Amerikanische Schwerkriminelle besetzen und plündern die ganze Welt

11. April 2019

 

 

Das Wesen des „US“-Imperialismus ist gar nicht so schwer zu verstehen. So sieht der „US“-amerikanische Imperialismus in einer simplen Grafik aus:

 

 

Der amerikanische Imperialismus ist hier in einer einfachen Zahl dargestellt, den Rüstungsausgaben, die verglichen werden mit den Rüstungsausgaben des Restes der Welt.

Was amerikanische Politschwerkriminelle mit dem vielen Geld konkret machen, welches sie der amerikanischen Bevölkerung Jahr für Jahr in Form von „Steuererhebungen“ klauen, steht in wesentlichen Teilen außer Frage.

Den Begriff „Rüstungsausgaben“ wollen wir aber trotzdem mal klarstellen: Bei sogenannten „Rüstungsausgaben“ handelt es sich um Geld, welches Politschwerkriminelle der Bevölkerung geklaut haben, um Massenmorde begehen zu können.

Gerade die amerikanischen Politschwerkriminellen nehmen zudem sogar auch noch riesige Kredite auf. Massenmord auf Pump sozusagen.

Von diesen gewaltigen Summen wird aber nicht nur Massenmord finanziert, sondern auch Eroberungskriege.

Die „USA“ führen mit ihrem dominierenden Militärbudget in aller Welt brutale Eroberungskriege, die nicht nur Ressourcendiebstahl, sondern auch einen Regimewechsel zum Ziel haben.

Dazu werden den „USA“ genehme Marionettenscheinregierungen eingesetzt. Dauerhaft stabil werden die „US“-Marionettenregimes in aller Welt dadurch gemacht, indem die „USA“ in den eroberten Ländern Lügenmedien installieren, die den Bevölkerungen eintrichtern, dass die von den „USA“ installierte Marionettenscheinregierung „das Beste für sie“ sei.

Schluckt die Bevölkerung des eroberten Landes die Lügenpropaganda der „USA“ nicht, dann wird von den Besatzern mit ein paar Terroranschlägen unter falscher Flagge etwas nachgeholfen, bis die Bevölkerung bereit ist, „zu ihrer Sicherheit und für den Weltfrieden“ eine Marionettenscheinregierung der USA zu akzeptieren.

Medien, welche die Lügenpropaganda der „USA“ nicht mitmachen, werden des Terrorismus bezichtigt und entweder einfach ausgebombt oder (sofern das Besatzungsregime bereits eine willfährige Politjustiz installiert hat) mit Hilfe dieser Justizschwerkriminellen abgeschaltet.

Die „USA“ bieten den Bevölkerungen dazu grundgleiche Marionetten zur Auswahl, die sie schwarz, rot, grün, blau oder gelb anstreichen.

Menschen, die keine Marionetten sind, werden von den „USA“ als Gefahr für die „Demokratie“ und den Frieden hingestellt.

Länder, in denen die Bevölkerung die „US“-Propaganda soweit geschluckt hat, dass sie ein politisches Unrechtsystem, bestehend aus „US“-Marionetten, mehrheitlich unterstützt, nennen die amerikanischen Besatzer und Schwerverbrecher „Demokratie“.

Länder, in denen die „USA“ erfolgreich Marionettenscheinregierungen installiert haben, werden dann mit Hilfe eben dieser Marionetten von den „USA“ systematisch ausgeplündert.

Die von den Besatzern installierte Lügenpropaganda verkauft den Bevölkerungen der eroberten Länder die Ausplünderei als „erstrebenswerten Exportüberschuss“.

„Exportüberschuss“ bedeutet im Prinzip nichts anderes, als dass mehr Waren das Land verlassen, als herein kommen.

Die Natur der „Exportgeschäfte“ mit den „USA“ ist schnell beschrieben:
Es findet ein Tausch von werthaltigen Gütern gegen wertloses Papier statt, das mit den Bildern von toten „US“-Präsidenten bedruckt ist.

Marionettenscheinregierungen der „USA“ können dafür dann beispielsweise („im Namen der Bevölkerung“ des eroberten Landes) wertlose sogenannte „Wertpapiere“ von Firmen, wie Lehman Brothers kaufen oder völlig überzogene Strafgebühren für die Nutzung von sogenanntem “geistigen Eigentum” eintreiben.

Die „USA“ können beliebig große weitere Mengen Papier mit Schwerverbrecherbildern bedrucken – und sie tun es reichlich.

In den von den Besatzern selber installierten Lügenmedien wird das dann „Vergrößerung der Geldmenge zur Bekämpfung von Deflation genannt“.

Reale, werthaltige Güter müssen die „USA“ für die von ihnen importierten Güter nicht zurückgeben, sondern einfach nur Papierfetzen, die mit Bildern amerikanischer Schwerverbrecher bedruckt sind.

