglich unterbrochen. Dann folgte die Fortsetzung, die als „zweiter Weltkrieg“ bezeichnet wird, was grundfalsch ist.

Der sogenannte „zweite Weltkrieg“ ist lediglich die Fortsetzung des ersten Weltkrieges, der dann erneut auf das Schweigen von Schusswaffen gesetzt wurde.

Der erste Weltkrieg läuft, bei schweigenden Schusswaffen, bis zur Sekunde, da bis zur Sekunde kein Friedensvertrag geschlossen wurde.

Dann war da noch von „direkter Demokratie“ die Rede.

Wollen Sie mal wissen, was denn diese positiv klingende „Demokratie“ tatsächlich ist?! Dann hören Sie mal aufmerksam zu:

 

 

 

Wer ist hier gern freiwillig, außer die Verbrecher, die von der Ausbeutung derjenigen leben, die hier leben müssen oder es sich nicht leisten können, weg zu gehen?

Wer hat in unserem Land das Sagen? Definitiv nicht die Menschen, die hier leben.

Einfachste Begründung: Wahlsimulation, Manipulation und Betrug seit mindestens 1956 – also seit über 60 Jahren, mangels gültigen Wahlgesetz!

Parteien sind und waren in der Geschichte der Menschheit niemals eine Lösung, sondern tatsächlich nie vorhanden, denn was teilte Hitler schon in den 1930er Jahren mit.

„Die kennen sie ja… die alten Parteien. Das war immer eines und dasselbe“.

Einen entsprechenden Artikel dazu, finden Sie hier: „klick“

„Parteien“ sind und waren schon immer reine Illusionen, um der Bevölkerung vorzugaukeln, dass sie eine Wahl zwischen was auch immer hätte.

Die Menschen hatten und haben jedoch keine Wahl, da alles ein und dasselbe war und noch heute ist: Illusion und Vorgaukelei von Parteien und Wahlen!

Es gibt nur Souveränität und die wurde den Menschen im hiesigen Land, von den sogenannten „alliierten Siegermächten“, spätestens am achten Mai des Jahres 1945 genommen.

Dass die Souveränität, bis zur Sekunde, nicht wieder hergestellt wurde, ist die Schuld eigener Landsleute, in Form von Nazis, denn die haben den Friedensvertrag verhindert.

Aufklärer und Freund der Wahrheit, Andreas Clauss, hat das zu Lebzeiten klar verständlich mitgeteilt:

 

 

Kein Friedensvertrag! Keine hoheitsrechtlichen Befugnisse! Kein Mitspracherecht! Keine Souveränität! Keine Verfassung! Kein Grundgesetz! Keine sonstigen gültigen Gesetze! Kein Wahlgesetz! Keine Wahl!

Die Menschen im hiesigen Land haben gar nichts!

Die Menschen im hiesigen haben lediglich zu funktionieren und sich ihrer Lebensleistung beklauen und berauben zu lassen – übrigens wieder von eigenen Landsleuten – heutzutage allerdings in Form von Nachfolgenazis und deren abartigen Schergen in sogenannten „Behörden“ und Scheinämtern.

Angebliche „Parteien“ und ihre von geklauten und geraubten Geldern bezahlten Sprecher sind nicht für die Menschen da (waren sie nie, werden sie auch nie sein), sondern nur für sich selbst, im Auftrag ihrer Auftraggeber und das sind nicht die Menschen, die hier leben.

Man wünscht sich eine Zeit zurück, als die Rolle von sogenannten „Politikern“ beschränkt war und es keine sogenannten „Diäten“ im Reichstag gab.

Im Reichstag wurden von 1871 bis 1918 keine sogenannten „Diäten“ gezahlt, weil es keine Berufsschwerverbrecher geben sollte…… und das, wie man sieht, aus gutem Grund.

Ein nicht rechtfähiger Scheinparteiverein in Legoland „BRD“, ohne Haftung und Befugnisse, kann niemals eine Alternative zu selbst bestimmter Freiheit sein.

