Wie wir lernten, die Banken zu hassen

31. Januar 2019

 

Wie wir lernten die Banken zu hassen

 

Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren. Banken haben die Steuerzahler hunderte Milliarden Euro gekostet und machen einfach so weiter. Das bringt jeden redlichen Menschen auf die Palme.

„EU entlastet Steuerzahler bei Bankenrettungen“ titelten die Nachrichtenagenturen.

Soll heißen: Hat sich eine Bank verspekuliert, müssen künftig die Banken selbst und ihre Aktionäre dafür geradestehen und nicht die allgemeine Bevölkerung. Das klingt gut. Ist es aber nicht.

Sogenannte „systemrelevante Banken“ gefährden immer noch das Wohlergehen dieses Landes und vieler anderer Volkswirtschaften.
Warum? Weil die Politschwerkriminellen nur an den Symptomen herumdoktern, da sie mit den Banken unter einer Decke stecken.

Was ist die Ursache von sogenannten „Krisen“? Die Ursache ist der längst sterbebereite Kapitalismus oder mit anderen Worten: das hochkriminelle verzinste und zinsesverzinste Geldsystem.

Banken haben viel zu wenig Eigenkapital, mit dem sie für Fehlspekulationen haften könnten. Eigenkapital ist Geld, dessen Eigentümer die Banken dann auch tatsächlich sind.

Weil die Banken zu wenig Eigenkapital haben, wären auch bei der nächsten „Krise“ die winzigen Sicherheitspolster rasch aufgebraucht. Abermals würde die Bevölkerung dazu gezwungen, einzuspringen.

Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren – so lautet das skandalöse Geschäftsmodell der Banken. Mit diesem Modell haben sie die Welt an den Rand des Abgrunds gebracht.

Man soll sich vom Kulturwandelgesäusel nicht täuschen lassen, welches aus den Bankentürmen zu vernehmen ist.

Man soll sich nicht davon ablenken lassen, dass sie jetzt angeblich Milliardenbußen zahlen.

Man soll sich nicht in Sicherheit wiegen, wenn europäische „Finanzminister“ in notorischer Nachtsitzungsinszenierung eine sogenannte Bankenunion zimmern.

Vor allem: Man soll sich nicht zufriedengeben, solange das hochkriminelle verzinste und zinsesverzinste Geldsystem existiert.

So lange dieses existiert, wird die Welt immer tiefer in die Katastrophe gerissen. Ausbaden werden das die redlichen Menschen, denn die werden ihre Sparguthaben verlieren – mit anderen Worten, große Teile ihrer bisherigen Lebensleistung.

Im Kern wollen Banken weiterhin Geschäfte machen dürfen, deren Risiken sie der Gesellschaft aufhalsen.

Der „Hebel“!

Dieser Zauberstab des Fremdkapitals vervielfacht bei geringem Eigenkapital die Renditechance gewaltig. So etwas mögen die Bankster, denn dann können sie sich hohe Gehälter zahlen und saftige Boni gönnen.

Der Hebel wirkt aber leider auch in die andere Richtung; er vervielfältigt die Verlustmöglichkeiten.

„Ist nicht schlimm“, sagen die Banken – und reichen die Verlustrechnung einfach an die Allgemeinheit weiter.

Man kann das ganz einfach ausdrücken mit den Worten des Wirtschaftsnobelpreisträger Eugene Fama: „Die Erwartung der Rettung durch den Steuerzahler verleiht den Banken teuflische Anreize, viel zu hohe Risiken einzugehen.“

Fama ergänzt: „Hätten die Banken in der Finanzkrise mehr Eigenkapital gehalten, hätten die Aktionäre viel Geld verloren, die Welt als Ganzes aber nicht viel“.

Zwischen 2008 und 2012 mussten die europäischen Staaten nach Ausweis der Europäischen Kommission ihre Banken mit 5,1 Billionen Euro Steuergeld „retten“.

Die Steuerzahler haben ein Grundrecht darauf, nicht mit den Risiken der Geschäftspolitik von Banken behelligt zu werden.

Sollen Banken doch zocken, spekulieren oder Casino spielen. Sollen sie sich als Trenn- oder Universalbank organisieren. Sie können machen, was sie wollen – unter einer Voraussetzung allerdings: Sie riskieren das eigene Geld, nicht das, der Bevölkerung.

Man kann das auch als goldenes Gesetz der Marktwirtschaft formulieren: Risiko und Haftung gehören zusammen. Wer die Boni einstreicht, muss auch für die Verluste geradestehen.

Bei der Deutschen Bank betrug im Frühjahr 2013 das Eigenkapital gerade mal 2,1 Prozent der Bilanzsumme. Das ist weniger, als Lehman vor der Pleite 2008 hatte.

Inzwischen hat die Bank die Bilanzsumme geschrumpft und das Kapital erhöht, um nach eigenen Angaben auf eine Quote von drei Prozent zu kommen.