Imperialismus ist ein lohnendes Geschäft

Ein Teil der Gewinne, aus den Geschäften mit den erfolgreich eroberten Ländern, wird dann für die Steigerung der sogenannten Rüstungsausgaben verwendet um die Eroberung des nächsten Landes vorzubereiten.

Diese Masche der Eroberungskriege ist nicht neu und auch keine Erfindung des Regimes von George W. Bush.

Ein kurzer Blick auf die Geschichte der „US“-Feldzüge in aller Welt zeigt, dass die „USA“ schon sehr, sehr lange Eroberungskriege führen! Zur Landesverteidigung der „USA“ war kein einziger dieser imperialen Feldzüge notwendig.

In den vergangenen 230 Jahren haben amerikanische Schwerverbrecher rund 220 Angriffskriege geführt!

Auch Barack Obama setzte die Kriegspolitik nahtlos fort. Er hat mitten in der großen Sozialkrise die „Rüstungsausgaben“ der „USA“ noch einmal deutlich gesteigert. Seine Soldaten sind in der ganzen Welt stationiert und machen dort „Demokratie“ und „amerikanischen Frieden“.

Widerstand gegen den „US“-Imperialismus, also gegen die Besetzung der Welt, durch amerikanische Politschwerkriminelle und deren militärische Schergen, hat weltweit zentrale Bedeutung!

                                                                                                                                
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Zusammenfassung der Besatzung des Deutschen Reichs

10. April 2019

 

 

Die Rede ist immer von „Befreiern“. Wirft man einen Blick auf die Geschichte der Besatzungszeit (die noch immer nicht beendet ist) und der Kriegserklärungen, dann sehen die Dinge jedoch gar nicht nach „Befreiung“, sondern nach Besatzung zu Plünderungszwecken aus.

Die Ausplünderung des Deutschen Reiches war offenbar eine abgekartete Sache, an welcher mehr als 50 Länder beteiligt waren/sind.

Der Versailler Vertrag macht das Deutsche Reich für den Ausbruch des sogenannten „ersten Weltkriegs“ (1914 bis 1918) verantwortlich. „Deutschland“ musste hohe Entschädigungssummen zahlen und Gebiete an andere Länder abtreten.

Den sogenannten „zweiten Weltkrieg“ kann man nicht vom Ergebnis her begreifen, sondern nur von seiner Vorgeschichte.

Die wird gemeinhin auf die Verträge von Versailles, Saint-Germain und Trianon zurückgeführt – doch dass die Verträge die Eltern eines „zweiten Weltkriegs“ werden konnten, versteht nur, wer wieder ihre Vorgeschichte kennt.

Diese drei Verträge, die dem „ersten Weltkrieg“ folgen, sind den besiegten Ländern aufgezwungen worden, und sie sind ungewöhnlich hart.

In den Verträgen lasten „die Sieger“ den besiegten Deutschen, Österreichern und Ungarn die Alleinschuld am „ersten Weltkrieg“ an.

Die Alleinschuld ist dann die vorgetäuschte „Legitimation“, mit der sich die „Siegermächte“ 1919 Teile der Territorien, der Bevölkerungen und des Vermögens der Besiegten nehmen, und mit der sie ihnen Reparationen in irrealen Höhen auferlegen.

1929 beginnt eine Weltwirtschaftskrise. Viele Leute werden einkommenslos. Die Nazis nutzen die angespannte Stimmung in Deutschland für ihren Aufstieg.

Hitler an der Macht

1933 wird Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt. Mit Hilfe der SS (einer Art Privatarmee Hitlers) und der Gestapo (Geheime „Staatspolizei“) errichtet er eine Diktatur.

Er nennt sich „der Führer“. Die Nazis verbreiten die Botschaft von der Überlegenheit der sogenannten „arischen Rasse“.

Kriegsausbruch

Am 1. September 1939 greift Deutschland Polen an, um eigene Landsleute zu befreien. Die Engländer und Amerikaner beginnen, eine deutsche Stadt nach der andern zu bombardieren. Lebensmittel, Kleider und Seife werden rationiert und der Bevölkerung nur in kleinen Mengen zugeteilt.

1941 ist fast überall auf der Welt Krieg. Am 6. Juni 1944 landen alliierte Schiffe in der Normandie.

Am 25. August 1944 zieht der französische General De Gaulle in Paris ein. An allen Fronten ziehen sich die deutschen Soldaten zurück.

Die Städte werden Tag und Nacht bombardiert. Es bleiben nur noch Ruinen übrig. Im April 1945 begeht Hitler in Berlin Selbstmord. Die deutsche Wehrmacht kapituliert.

Im August 1945 werfen die Amerikaner Atombomben über Hiroshima und Nagasaki ab. Japan kapituliert.

