Radioaktivität = Tödliches Erbe

20. Dezember 2018

 

Radioaktivität = Tödliches Erbe

 

Es ist das Unverantwortlichste, was jemals geschah – es ist das Katastrophalste, was jemals geschah: Die Nutzung der starken Kernkraft.

Schon bei Einführung dieses Wahnsinns war klar, dass radioaktive Spaltprodukte entstehen würden, für welche es weltweit keinen Endlagerplatz gibt.

Würde ein Kernkraftwerk explodieren oder aus anderen Gründen radioaktive Spaltprodukte freisetzen, so war ebenfalls klar, dass diese nie wieder aus der Welt zu kriegen sind, außer durch den natürlichen Lauf der Zeit.

Man wusste, dass ein solches Szenario unermessliche Schäden bei Mensch, Tier und Umwelt verursachen würde.

Man wusste, dass neben Unmengen höchst radioaktiver Spaltprodukte auch höchst giftige Transurane wie Plutonium 239 entstehen würden.

Man wusste auch, dass der radioaktive Zerfall von Plutonium 239 in etwas, was am Ende extrem breiter und extrem langer Zerfallsketten nicht mehr radioaktiv strahlt, mindestens etwa eine Milliarde Jahre an Zeit in Anspruch nehmen würde.

Trotz alledem nahm der Wahnsinn seinen Lauf und man installierte diese Todestechnologie weltweit hundertfach in vielen Ländern des blauen Juwels, mit Namen Erde.

Und warum? Was war denn so „wichtig“, dass man auf die Gesundheit und den Fortbestand des Lebens und der Menschheit schiss?

Für geisteskranke Schwerverbrecher ist und war es schon immer „wichtig“, die stärksten und verheerendsten Waffen zu besitzen. Atomwaffen!

Um diese überhaupt bauen zu können, braucht man aber erstmal atomwaffenfähiges Material. Plutonium 239 ist da bestens geeignet. Da dieses Zeug in der Natur nicht vorkommt, sondern nur in Kernreaktoren entsteht, mussten selbstverständlich Kernreaktoren her.

1942 gelang Enrico Fermi und Leo Szilard die erste, künstlich erzeugte nukleare Kettenreaktion, mit dem Ziel der Herstellung einer Atombombe.

Der dabei benutzte Kernreaktor war aus Geheimhaltungsgründen unter der Tribüne des Football-Stadions der University of Chicago („Chicago Pile-1“) aufgebaut worden.

Darin wurden Uran und Uranoxid mit Graphitblöcken zu einem Meiler aufgeschichtet, in den Kadmiumstäbe eingefahren wurden, die verhindern sollten, dass der Meiler schon während des Aufschichtens aktiv wurde.

Beim Herausziehen der Stäbe begann die erste nukleare Kettenreaktion, die das Material zum Bau der ersten Atombomben lieferte, die 1945 gebaut wurde.

Das Wettrüsten

Kernreaktoren dienen daher erwiesenermaßen dazu, atomwaffenfähiges Material zu erzeugen, um daraus verheerende Massenmordwaffen bauen zu können.

Nun kostet der ganze Wahnsinn leider Multimilliardengelder und man kann ja nicht einfach hingehen und der Bevölkerung sagen: „Wir verwenden Multimilliarden Steuergelder, um Massenmordwaffen herzustellen.“

Diesem Wahnsinn hätte ja nie eine Bevölkerung zugestimmt. Also musste man sich etwas anderes einfallen lassen.

Nun kommt es in Kernreaktoren nicht nur zur gewollten Erzeugung von atomwaffenfähigen Transuranen, sondern auch zur Spaltung von Atomkernen, wobei riesige Energiemengen frei werden. Damit hatte man den Vorwand, den man der Bevölkerung unterjubeln konnte:

„Sauberer, günstiger Strom“!

Die Bevölkerungen dieser Welt fielen auf den Vorwand selbstverständlich herein, denn wer wusste denn schon was davon, was in einem Kernreaktor vor sich geht und wofür diese Todesmaschinen tatsächlich da sind.

Irgendwann gelangte jedoch die Frage in die breite Öffentlichkeit, wo man mit dem hochgefährlichen Atommüll denn eigentlich hin will, der in Kernreaktoren entsteht. Da erzählte man den Bevölkerungen die nächsten Lügen: „Wir arbeiten an dem Problem und werden eine Lösung finden.“ Damit waren die Bevölkerungen erstmal wieder beruhigt und der geisteskranke Atom-Wahnsinn konnte weitergehen.

Da es für das Problem Atommüll niemals eine Lösung geben kann, kam es in den letzten Jahrzehnten des 20sten Jahrhunderts immer wieder zu unsachgemäßer Entsorgung radioaktiver Stoffe, indem man diese einfach fassweise in ´s Meer warf.

Da den Bevölkerungen das absolut nicht gefiel, wurde diese verwerfliche und lebensverachtende Handhabung abgeschafft.

Nun packte man das todbringende Zeug tonnenweise unter die Erde in tiefe Stollen und nannte diese erlogenerweise „Endlager“. Dann soff die Asse ab, was die Endlagerlügner vollständig bloß stellte.

Aktueller Stand der Dinge: Die lebenszerstörenden Todesfabriken sind noch heute in Betrieb, liefern Massenmordwaffenmaterial und nebenbei den teuersten und dreckigsten Strom, den es jemals gegeben hat, während Multimillionen Tonnen Müll entstehen, der zum Teil über kosmische Zeiträume tödlich strahlt!

Nukleare Unfälle und Katastrophen

Seit den 1940er Jahren kam es zu zahlreichen nuklearen Unfällen und Katastrophen, wie zum Beispiel in Majak, in Tschernobyl und in Fukushima.

Die Liste von Unfällen und Katastrophen in kerntechnischen Todesfabriken ist allerdings deutlich länger und nennt Ereignisse, die anhand der Internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse (INES) mindestens als „Unfall“ der Stufe 4 und höher eingestuft worden sind.

Diese Liste wollen wir unseren werten Leserinnen und Lesern natürlich nicht vorenthalten.

1940 bis 1949

Los Alamos, New Mexico, Vereinigte Staaten:

21. August 1945. Harry K. Daghlian Jr. arbeitete auf dem Omega-Gelände der Atomwaffenfabrik in Los Alamos und erzeugte eine prompt überkritische Anordnung, als er versehentlich einen Wolframcarbid-Klotz auf einen etwa 6 kg schweren Plutoniumkern fallen ließ.

Obwohl er das Stück wegstieß, erhielt er bei dem Prompt Burst eine tödliche Strahlendosis und starb am 15 September. (INES: 4)

Los Alamos, New Mexico, Vereinigte Staaten:

21. Mai 1946. In der Atomwaffenfabrik in Los Alamos experimentierte der kanadische Physiker Louis Slotin im Beisein mehrerer Wissenschaftler mit demselben Plutoniumkern, der in der Folge als „Demon Core“ bezeichnet wurde, und zwei Halbkugelschalen aus Beryllium, die als Neutronenreflektoren dienten.

Slotin benutzte, um die obere Halbkugel kontrolliert abzusenken, einen Schraubendreher. Als der aus dem Spalt herausrutschte, riss Slotin die Halbkugel fort. Er erhielt dabei jedoch eine Dosis, an der er bereits am 30. Mai verstarb. (INES: 4)

Hanford Site, Washington, Vereinigte Staaten, 1949:

Das Experiment „Green Run“ sah die Freisetzung einer radioaktiven Wolke aus dem militärischen Nuklearkomplex Hanford Site vor.

Schätzungen liegen im Bereich mehrerer 100 Terrabecquerel (TBq) Jod 131 (131I) und noch mehr Xenon 133 (133Xe).

Im Normalbetrieb wurden täglich mehrere 10 TBq mittel- und langlebiger Nuklide in den Columbia River entlassen.

1950–1959

Chalk River, Kanada:

12. Dezember 1952. Der erste ernste Reaktorunfall ereignete sich im sogenannten NRX-Reaktor in den Chalk River Laboratories in der Nähe von Ottawa, Kanada.

Während eines Tests des Forschungsreaktors wurde durch Fehlbedienungen, Missverständnisse zwischen Operator und Bedienpersonal, falsche Statusanzeigen im Kontrollraum, Fehleinschätzungen des Operators und zögerliches Handeln der Reaktorkern bei einer partiellen Kernschmelze zerstört.

Dabei warf eine Knallgas-Explosion im Reaktorkern die Kuppel eines vier Tonnen schweren Helium-Gasbehälters 1,2 m hoch, wodurch sie im Aufbau stecken blieb.

Durch die Explosion wurden mindestens 100 TBq an Spaltprodukten in die Atmosphäre freigesetzt.

