Lügenmedial werden immer wieder „Erfolgserwartungen“ ausgestreut – zum Beispiel, Ziel 2017: im Experiment mehr Energie freizusetzen als in die Kernreaktion hineingesteckt wird.
Das ist reiner, sowie unbegründeter Zweckoptimismus, der lediglich den Weg zu den Forschungsmilliarden frei machen soll. Bereits in den vergangenen Jahrzehnten blieben die angekündigten Erfolge stets aus.
Zunächst möchten wir allerdings verdeutlichen, was Kernfusion überhaupt ist:
Kernfusion gibt ´s tatsächlich. Die Kernfusion ist also nicht etwa eine Schnapsidee, die aus Köpfen esoterischer Schwindler stammt. Oh nein!
Würde es die Kernfusion nicht geben, dann gebe es kein Leben auf dem wunderschönen Diamanten, den wir Erde nennen, denn die Sache ist im Grunde nämlich die:
Damit Leben entstehen kann, braucht es so ein Ding wie unsere Sonne. Diese strahlt freundlicherweise seit ca. 4,6 Milliarden Jahren ununterbrochen Unmengen Energie ab.
Das sorgt auf unserem Planeten für eine Temperatur, die für die Entstehung von Leben unerlässlich ist.
Wie aber macht die Sonne das? Wie kann unser Zentralstern über so einen langen Zeitraum unablässlich so viel Energie freisetzen, ohne „aus zu gehen“? Ganz einfach! Durch Kernfusion, welche sich im Kern, also im tiefsten Innern der Sonne abspielt.
Im Kern der Sonne herrscht eine Temperatur von ca. 15 Millionen Grad Celsius. Hinzu kommt ein immens hoher Druck. Durch diese beiden Faktoren kommt es im Kern der Sonne zur Fusion von Wasserstoffatomen, wodurch eine ungeheure Menge an Energie frei wird.
Das möchte man hier auf der Erde natürlich auch gern haben, doch was in der Sonne so sensationell effizient funktioniert, funktioniert auf der Erde noch lange nicht so effizient.
Die Kernfusion soll angeblich „die nie versiegende Energiequelle der Zukunft“ sein. So lautet zumindest der Werbespruch der Kernfusionisten. Wie aber sieht denn nun die Wahrheit aus?
Kernfusion ist zunächst einmal keine umwelt- und menschenverträgliche Technologie.
Die Quelle der Fusionsenergie ist die Bindungsenergie der Atomkerne. Die Kernbausteine sind von einer Atomsorte zur anderen unterschiedlich. Je fester sie verbunden sind, desto mehr Energie muss aufgewendet werden, um den Kern zu spalten.
Aus Kernumwandlungen kann man deshalb Energie entweder durch Spaltung (Fission) schwerer Kerne wie Uran (Maßzahl für seine Masse ist 235) oder durch Verschmelzung (Fusion) leichter Kerne wie Wasserstoff und seine Isotope Deuterium und Tritium – Massenzahlen 1, 2 und 3 – gewinnen.
Atomkerne sind positiv geladen und stoßen sich daher gegenseitig ab. Sie können nur dann miteinander verschmelzen, wenn sie sich sehr nahe kommen, denn erst dann kann die anziehenden starke Kernkraft, die nur in der unmittelbaren Umgebung der Kerne wirkt, die abstoßenden elektromagnetischen Kräfte überwinden.
Nicht ganz nebenbei sei erwähnt, dass die Starke Kernkraft die stärkste Kraft im Universum ist. Es gibt nichts, was mehr „Bums“ hat, als die starke Kernkraft.
Denkende Menschen haben davor allerhöchsten Respekt und lassen diese Kraft schön in Ruhe und da, wo sie ist.
Nicht aber geistesgestörte Irre, die wir Schwerverbrecher der Atomwaffen- und Energiemafia nennen. Die haben vor der stärksten Kraft des Universums natürlich keinen Respekt, da sie sich für noch stärker und vor allen Dingen, für superschlau halten.