Die Kriegsverbrecher von Großbritannien, Amerika und der Sowjetunion treffen sich im Februar 1945 in Jalta (auf der Halbinsel Krim), um über die Zukunft Europas zu beraten – aber die „Siegermächte“ sind sich nicht einig. Das ist der Beginn des Ost-West-Konflikts, des „kalten Krieges“.

Krieg bis zur Stunde

Als Krieg wird normalerweise ein Kampf zwischen zwei gleich oder ähnlich starken Gegnern verstanden.

Im sogenannten „zweiten Weltkrieg“ standen die Armeen von über 50 Ländern gegen 2Deutschland“. Wenn aber eine Übermacht-Armee von über 50 Ländern eine einzige Bevölkerung zerstören und ausplündern will, hat diese Armee dann noch Anspruch auf einen fairen Kampf?

Kann man angesichts einer solchen Übermacht noch verlangen, dass irgendwelche ethischen Gesetze geachtet werden? Wer solches bezüglich der obigen Situation verlangt, dem ist wirklich jedes gesunde Urteilsvermögen über menschliche Probleme abzusprechen.

Im sogenannten „Golf-Krieg“ dokumentierte sich die Übermacht dadurch, dass hunderttausend toten Irakern nur einhundert tote „Alliierte“ gegenüberstanden. Das ist kein Krieg, sondern Massenmord!

Diejenigen deutschen sogenannten „Politiker“, die diesen Massenmord aktiv unterstützt haben, sind nicht nur ethisch eine Schande!

Nach diesem Krieg ging das Morden munter weiter, und zwar durch sogenannte „Sanktionen“ gegen die Zivilbevölkerung – wieder mit Unterstützung der deutschen Scheinregierung! Immer schön „christlich“ und „sozial“ bleiben.

Denjenigen, die all das für einen „ganz normalen Ablauf von Krieg und Frieden“ halten, ist in Wirklichkeit jeder Sachverstand abzusprechen -von gesunden Menschenverstand ganz zu schweigen.

Am 8. Mai 1945 ging der sogenannte „zweite Weltkrieg“ scheinbar, aber nicht wirklich zu Ende.

Seit dieser Zeit, also inzwischen über 70 Jahre, wird der Erdbevölkerung in gebetsmühlenartiger Wiederholung erzählt, dass „Deutschland“ den Krieg begonnen habe und demzufolge für die daraus entstandenen Schäden verantwortlich sei.

Hatte „Deutschland“ allen anderen am Krieg teilnehmenden Nationen den Krieg erklärt? Die historischen Tatsachen zeigen ein ganz anderes Bild, nämlich genau das entgegengesetzte.

Die folgende Auflistung zeigt, wer in Wahrheit den regionalen Krieg in einen Weltkrieg ausgeweitet hat.

Weltkrieg 1939 – 1945

Kriegserklärungen gegen „Deutschland“:

1939

1. September — Polen

3. September — Großbritannien

3. September — Australien

3. September — Neuseeland

3. September — Frankreich

6. September — Südafrikanische Union

10. September — Kanada

1940

9. April — Norwegen

9. April — Dänemark

10. Mai — Niederlande

10. Mai — Belgien

10. Mai — Luxemburg

1941

6. April — Jugoslawien

6. April — Griechenland

22. Juni — UdSSR (Sowjetunion)

9. Dezember — China (Chungking-Regierung)

9. Dezember — Frankreich (De Gaulle-Komitee)

11. Dezember — „Deutschland“ an USA.

11. Dezember — Kuba

11. Dezember — Dominikanische Republik

11. Dezember — Guatemala

11. Dezember — Nicaragua

11. Dezember — Haiti

12. Dezember — Honduras

12. Dezember — El Salvador

17. Dezember — Tschechoslowakei (Exilregierung rückwirkend ab 15. März 1939)

1942

19. Januar — Panama

22. Mai — Mexiko

25. August — Brasilien

1. Dezember — Äthiopien

1943

16. Januar — Irak

7. April — Bolivien

9. September — Iran

13. Oktober — Italien (Badoglio-Regierung)

27. November — Kolumbien

1944

27. Januar — Liberia

21. August — San Marino

25. August — Rumänien (nach Sturz Antonescus)

8. September — Bulgarien

31. Dezember — Ungarn (Gegenregierung)

1945

2. Februar — Ecuador

8. Februar — Paraguay

12. Februar — Peru

15. Februar — Uruguay

16. Februar — Venezuela

26. Februar — Ägypten

26. Februar — Syrien

27. Februar — Libanon

28. Februar — Saudi Arabien

1. März — Türkei

3. März — Finnland (rückw. ab 15. Sept. 1944)

27. März — Argentinien

(Quelle: Der große Ploetz, Verlag Ploetz , Freiburg 1991)

Das Vorhandensein einer Verschwörung wird von den meisten Historikern energisch bestritten. Angesichts der hier angeführten Tatsachen scheinen sie jedoch bezüglich der historischen Wahrheit mit Blindheit und Bequemlichkeit geschlagen zu sein.