 

Egal, ob inks, rechts, grün, schwarz, rot oder blau. Diese sowieso allesamt braunen Partei-Illusionen sind die Feinde der Freiheit und somit der Menschen, die hier Leben.

Das heutige Unrechtsystem kann es nur geben, weil die Bevölkerung sich nicht dagegen wehrt.

Schwerkriminelle Mächte haben hingegen kein Interesse an freien Menschen, einer Friedensregelung und Mitbestimmungsrecht, was man sehr gut im sogenannten „EU-Parlament“ oder auch im Reichstagsgebäude erkennen kann.

Hier werden nicht rechtfähige Partei-Illusionen, die für nichts haften, scheinbar „gewählt“, bei ungültigen Wahlgesetz!

Das nennt sich dann „Repräsentative Demokratie“ – und das bereits seit mehr, als einem halben Jahrhundert!

Dieses „bewährte“ Dreckssystem wurde auf Europa ausgedehnt. Wann haben wir endlich genug davon? Es kann nur eine wahre Alternative geben: Freiheit! Dazu bedarf es keiner Partei und keiner Regierung, denn beides verhindert Freiheit.

Es wird höchste Zeit dem Spuk ein Ende zu setzen, und zwar in aller Deutlichkeit!

Wir denkenden Menschen können nicht machen was wir wollen. Zum Beispiel: eine Verfassung in freier Selbstbestimmung ausarbeiten und gemeinsam beschließen.

Es gibt, wenn überhaupt, nur noch eine Verfassung 1871 – 1918 im Geltungsbereich der deutschen Bundesstaaten. Das ist im Grunde die einzige Basis für eine Friedensregelung.

Das Nachfolgenazigesindel, welches hierzulande „Regierung“ und „Opposition“ spielt, will hingegen das Vermächtnis von Adolf Hitler in Selbstermächtigung fortführen – ist somit ein „Feindstaat“ mit der Glaubhaftmachung „Deutsch“ in den Ausweispapieren – oder wie der Sänger der Rock Gruppe „Green Day“ beim Konzert an der Siegessäule in Berlin 2005 sagte:

„Hallo Nazi-Deutschland“!

Wann bringt die Bevölkerung des hiesigen Landes das allen schadende Unrechtsystem, samt seiner hochkriminellen Unterstützer, endlich zu Fall?!!

Kleiner Hinweis noch:

 

                                                                                                                                
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Die Spezielle Relativitätstheorie, einfach verständlich erklärt

24. September 2018

 

 

Die Alltagserfahrung zeigt uns die Welt, so wie sie ist. Das denkt man zumindest. In einigen Dingen ist die Welt jedoch völlig anders, als es die Alltagserfahrung zeigt, was wir nun, möglichst einfach, zu erklären versuchen werden.

Es geht um die Spezielle Relativitätstheorie. Die Spezielle Relativitätstheorie wurde von Albert Einstein (1879-1955) im Jahr 1905 veröffentlicht.

Sie ist Teil der umfangreicheren und weitaus komplexeren allgemeinen Relativitätstheorie und stellt einen Sonderfall derselben dar.

Wenn wir uns fortbewegen, dann legen wir innerhalb einer gewissen Zeit eine gewisse Strecke zurück. das ist die Alltagserfahrung, wie sie jede und jeder kennt.

Wenn wir uns jedoch sehr schnell fortbewegen, fast so schnell wie das Licht, dann beginnen die Dinge sich auf eine sehr fremdartige Weise zu verändern.

Je schneller wir uns fortbewegen, desto langsamer läuft unsere Uhr, relativ (im Verhältnis ) zu jemandem, der sich nicht bewegt.

Zeit – und das gilt für alles, was sich bewegt – verändert sich

Raum und Zeit sind nicht mehr länger zwei getrennte Dinge, sondern ein- und dasselbe. Diese Einheit aus Raum und Zeit nennt man Raumzeit.