Schon brüstete sich Bank-Chef Anshu Jain in der Süddeutschen „Zeitung“: „dies sei „der höchste Kapitalstand seit Jahrzehnten“. Doch die Behauptung, man sei nun eine „der am besten kapitalisierten Banken der Welt“ (O-Ton Deutsche Bank) ist gelogen.

Die großen amerikanischen Banken (Bank of America, Citigroup, JP Morgan Chase) weisen Kapitalquoten von fast fünf Prozent aus, doch auch diese Zahlen ändern nichts daran, dass alle Banken der Welt (einerlei, ob drei oder fünf Prozent) insgesamt grottenschlecht kapitalisiert sind.

Um das zu kaschieren, werfen die Banken Nebelkerzen in die Öffentlichkeit.

Eine davon sieht so aus: Eigenkapital koste sie mehr, weil die Aktionäre eine entsprechend hohe Verzinsung verlangten. Um diese Kosten einzuspielen, müssten sie aber ihre Kredite an die „Realwirtschaft“ teurer machen. Das dämpfe dann das Wachstum der Realwirtschaft.

Geschickt wird aus der Verweigerung einer „Reform“ – eine Drohung an die Gesellschaft: Wir schrumpfen euren Wohlstand, wenn ihr uns mit hohen Eigenkapitalvorschriften malträtiert.

Wer so argumentiert, der unterschlägt auf ziemlich unanständige Weise die Kosten, die er der Allgemeinheit aufgebürdet hatte, infolge der miesen Kapitalausstattung.

Im 19. Jahrhundert waren Eigenkapitalquoten zwischen 25 und 40 Prozent durchaus üblich. Heute werden Vorschläge dieser Höhe wahlweise als „Steinzeit-Banking“ (Deutsche-Bank-Co-Chef Jürgen Fitschen) oder als „Rückkehr zur Postkutsche“ (Deutsche-Bank-Finanzchef Krause) diskreditiert.

Wenn die Banken (oder „die Regulierer“) über „Risikogewichtung“ reden, so ist das pure Anmaßung, denn es unterstellt, man wisse im Voraus, wie riskant eine Zockerei ist.

Das kann man aber gerade nicht wissen. Nicht nur Spekulationen können gefährlich sein – jeder Kredit ist ein Problem.

Das hochkriminelle verzinste und zinsesverzinste Geldsystem ist reif für den Schrottplatz! Nach dem Zusammenbruch (der nicht mehr in wirklich ferner Zukunft liegt) darf es nie wieder irgendwo auf dieser Welt zu einer Neuauflage dieses schwerkriminellen Geldsystems kommen!

 

Tod dem hochkriminellen verzinsten Geldsystem

                                                                                                                                
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Das Grundrecht auf Datenschutz und noch viel mehr

30. Januar 2019

 

Das Grundrecht auf Datenschutz und noch viel mehr

 

Jedermann hat Anspruch auf Achtung seines Privat- und Familienlebens, seiner Wohnung und seines Briefverkehrs.

So steht es zumindest im Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) und nicht nur dort lässt sich das finden.

Artikel 16 AEUV:

(1) Jede Person hat das Recht auf Schutz der sie betreffenden personenbezogenen Daten.

(2) Das Europäische Parlament und der Rat erlassen gemäß dem ordentlichen Gesetzgebungsverfahren Vorschriften über den Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten durch die Organe, Einrichtungen und sonstigen Stellen der Union sowie
durch die Mitgliedstaaten im Rahmen der Ausübung von Tätigkeiten, die in den Anwendungsbereich des Unionsrechts fallen, und über den freien Datenverkehr. Die Einhaltung dieser Vorschriften wird von unabhängigen Behörden überwacht.

Wie aber sieht die Realität aus? Wird die Einhaltung dieser Vorschriften überwacht? Natürlich nicht. Diese Vorschriften werden jeden Tag ungezählte Male und am laufenden Band gebrochen.

Art. 16 Abs. 2 AEUV sieht verpflichtend die Einrichtung unabhängiger Kontrollstellen vor.

Wer, was und wo sind diese Kontrollstellen, welche die Einhaltung dieser Vorschriften überwachen?

Artikel 8 CGR:

(1) Jede Person hat das Recht auf Schutz der sie betreffenden Daten.

2) Diese Daten dürfen nur nach Treu und Glauben für festgelegte Zwecke und mit Einwilligung der betroffenen Person oder auf einer sonstigen gesetzlich geregelten legitimen Grundlage verarbeitet
werden.

Auch hier ist die Realität weit von dem entfernt, was dieser Artikel beinhaltet.

Telefongespräche werden von Dritten abgehört, e-mails werden von Dritten gelesen, sowie persönliche Daten an x-beliebige Firmen weitergegeben. Es wird sogar Handel mit persönlichen Daten betrieben!