Man möge sich doch nur mal die Frage stellen, ob jemals im Laufe der menschlichen Geschichte, einer einzigen Bevölkerung von über 50 Nationen der Krieg erklärt wurde und diese Bevölkerung anschließend für diese, gegen sie gerichteten Kriegserklärungen, auch noch verantwortlich gemacht wurde!

Wir recherchieren ja immer fein. Wir haben keine weitere solche Sachlage finden können.

Zu jener Zeit gab es auf der ganzen Erde nur 60 Nationen. Bis heute liegt „Deutschland“ mit den genannten Nationen im Kriegszustand, denn Friedensverträge wurden mit „Deutschland“ nie geschlossen.

Wer hat alle diese Kriegserklärungen koordiniert? Die Logen- und Ordensarchive können darüber sicherlich sehr gut Auskunft geben.

Dieser permanente Kriegszustand wird international durch die „Feindstaatenklausel” in der UN-Satzung aufrechterhalten, die es den Gegnern ermöglicht, bei kleinsten Anlässen von „deutschen Ungehorsam” mit ihren Truppen in „Deutschland“ einzumarschieren.

Als Belohnung dafür, „darf“ der „deutsche“ Ausgeplünderte anteilig die höchsten Beitragsleistungen für die UN, die NATO und die EU erbringen.

Die UNO ist seit 1945 von 60 auf ca. 190 Nationen angewachsen, sodass die Plünderung und Erpressung Deutschlands“ mit der „Feindstaatenklausel“ nicht mehr durch 60, sondern durch ca. 190 Nationen ausgeübt wird.

Eine Verschwörung oder ein massiver Antigermanismus liegt natürlich immer noch nicht vor. „Das ist reiner Zufall“ – sagen die sogenannten „Fachleute“!

Sämtliche sogenannte „Regierungen“, nach 1945, sind von amerikanischen Schwerverbrechern installierte Marionettenscheinregierungen, was die politschwerkriminellen Tatsachen glasklar beweisen.

Der Beweis dafür wird alleine durch die Tatsache erbracht, dass die höchsten deutschen Politikriminellen seit Jahrzehnten die deutsche Bevölkerung mit Schuldzuweisungen eindecken, und somit eine völlige Verdrehung der historischen Tatsachen begehen.

In jedem ordentlichen Land werden solche sogenannten „Politiker“ wegen Hochverrat zur Verantwortung gezogen. In DEUTSCH werden sie mit Orden behängt, zu „Ehrenbürgern“ ernannt und Straßen und Plätze tragen die Namen dieser Schwerverbrecher!

Wollen wir jemals eine Zukunft in und für „Deutschland“ gestalten, so brauchen wir endlich einen Friedensvertrag, der für uns und die kommenden Generationen die Zukunft planbar macht und uns von Besatzungsunrecht und „Feindstaatenklauseln“ befreit.

So vergangenheitsverhaftet und krankhaft selbstzerstörend-masochistisch, wie bisher, darf es nicht weiter gehen!

„Die Deutschen müssten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne dass sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten.

Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen.“

Ludwig A. Fritsch , Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948

                                                                                                                                
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Die sowjetische Besatzungszone

9. April 2019

 

 

Die sowjetische Besatzungszone (SBZ), Sowjetzone oder Ostzone (umgangssprachlich auch Zone genannt), ist eine der vier Besatzungszonen, die in Deutschland 1945 entsprechend der Konferenz von Jalta entstand.

Zur SBZ gehörten die mitteldeutschen Länder Sachsen und Thüringen, die Provinz Sachsen-Anhalt, ein großer Teil der Provinz Brandenburg sowie Mecklenburg und Vorpommern.

Nicht dazu gehörten die deutschen Ostgebiete, die von Polen und der Sowjetunion bis zu einer friedensvertraglichen Regelung verwaltet werden sollten.

Ausnahmen bildeten anfangs lediglich die westlich der eigentlichen Oder-Neiße-Grenze gelegenen Gebiete um Stettin und Swinemünde, welche auf Grund der unklaren künftigen Grenzziehung zunächst noch Teile der SBZ waren.

Die Gebiete wurden im Zuge der Beschlüsse des Potsdamer Abkommens aus der SBZ wieder ausgegliedert. So wurde zunächst das Stettiner Gebiet am 5. Juli 1945 aus der SBZ herausgelöst und der polnischen Verwaltung unterstellt.