Dabei beträgt die Lichtgeschwindigkeit rund 300.000 Kilometer pro Sekunde. Nun sagt uns unsere tägliche Erfahrung, wie sich Geschwindigkeiten zueinander verhalten.

Nehmen wir einmal an, dass ein Bus mit 30 Kilometern pro Stunde nach Norden fährt, während wir selber mit 5 Kilometern pro Stunde nach Norden laufen.

 

 

 

Für uns ist klar, dass sich der Bus mit 25 Kilometern pro Stunde von uns entfernt. Was aber geschieht, wenn wir uns in dieselbe Richtung bewegen, wie ein Lichtstrahl?

Nehmen wir einmal an, wir senden einen Lichtimpuls in den Weltraum. Nun folgen wir dem Licht in einer schnellen Rakete mit 100.000 km pro Sekunde. Wie schnell entfernt sich das Licht von uns?

Unsere Erfahrung sagt uns, dass wir mit 100.000 km/Sek. fliegen, das Licht erreicht 300.000 km/Sek., also ist das Licht 200.000 km/Sek. schneller als wir. Richtig? Nein. Falsch!

Die Geschwindigkeit des Lichtes ist konstant! Das bedeutet: sie bleibt immer gleich, unabhängig von unserer Eigengeschwindigkeit.

In unserer Rakete würden wir also feststellen, das sich das Licht immer noch mit 300.000 km/Sek. von uns entfernt! Licht im gleichen Abstand zu folgen ist daher unmöglich.

Selbst wenn wir dem Lichtstrahl mit unserer Rakete entgegen fliegen, würde sich das Licht mit 300.000 km/Sek. nähern!

Das hat ganz enorme Auswirkungen!

Zeitverschiebung

Wenn die Lichtgeschwindigkeit wirklich immer gleich bleibt, muss sich etwas anderes ändern. Dieses „Etwas“ ist die Zeit!

So ungewöhnlich es uns auch erscheinen mag: Zeit ist nicht konstant. Genauer: Raumzeit ist nicht konstant.

 

 

Man kann sie verändern, verdrehen und verbiegen. Je schneller wir uns bewegen, desto langsamer wird der Zeitablauf. Man bemerkt das jedoch nur bei sehr hohen Geschwindigkeiten (nahe der, des Lichtes, rund 300.000 km/Sek. – das sind ca. 7 Erdumrundungen in einer Sekunde).

Was hat das nun für Auswirkungen? Eine dieser Auswirkungen ist folgende:

Für zwei Menschen. die sich, relativ (deswegen „Relativitätstheorie“) zueinander, mit verschiedenen Geschwindigkeiten fortbewegen, wird die Zeit verschieden schnell ablaufen. Dazu ein Beispiel:

Mary, eine 30 Jahre alte Astronautin der NASA, startet im Jahr 2010 von Cape Canaveral mit Ihrer superschnellen Rakete zu einer 10-jährigen Mission.

Schon nach kurzer Zeit hat Mary eine Geschwindigkeit von 270.000 km/Sek. erreicht – das sind ca. 90% der Lichtgeschwindigkeit.

Für Mary in ihrer Rakete erscheint alles normal. Für sie vergeht die Zeit, wie sie es von der Erde her kennt.

Ihre Zwillingsschwester, Susan, arbeitet im Bodenkontrollzentrum für diese Mission.

Als die Rakete mit Mary nach 10 Jahren zur Erde zurückkehrt, wird eines offensichtlich: Während die „erdgebundene“ Susan um 10 Jahre gealtert ist, wurde ihre raumfahrende Schwester Mary nur 5 Jahre älter!

Sich bewegende Uhren laufen langsamer

Bei 90% der Lichtgeschwindigkeit verlangsamt sich die Zeit um ca. die Hälfte, relativ zu jemand, der „stationär“ bleibt.

Während also für Susan 10 Jahre vergangen sind, sind für Mary nur 5 Jahre vergangen, weil Mary’s „Uhr“ nur halb so schnell lief, wie die Uhren auf der Erde. Dieses Phänomen wird „Zwillingsparadoxon“ genannt.

