Banken, Konzerne, Lügen- und Besatzungsmedien, sowie Politschwerverbrechern setzen ihre gemeinsamen Interessen gegen den Willen der Bevökerung durch.
Ihre Autorität über das Leben der Menschen wächst dank der Struktur des hochkriminellen verzinsten Schuldgeldsystems immer weiter, während der Staat (der keiner ist) systematisch immer tiefer in die Schuldenfalle getrieben wird.
Die produktiv arbeitenden Menschen müssen durch permanent steigende Steuern und Abgaben immer mehr „Zinsen, Pensionen, Diäten, Provisionen und Boni“ erwirtschaften.
Hunderte Milliarden Euro wurden und werden dem deutschen Steuerzahler „alternativlos“ durch „systemrelevante“ Banken gestohlen.
Die Politschwerkriminellen und Journalisten handeln dabei nur wie Marionetten des Mammons. Sie beschließen, ohne jede Legitimation Gesetze und erzeugen die Meinungen, für die sie bezahlt werden.
Die Scheinregierung veruntreut das Geld der Menschen und enteignet die Bevölkerung.
„Staatsverschuldung“, Zinsen und Steuern steigen unrechtsystembedingt immer schneller an und überschreiten schon lange die Grenzen dessen, was in einem Rechtstaat durchsetzbar wäre.
Nun wurden die Grundrechte Schritt für Schritt durch folgendes beseitigt:
Überwachung der Telekommunikation
Behinderung der informationellen Selbstbestimmung
BKA-Gesetz
Lissabon-Vertrag
ESM und Fiskalpakt
Gläserne Bankkonten
Online-Durchsuchung
Bewegungsprofile
Wohnraum-Verwanzung
Einsatz des Geheimdienstes zur Steuereintreibung
Hehlerei mit gestohlenen Bankdaten und Prämien für Denunzianten
Diese Instrumente werden zum Teil dafür eingesetzt, die ständig wachsende Belastung der Steuerzahler durchzusetzen und Aufstände einzudämmen.
Doch selbst der Überwachungsscheinstaat stößt irgendwann an seine Grenzen, denn die Scheinstaatsverschuldung kann nichts anderes, als wachsen.
Die Schuldenlüge
„Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen“, behauptet zumindest der sogenannte „Bund der Steuerzahler“ und unterstützt damit die Politschwerverbrecher, wenn diese mal wieder Steuern und Abgaben erhöhen wollen, denn „zukünftige Generationen müssten ja ansonsten noch mehr Schulden zurückzahlen…“. Stimmt das?
Ganze Generationen sollen verschuldet sein? Bei wem denn? Die Generation – das sind doch wir alle!
Bei wem sollen wir aber dann diese Schulden haben – etwa bei anderen Generationen? Andere Länder können es jedenfalls nicht sein, denn die stecken ja selbst alle bis zum Hals in Schulden.
„Der Staat muss die Schulden zurückzahlen, denn sonst würde ihm ja niemand mehr Geld leihen“, sagen all diejenigen, die unrechtsystemkonform „informiert“ wurden.
Wozu aber muss sich ein angeblicher und sogenannter „Staat“ denn überhaupt Geld leihen, obwohl er doch selbst die Hoheit über seine Währung haben könnte? Weil es ansonsten Inflation gäbe? Haben wir die denn nicht auch so?
Wer hat denn das Geld, das dem „Staat“ geliehen wurde, überhaupt hergestellt und kassiert dafür all die Zinsen?
Wessen Interessen vertreten die Politschwerkriminellen, während sie das hochkriminelle verzinste Schuldgeldsystem niemals hinterfragen?
Wem ordnen sie sich unter, wenn sie für die immer schneller wachsende Zinslast immer mehr Steuern eintreiben?
Die sogenannten „Bankenrettungspakete“ haben den Kern des Finanzsystems deutlich zum Vorschein gebracht.
Die Banken brauchten Geld, also bekamen sie es vom „Staat“.
Der hatte aber selbst kein Geld, also lieh er es sich von den Banken. Doch woher hatten diese denn nun plötzlich das Geld, um es dem „Staat“ zu leihen?
Banken verleihen eben nicht – was viele heute immer noch glauben – vorhandenes Geld, nein sie erzeugen es, indem sie Kredit geben. So entsteht das, was wir heute „Geld“ nennen – durch Schulden.