Am 6. Oktober 1945 erfolgte die Übergabe der Stadt Swinemünde an die polnische Verwaltung. Am 7. Oktober 1949 wurde die SBZ das Gebiet der neu gegründeten „Deutschen Demokratischen Republik (DDR)“.

Neben der Gruppe Ulbricht, angeführt durch Walter Ulbricht, den späteren Parteichef der „DDR“, die etwa am 1. Mai in Bruchmühle bei Strausberg ihre Tätigkeiten aufnahm, gab es die Gruppe Ackermann-Matern in Dresden und die Gruppe Sobottka in Warsow bei Stettin.

Diese Gruppen sollten deutsche Selbstverwaltungsorgane schaffen. In den ersten Juni-Tagen folgte eine weitere Gruppe um Wilhelm Pieck.

Polit- und Militärschwerverbrecher aus Großbritannien, Amerika und der Sowjetunion, später auch Frankreich, übernahmen durch die Berliner Erklärung am 5. Juni offiziell die oberste Regierungsgewalt im Deutschen Reich.

Sie stellten die vier Besatzungszonen beziehungsweise für Berlin die vier Sektoren fest und bildeten den Alliierten Kontrollrat.

Die Donau- und Alpenreichsgaue des Deutschen Reiches wurden wieder zu Österreich und ebenfalls in vier alliierte Besatzungszonen aufgeteilt, darunter auch eine SBZ.

Die östlich davon gelegenen Reichsgebiete (Ostdeutschland) wurden unter einstweilige polnische und sowjetische Verwaltung gestellt.

Entsprechend der Erklärung von Jalta zogen Amerika und Großbritannien ihre Truppen in der Zeit vom 1. bis 4. Juli aus den als SBZ bestimmten Gebieten ab (westliches Mecklenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen, westliches Sachsen) und rückten im Gegenzug in die Westsektoren Berlins ein.

Zwischen Mai und September 1945 richtete die Geheimpolizei des sowjetischen NKWD insgesamt zehn sogenannte „Speziallager“ auf dem Gebiet der SBZ ein.

Bis 1950 wurden dort mindestens 122.000 Deutsche ohne Verfahren inhaftiert. Tausende von ihnen wurden zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert. Mindestens 42.000 Menschen kamen in den sowjetischen „Speziallagern“ um´s Leben.

Am 9. Juni übernahm in Deutschland die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) mit Sitz in Berlin-Karlshorst die Regierungsgewalt in der SBZ.

Eine erste territoriale und politische Untergliederung der SBZ geschah bereits im Juni 1945 durch die Errichtung der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen sowie Thüringen mit Verwaltungen in den ehemaligen preußischen Provinzteilen Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg.

Der Befehl Nr. 1 vom 9. Juni 1945 über die Organisation der militärischen Administration zur Verwaltung der sowjetischen Okkupationszone in Deutschland, führte die Sowjetische Militärische Administration, später nur Sowjetische Militäradministration ein.

Zum Obersten Chef der Sowjetischen Militärischen Administration wurde General G. K. Shukov ernannt, sein erster Stellvertreter Armeegeneral W. D. Sokolowski, als Stellvertreter des Obersten Chefs in Sachen der Ziviladministration wurde Generaloberst I. A. Serow ernannt. Sitz bzw. Standort wurde die Stadt Berlin.

Am 1. Juli wurde die Deutsche Volkspolizei gegründet; sie wurde nach Genehmigung durch die SMAD am 1. Oktober bewaffnet.

Ein weiterer Befehl der SMAD vom 23. Juli 1945 leitete eine Reorganisation des Finanz-, Bank-, Sparkassen-, und Versicherungswesens ein.

Ein gleichzeitig nicht öffentlich ergangener Befehl bestätigte die bereits am 8. Mai vorgenommene Beschlagnahmung von Geldern und Mitteln aus Geld- und Kreditinstituten.

Vom 3. bis 11. September wurden Verordnungen zur „Durchführung der Bodenreform in Deutschland“ erlassen.

Dabei wurden Landbesitzer entschädigungslos enteignet, die über 100 Hektar Fläche besaßen. Mit Hilfe des Befehls 124 des SMAD und Handlungen der Sequesterkommission wurden alle großen Industriebetriebe enteignet.

Der ersten Demontagewelle fielen etwa 460 Berliner Betriebe zum Opfer. Dies entsprach zirka 75 Prozent der damals noch vorhandenen Kapazitäten.

Im Sinne der sogenannten „Reparationspolitik“ kam es zur Aneignung von Kriegsbeute und Trophäenaktionen, der Demontage, der Enteignung von Industriebetrieben und sonstigen Vermögenswerten, der Errichtung sowjetischer Handelsgesellschaften, der Entnahme von Erzeugnissen aus laufender Produktion und Zwangsarbeit von Kriegsgefangenen, sowie Zivilinternierten auch in der UDSSR. Die Kapazitätsverminderung in einzelnen Industriezweigen betrug 15 bis 100 %.

