Es soll mal eine Zeit gegeben haben, als es noch Nahrungsmittel zu kaufen gab, die den Namen noch verdienten. Heutzutage kann man das vollständig vergessen.
Alles dreht sich nur um Maximalprofite und dafür wird über die Gesundheit der Menschen und über Leichen gegangen.
Die NT-A Redaktion war und ist nach wie vor darüber schockiert, was unsere erneuten Recherchen im Bereich Fleisch und Wurstproduktion ergaben.
Dass in handelsüblichen Wurstprodukten absolut alles drin sein kann, darüber haben wir ja bereits berichtet. Wie sieht das bei Fleisch aus?
Den sogenannten „Sonntagsbraten“ kennen wir alle. Dafür kauft man ein Stück Fleisch.
Was aber, wenn das Stück Fleisch gar nicht das ist, wonach es aussieht?
Im laufe des folgenden Videos werden Sie Unfassbarkeiten zur Kenntnis nehmen können, die Sie erschüttern werden:
Man kann tatsächlich noch nicht einmal mehr sicher sein, dass ein Stück Fleisch auch tatsächlich ein Stück Fleisch ist. Es kann zu 20 Prozent mit schnittfesten Wasser aufgepumpt sein – es kann aber auch aus zusammengeklebten Abschnitten bestehen.
Erschreckend ist auch, woraus diese betrügerischen Panschereiprodukte hergestellt sind, nämlich (unter anderem) aus Resten alter Tierkadaver, aus alten Blut und aus sonstigen Schlachtabfällen.
Hinzu kommen bei der Wurstproduktion dann auch noch das hochgradig krebserregende Starkgift Nitrit (Nitritpökelsalz) und künstliches Phosphat, was den menschlichen Organismus schneller altern und somit früher sterben lässt.
Wir empfehlen ja schon seit geraumer Zeit Selbstversorgung und Eigenherstellung – und nun empfehlen wir das erst recht!
Es ist ja nicht mehr zu ertragen, was der Bevölkerung als „Nahrungsmittel“ untergejubelt wird!
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den Tatsachen entsprechend aufbereitet
Erschreckend ist, welcher Dreck als sog. Nahrungsmittel auf den Markt geworfen wird.
Noch viel erschreckender ist, in welchen Mengen von einer Unzahl (uninformierten) Leuten dieser Scheißdreck gekauft wird. Hauptsache günstig, es sieht optisch gut aus – das wars dann schon, ab in den Einkaufswagen.
Ein Blick auf das Etikett mit den Zutaten? – nicht nötig, versteh´ ja sowieso nichts davon.
Die Pharmamafia freut sich und reibt sich ihre dreckigen Finger. Das sind die Kranken von Morgen. Da geht dann die Pfuscherei und Vergifterei weiter, bis der Patient finanziell ausgesogen ist, wie ein zerdrückter Schwamm und ihm schließlich das letzte Stündlein schlägt.
Du liebe Güte und Igittigitt! Das ist ja grauselig, was im Handel so als „Wurst“ angeboten wird.
Ich kaufe jedenfalls nichts mehr von diesem vergifteten und gepanschten Kram. Ich stelle nur noch selber her – und zwar ausschließlich mit gesunden, werthaltigen Rohstoffen.
Mit dem Selbstherstellen habe ich es nicht so. Mangels Möglichkeiten.
Doch ich esse schon sehr bewusst und kaufe auch so ein.
Einmal im Monat fahre ich nach Tschechien und finde da immer noch essbare Nahrungsmittel.