Bis zu vier Millionen Liter mit etwa 400 TBq langlebigen Spaltprodukten radioaktiv kontaminiertes Wasser wurden aus dem Keller des Reaktorcontainment in eine sandige Sickergrube gepumpt, um eine Kontaminierung des nicht weit entfernten Flusses Ottawa zu verhindern.
Der beschädigte Reaktorkern wurde vergraben. Der spätere US-Präsident Jimmy Carter, damals Nukleartechniker in der Navy, half bei den mehrere Monate dauernden Aufräumarbeiten. Der Reaktor ging zwei Jahre später wieder in Betrieb. (INES: 5)

Idaho Falls, Idaho, Vereinigte Staaten:

29. November 1955. In der National Reactor Testing Station Idaho erlitt der Forschungsreaktor EBR-I eine partielle Kernschmelze.

Der Kern aus angereichertem Uran in Verbindung mit 2 % Zirconium schmolz bei Versuchen, die eine schnelle Steigerung der Leistung vorsahen, weil sich Brennstoffröhren verzogen.

Durch Verdunstung des Kühlmittels NaK wurde der schmelzende Brennstoff in die Röhren des Kühlsystems transportiert und die Kritikalität unterschritten, wodurch sich der Reaktor selbst abschaltete. (INES: 4)

Kyschtym, Sowjetunion:

29. September 1957. Auch bekannt als Unfall von Majak. Die dortige Wiederaufarbeitungsanlage lagerte ihre Abfallprodukte in großen Tanks.
Durch den radioaktiven Zerfall der Stoffe entsteht Wärme, weswegen diese Tanks ständig gekühlt werden müssen.

Nachdem im Laufe des Jahres 1956 die Kühlleitungen eines dieser jeweils 250 m³ fassenden Tanks undicht geworden waren, und deshalb die Kühlung abgestellt wurde, begannen die Inhalte dieses Tanks zu trocknen.

Ausgelöst durch einen Funken eines internen Messgerätes explodierten die enthaltenen Nitratsalze und setzten große Mengen an radioaktiven Stoffen frei.

Da die kontaminierte Wolke bodennah blieb, entsprach die Belastung der Gegend um das russische Kyschtym nahezu der doppelten Menge des Tschernobyl-Unfalls.

Da die Kontamination sich auf den Ural beschränkte, schlugen Messgeräte in Europa keinen Alarm (vgl. Tschernobyl-Unfall), wodurch der Unfall vor der Weltöffentlichkeit 30 Jahre lang geheim gehalten werden konnte. (INES: 6)

Windscale bzw. Sellafield, Großbritannien:

7. bis 12. Oktober 1957. Im Kernreaktor Pile No. 1 in Windscale (heute Sellafield) heizten Techniker den Reaktor an, um die sogenannte „Wigner-Energie“ aus dem als Moderator dienenden Graphit zu glühen.
Bei dem Reaktor handelte es sich um einen von zwei luftgekühlten und graphitmoderierten Reaktoren.

Sie wurden mit Natururan betrieben, durch einen von riesigen Lüftern erzeugten Luftstrom gekühlt und dienten dazu, Plutonium für Atomwaffen herzustellen – also Nutzung einer Todestechnologie, um furchtbarste todbringende Waffen herzustellen. Klingt krank, pervers und abartig. Ist es auch!

Am Morgen des 7. Oktober 1957 wurde der Reaktor kontrolliert heruntergefahren und die Luftkühlung abgestellt. Der Reaktor wurde danach im unteren Leistungsbereich wieder angefahren. Die Techniker stellten einen Temperaturabfall anstelle eines Temperaturanstiegs fest.
Um die „Wigner-Energie“ schneller abführen zu können, wurde der Reaktor am nächsten Tag in einen nicht erlaubten Leistungsbereich gefahren.

Die Techniker saßen einem Trugschluss auf: Im normalen Betrieb traten die Temperaturspitzen an ganz anderen Orten auf als während des Ausglühens.

An diesen Orten befanden sich jedoch keine Messfühler, und so begann der Graphit dort, zunächst unbemerkt, zu brennen.

Die Luftfilter hielten dem Feuer nur kurze Zeit stand. Danach konnte die Radioaktivität ungehindert durch die Abluftkamine nach außen gelangen.

Blaue Flammen schlugen aus dem hinteren Bereich des Reaktors. 750 TBq gelangten in die Atmosphäre. Das Feuer brannte vier Tage und verbrauchte einen Großteil des Graphitmoderators.

Die Techniker konnten nur einen Teil der Kernbrennstäbe aus dem brennenden Bereich des Reaktors stoßen. So schlugen sie eine Feuerschneise, indem sie benachbarte Stäbe herausstießen.

Als letzte Konsequenz wurde der Reaktor mit Wasser geflutet. Die Flutung war äußerst gefährlich, denn das Wasser hätte durch die hohe Temperatur zu Knallgas aufgespalten werden können. Dies hätte zu einer Explosion geführt.

Glücklicherweise erstickte das Wasser jedoch das Feuer. Große Mengen radioaktiver Gase entwichen in die Atmosphäre. Diese waren vor allem Jod, Krypton und Xenon.

Die Milcherzeugung in einem Gebiet von 520 km² wurde verboten. Bald nach der Zerstörung von Reaktor 1 durch den Unfall, wurde Reaktor 2 ebenfalls stillgelegt, als man erkannt hatte, dass eine sichere Abführung der „Wigner-Energie“ konstruktionsbedingt unmöglich ist.

Mit der Demontage der abgeschalteten Reaktoren wurde 1993 begonnen. Der Unfall wurde später für Dutzende von Krebstoten verantwortlich gemacht. (INES: 5)

Los Alamos, New Mexico, Vereinigte Staaten:

30. Dezember 1958. Ein Kritikalitätsunfall ereignete sich bei der Extraktionsarbeit mit einer plutoniumhaltigen Lösung im Los Alamos Scientific Laboratory in New Mexico.

Der Operator starb an akuter Strahlenkrankheit. Nach diesem Unfall wurde bei der Arbeit mit kritischen Massen in den USA endgültig zur Verwendung von Manipulatoren übergegangen.

Bis dahin war trotz der Kritikalitätsunfälle in den 1940er Jahren Handarbeit im Umgang mit Plutonium verbreitet. (INES: 4)

Simi Valley, Kalifornien, Vereinigte Staaten:

26. Juli 1959. Im Santa Susana Field Laboratory in Kalifornien, das einen natriumgekühlten Schnellen Brüter mit 7,5 MWe betrieb, ereignete sich in diesem Reaktor aufgrund eines verstopften Kühlkanals eine 30-prozentige Kernschmelze.

Der Großteil der Spaltprodukte konnte abgefiltert werden. Die radioaktiven Gase wurden jedoch größtenteils an die Umwelt freigesetzt, was eine der größten Jod 131-Freisetzungen in der Nukleargeschichte bedeutete. Der Unfall wurde lange Zeit geheim gehalten. (INES: 5–6)

Knoxville, Tennessee, Vereinigte Staaten:

20. November 1959. In der radiologisch-chemischen Fabrik Oak Ridge National Laboratory in Tennessee gab es während der Dekontamination der Arbeitsanlagen eine chemische Explosion.

Es wurden insgesamt 15 Gramm Plutonium 239 freigesetzt. Dieses verursachte bei der Explosion eine erhebliche Kontaminierung des Gebäudes, der angrenzenden Straßen und der Fassaden von angrenzenden Gebäuden.

Man glaubt, dass die Explosion durch den Kontakt von Salpetersäure mit phenolhaltigen Dekontaminierungsflüssigkeiten ausgelöst wurde.

Ein Techniker hatte vergessen, einen Verdampfer mit Wasser zu reinigen und so frei von Dekontaminierungsflüssigkeiten zu machen.

Flächen, die nicht dekontaminiert werden konnten, wurden mit einer auffälligen Warnfarbe gekennzeichnet oder einbetoniert.

Die Behörden von Oak Ridge begannen, im Umgang mit radioaktiv-chemischen Materialien ein Containment zu benutzen. (INES: 3–4)

1960–1969

Idaho Falls, Idaho, Vereinigte Staaten:

3. Januar 1961, 21:01 Uhr. In der National Reactor Testing Station Idaho wurde bei Wartungsarbeiten der über Weihnachten abgeschaltete Prototyp eines militärischen Siedewasser-Reaktors, der SL-1, für wenige Millisekunden prompt überkritisch und setzte in dieser Zeit etwa das 6000fache der Leistung frei, für welche die Anlage ausgelegt war.

Bevor durch Bildung von Dampfblasen die Reaktivität sinken konnte (siehe Dampfblasenkoeffizient), zerlegten sich schon die Brennelemente des kleinen Reaktorkerns aus hoch angereichertem Uran (90 %).