Weil die „so schlau sind“, hat die Kernspaltung in Atomkraftwerken in eine Katastrophe nach der anderen geführt, weil das geistesgestörte Schwerverbrechergesindel eben doch nicht so stark wie die stärkste Kraft des Universums ist.
Auch stellte sich heraus, dass man völlig irre und abgrundtief dumm sein muss, wenn man glaubt, man könne es mit der stärksten Kraft des Universums aufnehmen.
Nun aber wieder zurück zu den Atomkernen:
Um ihre gegenseitige Abstoßung zu überwinden, müssen zwei Kerne mit sehr großer Geschwindigkeit aufeinander zufliegen. Die erforderlichen hohen Geschwindigkeiten erhalten die Teilchen durch hohe Temperatur.
Die Atome eines Gases sind dann in ihre Bestandteile zerlegt. Ein Atom, dem ein oder mehrere Elektronen zu seiner Neutralität fehlen, nennt man „Ion“ und ein Gas, dessen Atome in ihre Bestandteile aufgetrennt sind, bezeichnet man als „ionisiert“.
Ein solches Gas weicht in seinen Eigenschaften stark von normalen Gasen ab und wird deshalb mit einem eigenen Namen bezeichnet: „Plasma“.
Ein Plasma ist elektrisch leitend. Seine Bewegung lässt sich daher durch elektrische und magnetische Felder beeinflussen.
Dies macht man sich in den Fusionsanlagen zunutze, wo man das heiße Plasma in einen „Magnetfeldkäfig“ einschließt und so von materiellen Wänden fernhält, welche den Kontakt gar nicht überstehen würden und ansonsten das Plasma abkühlen könnten.
Soweit die Theorie. Und wie geht ´s jetzt weiter?
Die Zündungsbedingungen:
Das Plasma muss „gezündet“ werden. Für die Zündung sind vor allem drei Eigenschaften des Plasmas von Bedeutung: die Temperatur, die Plasmadichte und die Energieeinschlusszeit.
Letztere ist ein Maß für die Güte der Wärmeisolation des Plasmas und darf nicht mit der Entladungszeit, d.h.: mit der Gesamtdauer der Entladung verwechselt werden.
In einem Fusionskraftwerk muss das Produkt aus diesen Werten eine Mindestgröße besitzen. Die günstigsten Bedingungen für Einschlusszeit und Dichte erhält man bei einer Temperatur von rund Einhundertmillionen Grad Celsius.
Dann fordert die Zündbedingung Energieeinschlusszeiten von ein bis zwei Sekunden und Dichten von etwa 10 hoch 14 Ionen pro Kubikzentimeter.
Wegen dieser extrem niedrigen Dichte (250.000fach dünner als die Lufthülle der Erde) besitzt ein gezündetes Plasma, trotz der hohen Temperatur, eine kaum größere Leistungsdichte, als eine normale Glühbirne. Also „sehr berauschend“.
Hinzu kommt folgendes: Noch nie ist es hier auf der Erde gelungen, mehr Energie aus der Kernfusion herauszuholen, als vorher hineingesteckt wurde.
Schon 1978 wurde verkündet, dass man 1985 im Laboratorium in einer kontrollierten Kernfusion mehr Energie freisetzen können werde, als an Energie zur Erreichung der Fusionsbedingungen in die Reaktion hineingepumpt werden muss.
Der Verkündung folgten selbstverständlich keinerlei Resultate, die der Verkündung entsprachen.
Ebenfalls 1978 wurde die technische Beherrschbarkeit der Kernfusion für die 1990er Jahre prognostiziert. Dieses Datum hat man vorerst einmal „geringfügig“ auf 2060 vertagt.
Kurzum: Mit diesem wissenschaftskriminellen Unsinn werden nicht nur Multimilliarden an Geldern verblasen und veruntreut, sondern auch Probleme und Gefahren erzeugt, die natürlich fein verschwiegen werden.