Wo sind denn da all die unabhängigen Kontrollstellen, welche angeblich die Einhaltung der Datenschutzgesetze überwachen???

Was ist mit Freizügigkeit, Berufsfreiheit, Unverletzlichkeit der Wohnung, Vertragsrecht?

Wie kann es sein, dass eine Firma (GEZ/“Beitragsservice“) seit Jahrzehnten Rundfunkgebühren eintreibt, obwohl mit dieser Firma kein einziger Mensch einen Vertrag geschlossen hat???

Wie kann es sein, dass Erwerbslose, trotz Berufsfreiheit, zur Teilnahme an sogenannten „Maßnahmen“ gezwungen werden???

Was haben sogenannte und angebliche „Gerichtsvollzieher“ in den Privatwohnungen von Privatleuten verloren???

Artikel 46 der HLKO (Völkerrecht): Das Privateigentum darf nicht eingezogen werden.

Das Eigentum eines jeden (Geld, Haus, Inventar, Auto, Führerschein usw.) ist das Privateigentum von Privatleuten. Mit welchem Recht wird sich daran vergriffen?!

Mit welchem Recht wird gegen das Völkerrecht HLKO Artikel 46 verstoßen?!

Na mit gar keinem Recht natürlich, da kein Recht existiert, gegen das Völkerrecht zu verstoßen.

Scheinamtliche Schwerkriminelle (sogenannte „Richter“, sogenannte „Finanzbeamte“, sogenannte „Gerichtsvollzieher“ und ähnliches Gesocks) scheißen auf das Völkerrecht und verstoßen dagegen jeden Tag nach Belieben.

Alle Beamtenverhältnisse sind am 8. Mai 1945 erloschen.

Das hat die Firma Bundesverfassungsgericht am 17.12.1953 unter dem Aktenzeichen 1 BvR 147/52; Satz 2 mitgeteilt!

Warum also wird den Menschen des hiesigen Landes noch heute und schon seit über 70 Jahren vorgegaukelt, dass es hierzulande Polizeibeamte, Standesbeamte, Ordnungsbeamte, beamtete Richter, Vollstreckungsbeamte und ähnlichen Hokuspokus geben würde???

Die Antwort darauf ist einfach: Man kann die Menschen des hiesigen Landes nur dann drangsalieren, schikanieren, ausbeuten und ausplündern, wenn man ihnen vorgaukelt, dass es hierzulande Beamte mit hoheitsrechtlichen Befugnissen geben würde, doch die gibt ´s hier schon seit über 70 Jahren nicht.

Das Einkommensteuergesetz stammt aus den 1930er Jahren, also aus der tiefsten Nazizeit. Ebenso das Gewerbesteuergesetz und noch einige weitere Gesetze mehr, die bei der Ausplünderung der Bevölkerung dienlich sind.

All diese Nazigesetze wurden von den alliierten Siegermächten nicht nur abgeschafft, sondern verboten! Trotzdem werden all diese verbotenen Nazigesetze bis zur Stunde widerrechtlich angewendet. Von wem eigentlich?

Welches Klientel kann es denn nur sein, welches längst verbotene Nazigesetze noch heute anwendet!??

Auch die Antwort auf diese Frage ist einfach: Nazis natürlich! Nazis und deren Nachfolger (Nachfolgenazis) wenden längst verbotene Nazigesetze an. Wer denn sonst?!

Das hiesige Land ist die Naziseuche nie losgeworden. Dieses Schwerverbrechergesindel sitzt nach wie vor in den Schaltzentralen der Menschenverachtung und plündert seit über 70 Jahren die eigenen Landsleute aus.

Es ist lange überfällig sich dagegen zu wehren, indem man sich nicht länger ausplündern lässt und dieses schwerkriminelle Gesindel seiner gerechten Strafe zuführt, die wie folgt lautet:
Lebenslänglicher Freiheitsentzug!

                                                                                                                                
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Stoppt endlich den Etikettenschwindel!

29. Januar 2019

 

 

Im Saftregal sehen die Produkte auf den ersten Blick alle wie Säfte aus, doch viele davon sind gar keine Säfte.

Es ist eine bodenlose Frechheit, wie Konsumentinnen und Konsumenten mit Etikettenschwindel überhäuft werden!

Soll das etwa eine gewinnbringende Strategie sein, die Kundschaft zu belügen und für blöd zu halten?!

Wenn dem so sein sollte, dann sollte das dringend überdacht werden. Ein potentieller Kunde mag es nämlich gar nicht, wenn er belogen und betrogen wird.

Der Saftschwindel

Sieht aus wie Saft, ist aber keiner. Zahlreiche Hersteller täuschen auf Getränkeverpackungen echten Saft vor, auch wenn dieser mit Zuckerwasser verdünnt ist.