Am 23. April erschien die Erstausgabe der Lügenzeitung Neues Deutschland, als Organ der SED.

Mehr als 2000 Ingenieure wurden in der „Aktion Ossawakim“ im Oktober 1946 mit ihren Familien in die Sowjetunion gebracht, um an militärischen Entwicklungen (Kern- und Raketentechnik) mitzuarbeiten und deutsche wissenschaftliche Errungenschaften preiszugeben.

Am 1. Dezember wies die Sowjetische Militäradministration (SMAD) den Aufbau der Deutschen Grenzpolizei (DGP) in der SBZ an.

Im Zuge des sich verschärfenden Ost-West-Konflikts in der Deutschlandpolitik der Siegermächte verließen am 20. März die Vertreter der Sowjetunion aus Protest gegen die Londoner Sechsmächtekonferenz den Alliierten Kontrollrat, der damit arbeitsunfähig wurde.

In den drei westlichen Besatzungszonen fand am 20. Juni eine Währungsreform statt.

Am 23. wurde die D-Mark auch in West-Berlin eingeführt. Die Sowjetunion verhängte am 24., als Reaktion auf die mit ihr nicht abgestimmte Währungsreform, in den Westzonen eine Blockade und damit faktische wirtschaftliche Spaltung Deutschlands über die drei Westsektoren Berlins.

Vom 24. bis 28. Juni fand in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und Ost-Berlin eine eigene Währungsreform statt. Es gab viele Provisorien in dieser Zeit, da die Administration von der Währungsreform völlig überrascht wurde.

Auf alte Reichsmarknoten wurden neue Wertzeichen geklebt. Diese Geldscheine wurden im Volksmund Koupon-Mark genannt.

                                                                                                                                
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Die französische Besatzungszone

8. April 2019

 

 

Die französische Besatzungszone ist ein Teilgebiet Deutschlands, das von Frankreich besetzt wurde. Die französische Besatzungszone ist damit eine von vier Besatzungszonen in Deutschland.

Die Nordzone war aus dem südlichen Teil der Rheinprovinz, dem westlichen Teil von Nassau, dem linksrheinischen Teil Rheinhessens und der Rheinpfalz, und die Südzone aus Württemberg-Hohenzollern, Südbaden und dem bayerischen Landkreis Lindau gebildet worden. Bis 1946 war auch das Saarland Teil der französischen Zone.

Vorgeschichte

Während der Konferenz von Jalta im Februar 1945 hatten die Hauptverbrechermächte beschlossen, ein Gebiet aus der britischen und der amerikanischen Besatzungszone zu bestimmen, das durch französische Streitkräfte besetzt werden sollten.

Über seine Größe sollte Frankreich konsultiert und die Entscheidung dann von Amerikanern und Briten getroffen werden. Die politschwerkriminellen Frankreichs wurden eingeladen, Mitglied des Alliierten Kontrollrats für Deutschland zu werden.

Nachdem französische Truppen im April 1945 umfangreiche Gebiete im Süden Deutschlands besetzt hatten, erhielt Frankreich im Juni 1945, sechs Wochen nach der Kapitulation der Wehrmacht, formell auch eine eigene Besatzungszone in Süddeutschland, deren Regelung von der EAC zur Entscheidung auf der Potsdamer Konferenz vorbereitet worden war.

Bereits am 18./19. März hatten Soldaten der 3. Algerischen Infanteriedivision unter Generalleutnant Goislard de Montsabert das südpfälzische Scheibenhardt an der Lauter erobert.

Im Verein mit amerikanischen Truppen der 7. US-Armee wurde die Pfalz bis Speyer eingenommen. Am 29. März hatte de Gaulle den oberkommandierenden General de Lattre de Tassigny angewiesen „den Rhein zu überqueren, selbst wenn die Amerikaner dagegen sind.“

Aus dieser Aufforderung de Gaulles folgten eigenmächtige Entscheidungen, die Nichtbeachtung der Operationspläne der kommandoführenden 6. US-Heeresgruppe und ein Wettlauf mit den US-Streitkräften um Geländegewinne.

Man hielt sich nicht an die Trennungslinie Autobahn Karlsruhe-Ulm, die den Amerikanern einen nördlichen und den Franzosen einen südlichen Teil Württembergs zur Besetzung zugewiesen hatten.

Die Franzosen erreichten am 21. April Stuttgart und übergaben die Stadt erst nach mehrfachen Aufforderungen am 8. Juli den Amerikanern, nachdem General Eisenhower damit gedroht hatte, die Versorgung der französischen Truppen einzustellen.