Die den Kern umgebende, zwei Meter hohe Wassersäule prallte mit ca. 9 Metern/Sek. gegen den Reaktordeckel – der Wasserspiegel war für die Wartungsarbeiten etwas gesenkt worden und ließ den gesamten, 12 Tonnen schweren Kessel um fast drei Meter bis zur Geschossdecke emporschnellen, wodurch der Steuerstab wieder vollständig hinein gedrückt wurde.

Die Feuerwehr, durch Temperatursensoren an der Decke alarmiert, fand zunächst alles friedlich, bis auf die abschreckend hohe Strahlung hinter der Tür zum Treppenaufgang.

Als die drei mit den Wartungsarbeiten betrauten Soldaten vermisst blieben, drang man mit Schutzanzügen zur Arbeitsebene über dem Reaktor vor.

Einer der drei Arbeiter war von einer herausschießenden Hülse gepfählt und an die Decke genagelt worden- die anderen lagen auf dem Boden.
Einer der beiden wurde noch lebend geborgen. Er erlag aber zwei Stunden nach dem Unfall seiner Kopfverletzung.

Selbst nackt strahlte der von Splittern durchsiebte Körper noch mit fünf Sievert pro Stunde.

Die Rettungskräfte waren nach je einer Minute abgelöst worden. 22 von ihnen erhielten Strahlendosen im Bereich von 30 bis 270 mSv.

Jod 131 verbreitete sich über das Betriebsgelände hinaus. (INES: 4)

Das Reaktorgebäude wurde vollständig zerlegt und in der Nähe vergraben.

Als Konsequenz aus diesem Unfall – der bisher einzigen Prompt Burst (Leistungsexkursion) in einem US-Kernkraftwerk – wurden keine Reaktoren mehr gebaut, die durch das vollständige Ziehen eines einzigen Steuerstabes prompt überkritisch werden konnten.

Charlestown, Rhode Island, Vereinigte Staaten:

24. Juli 1964. In einer Fabrik für nukleare Brennelemente in Charlestown starb ein Mann an einer tödlichen Strahlendosis, als eine flüssige Uranlösung, mit der er hantierte, kritisch wurde. (INES: 4)

Belojarsk, Sowjetunion:

Von 1964 bis 1979 ereignete sich eine Serie von Zerstörungen an Brennstoffkanälen in Reaktor 1 des Belojarsker KKW.

Bei jedem dieser Unfälle wurde das Personal einer erheblichen Strahlenbelastung ausgesetzt. (INES: 4)

Melekess, nahe Nischnii Nowgorod (Gorki), Sowjetunion:

7. Mai 1966. Im Atomic Reactor Research Institute Melekess ereignete sich in einem experimentellen Siedewasserreaktor (VK-Reaktor) eine Leistungsexkursion durch schnelle Neutronen. Der Operator und der Schichtleiter erhielten hohe Strahlendosen. (INES: 3–4)

Monroe, Michigan, Vereinigte Staaten:

5. Oktober 1966. Eine Fehlfunktion des Natrium-Kühlsystems im Enrico Fermi demonstration nuclear breeder reactor (schneller Brüter) am Ufer des Eriesees führte zu einer partiellen Kernschmelze.

Der Reaktorkern enthielt 105 aus Zirconium-verkleideten Stiften bestehende Brennelemente.

Der Unfall wird einem Stück Zirkonium zugeschrieben, das einen Flussregler im Natrium-Kühlsystem blockierte.

Mitarbeitern gelang es, den Reaktor manuell abzuschalten. Zwei der 105 Brennelemente schmolzen.

Es wurde noch Wochen später eine Rekritikalität befürchtet. Der 60-MWe-Reaktor lief im Oktober 1970 wieder mit voller Leistung.
Dieser Vorfall lieferte die Grundlage für das Buch „We Almost Lost Detroit“ von John G. Fuller. (INES: 4)

Lucens, Schweiz:

21. Januar 1969. Beim Versagen des Kühlsystems eines experimentellen Reaktors im Versuchsatomkraftwerk Lucens (VAKL) im Kanton Waadt gab es im Reaktor (der ähnlich wie der NRX-Reaktor aufgebaut war) eine partielle Kernschmelze.

Anfang des Jahres 1968 gab es eine Prüfung des mit einer Leistung von 8 MW Energie produzierenden Reaktors.

Im April/Mai wurde er in Betrieb genommen, allerdings anschließend bis Januar des nächsten Jahres wieder abgeschaltet.

Während dieses Stillstandes lief externes Wasser über eine defekte Gebläse-Dichtung in den Kühlkreis des Reaktors. Die aus Magnesium bestehenden Brennstab-Umhüllungsrohre korrodierten.

Als der Reaktor im Januar 1969 wieder in Betrieb genommen wurde, behinderten die Korrosionsprodukte die Kühlung.

Der Brennstoff überhitzte und mehrere Brennstäbe schmolzen. Ein ganzes Bündel Brennstäbe geriet in Brand und brachte den Moderatortank zum Bersten.

Kohlendioxid (Kühlmittel) und Schweres Wasser (Moderator) traten in die Reaktorkaverne aus.

Da die erhöhte Radioaktivität bereits etwas früher gemessen wurde, konnte das Kraftwerk evakuiert und die Kaverne isoliert werden.

Es wurde in der Fels-Kaverne anfänglich eine Dosisleistung von ca. 1 Sievert pro Std. Radioaktivität gemessen, wobei eine geringe Menge davon durch „zwei sehr kleine undichte Stellen“ in die Umgebung gelangte.

Einige Tage später wurde der gesamte Gasinhalt der Kaverne „kontrolliert über Filter“ in die Umgebung abgegeben.

Die radioaktiven Trümmer konnten erst Jahre später aus dem Stollensystem geräumt werden.

Die Kaverne enthielt nach wie vor eine Menge radioaktiven Materials, wurde aber so verschlossen, dass vorerst keine Strahlung in die Umwelt gelangen konnte.

Die Aufräumarbeiten dauerten bis Mai 1973. Die Trümmer wurden in versiegelten Behältern auf dem Gelände gelagert, bis sie 2003 in ´s zentrale Zwischenlager in Würenlingen (Zwilag) abtransportiert wurden. (INES: 4–5)

Rocky Flats, Colorado, Vereinigte Staaten:

11. Mai 1969. In einem Container mit 600 t feuergefährlichem Material kam es zu einer spontanen Entzündung von Plutonium. Das Feuer verbrannte 2 Tonnen des Materials und setze Plutoniumoxid frei.

Durch die Entnahme von Bodenproben im Umfeld der Anlage stellte man fest, dass die Gegend mit Plutonium kontaminiert wurde.

Da sich die Betreiber der Anlage weigerten, Untersuchungen einzuleiten, wurden die Proben im Rahmen einer nicht offiziellen Untersuchung entnommen. (INES: 4–5)

1970–1979

Windscale bzw. Sellafield, Großbritannien, 1973:

In der Wiederaufarbeitungsanlage kam es in einem für Reparaturen entleerten Becken beim Wiederauffüllen mit Wasser aufgrund heißer Radionuklide am Beckenboden zu einer exothermen Reaktion.

Hierdurch wurden ein Teil der Anlage sowie 35 Arbeiter radioaktiv kontaminiert.

Aufgrund der internen Kontamination und offenbar auch einer gewissen Freisetzung wurde dieser Unfall mit INES 4 eingestuft.

Leningrad, Sowjetunion:

6. Februar 1974. Aufgrund siedenden Wassers ereignete sich ein Bruch des Wärmetauschers im Block 1 des Kernkraftwerk Leningrad. Drei Menschen starben.

Hochradioaktives Wasser aus dem Primärkreislauf zusammen mit radioaktivem Filterschlamm wurde in die Umwelt freigesetzt. (INES: 4–5)

Leningrad, Sowjetunion:

Im Oktober 1975 ereignete sich eine teilweise Zerstörung des Reaktorkerns in Block 1 des Leningrader KKW. Der Reaktor wurde abgeschaltet.

Am nächsten Tag wurde der Kern gereinigt, indem eine Notreserve Stickstoff hindurchgepumpt und durch den Abluftschornstein abgeblasen wurde. Dabei wurden ca. 1,5 Megacurie, oder auch 55 Petabecquerel (PBq) an radioaktiven Substanzen an die Umwelt abgegeben. (INES: 4–5)

Belojarsk, Sowjetunion, 1977:

Bei einem Unfall schmolzen 50 % der Brennstoffkanäle des Blocks 2 vom Belojarsker KKW, einem Druckröhrenreaktor ähnlich dem RBMK.

Die Reparatur dauerte etwa ein Jahr. Das Personal wurde hohen Strahlenbelastungen ausgesetzt. (INES: 5)

Jaslovské Bohunice, Tschechoslowakei:

Februar 1977. In dem mit einem Druckröhrenreaktor ausgestatteten ersten slowakischen Kernkraftwerk Bohunice A-1 kam es zu einem Unfall.