Doch auch, wenn für Mary, im Vergleich zu uns, nur 5 Jahre vergangen sind, so hat sie den Zeitablauf in ihrer Rakete ganz normal empfunden. Dies ist also keine Möglichkeit, um länger zu leben. Man altert nur entsprechend langsamer.

Es sind also nicht nur die Uhren, die langsamer laufen, es ist die Zeit selber!

Wie schnell kann man werden?

Einige andere Auswirkungen der speziellen Relativitätstheorie, sind folgende:

Entfernungen schrumpfen in Bewegungsrichtung.
Die Masse eines Objektes erhöht sich mit steigender Geschwindigkeit.
Nichts ist schneller als das Licht.

Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird auf den ersten dieser Punkte hier noch nicht eingegangen. Die beiden anderen Punkte sollen hier nur oberflächlich betrachtet werden:

Nach der speziellen Relativität erhöht sich mit steigender Geschwindigkeit auch die Masse eines Objektes.

Bei 90% der Lichtgeschwindigkeit wird sich die Masse ca. verdoppeln, doch bereits bei 95% der Lichtgeschwindigkeit verzehnfacht sich die Masse.

 

Was sich hier erhöht, ist nicht wirklich die Masse selbst, sondern die Trägheit der Masse, was durch das Massenträgheitsgesetz beschrieben wird. Darauf müssen wir jetzt aber nicht näher eingehen.

Nähern wir uns lieber der Lichtgeschwindigkeit noch näher an. Dann erhöht sich die Masse dramatisch, bis sie, bei Erreichen der Lichtgeschwindigkeit, unendlich hoch geworden wäre.

Aus unserem täglichen Leben wissen wir: je schwerer etwas ist, desto mehr Energie benötigen wir, um es fortzubewegen.

Um nun etwas mit unendlicher Masse zu bewegen, würden wir auch unendlich viel Energie benötigen, und das ist eindeutig nicht machbar, was bedeutet: Nichts kann schneller sein, als das Licht.

Das heißt jedoch auch, dass nichts, was Masse (Gewicht) besitzt, auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden kann.

Wir leben in einem Universum welches von dieser speziellen Relativität dominiert wird und in dem Überlichtgeschwindigkeit unmöglich ist.

Ist das auch REAL?

Das liest sich alles sehr seltsam und unvorstellbar. Was ist mit Beweisen? Bis jetzt ist es ja lediglich eine Theorie – also pure Mathematik.

Für die Beweisführung wurden sehr viele Experimente im Bereich der speziellen Relativität durchgeführt und alle zeigten, dass diese Theorie korrekt ist!

Es wurden z.B. Experimente mit subatomaren Partikeln in Teilchenbeschleunigern durchgeführt, oder man stellte beim Vergleich von Uhren in Weltraumsonden – wie z.B. Voyager-Sonden – mit Referenzuhren auf der Erde, die entsprechenden Zeitverschiebungen fest.

Ein ähnliches, wenn auch einfacheres Experiment, wurde 1971 zum ersten Mal durchgeführt und seitdem mehrfach erfolgreich wiederholt:

Ein Flugzeug, ausgerüstet mit einer Atomuhr, führt einen Langstreckenflug über den atlantischen Ozean durch.

Die Geschwindigkeit des Flugzeuges beträgt zwar nur einen winzigen Bruchteil der Lichtgeschwindigkeit, aber der Effekt, dass bewegende Uhren langsamer laufen, tritt bei jeder Geschwindigkeit auf.

Mit einer zweiten Atomuhr, auf dem Boden, ist es nun möglich, die Zeitunterschiede zu messen, welche durch die Bewegung der einen Uhr entstehen.

Bei den Geschwindigkeiten, die ein Flugzeug erreicht, betragen diese Abweichungen nur Millionstel Sekunden, aber sie sind vorhanden und in exakter Übereinstimmung mit den Voraussagen der speziellen Relativitätstheorie messbar.