Bis Ende April waren die Franzosen über den Schwarzwald und nördlich des Bodensees bis nach Vorarlberg und Tirol vorgedrungen, um einen Anschluss an ihre österreichische Besatzungszone zu schaffen. Anfang Mai 1945 kapitulierten die Reste der deutschen Armee in Innsbruck.

Die französischen Truppen begingen nach dem Rheinübergang in den Gebieten, die sie noch vor der Kapitulation besetzten, in den ersten Tagen regelmäßig Plünderungen, in zahlreichen Fällen Tötungen und auch Massenvergewaltigungen. Die französischen Offiziere ließen ihre Truppen teils gewähren und griffen erst nach einigen Tagen ein.

Die ersten armeeinternen Instruktionen und die öffentlichen Bekanntmachungen belegen die Rechtlosigkeit der Bevölkerung und erwarteten ein widerspruchsloses Befolgen von Anordnungen des Militärs.
Z. B. wurde die Hinrichtung von zehn Deutschen für einen verwundeten oder getöteten französischen Soldaten angedroht.

Der erste Militärgouverneur und Oberbefehlshaber der französischen Besatzungstruppen in Deutschland war Jean de Lattre de Tassigny, Oberbefehlshaber der 1. Französischen Armee (später: Rhin et Danube).
Sein Nachfolger wurde Marie-Pierre Kœnig, der das Amt des „Commandant en chef français en Allemagne“ der Französischen Besatzungszone bis zum 21. September 1949 innehatte.

Sitz der zentralen Militärregierung („Gouvernement militaire de la zone française d’occupation“) war seit Ende Juli 1945 Baden-Baden.

Im September 1945 wurden die fünf regionalen Militärregierungen („Délégations Supérieures“) in Württemberg-Hohenzollern, Südbaden, Hessen-Pfalz, Rheinland-Hessen-Nassau und dem Saarland eingerichtet.

Eine Art Regierung bildeten Generaldirektorate für Wirtschaft, Verwaltung, Finanzen, Abrüstungskontrolle und Justiz mit Sitz in Baden-Baden.

Mit der Neugründung der Länder Rheinland-Pfalz, Baden und Württemberg-Hohenzollern 1946 wurden Gouverneure die obersten Vertreter der Besatzungsmacht.

Ihnen unterstanden bis zur Einrichtung des Besatzungsstatuts 1949, auf deutscher Seite die sogenannten „Ministerpräsidenten der Länder“.

Mit Bildung der Alliierten Hohen Kommission, mit Sitz auf dem Petersberg bei Bonn im September 1949, wurden Militärgouverneure durch Hohe Kommissare abgelöst.

Hoher Kommissar für die französische Besatzungszone war André François-Poncet, vom 10. August 1949 bis zum 5. Mai 1955.

Im Zuge dessen wurde auch der Sitz der französischen Besatzungsverwaltung von Baden-Baden auf den Petersberg verlegt.

Reparationen und Besatzungskosten

Die Beschlüsse der Potsdamer Konferenz im August 1945 zwischen Großbritannien, Amerika und der Sowjetunion enthielten auch die Vereinbarungen zur Regulierung (Reparationen) der angeblich von Deutschland verursachten Schäden.

Anders, als im Vertrag von Versailles 1919, wurde Deutschland nicht zu längerfristigen Zahlungen und Entnahmen aus der laufenden Industrieproduktion verpflichtet, sondern sein gesamtes Vermögen wurde beschlagnahmt und zwangsverwaltet.

Als Schikane der Bevölkerung wurde die Requirierung von privatem Mobiliar, Wäsche, Kleidung und kompletter Kücheneinrichtungen erlebt, was unter anderem mehr als 300.000 Bettlaken, 100.000 Essbestecke, 18.000 Deckenlampen usw. beinhaltete.

Die französische Besatzungsmacht beschlagnahmte ebenso Vermögenswerte (Bankguthaben, Gold, Wertpapiere, Grundbesitz und Produktionsanlagen).

Es war ein Ziel Frankreichs, Deutschland wirtschaftlich und militärisch so zu schwächen, dass es zukünftig nicht mehr zu einer Gefahr für Frankreich werden könne.

Lügenmedien

Im April 1945 hatten die letzten regionalen Zeitungen ihr Erscheinen eingestellt. Plakatanschläge und Ausrufer informierten ab dann die Bevölkerung über Anordnungen der Besatzung.

Anfang August 1945 erschienen die ersten Presseerzeugnisse und begannen mit der Verbreitung von Falschmeldungen, Gerüchten und Legendenbildungen.

In Rheinland-Hessen-Nassau, dem nordöstlichen Landesteil der Besatzungszone, erschien am 3. August 1945 in Bad Ems der Mittelrhein Kurier. Die Zeitung erschien dreimal wöchentlich mit einer Auflage von 300.000 Exemplaren.