Die Rückzahlung der Verschuldung ist unmöglich
Das Wachstum von Steuerlast und Schulden ist unrechtsystembedingt. Geld entsteht ausschließlich dadurch, dass Zentral- und Geschäftsbanken Kredite vergeben.
Die gesamte Geldmenge wurde dem „Staat“, den Unternehmen und den Menschen nur geliehen. Jeder einzelne Euro müsste theoretisch zurückgezahlt werden. Nach der Rückzahlung aller Schulden gäbe es kein Geld mehr, denn der gesamten Geldmenge steht ein gleich großer Schuldenberg gegenüber – plus Zinsschulden.
Würde man wirklich versuchen, alle Schulden zurückzuzahlen, blieben am Ende noch die Zinsschulden übrig, denn das Geld, das man dafür bräuchte, wurde noch nicht hergestellt – es wurde noch nicht verliehen.
Doch unabhängig davon ist eine Rückzahlung dieser Geldmengen sowieso nicht möglich, denn diese sammeln sich aufgrund des Zinseszinseffekts zunehmend in riesigen Kapitalsammelbecken an.
Immer stärkere Kapitalströme fließen in diese schwarzen Löcher des Finanzsystems, deren Besitzer mit dem Ausgeben dieser Geldmassen kaum noch hinterherkommen und oft nicht einmal wissen, wieso sie ständig so viel „verdienen“.
Währenddessen gerät auf der anderen Seite fast die gesamte Gesellschaft immer tiefer in die Schuldenfalle.
Technologie, Wissen, Waren und Dienstleistungen sind im Überfluss vorhanden. Nicht die Menge an Geld ist für den Wohlstand einer Gesellschaft entscheidend, sondern allein die Erzeugnisse aus Arbeit und diese Erzeugnisse gab es niemals zuvor so reichlich, wie heute.
Die Frage ist nur, warum die Menschen, die all das erwirtschaften, sich selbst immer weniger leisten können und Politschwerverbrecher, sowie Lügen- und Besatzungsmedien, sie zu immer mehr Arbeit für immer weniger Lohn antreiben.
Die Antwort darauf liegt im hochkriminellen Geld- und Steuersystem und dem daraus resultierenden Machtgefüge.
Thomas Jefferson, der 1801-1809 der dritte „Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika“ war, sagte damals: „Eine private Zentralbank, die Zahlungsmittel ausgibt, ist für die Freiheiten der Menschen eine größere Gefahr, als eine stehende Armee.“
Obwohl jeder mit Geld zu tun hat, wissen nur die Wenigsten, was Geld tatsächlich ist und wie es in Umlauf kommt. Dabei ist das gar nicht so komplex, wie die Menschen glauben sollen.
Das Wesentliche ist schnell erklärt und leicht zu verstehen, nämlich die Geldschöpfung und der Zinseszinseffekt.
Allein diese beiden Mechanismen bewirken, dass sämtliches Vermögen langsam aber sicher auf die Hersteller des leistungslos erzeugten Geldes und Inhaber der Kapitalsammelbecken umverteilt wird.
Das Geldsystem ist ein hochkrimineller Taschenspielertrick
Geld ist als Tauschmittel prinzipiell eine sehr nützliche Erfindung. Die Frage ist nur, durch wen und wie es entsteht und wie es in Umlauf kommt.
Geld war nicht etwa immer schon irgendwie einfach so da und es wurde auch nicht vom „Staat“ hergestellt, denn sonst wären ja nicht alle „Staaten“ verschuldet.
Bei der Zentralbank kommen wir der Sache schon etwas näher, aber selbst die ist nur für einen winzigen Bruchteil der Geldmenge verantwortlich.
Fast die gesamte Geldmenge auf unseren Konten entsteht in privaten Banken bei der Vergabe von Krediten. Im Gegensatz zur „öffentlichen Meinung“ verleihen Banken nicht das Geld, das vorher dort von anderen Kunden deponiert wurde.
Nein, dieses dient nur als Reserve, während die Banken ein Vielfaches davon als Kredite vergeben. Kredite sind zwar kein Geld im engeren Sinne, dennoch wirken sie wie „echtes“ Geld, mit dem man ganz normal bezahlen kann.