Beim Beladen mit frischen Brennelementen überhitzten einige davon. Die Reaktorhalle wurde kontaminiert (INES: 4). Der Reaktor wurde nach dem Unfall stillgelegt.

Belojarsk, Sowjetunion:

31. Dezember 1978. Im Turbinenhaus des Block 2 vom Belojarsker KKW stürzte eine Deckenplatte auf einen Turbinenöltank und verursachte einen Großbrand.

8 Personen erlitten hohe Strahlendosen beim Organisieren der Reaktornotkühlung. (INES: 3–4)

Three Mile Island, Pennsylvania, Vereinigte Staaten:

28. März 1979. In einem Kernkraftwerk bei Harrisburg führten Versagen von Maschinenteilen und Messsignalen sowie Bedienungsfehler der Mannschaft zum Ausfall der Reaktorkühlung, wodurch es zur partiellen Kernschmelze (50 % des Kerns) und Freisetzung von 90 TBq an radioaktiven Gasen kam.

Dieser Unfall ist bis heute der schwerste in einem kommerziellen Reaktor in den USA und wurde von der IAEO mit INES 5 eingestuft.

1980–1989

Saint-Laurent, Frankreich, 1980

Das Teil-Schmelzen einiger weniger Brennelemente führte zu einer Kontamination des Reaktorgebäudes. (INES: 4)

Erster Unfall Tschernobyl, Sowjetunion:

September 1982. Im Block 1 des KKW Tschernobyl wurde durch Fehler des Personals ein Brennstoffkanal in der Mitte des Reaktors zerstört.
Eine große Menge radioaktiver Substanzen wurden über den industriellen Bereich der Kernkraftanlage und die Stadt Prypjat verteilt.

Das Personal, das mit der Liquidation der Konsequenzen dieses Unfalls beschäftigt war, erhielt hohe Strahlendosen. (INES: 5)

Buenos Aires, Argentinien, 1983:

Durch das Vernachlässigen von Sicherheitsregelungen starb ein Operator während einer Modifikation des Reaktorkerns eines Forschungsreaktors.
Er befand sich nur wenige Meter entfernt und erhielt mit ca. 20 Gy eine tödliche Strahlendosis. (INES: 4)

Wladiwostok, Sowjetunion:

10. August 1985 – In der Chazhma-Bucht nahe Wladiwostok ereignete sich ein ernster Unfall nach dem Brennelementwechsel des atomgetriebenen U-Bootes K-31 (K-431).

Am nächsten Tag war der Reaktorkern wieder mit dem moderierenden Kühlwasser geflutet und deshalb kritisch.

Trotzdem wurde der Reaktordeckel samt Steuerstäben wieder angehoben, um eine Undichtigkeit zu beheben. Es kam zu einer spontanen Kettenreaktion.

Das Kühlwasser explodierte, schleuderte den 12 Tonnen schweren Deckel und die Innereien des Reaktors auf die Pier und beschädigte auch die Druckhülle des U-Bootes.

Zehn Menschen starben an einer tödlichen Neutronendosis, weitere 29 Menschen erhielten hohe Strahlendosen.

Die schwach radioaktive Wolke reichte nur wenige Kilometer weit, da das Inventar frisch war. (INES: 5)

Gore, Oklahoma, Vereinigte Staaten:

6. Januar 1986. In der Wiederaufarbeitungsanlage Kerr-McGee in Gore, Oklahoma zerbrach ein Zylinder mit nuklearem Material nach unzulässiger Erhitzung.

Ein Arbeiter starb, 100 mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. (INES: 2–4)

Tschernobyl, Sowjetunion:

26. April 1986 – Bei einem Super-GAU (INES: 7) im Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl in der Ukraine kam es zu einer Kernschmelze und in deren Folge zu Explosionen.

Große Mengen Radioaktivität wurden durch Freilegung und Brand des Reaktorkernes freigesetzt. Die Umgebung wurde stark kontaminiert. Darüber hinaus gab es zahlreiche direkte Strahlenopfer unter den Hilfskräften.

Der Super-GAU konnte durch Radioaktivitätsmessungen und Fallout in Schweden und anderen europäischen Ländern nachgewiesen werden.

Es wurde ein großräumiges Sperrgebiet (30 Kilometer-Zone) eingerichtet und das Gebiet evakuiert. Wladimir Tschernousenko (Physiker) sagte einst sinngemäß zu seinen Lebzeiten: „Eigentlich hätte die Sperrzone 10 bis 20 Mal so groß sein müssen.“

Die Anzahl, der durch diese Katastrophe geschädigten Menschen, ist unbekannt und unabsehbar. Man kann jedoch davon ausgehen, dass diese Katastrophe Millionen Menschen krank gemacht und/oder getötet hat. Tragisch auch: Viele Opfer dieser Katastrophe sind heute noch gar nicht geboren.

1990–1999

Sewersk, Russland:

6. April 1993 – In der kerntechnischen Anlage Tomsk sind in der Wiederaufarbeitungsanlage (vor allem genutzt für die Produktion von waffenfähigem Plutonium) durch einen Unfall große Mengen kurzlebiger radioaktiver Stoffe freigesetzt worden.

Infolgedessen wurden einhundert Quadratkilometer im Gebiet Sewersk (auch als Tomsk-7 bekannt) kontaminiert. (INES: 2–4)

Tōkai-mura, Japan:

30. September 1999. In einer Brennelemente-Fabrik in Tōkai-mura (Japan) befüllten Arbeiter einen Vorbereitungstank mit 16,6 kg Urangemisch (statt den vorgeschriebenen 2,3 kg).

Daraufhin setzte eine unkontrollierte Kettenreaktion ein und Strahlung trat aus.

Die Zahl der Menschen, die erhöhte Strahlendosen erhielten, wird mit 35 bis 63 angegeben. Drei Arbeiter waren einer besonders hohen Radioaktivität von bis zu 17 Sievert ausgesetzt.

Ca. 300.000 Anwohner wurden aufgefordert, ihre Häuser nicht zu verlassen. Dieser Unfall wird von offizieller Seite mit INES 4, von einigen unabhängigen Wissenschaftlern aber mit INES 5 bewertet.

Der Arbeiter Hisashi Ōuchi, der einer Strahlendosis von mutmaßlich 16 bis 20 Sievert ausgesetzt war, verstarb am 21. Dezember 1999 im Alter von 35 Jahren an Leberversagen.

Am 27. April 2000 verstarb mit Masato Shinohara (40) ein weiterer Arbeiter. Er war vermutlich einer Strahlung von 6 bis 10 Sievert ausgesetzt.

2000–2009

Fleurus, Belgien:

11. März 2006. In einer Bestrahlungsanlage zur Herstellung radiopharmazeutischer Produkte beim Institut national des radio-éléments (IRE) wurde aufgrund eines Hydraulikversagens eine Kobalt-Quelle aus einem strahlenabschirmenden Wasserbecken gehoben, obwohl kein Bestrahlungsvorgang stattfand und die Tür zum Raum offen stand.

Aufgrund des ausgelösten Alarms betrat ein Angestellter den Raum. Während seines Aufenthaltes von nur 20 Sekunden erhielt er eine Strahlendosis von rund 4,6 Sievert. (INES 4)

(Unfälle in rein medizinischen Anlagen werden gewöhnlich nicht INES-klassifiziert. Beim IRE handelt es sich aber um eine kerntechnische Anlage.)

Seit 2010

Fukushima, Japan:

11. März 2011. Aufgrund von Schäden bei der Stromversorgung und an Kühlsystemen, die durch das große Tōhoku-Erdbeben vom 11. März 2011 und den folgenden Tsunami verursacht wurden, kam es in drei Reaktoren und zwei Abklingbecken des Kernkraftwerks Fukushima-Daiichi (Fukushima I) zur Überhitzung der Brennelemente.

Es ereigneten sich mehrere Explosionen: In Block 1 am 12. März, in Block 3 am 14. März, und in den Blöcken 2 und 4 am 15. März.

Bei diesen Explosionen wurden bei Block 1 und 3 die äußeren Gebäudehüllen stark beschädigt und radioaktives Material freigesetzt.

Zudem brachen in den Blöcken 3 und 4 mehrere Brände aus und setzten große Mengen radioaktiver Stoffe frei.

Zur behelfsmäßigen Kühlung wurde in die Reaktorkerne von Block 1, 2 und 3 zunächst Reinwasser, dann mit Borsäure versetztes Meerwasser und schlussendlich wieder Reinwasser eingepumpt.

Auch in die betroffenen Abklingbecken wurde Wasser von außen her nachgeführt.