Wenn Albert Einstein diese Experimente hätte miterleben können, wäre er bestimmt erfüllt von inniger Freude, jedoch keineswegs überrascht.

Zeitdilatation – Die Lichtuhr

Ein leicht nachvollziehbarer Einstieg, in die Herleitung der Effekte der speziellen Relativitätstheorie, bildet das Gedankenexperiment der Lichtuhr.

Unter einer Lichtuhr wird eine Vorrichtung gegebener Länge verstanden, entlang der ein Photon hin und her pendelt:

 

 

In dieser Abbildung sind die Begrenzungen der Lichtuhr in blau dargestellt. Wir können uns darunter zwei Spiegel vorstellen, die in einem gegebenen Abstand zueinander fixiert sind.

Die linke Grafik zeigt die ruhende Lichtuhr vom Standpunkt eines Beobachters, der sich ihr gegenüber ebenfalls nicht bewegt.

Wir fragen nun, wie derselbe Prozess in einem dagegen bewegten System aussieht, wobei die Bewegungsrichtung quer zur Laufrichtung der Photonen stattfinden soll.

Für einen Beobachter eines solchen Systems bewegt sich die Lichtuhr und wir bezeichnen den Wert ihrer Geschwindigkeit mit v.

Die Photonen werden im bewegten System entlang schräger Bahnen laufen – das ist im rechten Teil der obigen Abbildung dargestellt.

Je schneller sich Lichtuhr und Beobachter aneinander vorbei bewegen, desto schräger und somit länger wird die Strecke von Spiegel zu Spiegel.

Hier kommt das Postulat von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in´s Spiel. Die Photonen haben in jedem Inertialsystem die Geschwindigkeit c. Das führt zu einer unangenehmen Konsequenz:

Alle hier dargestellten Photonen haben dieselbe Geschwindigkeit. Die Wegstrecke, vom unteren bis zum oberen Spiegel, ist jedoch für das Photon der bewegten Lichtuhr länger, als für das der ruhenden Lichtuhr. Daher vergeht eine größere Zeitspanne, bis es vom einen zum anderen Spiegel gelangt.

Da nun eine solche Lichtuhr dazu benutzt werden kann, die Zeitdauer beliebiger anderer Prozesse zu messen (sie ist ja letztlich tatsächlich nur eine besondere Art von „Uhr“), ist dieser Effekt nicht auf Lichtuhren beschränkt, sondern betrifft den Zeitfluss in beiden Systemen ganz generell.

Er wird oft in knapper Weise mit den Worten „bewegte Uhren gehen langsamer“ zusammengefasst und heißt tatsächlich: Zeitdilatation (Zeitdehnung).

Die Zeit, die für eine Uhr in ihrem Ruhsystem vergeht, heißt Eigenzeit. Eine mit Geschwindigkeit v bewegte Uhr geht um den Faktor (1 – v2/c2)-1/2  langsamer, als im Ruhsystem.

Dabei handelt es sich nicht um eine Art „scheinbaren Effekt“ oder eine „Täuschung“. Es sind hier die tatsächlichen Zeiten betroffen, wie sie mit (hinreichend genauen) Uhren beliebiger Bauart gemessen werden können.

Die Zeitdauer, die ein Prozess in Anspruch nimmt, ist keine universelle Größe, sondern hängt vom Bewegungszustand des Beobachters ab. Die Zeit hat ihren absoluten Charakter somit erwiesen verloren.

Im Zuge unserer Argumentation haben wir stillschweigend vorausgesetzt, dass der Abstand zwischen den Spiegeln in beiden Systemen gleich groß ist.

Wir werden im nächsten Abschnitt feststellen, der von der Lorentzkontraktion handelt, dass nicht nur Zeitintervalle, sondern auch räumliche Abstände vom Bewegungszustand des Beobachters abhängen.

Allerdings betrifft dieser Effekt nur Längen in die relativen Bewegungsrichtungen der beiden Systeme. Wir haben, mit anderen Worten, stillschweigend vorausgesetzt, dass Längen quer zur Bewegungsrichtung in beiden Systemen gleich groß sind.