Die Bundesbank beschreibt diesen Prozess der Geldvermehrung wie folgt:
„Wenn eine Geschäftsbank einem Kunden einen Kredit gewährt, dann bucht sie in ihrer Bilanz auf der Aktivseite eine Kreditforderung gegenüber dem Kunden ein – beispielsweise 100.000 Euro.
Gleichzeitig schreibt die Bank dem Kunden auf dessen Girokonto, das auf der Passivseite der Bankbilanz geführt wird, 100.000 Euro gut.
Diese Gutschrift erhöht die Einlagen des Kunden auf seinem Girokonto – es entsteht Giralgeld, das die Geldmenge erhöht.“
Alles was eine Geschäftsbank benötigt, um Kredite in Höhe von 100.000 Euro zu vergeben, ist eine Reserve in Höhe von 10.000 Euro. Dieser Multiplikator-Effekt entsteht durch den Mindestreservesatz von nur zehn Prozent.
Banken haben also das Privileg, selbst hergestelltes „Geld“ zu verleihen, dafür Zinsen zu verlangen und beim Ausbleiben der Rückzahlung reale Werte durch den jeweils zuständigen „Staatsapparat“ pfänden zu lassen.
Dieses Privileg der Banken ist so entscheidend für das Verständnis unseres Finanz-, Wirtschafts-, und Gesellschaftssystems, dass es anhand eines Beispiels noch einmal verdeutlicht werden muss:
Eine Bank gibt 100.000 Euro Kredit zu 5 % Zinsen für ein teilweise finanziertes Haus. Um dieses Beispiel anschaulich zu halten, rechnen wir mit einer kompletten Rückzahlung nach einem Jahr.
Bei der Kreditvergabe bucht die Bank also aus dem Nichts neue 100.000 Euro als Guthaben auf das Konto des Schuldners.
Im Gegenzug bekommt sie das Recht, das Haus des Schuldners pfänden zu lassen, falls dieser den Kredit plus Zinsen nicht zurückzahlen kann.
Kann der Häuslebauer die 100.000 Euro zurückzahlen, dann verschwindet das so erzeugte Kreditgeld wieder, und die Geldmenge schrumpft entsprechend.
Das Problem liegt jedoch darin, dass er weitere 5.000 Euro für die Zinsen aufbringen muss, doch dazu benötigte er einen Teil der Geldmenge, die durch andere Schuldner auf dieselbe Weise in Umlauf gebracht wurde.
Wollen alle ihre Schulden zurückzahlen, gibt es garantiert immer jemanden, dem am Ende das Geld für die Zinsen fehlt.
Die Befürworter dieser Methode der Geldschöpfung weisen zwar zu Recht darauf hin, dass das von den Banken in Umlauf gebrachte Geld nach der Rückzahlung der Schulden wieder aus dem Verkehr gezogen wird, aber inklusive Zinsen muss stets mehr zurückgezahlt werden, als ursprünglich verliehen wurde.
Will einer seine Schulden inklusive Zinsen komplett zurückzahlen, muss es Andere geben, die dann umso mehr Schulden haben. Diese Rolle kann zum Beispiel der sogenannte „Staat“ spielen.
Zwar wird auch hier wiederum entgegnet, dass die bezahlten Zinsen in Form von Gehältern und Boni für Bankangestellte, sowie durch Dividenden für Aktionäre wieder in den Wirtschaftskreislauf zurückfließen würden, doch dies trifft nur teilweise zu. Tatsächlich fließt der Großteil des Zinsstroms dorthin, wo das meiste Kapital konzentriert ist.
Wer Jahr für Jahr wachsende Milliardenzuflüsse hat, der gibt sie in der Regel nicht komplett für seinen Lebensunterhalt aus.
Vielmehr kommen diese Geldmengen dann nur durch Verleih gegen Zinsen wieder in den Wirtschaftskreislauf zurück, was dann die Kapitalsammelbecken auf der einen und die Verschuldung auf der anderen Seite nur noch schneller anwachsen lässt.
Nun ist auch klar, wieso die ganze Welt in Schulden versinkt: Die gesamte Geldmenge entstand mit einer Rückzahlungspflicht aber sammelt sich wegen des Zinssystems bei den Inhabern der großen Kapitalkonzentrationen an.