Aus diesem Grunde werden wir sogleich mal einige davon nennen:
Erstens: Für das Gelingen der Kernfusion in einem Fusionsreaktor ist eine extrem hohe Temperatur Voraussetzung (ca. 100 Millionen Grad Celsius). Dass damit Probleme und Gefahren verbunden sind, bedarf wohl keiner Erläuterung.
Zweitens: Die Kernfusion ist mit extremer Neutronenstrahlung verbunden. Deshalb muss der Reaktor mit einem Schutzmantel umgeben sein. Diese Strahlung schädigt aber das Material des Mantels und verursacht außerdem induzierte Radioaktivität.
Daher müssen die Teile des Mantels immer wieder ausgetauscht werden.
Das heißt: In Kernfusionsreaktoren entsteht jede Menge hochradioaktiver Müll. Die strahlenden Abfälle werden auf das Doppelte der Atommüllmenge eines Leichtwasserreaktors (Kernkraftwerk) geschätzt.
Drittens: Wasserstoff ist ein hochexplosives Gas. Die Wasserstoffatome sind die kleinsten Atome, die es gibt, und können daher in kleinen Mengen selbst durch dicke Stahlwände „schlüpfen“ (diffundieren). So natürlich auch die radioaktiven Wasserstoffatome.
Viertens: Wasserstoff existiert in der Natur in Form von drei Isotopen.
Zwei davon sind stabil: Der „normale“ Wasserstoff H1 (leichter Wasserstoff, „Protium“, 99,985% Anteil am natürlichen Wasserstoff) und schwerer Wasserstoff H2 („Deuterium“ D, 0,015% Anteil am natürlichen Wasserstoff).
Überschwerer Wasserstoff D3, auch „Tritium“ (T) genannt, ist das dritte Isotop. Es ist instabil (radioaktiv) und kommt in der Natur nur in kleinsten Spuren vor.
Im Fusionsreaktor hat man es mit Deuterium und Tritium zu tun. Tritium muss, weil es in der Natur praktisch nicht vorkommt, mit Hilfe der Neutronenstrahlung aus Lithium „erbrütet“ werden.
Tritium ist jedoch ein Beta-Strahler mit einer Halbwertzeit von 12,323 Jahren.
Bedeutet: Erst nach rund 123 Jahren ist dieses hochgefährliche Zeug wieder einigermaßen aus der Welt.
Randinfo: Die Fusion von Deuterium und Tritium setzt bei ca. 100 Millionen Grad Celsius ein.
Um eine derartige Temperatur zu erreichen, muss man ein aus einer großen Flamme aus Deuterium- und Tritiumkernen bestehendes Plasma mit einem Magneten beschleunigen.
Dies muss in einer großen Kammer geschehen, in der ein ultrahohes Vakuum herrscht.
Da die Fusionsreaktionen Alphateilchen produzieren, die das Plasma verunreinigen, muss man bei 100 Millionen Grad einen „Divertor“ in das Flammeninnere einführen, um das Plasma zu reinigen. Das hat bisher noch nie jemand geschafft. Das wird auch nie jemand schaffen, es sei denn, man verwendet für die Divertoren „Unobtanium“.
Unobtanium bezeichnet ein Material, das nicht beschaffbar ist – sei es, weil es nicht existiert, unerschwinglich teuer ist oder sich an einem unerreichbaren Ort befindet. Wörtlich könnte man es auch mit „Nichtzukriegium“, „Unbeschaffbarium“ oder „Gibtsnichtium“ übersetzen.
Fünftens: Tritium kann nur mit großen technischen Aufwand zurückgehalten werden. Im Normalbetrieb würden wesentliche Mengen Tritium aus der Anlage entweichen.
Fachleute rechnen mit einer effektiven Dosis (Strahlendosis) von über 0,6 mSv pro Jahr bei einen 1000 MW-Reaktor.
Damit wäre der Reaktor nach heutigen Maßstäben nicht genehmigungsfähig (Strahlenschutzverordnung) und die Belastung im Normalbetrieb erheblich höher, als bei Fissionskraftwerken (Kernkraftwerken).