Der Trick ist immer derselbe: Auf der Vorderseite der Etiketten prangen große Früchte und der Hinweis auf die Geschmacksrichtung.

Ob es sich jedoch tatsächlich um echten Saft handelt und wie hoch der Fruchtsaftanteil ist, können Konsumentinnen und Konsumenten bei Produkten vieler Hersteller (unter anderen Rauch, Albi, Beckers Bester, Lausitzer, Voelkel und Solevita) nur auf der Rückseite im Kleingedruckten erfahren.

Diese sechs Hersteller fallen besonders negativ auf, denn deren Produkte weisen auf der Vorderseite keinerlei Hinweise auf den Fruchtgehalt auf.

Dabei wären diese Angaben besonders wichtig beim Einkauf, da es zwischen den verschiedenen Getränkearten entscheidende Qualitätsunterschiede gibt.

Verwirrung zwischen „Saft“, „Nektar“ und „Fruchtsaftgetränk“

Auf den ersten Blick unterscheiden sich die Verpackungen zahlreicher sogenannter „Nektare“ und „Fruchtsaftgetränke“ nicht von denen echter Säfte.

Während ein echter Saft aus 100 Prozent Frucht bestehen muss, darf ein sogenannter „Nektar“ je nach Sorte zu 50 bis 75 Prozent mit Wasser und Zucker verdünnt sein.

Aromatisierte Getränke mit geringerem Fruchtanteil (6 bis 30 Prozent) dürfen „Fruchtsaftgetränk“ genannt werden, obwohl diese Produkte korrekterweise Fruchtsaftimitat heißen müssten.

Beispiele

Unter dem Namen „Himbeer-Rosa Pfeffer“ von Rauch verbirgt sich ein mit Wasser und Zucker verdünnter, aromatisierter Apfelsaft, der nur 7,5 Prozent Himbeermark enthält.

Das erfährt aber nur, wer die Verpackung umdreht und sich durch einen Dschungel aus Kleingedruckten in 16 Sprachen kämpft.

Die Vorderseite der Verpackung schmückt Rauch dagegen überwiegend mit großen Himbeeren.

Ähnlich macht es Hersteller Albi: Das Produkt „Guave Maracuja“ enthält – anders als die Vorderseite der Verpackung vermuten lässt – lediglich ein lausiges Prozent Maracujasaft!

Auf der Internetseite listet das Unternehmen zahlreiche Produkte in der Rubrik „Säfte“ auf, die gar keine Säfte sind.

Bei „Beckers Bester“ ist, ohne einen Blick ins Kleingedruckte, die Qualität des Produkts der Sorte „Kirsche“ nicht vom Produkt der Sorte „Orange“ zu unterscheiden.

Die entscheidende Information versteckt „Beckers Bester“ auf der Rückseite: Während „Orange“ ein echter Saft aus 100 Prozent Frucht ist, ist die „Kirsche“ ein sogenannter „Nektar“ mit nur 35 Prozent Frucht und der Hauptzutat Wasser.

Auch „Bio-Hersteller“ („Bio“ – schon von Haus aus ein Etikettenschwindel) Voelkel tarnt seine aromatisierten Fruchtsaftimitate „Ananas Kokos“ und „Kokos Mango“ mit großen Bildern von Kokosnüssen und Früchten als Säfte, ohne auf der Vorderseite auf den Fruchtgehalt hinzuweisen.

„Es ist ärgerlich, wenn man selbst am Saftregal den Zutaten-Detektiv spielen soll. Das muss aufhören!

Die Hersteller müssen ihre Produkte endlich verständlich kennzeichnen und auf der Vorderseite der Verpackung Fruchtgehalt und Getränkeart angeben“, sagt Sophie Unger von foodwatch und damit hat sie vollkommen Recht.

Es ist jedoch überhaupt eine bodenlose Unverfrorenheit, dass bei den Herstellern Verbrauchertäuschung und Betrug offenbar zu etwas wie einem „Volkssport“ mutiert ist.

Dabei ist ehrliche Kennzeichnung gar nicht schwer. Einfach draufschreiben was drin ist, statt hervorzuheben, was kaum drin ist.

Zu Fragen ist: Was sollen diese ganzen dummen und somit vollkommen überflüssigen Fantasienamen, wie zum Beispiel „Schweinelachs“, „Hähnchenbrustfilet“ (noch schlimmer: „Hähnchen-Innenbrustfilet“)?

Warum kann man das nicht als das benennen, was es ist? Nämlich Schweinerücken und Hähnchenbrust!

Oder auch die sogar gleich doppelte Verbrauchertäuschung mit dem „Seelachsfilet“ – ein Filet, welches Fische nicht haben, von einem Fisch, den es noch nicht einmal gibt!

Wieso kann man das nicht so benennen, wie der Fisch tatsächlich heißt? Nämlich Köhler oder Pollack!