Wollten alle „Staaten“, Unternehmen und Privatleute ihre Schulden zurückzahlen, müssten sie zuerst an dieses angesammelte Geld herankommen. Doch selbst wenn ihnen das gelänge, blieben am Ende noch die Zinsschulden.
Eine Rückzahlung aller Kredite und somit der gesamten Geldmenge kann und darf es in diesem System nicht geben, denn danach gäbe es kein Geld mehr. Jedes Bankkonto, jeder Geldbeutel und alle Kassen wären dann leer. Stattdessen wachsen Guthaben, Schulden und Zinslasten immer schneller und immer weiter an.
Dass dieser Effekt nicht nur Theorie, sondern Tatsache ist, kann man leicht an der exponentiell wachsenden Entwicklung der Verschuldung sämtlicher „Staaten“ erkennen.
In diesem Teufelskreis der Kreditausweitung muss die Wirtschaft ständig mindestens so schnell wachsen wie der Geld- und Schuldenberg, denn die zusätzlichen Schulden müssen durch zusätzliche Sicherheiten gedeckt werden.
Die Folge dieses Schneeballsystems ist ein sich ständig beschleunigender Wachstumswahn. Um diesem Mechanismus zu dienen, müssen immer mehr Häuser, Maschinen, Autos, Schiffe usw. auf Kredit produziert werden.
Sobald die Wirtschaft aufhört zu wachsen, gibt es überall Pleitewellen, obwohl nirgendwo materieller Notstand herrscht. Im Gesamtsystem fehlt dann einfach nur das Geld für die Zinsen. Insolvenzen sind in diesem Finanzsystem zwangsläufig – irgendwen trifft es garantiert.
Deshalb benötigen die Banken auch immer „Sicherheiten“, denn „mit Sicherheit“ wird stets ein Teil davon gepfändet. Auf diese Weise häufen die Banken immer mehr reale Werte an, obwohl sie nie etwas Reales verliehen haben.
„Die Bank gewinnt immer.“ Dieser alte Taschenspielertrick basiert auf einfachster Mathematik und funktioniert nicht nur im Casino, sondern ist die Basis des gesamten hochkriminellen Finanzsystems.
Schleichende Enteignung durch Zinsen für Geld aus dem Nichts
Die Rückzahlung der sogenannten „Staatsverschuldung“, die ja in Wirklichkeit eine Systemverschuldung ist, war niemals beabsichtigt und ist im Finanzsystem auch gar nicht vorgesehen.
Die Verschuldung von „Staat“, Unternehmen und Privathaushalten war erforderlich, um das von den Banken leistungslos erzeugte Kreditgeld in Umlauf zu bringen.
Wollte der „Staat“ seinen Anteil am Schuldenberg reduzieren, müsste er entweder das Geld, das er in Umlauf gebracht hat, zuzüglich Zinsen wieder einkassieren, oder andere müssten sich im selben Ausmaß verschulden.
Theoretisch können sich zwar einzelne Systemteilnehmer entschulden, aber nur auf Kosten anderer, die dann entsprechend mehr Schulden tragen müssten.
Alle zusammen können sich niemals entschulden – egal wie sehr sie sich anstrengen – und sie sollen das aus Sicht der Systembetreiber auch gar nicht.
Der Zweck dieser Schulden sind die Zinsen, für die die Steuer- und Zinszahler immer mehr arbeiten müssen und sich ausplündern lassen.
Steuern und Zinsen sind der Motor für die Umverteilung von Fleißig nach Reich
Politschwerverbrecher und sogenannte „Ökonomen“ behaupten zwar immer wieder, das Wachstum der „Staatsschulden“ sei kein Problem, da ja auch die Wirtschaft wachse – doch abgesehen davon, dass die Wirtschaft nicht ständig wachsen kann, machen sie mit dieser Argumentation einen großen Bogen um den Kern der Thematik.
Sie liefern keine Antwort auf die entscheidende Frage, wieso man überhaupt Zinsen dafür bezahlen soll, dass sich in einer Volkswirtschaft Geld im Umlauf befindet.
Zinsen bewirken systematisch eine immer schnellere Konzentration der Macht bei denen, die durch das Zinssystem immer mehr Leistungen von den arbeitenden Menschen abschöpfen.