Vonseiten der japanischen Regierung wurden in mehreren Schritten Evakuierungsmaßnahmen mit einem Radius von zuletzt 20 km angeordnet, von denen zunächst etwa 80.000 Menschen betroffen waren.

In einem Umkreis von 30 km wurde den Bewohnern empfohlen, sich nicht ins Freie zu begeben (dies betraf 200.000 Menschen) und Fenster und Türen geschlossen zu halten.

Die USA empfahlen wenige Tage nach der ersten Explosion eine Evakuierungszone von 80 km.Davon wären ca. 2 Mio. Menschen betroffen gewesen.

Später wurde aufgrund gemessener Bodenkontamination ein weiterer Bereich bis 30 km im Nordwesten des Werks evakuiert.

Die Ereignisse in den Blöcken 1 bis 3 wurden von der sogenannten „Japanischen Atomaufsichtsbehörde (NISA)“ am 18. März 2011 vorläufig der Stufe INES 5 zugeordnet, am 12. April 2011 jedoch auf die höchstmögliche Stufe INES: 7 hochgestuft.

Erhebliches Interesse der nationalen und internationalen Medien inkl. Filmmaterial der Explosionen in zwei Reaktorgebäuden sowie eine höhere Einstufung durch ausländische Einrichtungen hatten die japanische Regierung zuvor unter Zugzwang gesetzt.

Der Kraftwerksbetreiber Tepco räumte schließlich „teilweise Kernschmelzen“ in den Reaktoren 1 und 3 ein, später auch in Reaktor 2.

Bei dieser, bzw. bei diesen gleich mehreren nuklearen Katastrophen dürften die wohl bisher größten Mengen an Radioaktivität aller Zeiten freigesetzt worden sein.

Die radioaktive Wolke zog über den Pazifik zum nordamerikanischen Kontinent.

Schon seit Jahren und noch heute laufen in Fukushima täglich mehrere hundert Tonnen hochradioaktives Wasser in den Pazifik, was mittlerweile mindestens zur Kontamination des gesamten Pazifiks geführt hat.

In Tschernobyl bastelte man unterdessen an einem neuen Sarkophag (Save Confinement) herum, der eigentlich schon im Jahre 2015 fertiggestellt sein sollte (siehe Video).

 

 

Einen höchst ausführlichen Artikel über die Tschernobyl-Katastrophe finden Sie hier: „KLICK“

Das tödliche Erbe des Kernkraftwahnsinns wird von Generation zu Generation weitervererbt werden.

Noch in Millionen Jahren werden die Menschen Schäden des atomaren Wahnsinns sehen können, immer vorausgesetzt, dass von der Menschheit dann überhaupt noch etwas übrig geblieben ist.

                                                                                                                                
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Widerrechtlicher Rundfunkbeitrag verstößt angeblich nicht gegen EU-Recht

19. Dezember 2018

 

 

Dezember 2018, kurz vor Weihnachten. Wie lauten denn die Schlagzeilen? Bei „mdr.de“ lauten die so:  „Urteil – Deutscher Rundfunkbeitrag verstößt nicht gegen EU-Recht“.

Weiter heißt es beim Lügenmedium „mdr.de“: „Der Europäische Gerichtshof hat den deutschen Rundfunkbeitrag als rechtmäßig bestätigt.

Auch der Beitrag, der seit 2013 pro Haushalt eingezogen wird, sei keine unerlaubte staatliche Beihilfe, so die Richter. Außerdem bestätigten sie Zwangsvollstreckungen durch die Sender bei Beitragsschuldnern.“

Aha. Damit ist die ganze Betrügerei also rechtlich vollkommen in Ordnung, was sie selbstverständlich nicht ist, doch dazu kommen wir noch.

Was war eigentlich im Vorfeld passiert? Das hier: Das sogenannte „Landgericht Tübingen“ hatte den EuGH angerufen.

Die Firma „Landgericht“ wollte unter anderem wissen, ob der Rundfunkbeitrag für die öffentlich-rechtlichen Sender eine unerlaubte „Staatsbeihilfe“ darstellt, bzw. ob dieser eine Steuer ist.

Zudem wollte die Firma „Landgericht“ wissen, ob all das mit der Informationsfreiheit vereinbar ist.

Zuvor hatten mehrere Beitragszahler gegen die Neuregelung geklagt, nach welcher der Beitrag pauschal fällig wird.

Eine Klage gab´s auch von der Firma Südwestrundfunk – und zwar gegen Tilo Rittinger, Patrick Wolter, Harald Zastera, Dagmar Fahner, Layla Sofan und Marc Schulte.

Das sogenannte „Urteil“ des „Gerichtshofs“ kann hier in Augenschein genommen werden:

13. Dezember 2018 – GERICHTSHOF (Vierte Kammer)

Damit ist offenkundig auch der EU-Gerichtshof an der Verschwörung gegen die Bevölkerung des hiesigen Landes beteiligt.

Tatsächlich sind sowohl Rundfunkgebühr, wie auch Rundfunkbeitrag, ein reiner Langzeitgroßbetrug an der Bevölkerung und überhaupt nichts anderes, denn tatsächlich existiert aber auch nicht eine einzige rechtliche Grundlage für das Erheben einer Rundfunkgebühr oder eines Rundfunkbeitrags.

Das ist allein schon darum so, da niemand aus der Bevölkerung einen Vertrag mit einer Sendeanstalt unterzeichnet hat, welcher zur Zahlung von Beiträgen verpflichtet.

Eine Rundfunkanstalt, auch wenn sie öffentlich-rechtlich ist, ist ein Unternehmen. Bedeutet: Ohne Verträge entstehen keine Verpflichtungen.

Der „Rundfunkstaatsvertrag“

Etwas, wie einen „Rundfunkstaatsvertrag“, hat es nie gegeben und den gibt´s auch jetzt nicht. Sie kennen das…

Ein Vertrag muss von mindestens zwei Vertragsteilnehmern unterschrieben werden, um rechtlich etwas bewirken zu können.

Nun gibt es jedoch gar keinen ominösen „Rundfunkstaatsvertrag“, der von mindestens zwei Vertragsteilnehmern unterschrieben worden ist.

Ein solches Dokument können Ihnen noch nicht einmal jene in Kopie zukommen lassen, die stets vom „Rundfunkstaatsvertrag“ gefaselt haben oder sogar noch immer davon faseln, wie die sogenannten „ehrenwerten Richter“ am sogenannten „Gerichtshof“!

Wir haben mehrere Stellen angeschrieben und um Übersendung des „Rundfunkstaatsvertrags“ in Kopie gebeten. Was wir bekamen, war stets bestenfalls ein Infoblatt, denn Unterschriften oder gar Nennungen der Vertragschließenden waren darauf nicht zu finden.

Wo sitzt das nächste Problem: Hier: „Staatsvertrag“!

Dass das hiesige Land kein Staat ist, weiß mittlerweile so gut wie jede und jeder. Kein Staat = logischerweise kein Staatsvertrag.

Der Rundfunkbeitrag (Haushaltsabgabe) ersetzt seit 2013 die Rundfunkgebühr (GEZ-Gebühr).

Die Abgabe ist nicht mehr an den Besitz von Empfangsgeräten gebunden, sondern ist pro Haushalt zu zahlen. Rechtliche Grundlage: KEINE EINZIGE!

Vor 2013 galt in der Firma „Bundesrepublik Deutschland“: kein TV-Gerät = keine TV-Gebühr.

Nun soll angeblich gelten: auch ohne TV-Gerät sind Rundfunkbeiträge zu bezahlen,… selbst wenn den Menschen in der BRD-Staatssimulation der Strom abgestellt wurde!

Was kann man machen? Das hier: Abmelden!
Bedeutet: Man gehe zum Einwohnermeldescheinamt und melde sich dort ab. Kein Haushalt = keine Haushaltsgebühr = kein Schwerverbrechergesindel, welches einen damit nervt und belästigt.

Und was kann man noch machen? Das hier: Ausmisten!
Bedeutet: Bevölkerungsrevolution. Ohne eine solche wird die Bevölkerung sich nicht von dem Schwerverbrechergesindel befreien können.

                                                                                                                                
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Geisteskranke Wahnsinnige und ihre Todesfabriken

18. Dezember 2018

 

 

Der Kernkraftwahnsinn verursacht vielfach erwiesen Tod und Zerstörung auf ganzer Linie. Wer den Kernkraftwahnsinn in welcher Form auch immer befürwortet, ist daher eindeutig ein geisteskranker Psychopath.

Tatsächlich wurden diese Todesfabriken (sogenannte „Atomkraftwerke“) nie dazu gebaut, um etwa „sauberen, günstigen“ Strom zu erzeugen.