Auch in Mengen verwendete, vollkommen leere Worthülsen sind die Folgenden: „Premium“, „Gourmet“, „Deluxe“, „Echt“, „Sonderedition“, „Feinkost“, „Bio“, „Öko“, „Gold“, „Luxury“ und so weiter und so weiter. Was soll das?!

Wer mit all diesem Unsinn die Bevölkerung zutextet, muss sich nicht wundern, wenn „König Kunde“ sich abwendet und im Handel bald gar nichts mehr geht!

Daran sind dann nicht nur die unzählbaren Etikettenschwindeleien schuld, sondern auch der Zustand der Produkte selbst: verstrahlt, vergiftet und sogar noch zusätzlich von den Herstellern vergiftet, durch Zugabe von ausgewiesenen Giftstoffen, welche mit Gefahrenzeichen bepflastert sind, wie zum Beispiel das Nitrit im Nitritpökelsalz, welches sich in fast jedem Fleischereiprodukt befindet.

Die Hersteller haben das Wort

Hersteller Voelkel hat angekündigt, die Etiketten zu überarbeiten. „Damit kein falscher Eindruck über die Qualität des Produktes entsteht, würden die Etiketten umgestaltet und der Fruchtgehalt direkt auf der Front angegeben“, erklärte Voelkel in einem Schreiben.

„Beckers Bester“ kündigte neue Etiketten an.

Auch Hersteller Lausitzer will seine Kartonverpackungen verständlicher kennzeichnen.

Was fällt auf? Das hier: Einige Hersteller kündigen an und wollen angeblich dieses und jenes machen, bzw. ändern, doch was wird davon letztendlich tatsächlich umgesetzt!? Ankündigen ist das Eine – tatsächlich machen das Andere!

Mehr als genug „Ankündigungen“ und „Versprechungen“, die nie umgesetzt worden sind, kennt die Bevölkerung bereits von den Politschwerverbrechern.

Klare Aussagen auf Etiketten wären toll, doch dann ist da leider noch das Zustandsproblem der Produkte.

Mögen die Hersteller doch mal hier unter diesem Artikel kommentieren, welche heutzutage im Handel erhältlichen Produkte noch bedenkenlos verzehrt werden können und ohne Etikettenschwindel daherkommen.

Unsere werten Leserinnen und Leser sind selbstverständlich ebenfalls herzlich dazu eingeladen, sich diesbezüglich zu äußern und mitzuteilen.

                                                                                                                                
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„noma“ – Die Wahrheit über das angeblich „beste Restaurant der Welt“

28. Januar 2019

 

 

„DDD“: Das steht für Dummheit, Dekadenz und Deppentum. Diese „erlesene Gesellschaft“ findet sich gern in der sogenannten und angeblichen „Spitzengastronomie“ ein.

In dieser werden der „DDD“-Gesellschaft dann die tollsten Märchen über dieses und jenes erzählt, was da gerade in Form eines Miniportiönchens auf dem Teller liegt.

 

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Im angeblich „besten Restaurant der Welt“ ist das nicht anders. Ohne René Redzepi (Chef des „noma“) gäbe es heute vermutlich auch keine Restaurants, in denen tätowierte Köche mit Vollbärten Gerichte direkt vom Herd an den Tisch bringen.

Es gäbe auch kein „fine dining“, ohne weiße Tischdecken und keine „brutal regionale“ Besinnung auf behütet erzogene Gemüsesorten.

 

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Im neuen „noma“ sind allein in der Küche Dutzende von Mitarbeitern tätig. Den Löwenanteil stellen unbezahlte, täglich viele Stunden arbeitende Praktikanten, die ein paar Wochen lang, „des Ruhmes wegen“, Muscheln öffnen und Kräuter zupfen.

 

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Das „noma“ setzt auf regionalen Fisch und Meeresfrüchte aus radioaktiv belasteten und auch ansonsten vergifteten skandinavischen Gewässern. Das ist schon mal unschön und zudem gesundheitlich sehr bedenklich.

Wie sieht es denn sonst so mit der „Qualität“ aus? Überaus seltsam (freundlich ausgedrückt).

Die Kellner servieren Terrarien mit essbarem Moos – eine frittierte Lauchstange auf einem großen Granitteller. Es gibt auch Blumentöpfe mit „essbarer Erde“ (geröstetes Malz und Nüsse), in die lakonisch drei kleine Radieschen gesteckt wurden.

Dabei ist man „besonders stolz darauf“, die Natur lebensecht nachgebildet zu haben. Geschmacklich ist das alles jedoch eine Katastrophe, denn diesbezüglich geht es zwischen Sauer und Bitter immer hin und her. Auf Lecker wartet man vergeblich.