Die Mainzer Nachrichten und andere erschienen nur ein- oder zweimal wöchentlich und enthielten überwiegend Bekanntmachungen.

Anfang 1946 war die Badische Illustrierte die erste Zeitschrift der französischen Zone.

Die rationierte Zuteilung von Papier und fehlende Transportmöglichkeiten machten bis 1948 eine tägliche, planmäßige Lügenmedienherstellung jedoch unmöglich.

                                                                                                                                
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Die britische Besatzungszone

4. April 2019

 

 

Deutschland hat bis zur Sekunde keinen Friedensvertrag, weil deutsche Nazis das Schließen eines solchen verhindert haben.

Somit ist Deutschland besetztes Kriegsgebiet und der sogenannte „erste Weltkrieg“ läuft noch immer im Modus des Schusswaffenstillstands, da der Krieg nie beendet wurde.

In Deutschland existieren Besatzungszonen. Eine davon ist die britische Besatzungszone.

Die britische Besatzungszone (oder Nordwestzone) ist eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland westlich der Oder-Neiße-Linie nach der Kapitulation im Mai 1945 von den alliierten Besatzungsmächten auf der Grundlage des Besatzungsunrechtes aufgeteilt wurde.

Die britische Besatzungszone umfasst die preußischen Provinzen Hannover, Schleswig-Holstein und Westfalen, den Norden der Rheinprovinz („Nordrhein“) sowie die Länder Braunschweig, Hamburg, Lippe, Oldenburg und Schaumburg-Lippe des Deutschen Reichs.

Die Freie Hansestadt Bremen, bestehend aus den Städten Bremen und Bremerhaven, gehörte anfangs ebenfalls zur britischen Zone, wurde aber 1947 als Exklave der amerikanischen Besatzungszone zugeschlagen.

Britisch besetzt ist außerdem aufgrund des Viermächte-Status ein Teil von Berlin.

Innerhalb der britischen Besatzungszone sind auch Armee-Einheiten aus anderen Nationen stationiert, z. B. polnische Einheiten im Emsland (bis 1948), die norwegische Deutschland-Brigade westlich des Harzes und später in Schleswig-Holstein (1947 bis 1953) sowie belgische Streitkräfte in Nordrhein-Westfalen (bis 2002).

Eine weitere Besonderheit ist die Enklave Bonn. Sie wurde im Juli 1949 geschaffen und untersteht der Alliierten Hohen Kommission.

Sitz der Militärregierung (Control Commission for Germany/British Element) ist zunächst Bad Oeynhausen mit weiteren Stützpunkten in Münster, Düsseldorf, Kiel und Hannover.

Der Plan eines Umzugs nach Hamburg – wo zu diesem Zweck ab 1946 die Grindelhochhäuser errichtet wurden – wurde später wieder fallengelassen.

In Bad Oeynhausen war auch das Hauptquartier der britischen Rheinarmee, in Bad Eilsen das der britischen Luftstreitkräfte in Deutschland bis zur Zusammenlegung beider Hauptquartiere 1954 in Rheindahlen.

Die Militärregierung ist in fachliche Abteilungen gegliedert, denen jeweils eigene deutsche Verwaltungen nachgeordnet sind. Zur Konsultation mit den deutschen Behörden in den Provinzen und Ländern wurde 1946 ein Zonenbeirat gebildet, der bis zur Einführung der Bundesrepublik 1949 bestand.

Nachdem die Militärregierung am 23. August 1946 die Länder Schleswig-Holstein, Hannover, und Nordrhein/Westfalen aus den preußischen Provinzen schuf, wurde Hannover zum 1. November 1946 mit den Ländern Braunschweig, Oldenburg und Schaumburg-Lippe zum Land Niedersachsen fusioniert.

Zum 31. Dezember 1946 entstand dann aus dem Stadt- und Landgebiet Bremen, sowie dem Stadtkreis Wesermünde (bis dahin im Land Niedersachsen) das Land Bremen, bestehend aus den Stadtbezirken Hansestadt Bremen und Stadtkreis Wesermünde.

Das Land Nordrhein-Westfalen wurde zunächst aus zwei preußischen Provinzen, und zwar dem Nordteil der Rheinprovinz (Nordrhein) und Westfalen gebildet.

Im Januar 1947 trat das Land Lippe dem Land Nordrhein-Westfalen bei. Damit war die Bildung der Länder in der britischen Zone abgeschlossen. Diese Länder wurden am 1. Januar 1947 Bestandteil der Bizone, dann der Trizone.

Eine Koordinierungsfunktion mit der britischen Regierung in London hatte bis April 1947 John Hynd, nach ihm Frank Pakenham.

Als alleiniger Rundfunksender wurde der NWDR (heute NDR und WDR) in Hamburg eingerichtet.

                                                                                                                                
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