Das Märchen vom „sauberen, günstigen“ Strom hat man der Bevölkerung nur immer erzählt, um diese Todesfabriken mit etwas Positiven zu tarnen.

Tatsächlich ging es niemals um Stromherstellung, sondern immer nur darum, atomwaffenfähiges Material zu erzeugen, um daraus Massenmordwaffen bauen zu können. Kann nicht sein!? Unglaublich!?

Dass die „Bundesrepublik Deutschland“ kein Land, sondern ein Selbstverwaltungskonstrukt ist, welches von den sogenannten „alliierten Siegermächten“ installiert wurde und schon lange zu einer hockriminellen Firma mutiert ist, war auch mal unglaublich und dennoch wissen wir heute, dass es exakt so ist.

Ebenso wurden diese Todesfabriken (sogenannte „Atomkraftwerke“) noch nie dazu in Betrieb genommen, um Strom zu erzeugen, was sich übrigens allein schon durch Anwendung purer Logik beweisen lässt.

Was behaupten währenddessen die geisteskranken Psychopathen? Zum Beispiel das hier: „Man könne ja gar nicht ganz Deutschland mit sogenannter „grünen“ Energien Tag und Nacht zuverlässig versorgen.“

Tatsache ist: Das hiesige Land Tag und Nacht mit Energie zu versorgen ist überhaupt kein Problem. Dazu nutzt man einfach die guten alten fossilen Energieträger (Kohle, Öl und Gas).

Zudem könnte man dann auch noch „NorGer“ und „Nordlink“ verwirklichen, wovon so einige Menschen wahrscheinlich noch nie gehört haben, was verständlich ist.

Das Thema war nämlich vor mehr als 25 Jahren aktuell – und damit Sie wissen, was das überhaupt ist, werden wir Ihnen das nun zeigen:

 

 

Wir zeigen weiteres Interessantes:

 

 

Kurzum: Kein Mensch braucht diese Todesfabriken. Die Sonne schmeißt jeden Tag so viel Energie zur Erde, dass die gesamte Menschheit noch nicht einmal ein Promille davon verwursten kann.

 

 

Verstandesbegabte, anständige Menschen, lehnen Todesfabriken daher ab, welche sämtliches Leben auf der Welt bedrohen!

 

 

Wir benötigen leistungsstarke Kraftwerke für die Grundlast. Das mag sein. Wir benötigen jedoch keine Todesfabriken, die Schwerstverbrecher zu Tarnungszwecken in „Atomkraftwerke“ unbenannt haben.

Geisteskranke Psychopathen behaupten: „Deutschland ist das beste Beispiel dafür, dass die Kernenergie eine beherrschbare und saubere Energiequelle ist“.

Ist das so? Ist das wirklich so? Da schauen wir doch glatt mal ganz genau hin!

Störfälle Todesfabrik „KKW“-Grohnde:

– Im September 2001 fiel eine der sog. Beckenkühlpumpen für ein Abklingbecken aus.

– 2002 lag die Abgabe von Jod 131 zweihundertfach über dem normalen Niveau.

– Im Jahr 2004 stieg die Abgabe radioaktiver Edelgase gegenüber früheren Jahren sprunghaft auf das 25-fache an. Als Erklärung kämen undichte Hüllrohre von Brennelementen in Frage.

– Im Juli 2004 kam es wegen verschiedener Störungen gleich drei Mal zur Schnellabschaltung des Reaktors.

– 2005 wurden u.a. diese beiden Störfälle gemeldet:

Am 11. Juli 2005 kam es durch eine Störung zu einer Abschaltung mehrerer Komponenten. Durch das weitere Öffnen der Mindestmengenventile der Speisewasserpumpen wurde eine Unterspeisungstransiente ausgelöst, die zur Folge hatte, dass der Dampferzeugerfüllstand unter 8,5 Meter fiel und es zu einer Turbinen- und Reaktorschnellabschaltung kam.

– Am 24. Juli 2005 kam es um 9:16 Uhr zu einer Turbinenregelstörung, was einen Lastabwurf von 240 MW verursachte. Dies führte zu einer Reaktorschnellabschaltung.

Kommen wir nun etwas näher an´s Heute:

– 01.03.10: Fehlerhaftes Ventil bläst Wasserdampf über das Maschinenhausdach ab. Offensichtlich durch ein fehlerhaftes Ventil wurde für etwa eine Stunde Wasserdampf aus dem Sekundärkreislauf über das Maschinenhausdach abgeblasen.

– 3.03.10: Defekt an einem Notspeise-Notstromdiesel. Dabei schaltete sich ein sogenannter “Notspeise-Notstromdiesel” gleich nach seinem Start wieder aus.

– 06.04.10: Schäden an drei Brennstäben

– 08.04.10: Anrisse an Leitungen eines Entwässerungssystems

– 21.04.10: Defekt an Schlüsselschalter an einem Notspeisenotstromdiesel

– 31.05.10: Undichtigkeit an einer Schweißnaht im Abwasserverdampfungssystem

– 05.08.10: Ein neues meldepflichtiges ‘Ereignis’ im AKW Grohnde: Ablagerungen an einer Schweißnaht im Volumenregelsystem

– 13.08.10: Leckagen bei der Abwasseraufbereitung und im Nebenkühlwassersystem. Dadurch kam es zu einer räumlich begrenzten Kontamination.

– 13. Dezember 2010: Funktionsstörung an einem Schalter einer Zwischenkühlpumpe

– 24. Februar 2011: Falscher Messumformer zur Füllstandsmessung eines Wasserbeckens eingesetzt.

– 21. März 2011: Mehrfacher Ausfall von Notstromdieseln. In einem Fall hat während eines Brennelementewechsels ein Schalter nicht mehr funktioniert, was auf “alterungs- und verschleißbedingte Materialschwächung” zurückzuführen war

– beim zweiten Ereignis führte ein Fehler an der Kraftstoffabsperrung zur Abschaltung des Notstromdiesels. Diese Fehler wurden vom Betreiber in die unterste Kategorie eingestuft. Gerade ein Stromausfall kann aber auch ein deutsches KKW empfindlich treffen!

– 05.05.2011: Erhöhte Radioaktivität im Kühlwasser. Offenbar sei sogar bereits im März eine erhöhte Radioaktivität im Primärkreislauf des Atomkraftwerkes gemessen worden.

Der erste Störfall war übrigens schon vor der Einweihungsfeier der Todesfabrik KKW Grohnde gemeldet worden!

Am Himmelfahrtstag 1985, eine Woche vor der offiziellen Einweihungsfeier, schmorte ein Kabel in einem Generator durch. Der Reaktor musste abgeschaltet werden.

Nun geht´s weiter! Januar 2017: Vorfall mit Kriterium E 2.1.1 (Eilt):

Funktionsstörung, Schaden oder Ausfall im Sicherheitssystem (einschließlich zugehöriger Hilfs- und Nebensysteme) mit der Folge, dass nur noch die auslegungsgemäß zur Störfallbeherrschung erforderliche Anzahl von Sicherheitsteileinrichtungen zur Verfügung steht.

Ereignisse der Kategorie „Eilt“ sind äußerst alarmierend! Gehen wir nun nach Philippsburg.

Vorfall im Jahre 2010 in Philippsburg 2:

Wegen eines verkanteten Stöpsel waren dort 270.000 Liter Wasser aus dem Abklingbecken abgeflossen. Wäre der Füllstand um weitere 6 Zentimeter gesunken, wäre eine vollständige Kühlung nicht mehr möglich gewesen und die Katastrophe vor der Haustür.

Im Jahre des Tschernobylkatastrophe fand auch in Deutschland ein schwerer Kernkraftunfall in Geesthacht statt, der damals vollständig verschwiegen wurde:

 

 

So viel zum Thema „Deutschland ist das beste Beispiel für beherrschbare Kernenergie“. Tatsächlich geht es gar nicht um Energie für den Hausgebrauch und beherrschbar ist da offenkundig schon mal gar nichts.

Psychopathen verwenden auch gern das „CO2-Argument“, doch damit braucht niemand mehr zu kommen, da sämtliche Klimaschwindeleien und CO2-Behauptungen bereits xxx-fach ad absurdum geführt worden sind.

 

 

Wozu hat eine Todesfabrik eigentlich einen Schornstein? Was kommt da oben eigentlich ´raus? Darüber klärt fakturiert dieser Zweiteiler auf:

https://newstopaktuell.wordpress.com/2018/05/02/wozu-braucht-ein-kernkraftwerk-einen-schornstein-teil-1/

https://newstopaktuell.wordpress.com/2018/05/03/wozu-braucht-ein-kernkraftwerk-einen-schornstein-teil-2/

Angeblich haben wir die zuverlässigsten sogenannten „Kernkraftwerke“, doch die Störfallliste (Grohnde) zeichnet das genau gegenteilige Bild – und das ist nur die Todesfabrik in Grohnde, neben weiteren Todesfabriken, die es hierzulande und auf der ganzen Welt gibt.