Was normalerweise Abfälle sind, wird im „noma“ zum „Spitzengericht“ erklärt. So serviert man dort gegrillte Kabeljauköpfe, also mediterrane Schlachtabfälle, die niemand jemals freiwillig essen würde.

 

 

Gegrillter Kopf vom Kabeljau mit einer BBQ-Soße glasiert. Dazu gibt es (als „Dip“) Rettichmilch, ein Gewürz und pürierte Ameisen.

 

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Optisch sind die Ameisen als solche dankenswerterweise nicht mehr zu erkennen – geschmacklich (durch die Ameisensäure) ist das Ganze jedoch ziemlich sauer.

Unterdessen muss sich die in der Nachbarschaft gefällte Birke einer Extraktion unterziehen, um den Frischkäse zu würzen.

In der Küche sind die Instrumente der Industrie (Dehydratoren, Konvektomaten und temperierte Stoßwellenbäder) allgegenwärtig und denaturieren die Produkte „im Namen der Naturliebe“.

Erfahrungsbericht: Überbewertet!

Nachdem man wahre Wunderdinge vom Noma gehört und gelesen hat waren wir heute mit 12 Personen im neuen Noma. Leider wurden unsere Erwartungen nicht erfüllt.

 

Was soll das überhaupt sein!??
Zwei Sorten halbverdauter Durchfall?

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Geschmacksexplosionen konnten wir nicht wahrnehmen und warum das Restaurant zum „besten der Welt“ ausgezeichnet wurde, verstehen wir alle 12 nicht wirklich.

Hier eine weitere Bewertung, aus Erfahrung:

Ich verstehe nicht, was an einer Menüfolge besonders sein soll, die mit jedem Gang saure und bittere Aromen auf den Teller bringt.

Der verbrannte Porree war dann noch einer der Negativhöhepunkte in dieser Speisefolge. Auch ein pochierter Steinbutt mit Unmengen Sauerklee und sonst nichts auf dem Teller ist kein gut ausbalanciertes Gericht.

Selbst der Kaffee am Ende schmeckte, trotz der vielen Erklärungen und der „aufwendigen Zubereitung“ einfach nur sauer. Übrigens!

Auch im angeblich „besten Restaurant der Welt“ kann man sich den Magen verderben.

Das „edle Essen“, in dem mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichneten Kopenhagener Restaurant, hat doch glatt schon mal bei 63 Gästen gleichzeitig Erbrechen und Durchfall verursacht.

Was bei denkenden und verstandesbegabten Menschen auch regelmäßig für Lachanfälle sorgt, sind die Portionsgrößen, die ein sogenannter „Gang“ enthält.

 

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Was hier auf dem Teller liegt, ist eine Lachnummer, die Monty Python nicht besser hätte präsentieren können.

Es gibt allerdings auch noch kleinere sogenannte „Gänge“, die auch gern mal als „Gruß aus der Küche“ bezeichnet werden. Diese Portiönchen sind derart geringfügig, dass man dazu wahlweise nur eine Gabel oder einen Löffel braucht: Ein Happs… und schon ist der Teller leer.

Wie sieht das eigentlich so mit den Preisen aus? Die sind wohl das Einzige, was tatsächlich „Spitze“ ist, nämlich die Spitze der Unverschämtheit!

Anfang 2019 bekommt man im „noma“ nach eigenen Angaben das hier:

Diese Saison ist ein Fest der skandinavischen Meeresfrüchte, die sich in den kalten Wintermonaten von ihrer besten Seite zeigen. Jede Portion auf der Speisekarte enthält Elemente aus dem Ozean.

Bedeutet: Jedes Portiönchen enthält radioaktive Stoffe aus Nowaja Semlja, Sellafield, La Hague und Fukushima, sowie möglicherweise Arsen und Senfgas, das aktuell aus aufgerosteten chemischen Kampfstoffen entweicht, von welchen mehr, als 100 Millionen Tonnen vor ca. 70 Jahren in die Weltmeere entsorgt wurden.

Und was ist für das „edle“ strahlende und giftige Menü zu bezahlen? Die Rechnung bitte!

Preisliste der Meeresfrüchte-Saison:
Menü: DKK 2.500
Weinpaarung: DKK 1.350
Saftpaarung: DKK 950

Wein und Saft lassen wir jetzt mal unbeachtet. Allein das Menü schlägt nämlich schon mit 2500 dänischen Kronen zu Buche!

Das sind mal eben 334,88 Euro und waren mal 654,97 Deutsche Mark – für ein lausiges verstrahltes und vergiftetes „Essen“
(ohne Getränke)!

Unser Fazit: Man bereite sich lieber selbst zu Hause etwas unvergiftetes Leckeres zu, statt in Restaurants für gesundheitlich fragwürdiges „Essen“ ein Heidengeld zu bezahlen.