Wir erhalten als Nebenprodukt unmittelbar ein weiteres physikalisches Resultat: Die Formel ergibt keinen Sinn, wenn eine Geschwindigkeit (v) eingesetzt wird, deren Betrag größer oder gleich Lichtgeschwindigkeit (c) ist.

Offensichtlich müssen wir daraus schließen, dass sich ein Inertialsystem, relativ zu einem anderen, nur mit Unterlichtgeschwindigkeit bewegen kann.

Daher kann sich kein materielles Objekt mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Das trifft auf alle Teilchen und Körper zu, die eine nicht-verschwindende Masse besitzen.

Lediglich „masselose Teilchen“, wie Photonen, bilden hier eine Ausnahme: Sie bewegen sich immer genau mit Lichtgeschwindigkeit. Geschwindigkeiten, die größer sind, als die Lichtgeschwindigkeit, können für all diese Objekte keinesfalls auftreten.

Daraus folgt auch, dass es kein Signal gibt, das Informationen schneller, als das Licht übertragen kann.

Damit haben wir eine der berühmtesten Aussagen der Speziellen Relativitätstheorie (das Verbot der Überlichtgeschwindigkeit) begründet.

Die Lorentzkontraktion

Eine bewegte Uhr geht um den Faktor (1 – v2/c2)-1/2 langsamer, als in ihrem Ruhsystem.

Wir werden nun sehen, dass auch räumliche Abstände keine absoluten Größen sind, sondern von Geschwindigkeiten abhängen.

Betrachten wir folgende Situation: Gegeben sei ein Maßstab, der in einem Inertialsystem ruht und die Länge L hat.

Entlang dieses Maßstabs bewege sich eine Uhr mit Geschwindigkeit v nach rechts. Das ist in der folgenden Abbildung dargestellt:

 

 

Die Länge des Maßstabs ist – wenn sie im Ruhsystem der Uhr gemessen wird – kleiner als L, damit der Maßstab es schafft, sich an der Uhr in der zur Verfügung stehenden (kürzeren) Zeit an ihr vorbeizubewegen.

Konkret ist er um denselben Faktor „geschrumpft“, um den die Uhr im Ruhsystem des Maßstabs langsamer geht, als in ihrem eigenen Ruhsystem.

Das Postulat von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zieht also neben dem Effekt der Zeitdilatation eine weitere Konsequenz nach sich. Kurz ausgedrückt lautet sie

„Bewegte Maßstäbe sind in Bewegungsrichtung verkürzt.“

Dieser Effekt heißt Lorentzkontraktion (oder Längenkontraktion).

 

 

Sind Sie jetzt „verwirrt“? Das könnten wir verstehen, im Anbetracht dessen, dass sich die Dinge bei sehr hohen Geschwindigkeiten eben ganz und gar anders verhalten, als es die Alltagserfahrung zeigt.

Sind wir deswegen alle so etwas, wie „kleingeistig“? Nein! Wir sind einfach nur zu langsam, um die Realität relativ sehen zu können. 🙂

                                                                                                                                
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Selbstversorgung ist das Gebot der Zeit

20. September 2018

 

 

Schon sehr oft haben wir in unseren Artikeln überaus begründet Selbstversorgung empfohlen. Selbstversorgung ist jedoch kein „Spaziergang“.

Selbstversorgung ist nämlich viel mehr, als ein „Spaziergang“, denn Selbstversorgung ist die mithin zweckmäßigste und sinnvollste Beschäftigung, der man überhaupt nur nachgehen kann.

Sicher ist das mit Aufwand verbunden, doch der Aufwand macht sich in jeder nur erdenklichen Hinsicht bezahlt, denn:

Man befasst sich mit und befindet sich in der Natur. Das ist gesund, bringt Frohsinn, sowie Erfahrung und Wissen über die Natur.