Geisteskranke Befürworter des Kernkraftwahnsinns behaupten auch gern: „Den Strom importieren wir nun aus veralteten Anlagen in Frankreich und Belgien.“ Das sei darum so, weil hierzulande ja bereits einige Todesfabriken für immer abgeschaltet wurden.

Das mit dem Stromimport aus Frankreich und Belgien ist jedoch auch eine Lüge, da das exakte Gegenteil der Fall ist:

 

 

Auch eine verlogene Behauptung der Psychopathen: Mit den weltweit am meisten genutzten Leichtwasserreaktoren wäre die Erzeugung von atomwaffenfähigen Material ja gar nicht im großen Umfang möglich.

Auch da müssen wir vom Gegenteil berichten:

Da leichtes Wasser (ohne Substitution der Protonen durch Deuterium, wie beim schweren Wasser) einen recht hohen Einfangquerschnitt für Neutronen aufweist, muss in Leichtwasserreaktoren angereichertes Uran als Brennstoff verwendet werden.

Dabei entsteht automatisch abgereichertes Uran, woraus Atomwaffen in Form von Munition gebaut werden.

Leichtwasserreaktoren können hingegen durchaus waffenfähiges Plutonium in erheblichen Mengen produzieren, was wie folgt funktioniert:

Aus einem Leichtwasserreaktor, der mit schwach angereichertem Uran (vier Prozent) betrieben wird, entnimmt man die Brennelemente nach wenigen Monaten und schon hat man das Endprodukt Plutonium 239 – atomwaffenfähiges Plutonium!

Ein eher zufälliges Ereignis hat dafür den Beweis erbracht: In den 70er-Jahren musste eine britische Firma einen Leichtwasserreaktor nach wenigen Monaten Betriebsdauer herunterfahren.

Das Ergebnis: Rund 450 Kilogramm Plutonium mit einem Verunreinigungsgrad von nur fünf bis zehn Prozent waren entstanden. Material für etwa 70 Atombomben!

Sogenannte „Kernkraftwerke“, die in Tatsache Todesfabriken sind und noch nie etwas anderes waren, hatten noch nie die Bestimmung Strom zu produzieren.

„Friedliche Nutzung“ klingt so fein und edel, doch noch nie sollte ein Kernreaktor dem Frieden dienen und Bindungsenergie zur Stromerzeugung freimachen, sondern immer nur atomwaffenfähiges Material erzeugen.

Wir wissen: Strom lässt sich vollkommen ungefährlich herstellen. Wie bescheuert ist es dann, zur Stromerzeugung ausgerechnet eine Technologie zu verwenden, die auf ganzer Linie Tod und Zerstörung verursacht, sowie Multimillionen Tonnen tödlich strahlende Abfälle erzeugt, die über kosmische Zeiträume sicher verwahrt werden müssen!? Stimmt! Das ist total bescheuert, mit sowas Strom herstellen zu wollen, und darum würde das auch niemals jemand machen.

Atomreaktoren müssen also logischerweise einem ganz anderen Zweck dienen, und das ist nun mal das Erzeugen von atomwaffenfähigen Material, um daraus hocheffektive Massenmordwaffen bauen zu können. Übrigens!

Durch einen Stoff, der in Kernfusionsreaktoren entsteht, versucht man, diese sowieso schon verheerenden Waffen, noch verheerender zu machen.

Kurzum: Auch Kernfusionsreaktoren sind Todesmaschinen, die noch nie zur Stromerzeugung aktiviert wurden, zumal man in diese Todesautomaten mehr Energie ´reinstecken muss, als am Ende ´rauskommt. Sowas kann also gar nicht zur Stromerzeugung in Betrieb genommen worden sein.

Die geisteskranken, psychopathischen Schwerverbrecher dieser Welt werden irgendwann alles Leben auf dieser Welt zerstört haben, wenn der verstandesbegabte Teil der Bevölkerung dieses Schwerverbrechergesindel nicht endlich für immer aus dem Verkehr zieht!

 

                                                                                                                                
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Fake-Krankheit AIDS

17. Dezember 2018

 

 

Es existiert ein großes Problem in der Welt. Das Problem trägt den Namen AIDS und es ist meist tödlich. Dieses Problem wurde jedoch künstlich von einer Industrie geschaffen, die Milliardenprofite macht mit sogenannten „AIDS-Medikamenten“.

Diese Industrie ist die mithin mächtigste Industrie der Welt. Diese Industrie kauft die öffentlichen Lügenmedien und sogar Regierungen und Scheinregierungen. Diese Industrie ist eine Mafia. Die Pharmamafia.

Zwischenzeitlich wurde mehrfach bewiesen, dass ein sogenanntes HI-Virus, dass für AIDS angeblich verantwortlich sein soll, nicht existiert.

In allen Kontinenten wurden sogenannte AIDS-Patienten untersucht. Ein vermeintliches HI-Virus wurde jedoch nie gefunden.

Dieses HI-Virus ist ein Mythos, eine Legende, eine Erfindung, die der Pharmamafia Milliardenprofite einbringt.

Sie können es selbst testen. Gehen Sie in ein Labor, das sogenannte HIV-Tests durchführt. Verlangen Sie, dass man Ihnen ein echtes HI-Virus zeigt – also kein Virus, als Computeranimation!

All diese Abbildungen von vermeintlichen HI-Viren sind kolorierte Computeranimationen. Es ist wichtig zu wissen, dass man Viren nicht mit einem Lichtmikroskop erkennen kann, da Viren zu klein sind.

Sie können jedoch auch diese diversen sogenannten „AIDS-Stiftungen“, „AIDS-Hilfen“ oder auch die sogenannte „WHO“ kontaktieren und den Nachweis eines HI-Virus verlangen.

Sie werden keine Antwort erhalten oder man sendet Ihnen eine Computeranimation zu. Übrigens wird die „WHO“ zu einem großen Teil von der Pharmamafia finanziert.

Es steht also zweifelsfrei fest, dass ein sogenanntes HI-Virus nicht existiert.

Egal, wieviele AIDS-Kranke man auch untersucht: Bei keinem einzigen findet man ein sogenanntes HI-Virus. Wie kann das sein? Warum leiden diese Menschen dennoch an einer Immunschwäche?

Die Antwort ist simpel, dennoch wird sie viele Menschen schockieren. Die sogenannten „AIDS-Medikamente“ sorgen für diese Immunschwäche.

Es wird aber nicht nur das Immunsystem zerstört, sondern auch die Zellen werden von diesen Medikamenten umprogrammiert. Diese Medikamente verursachen also genau das, was dieses nicht existierende Virus angeblich tun soll. Paradox!? Unglaublich!? Ja, aber dennoch ist es so.

Man braucht nur die Medikamenteinnahme stoppen, das Immunsystem stabilisieren, reparieren und die kranken Leukozyten regenerieren.

Einige Menschen fragen sich nun vielleicht, warum sowas bisher niemand vorher getan hat. Der Grund ist, dass alle Kliniken, Therapiecenter, Ärzte und so weiter von diesem mörderischen System profitieren.

Wir wollen, dass dieses erzeugte Sterben aufhört. Lassen Sie uns gemeinsam durch Aufklärung Menschenleben retten, indem Sie diesen Artikel anderen Menschen zugänglich machen.

                                                                                                                                
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Jetzt soll sogar schon das angeblich viertheißeste Jahr „alarmierend“ sein

13. Dezember 2018

 

 

Die Jahre 2014 bis 2018 waren nach zusammenfantasierten und zusammengefälschten Angaben der sogenannten „Weltwetterorganisation (WMO)“ die wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen.

Das Jahr 2018 soll nach den sogenannten „WMO-Analysen“ das viertwärmste seit Messbeginn gewesen sein.

„2018 war viertwärmstes Jahr“ titelte am 29. November 2018 das Lügenmedium web.de und teilte sogleich mit:

„Der vorläufige Bericht der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) ist alarmierend: Demnach ist 2018 das viertheißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Auch die Aussichten für 2019 sind nicht gut.“

Die Lügen der Klimaschwindler und der Lügenmedien werden von Jahr zu Jahr lächerlicher. Nun wird sogar schon das angeblich „viertheißeste Jahr“ als „Alarmmeldung“ hergenommen – selbstverständlich mit „düsteren Aussichten“ für 2019.

Nun kann die Meteorologie zwar noch nicht einmal das Wetter präzise vorhersagen, wie es in 5 Tagen sein wird, doch scheuen sich die Klimaschwindler nicht davor, angebliche „Vorhersagen“ für ein ganzes Jahr zu machen, obwohl dieses erst in weit mehr als nur 5 Tagen beginnt, wofür präzise Vorhersagen bereits unmöglich sind.