Schlusswort: Nichts auf dem Teller – alles auf der Rechnung.
Das ist die sogenannte „Spitzengastronomie“!
Man sollte diese daher unbedingt meiden, da dort Verarsche und unverschämte Abzocke betrieben wird!

Sollten Ihnen dieser Artikel womöglich den Appetit verdorben haben, so bringen wir das sogleich wieder in Ordnung, indem wir Ihnen ein richtiges Essen zeigen, welches es im „noma“, dem vermeintlich „besten Restaurant der Welt“, nicht gibt:

 

                                                                                                                                
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Wie Haarfärbemittel Krebs verursachen

24. Januar 2019

 

 

Graue Strähnen abdecken, blondieren, oder die natürliche Haarfarbe ein wenig aufpeppen.

Statistische Erhebungen haben gezeigt, dass über 70 Prozent aller in Deutschland lebenden Frauen und mehr als ein Drittel aller Männer mit Haarfärbemitteln die eigene Haarfarbe selbst in die Hand nehmen – trotz haarsträubender Inhaltsstoffe.

Kaum jemand weiß, dass man durch Haarfärbemittel seine Gesundheit aufs Spiel setzt.

Die Mittel müssen in der Regel zwischen 20 und 40 Minuten einwirken. Dadurch haben sie nicht nur genügend Zeit, um Farbstoffe an die Haare, sondern auch um schädliche Chemikalien in die Kopfhaut abzugeben.

Darüber hinaus werden zahlreiche Giftstoffe eingeatmet und gelangen dadurch sogar bis tief in die Lunge.

Auf diese Weise riskiert man, neben allergischen Reaktionen, die Schädigung des Erbguts und die Entstehung von Krebserkrankungen.

Die gefährlichen Inhaltsstoffe der Haarfärbemittel

Die Haare gehören zu den stabilen Strukturen des menschlichen Körpers. Deshalb sind starke Chemikalien erforderlich, um dauerhafte Veränderungen an ihnen durchführen zu können.

Neben weniger gefährlichen Stoffen befinden sich in gängigen Haarfärbemitteln deshalb auch aromatische Amine und andere schädliche Substanzen.

Besonders bedenklich ist die Verwendung von 2,5-Toluylendiamin (PTD) und Hydroxyethyl-p-Phenylendiamin. Beides sind starke Allergene, die der Gesundheit schwere Schäden zufügen können.

Andere Inhalte, wie 6-Amino-m-Cresol, sind noch völlig unerforscht. Obwohl nicht einmal Toxikologen abschätzen können, ob diese Mittel unbedenklich oder krebserzeugend sind, werden sie dennoch in nahezu jedem Haarfärbemittel eingesetzt.

Langzeitschäden sind noch völlig unbekannt!

Darüber hinaus nutzen die meisten Hersteller standardmäßig p-Aminophenol in ihren Produkten. Zu diesem Stoff liegen bereits zahlreiche Untersuchungsergebnisse vor, die erbgutverändernde und krebserregende Eigenschaften nachweisen.

Obwohl aromatisches Amin in Kosmetika verboten ist, können einzelne Hersteller eine Ausnahmegenehmigung erwirken.

Weiterhin befindet sich in zahlreichen Produkten gesundheitsschädliches Resorcin. Dabei handelt es sich um ein gefährliches Allergen, das erbgutverändernd wirkt.

Gemeinsam mit den üblicherweise in Kosmetika enthaltenen Schadstoffen wie halogenorganischen Verbindungen und bedenklichen UV-Filtern, ist es für langanhaltende gesundheitliche Schäden verantwortlich.

Schließlich werden ebenfalls PEG-Derivate zur Herstellung von Haarfarben verwendet. Diese Stoffe machen die Haut durchlässig für Schadstoffe und begünstigen dadurch Infektionen und andere Erkrankungen.

Werden die Haare über mehrere Jahre hinweg regelmäßig gefärbt, so erhöht sich die Gefahr immer weiter. Nach 15 Jahren regelmäßigen Färben erhöht sich das Krebsrisiko auf den 3,3-fachen Basiswert, während er bei Friseuren bereits nach zehn Jahren Tätigkeit fünfmal so hoch ist.

Darüber hinaus zeigte sich, dass sich mit steigender Haarfärbe-Frequenz auch das Risiko deutlich erhöht, an Brustkrebs zu erkranken.

Alle winken durch, was krank macht

Es gilt als wissenschaftlich erwiesen, dass Haarfärbemittel eine ernste Gefahr für die Gesundheit darstellen. Trotzdem winken alle durch, was erwiesen krank macht.

Mit „alle“ sind all jene gemeint, die angeblich die Bevölkerung schützen wollen, wie zum Beispiel WHO, WWF, BfR, Stiftung Warentest, Öko-Test und sämtliche anderen vermeintlich menschenfreundlichen Vereine und Organisationen.