Aus der Tatsache, dass selbst „Staaten“ Zinsen bezahlen müssen folgt, dass es Kräfte gibt, die mächtiger sind, als „Staaten“.
Woraus diese Kräfte bestehen, können Sie bekanntermaßen hier zur Kenntnis nehmen: Die schlimmsten Schwerverbrecher der Welt
Das folgende Video gibt darüber weiteren Aufschluss:
Die Struktur dieses Systems führt über Jahrzehnte hinweg mit mathematischer Zwangsläufigkeit zu einer schleichenden Enteignung der Bevölkerung, durch die internationale Hochfinanz.
Verliehen wurde stets nur selbst erzeugtes Geld – zurückgezahlt wird mit Privathäusern, Autos, Grundstücken, Wasserwerken, Elektrizitätswerken, Telefonleitungen, Gesundheitswesen, Post, Bahn, Straßen, öffentlichen Gebäuden und so weiter.
Die gesamte Infrastruktur sowie die Arbeitskraft von uns, unseren Müttern, Vätern und unseren Nachkommen gehen zwangsläufig und ohne eine echte Gegenleistung in den Besitz der Geldmacht über.
„Ökonomen“ bezeichnen diese Enteignung gerne auch als „Privatisierung“ (Latein: privare = berauben).
In der gesamten Geschichte der „BRD“ will noch kein einziger sogenannter „Volksvertreter“ diesen Zusammenhang erkannt haben. Erst recht hat keiner von denen jemals etwas dagegen unternommen, obwohl genau das deren oberste Pflicht wäre.
Gemäß „Amtseid“ müssten sie doch eigentlich „ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren und Schaden von ihm wenden“ – aber dazu später mehr.
Diese wenigen Fakten sind der Kern aller wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme.
Jeder, der sich politisch betätigt oder als Wirtschaftsexperte bezeichnen lässt, sollte dieses Basiswissen zuerst verstanden haben, was im Prinzip auch nicht allzu schwierig ist.
Nur wer Wirtschaft studiert hat, tut sich damit anfangs etwas schwerer, denn die offiziellen Theorien vernebeln einem komplett die Sicht auf die Realität, nämlich auf die Geldschöpfung und den Zinseszinseffekt des hochriminellen Geldsystems.
In unserem modernen Bankensystem entstehen Zinsen für das Überlassen von Nichts
Allein für die Notwendigkeit, dass ein „Staat“ eine Währung in Umlauf bringt, fallen bereits Zinsen an. Dadurch entsteht eine künstliche Schuldenfalle für alle, die nur wenig Kapital besitzen.
Der Versuch, das nötige Eigenkapital durch ehrliche Arbeit aufzubauen, wird durch die Zinsen und unser leistungsfeindliches Steuersystem im Keim erstickt.
Jeder, der weniger als eine Million Euro Eigenkapital hat, ist ein Zinssklave, auch wenn er sich selbst nie verschuldet hat.
Die durch das „Geld aus dem Nichts“ überhöhten Zinsen verbergen sich in allen Preisen. Der Zinsanteil an den Lebenshaltungskosten liegt inzwischen bei rund 40 Prozent.
Diese Zinslast verbirgt sich auch in den Steuern und Abgaben. Sie erhöht auch alle Preise, da jeder, der an der Wertschöpfungskette beteiligt ist, seine Zinskosten in den Verkaufspreis einfließen lassen muss.
Eine durchschnittliche Familie, die etwa 25.000 Euro pro Jahr für ihren Lebensunterhalt ausgibt, bezahlt bei einem Zinsanteil von ca. 40 Prozent rund 10.000 Euro versteckte Zinsen.
Ironischerweise sind es dann ausgerechnet diese Menschen, die glauben, vom Zinssystem zu profitieren, wenn sie beispielsweise 100.000 Euro auf einem Sparbuch haben und sich am Ende des Jahres über die erhaltenen Zinsen freuen. Die bezahlten (weil in den Preisen versteckten) Zinsen lassen die meisten Menschen dabei leider außer Acht.