Die von den Klimaschwindlern erzeugten Fälschereien haben wir in den vergangenen rund 10 Jahren xx-fach nachgewiesen. Die Fälscherei und Lügerei, seitens der Klimaschwindelmafia, geht trotzdem weiter und immer weiter.

Nicht „rettet das Klima“, sondern rettet die Klimapanik

Der sogenannte „WMO-Generalsekretär“ Petteri Taalas warnte: „die Welt sei im Kampf gegen den Klimawandel und steigende Temperaturen „nicht auf der Spur“.

Die vergangenen zwei Jahrzehnte seien besonders warm gewesen, obwohl sie das erwiesenermaßen nicht waren.

Die 20 wärmsten Jahre sollen in den vergangenen 22 Jahren gelegen haben, was selbstverständlich ebenfalls zusammengelogener Unsinn ist.

Da erinnern wir doch gern mal wieder an Phil Jones, an den wir schon lange nicht mehr erinnert haben. Schon im Jahre 2010 gab der ehemalige Direktor des CRU öffentlich in einem Radiointerview zu, dass seit 12 Jahren gar keine Erwärmung stattfindet, dass also seit 1998 gar keine Erwärmung stattfindet.

3 Jahre später (2013), nachdem Phil Jones die Schwindeleien öffentlich zugegeben hatte, belegten auch NASA-Mitarbeiter, dass seit 15 Jahren kein Temperaturanstieg stattfindet – der kurzzeitige Aufwärtstrend der Temperaturen hat sich seit 1998 nicht fortgesetzt.

Vierzehn Jahre ohne Erwärmung seien mit ihren „Prognosen“ (also Fantasmen) in Einklang zu bringen – nicht aber 15 Jahre oder mehr, wie Nasa-Mitarbeiter im Fachmagazin „Bulletin of the American Meteorological Society“ konstatierten.

Wie kam es eigentlich dazu, dass Phil Jones die Fälschereien und Lügereien öffentlich zugab?

Das lag daran, dass Hacker im Jahre 2009 den Zugang zu den Rechnern des ach so „renommierten britischen Klimawandel-Forschungsinstituts CRU“ geknackt und e-mails, sowie sogenannte „Forschungsergebnisse“ im Internet veröffentlichten. Phil Jones gab Lügereien und Fälschereien daraufhin öffentlich in einem Radiointerview zu.

„Climategate“! Schon der Name, ein Wortkonstrukt aus „Climate“ und „Watergate“ verheißt, dass Pfusch und Verschleierung am Werke sein müssen – und tatsächlich: Darin verbirgt sich der mithin größte wissenschaftskriminelle Skandal aller Zeiten der sogenannten „internationalen Klimaforschung“.

Von Fälschungen, manipulierten Daten, veränderten Kurven und unter Verschluss gehaltenen Ergebnissen ist da die Rede.

Ihren Ursprung haben einige der Vorwürfe in eben diesen hunderten gehackten e-Mails, die über russische Server in die Öffentlichkeit gelangten.

Der Zugriff auf die private Korrespondenz der Abteilung für Klimaforschung (CRU) an der East-Anglia-Universität führte zur Suspendierung des Leiters Phil Jones.

Der Grund: In den Korrespondenzen der Wissenschaftskriminellen wurde offenbar, dass die CRU Klimadaten gefälscht, geschönt und nicht in ihr Weltbild passende Ergebnisse sogar vernichtet hat.

Das Ziel: der Menschheit einen angeblich „bedrohlichen Klimawandel“ vor Augen zu führen – wenn nötig, auch mit unlauteren und kriminellen  Mitteln.

Jones und seine prominenten Kollegen haben daher Daten gefälscht, unsinnige Prognosen aufgeblasen und dramatisiert, Kollegen zur Löschung entlarvender e-mails aufgefordert und beraten, wie man kritische Beiträge aus Fachzeitschriften heraushalten kann.

Phil Jones war mal der sogenannte „wichtigste Klimaforscher der Welt“, und Schlüsselfigur des Weltklimaschwindelrates IPCC!

Bis zur Sekunde existiert jedoch auf der ganzen Welt nicht ein einziger Beweis für den von wissenschaftsschwerkriminellen Klimaschwindlern behaupteten „menschengemachten Klimawandel“.

Die MIT-Universität in Boston weist derweil darauf hin, dass Klimawandel, wie wir ihn derzeit erleben, der erdgeschichtliche Normalfall ist.

In den Geröllhalden von Alpen-Gletschern finden sich Zeugnisse früherer Vegetationen und Zivilisationen, weil es in den Alpen der vergangenen 10000 Jahre bereits acht solcher warmen Rückzugsphasen gab.

Wie kann das sein, wenn doch das Kohlendioxid der Neuzeit an allem schuld sein soll?

Wie kommt es, dass die Zahl der bei Naturkatastrophen umgekommenen Menschen seit 100 Jahren rückläufig ist, wir aber doch alle den Eindruck gewinnen sollen, dass es genau umgekehrt sei?!

Offensichtlich gibt es nicht nur von Wissenschaftsschwerkriminellen rund um Phil Jones Interesse an Panikmache.

IPCC-Chef Rajendra Pachauri verteidigt die methodischen Ungereimtheiten seines überdramatischen Uno-Klimaberichts sogar offen damit, es gehe vor allem darum „zu schockieren“!

Schauderhaft, was da vor sich geht! Dass all dieses schwerkriminelle Lügengesindel frei ´rumläuft, beweist das ungeheure Ausmaß der Verschwörungen.

War nicht irgendwo ein Wintersturm? Regen in Djakarta? Hitze in Australien? Na bitte! „Alles Vorboten.“

Die apokalyptischen Reiter der Erwärmungspriesterei trappeln mit jedem warmen Wintertag durch die Wettervorhersagen der alteingesessenen Lücken- und Lügenmedien.

Was sie nie verraten ist, dass man im Mittelalter auf Grönland Getreide ernten konnte und auf den britischen Inseln wegen einer jahrhundertelangen Warmzeit die Malaria wütete.

Die scheinalarmistischen grafischen Darstellungen der Klimaschwindlermafia beginnen sehr gern am Ende der letzten „kleinen Eiszeit“, vom 15. bis ins 19. Jahrhundert.

Damals waren zwei Drittel des Nordmeeres von Packeis bedeckt. Der Fischfang kam teilweise zum Erliegen – Missernten mit Hungersnöten suchten immer wieder das europäische Festland heim.

Dann wurde es langsam aber sicher endlich wieder wärmer. Wie „furchtbar“!

Wieso eigentlich 15 Grad Celsius???

Die US-Wetterbehörde NOAA behauptet, dass die globalen Temperaturen derzeit die wärmsten überhaupt seien. Tatsächlich hat die NOAA von den meisten Gebieten dieser Welt gar keine Temperaturdaten zur Verfügung. Wie kommt man dann zu Aussagen bezüglich einer „globalen Temperatur“?

Merke: Es ist vollkommen unmöglich eine globale Durchschnittstemperatur zu berechnen.

Nun wissen unsere Leserinnen und Leser, dass unter großen lügenmedialen Getöse die „globale Mitteltemperatur“ mit glatten 15 °C angegeben wurde. Nun „…sei die Erde perfekt“ freute man sich in einer Sendung von Quarks & Co.

Wieso sollen 15 Grad Celsius eigentlich angeblich perfekt sein? Setzen Sie sich bei 15 Grad Celsius mal draußen hin – im T-Shirt und mit kurzer Hose. Sie werden schnell bemerken, dass 15 Grad Celsius nicht so wirklich perfekt ist.

Welche Jahreszeit gefällt überdurchschnittlich am besten? Ist es der Herbst- bis Frühwinter, in welchem man es des Öfteren mit 15 Grad Celsius zu tun hat – oder ist es eher der Sommer, bei Temperaturen um die 25 Grad Celsius?

Warmzeiten werden seltsamerweise als Optimum bezeichnet, was kein Wunder ist, denn wer friert schon gern.

Das letzte Jahrtausend begann mit einer relativ warmen Klimaepoche, dem „Mittelalterlichen Klimaoptimum“. Der Höhepunkt dieser Epoche lag in Island und Nordamerika um 1100, in England um 1200 bis 1300.

In diesen Zeiten lagen die Temperaturen dort überwiegend deutlich höher, als heute, was u.a. den Weinanbau in England ermöglichte. Die Besiedlung Islands und Grönlands fielen ebenfalls in diese Zeit.

Trotzdem wird von der Klimamafia immer wieder vorgelogen, dass 15 Grad Celsius warm – ja sogar kurz vor „gefährlich warm“ sei.

Wann werden die Klimalügereien endlich enden?!

                                                                                                                                
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