Haarfärbemittel enthalten nicht nur krebserzeugende Substanzen, sondern auch solche, die keinen Krebs auslösen. Die führen bei längerfristigen Hautkontakt jedoch oftmals zu schweren allergischen Reaktionen.

Im Weiteren entstehen zahlreiche Nebenprodukte, die bisher noch nicht untersucht wurden. Dadurch ist völlig unbekannt, was diese Stoffe an gesundheitlichen Schäden auszulösen vermögen.

Aufgrund der enormen Gefahren, die von Haarfärbemitteln ausgehen, untersuchte die Universität von Arizona 107 beliebte Haarfarben von zehn führenden Herstellern und kam zu einem erschreckenden Ergebnis!

 

 

Von allen Produkten enthielt nur eines keine bedenklichen Allergene. In mehr als 75 % aller Mittel konnten hohe Dosen an p-Phenylendiamin nachgewiesen werden.

Darüber hinaus enthielten neun von zehn Produkten das gesundheitsschädliche Resorcin. Diese Untersuchung wies zweifelsfrei nach, dass riskante Stoffe in Haarfärbemitteln keine Seltenheit, sondern die Regel sind.

Für Empörung sorgte auch eine im Jahr 2014 veröffentlichte Untersuchung, in der finnische Forscher die Chemikalienbelastung von Friseuren unter die Lupe nahmen.

Da diese ihr gesamtes Arbeitsleben den gefährlichen Aminen und Allergenen ausgesetzt sind, ließ sich im Blut eine besonders hohe Menge an gesundheitsschädlichen Stoffen nachweisen.

Außerdem verfügten die Betroffenen über einen bedenklich hohen o- und m-Toluidine-Spiegel. Je häufiger sie die Haare ihrer Kunden färben mussten, umso mehr krebserregende Stoffe befanden sich schließlich im Blut.

Völlig unerwartet stellte sich zusätzlich heraus, dass die Blutwerte bei regelmäßiger Anwendung von Dauerwellenmitteln besonders hoch waren.

Die Untersuchungen ergaben außerdem, dass langjährig beschäftigte Friseure eine ebenso hohe Belastung mit o-Toluidinen aufwiesen wie zuvor untersuchte Arbeiter einer Chemiefabrik.

In einer früheren Untersuchung wurde festgestellt, dass die enorme Belastung der Arbeiter für ihr hohes Krebsrisiko verantwortlich war. Aus diesem Grund ist bei Friseuren ein ähnlich hohes Krebsrisiko zu befürchten.

 

Deshalb gibt es bereits strenge o-Toluidine-Grenzwerte, die von den Herstellern nicht überschritten werden dürfen. Dennoch weisen dunkle Haarfarben durchschnittlich die 100-fache und helle Farben die 500-fache Menge dieses gefährlichen Stoffs auf.

Friseure sollten aus diesem Grund beim Färben stets undurchlässige Handschuhe und eine Atemschutzmaske tragen und jeglichen Kontakt mit den Produkten strikt meiden.

Noch besser: Die krebserzeugenden Chemiekeulen aus den Friseurläden ganz verbannen!

PPD (p-Phenylendiamine) ist einer der Hauptgründe dafür, dass zahlreiche Friseurinnen und Friseure ihren Beruf aufgeben mussten.

Verbraucher werden in die Irre geführt

Aufgrund der nachweislichen Gefahren, die von chemischen Haarfärbemitteln ausgehen, entscheiden sich immer mehr Menschen für natürliche Mittel aus Pflanzenextrakten.

Wer nun denkt, wo Natur drauf steht, ist auch Natur drin, liegt eindeutig falsch. Viele Hersteller von Haar-Colorationen verwenden Begriffe wie ‚pflanzlich‘ oder ‚Henna‘ im Produktnamen, ohne dass sich überhaupt etwas pflanzliches in ihnen befindet.

Das Haarfärbemittel ‚Surya Brasil Henna Cream‘ beinhaltet nachgewiesen zum Beispiel keinerlei Henna.

Wohlklingende Begriffe bedeuten nicht, dass das jeweilige Produkt frei von Chemikalien ist! Sobald eine Haarfarbe zu mindestens einem Prozent aus Pflanzenextrakten besteht, darf der Hersteller schon mit dem Begriff „Natürlich“ werben.

Stammen diese Inhaltsstoffe aus sogenannter „biologischer Landwirtschaft“, kann der Produzent seinen Artikel sogar mit dem Etikettenschwindel „Bio“ versehen.

Mache Hersteller nutzen auch blumige Slogans auf der Verpackung, um die Verbraucher in die Irre zu führen und ihre Chemieschleudern zu tarnen. Die chemischen Krebserzeuger befinden sich jedoch trotzdem in den Produkten.

Übrigens schadet es auch nicht, die natürliche Haarfarbe zu tragen. Diese passt meistens sowieso am besten zum Gesicht.

                                                                                                                                
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