Sechstens: Angeblich möchte man aus der Kernfusion gern mehr Energie herausholen, als man hinein stecken muss. Das erinnert an ein Perpetuum Mobile.
Was im Kern unserer Sonne effizient funktioniert, wird auf dem Planeten Erde niemals effizient funktionieren können, da sich die Bedingungen, welche im Kern der Sonne herrschen, auf der Erde unmöglich zu erzeugen sind.
Siebtens: Wenn Klimaschwindler Harald Lesch (Wissenschaftskrimineller) für die Kernfusion hier auf Erden die Werbetrommel rührt, dann kann Kernfusion nur Murks und von Nachteil sein:
Fazit: Kernfusion kann sowieso nicht effizient betrieben werden, ist extrem gefährlich und erzeugt Unmengen hochradioaktiven Müll.
In diesen wissenschaftskriminellen Quatsch, womit angeblich Strom erzeugt werden soll, hätte daher niemals auch nur ein einziger lausiger Cent investiert werden dürfen!
Da ist übrigens noch etwas:
Schaut man sich all die Nachteile und zum Teil unlösbaren Probleme an, so könnte man doch glatt auf die Idee kommen, dass Kernfusionsreaktoren gar nicht primär zur Kernfusion und Stromerzeugung genutzt werden sollen. Für was aber dann?
Schauen wir uns die Dinge bei Licht an: Wofür gibt ´s denn Kernspaltungsreaktoren (Atomkraftwerke)?
Da wurde den Bevölkerungen dieser Welt mehr als ein halbes Jahrhundert lang erzählt, dass man mit dieser Todestechnologie ja Strom erzeugen wolle.
Diese Behauptung war allerdings nur das verlogene Deckmäntelchen, denn was man tatsächlich erzeugen wollte, war und ist atomwaffenfähiges Material, z.B. in Form von Plutonium 239.
Zufälligerweise ist für Kernfusionsreaktoren Tritium nötig. Da Tritium in der Natur nur in Spuren vorkommt, ist für Kernfusionsreaktoren die Produktion von Tritium aus Lithium wie folgt vorgesehen:
Anfangs soll Tritium mittels Neutronenfluss in Kernreaktoren erbrütet werden. Später soll Tritium im Blanket der Kernfusionsreaktoren hergestellt werden.
Und nun raten Sie mal, wofür man Tritium denn wohl noch gebrauchen kann? Ganz richtig! Für Atomwaffen mal wieder – und zwar für eine ganz spezielle Atomwaffe, nämlich die Wasserstoffbombe!
In Wasserstoffbomben wird das zur Fusion nötige Tritium überwiegend erst während der Explosion der Bombe hergestellt. Die dazu benötigten Neutronen stammen anfangs aus der Spaltung von Uran oder Plutonium – später auch aus der Fusionsreaktion selbst.
Mit der Zugabe von Tritium lässt sich die Zerstörungskraft einer Wasserstoffbombe um ein Vielfaches erhöhen.
Es ist daher die Überlegung wert, warum man auf Kernfusionsreaktoren denn eigentlich so scharf ist, obwohl die Dinger seit mehr als drei Jahrzehnten noch nie effizient Strom erzeugt haben.
Man könnte auf die Idee kommen, dass man auf diese Todestechnologie nur darum so scharf ist, weil man zunächst einmal Multimilliarden an Forschungsgeldern damit einsacken kann, wovon es sich bestimmt mehr als prächtig leben lässt.
Im Weiteren liegt der dringende Verdacht nah, dass hier, wie schon bei den altbekannten Atomkraftwerken, etwas vorgeschoben werden soll (Stromerzeugung, „billige, endlose Energiequelle bla bla…“), um in Ruhe und unverdächtig ein Material herstellen zu können, welches noch mehr Atomwaffen ermöglicht und dieselben auch noch verheerender macht, als sie das sowieso schon sind.
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