Im Weiteren ist man nicht mehr (oder zumindest viel weniger) vom dem vergifteten und somit gesundheitsschädlichen Scheißzeug abhängig, der vom allgemeinen Handel irreführenderweise als „Lebensmittel“ bezeichnet zum Kauf angeboten wird.

Wer Selbstversorgung betreibt, verschwendet seine wertvolle Lebenszeit auch nicht länger damit, vor der Verblödungsglotzkiste ´rumzuhocken und auf den Tod zu warten.

Selbstversorgung steigert darüber hinaus nicht nur die Lebensqualität und das Selbstwertgefühl, sondern bringt zudem wertvolle Nahrungsmittel auf den Tisch, die Supermarkt- und Fertigfraßabhängige gern mal hätten.

 

Kurzum: Selbstversorgung ist das Gebot der Zeit. Einen größeren Gefallen kann man sich und seiner Gesundheit gar nicht tun.

Was aber wenn…?

Das Scheinargument „keine Zeit“ wird nur zu gern verwendet, doch Zeit kann man sich durchaus verschaffen, indem man als erstes mal die Verblödungsglotzkiste aus dem Fenster schmeißt.

Man wird sich wundern, wie viel an mehr Zeit plötzlich zur Verfügung steht.

„Ich kann nicht, weil…“
„Ich habe keinen Garten, und…“
und so weiter und sofort.

Für jedes vorgeschobene Problemchen gibt´s jedoch für gewöhnlich eine Lösung. Wer zum Beispiel keinen Garten hat, kann sich einen solchen mieten. „Aber das kostet ja Geld!“ Stimmt.

Das kostet gewöhnlicherweise etwa 10 bis 20 Euro pro Monat und schon hat man einen Garten, den man übrigens auch zusammen mit Gleichgesinnten nutzen kann.

„Im Jahr 2018 gab es eine sehr lange Dürre. Wo sollte ich denn da das Wasser für meinen Garten herkriegen, damit da überhaupt etwas wachsen kann?!“

Gegen Wassermangel von oben kann man etwas machen. Dagegen hilft ein Brunnen mit solarbetriebener Wasserpumpe.

 

Das Ganze mit einem Rasensprenger verbinden – schon fällt das Gießen weg und Wassermangel auf den Anbauflächen ist Geschichte, was Jahr für Jahr zu tollen Erträgen führen kann.

Weitere Tipps und Tricks

Gegen unerwünschte Kräuter (Wildkräuter), die der Volksmund fälschlicherweise „Unkraut“ nennt, hilft das Ausstechen derselben oder die Gabe von Essig.

Tipp für Tomatenliebhaber: Da hält oftmals die Braunfäule in die Pflanzen Einzug, die von einem Pilz ausgelöst wird.

Dagegen hilft Rhabarber. Die Rhabarberpflanze auskochen, den Sud in eine Sprühflasche einfüllen und die Tomatenpflanzen damit besprühen.

Wir könnten noch viele weitere Tipps geben, doch dann würde dieser Artikel wohl etwas zu lang werden.

Merken kann man sich allerdings: Für jedes natürliche Problem gibt´s eine ebenso natürliche Lösung.

In Literatur und Internet kann man Unmengen Tipps und Tricks finden, die insbesondere Anfängern den Start in die Selbstversorgung erleichtern.

Ein Vorteil der Selbstversorgung ist auch, dass man natürlichen Dünger verwenden kann, statt giftige Düngemittel, wie sie von der Industrie verwendet werden.

Abschließend: Selbstverständlich ist Selbstversorgung nicht immer einfach, wie so einige Dinge im Leben nicht immer einfach sind.

Es ist allerdings weitaus besser und sinnvoller, Selbstversorgung zu betreiben, statt vor der Verblödungsglotze zu versauern und dabei vergiftete, sogenannte „Lebensmittel“ aus dem Handel zu verzehren.

 

Selbstversorgung ist das Gebot der Zeit. Das können wir gar nicht oft genug an´s Herz legen.

                                                                                                                                
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