Wenn schon eine durchschnittliche, schuldenfreie Familie pro Jahr 10.000 Euro Zinsen bezahlen muss, ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Menschen Sozialleistungen und andere finanzielle Zuwendungen benötigen, wenn sie es nicht schaffen, diese Zinslast aus eigener Kraft aufzubringen.
Das Finanzscheinamt – als Handlanger der Banken – nimmt dann den Steuerzahlern das Geld ab, um einen winzigen Teil davon an Bedürftige weiterzuleiten.
Von dort fließen aber 40 Prozent als Tribut in Form von verdeckten Zinszahlungen an das Großkapital.
Als Steuerzahler und als Bedürftiger darf man sich bei diesem Spielchen keinesfalls nach dem Motto „teile und herrsche“ gegeneinander aufhetzen lassen. Beide Gruppen sitzen im selben Boot.
Ihre Gegner sind die Banken und Politschwerverbrecher, die im Auftrag der Geldmacht, Vermögen von Fleißig nach Reich umverteilen.
Erst ab einem rentabel angelegten Eigenkapital in Höhe von etwa einer Million Euro erhält man nach Abzug von Steuern und Inflation einen jährlichen Kapitalertrag, der in der gleichen Größenordnung liegt wie die jährliche (in den Preisen versteckte) Zinsbelastung.
Erst ab dieser Schwelle hört man auf, unterm Strich Zinsen zu bezahlen.
Wer darüber hinaus über deutlich mehr Kapital verfügt, wird vom Netto-Zinszahler zum Netto-Zinsempfänger – nur leider auf Kosten seiner Mitmenschen.
Oberhalb der kritischen Kapitalmasse lebt es sich bedeutend leichter. Je weiter man aber unterhalb dieser Schwelle lebt, desto mehr Zinsen muss man für andere erwirtschaften, auch wenn man sich selbst nie verschuldet hat. Dies ist eine versteckte Form dessen, was es in allen menschlichen Kulturen schon immer gab: Sklaverei.
Das Erwirtschaften der Zinsen durch Arbeit wird systembedingt immer schwieriger. Wer möchte nicht gerne „sein Geld für sich arbeiten lassen“? Geld kann aber gar nicht arbeiten. Es sind immer Menschen, die für die Zinsen arbeiten.
Jeder, der sein Geld „für sich arbeiten lässt“, lässt in Wirklichkeit andere Menschen für sich arbeiten und zwar nicht nur diejenigen, die sich selbst verschuldet haben, sondern alle, die nur wenig Kapital besitzen. Das ist so in das Geldsystem mit Zwangsverschuldung und Zinseszinseffekt eingebaut.
Um an Geld zu kommen braucht man vor allem Geld
Es ist wesentlich einfacher, eine Milliarde zu verdoppeln, als durch ehrliche Arbeit das eigene Häuschen abzubezahlen.
Wer eine Milliarde hat, kann sich inflationsbereinigt allein von den Zinsen jedes Jahr 50 Häuser kaufen, ohne dafür auch nur einen Finger krumm zu machen und ohne sein Geld dabei zu verbrauchen.
Wer jedoch ohne Geld auf die Welt kommt, läuft sein Leben lang im Hamsterrad und vor lauter „Stress“ in unserer „schnelllebigen Zeit“ hat er nicht einmal die Zeit, um darüber nachzudenken.
Wir haben ein hochkriminelles Geldsystem
Ganz oben in der Hierarchie stehen die schlimmsten Schwerverbrecher der Welt, welche das hochriminelle verzinste Geldsystem verbrochen und weltweit verbreitet haben.
Danach folgen die „freien Bürger“, die mit einem Eigenkapital in einer Größenordnung von einer Million Euro ebenso viele Zinsen einnehmen wie sie bezahlen.
Ganz unten in der Pyramide stehen die Zinssklaven, die über weniger als eine Million Euro Eigenkapital verfügen und deshalb den gesamten Vermögenstransfer von unten nach oben erwirtschaften müssen.
Durch dieses Pyramidensystem hat sich seit den Zeiten des Feudalismus nicht viel geändert.
Der Wohlstand, den die Zinssklaven erzeugen, wird nach oben verteilt. Jeder der versucht, durch Arbeit ein „freier Bürger“ zu werden und das notwendige Eigenkapital durch ehrlichen Frondienst aufzubauen, arbeitet dank progressiv steigender Einkommenssteuern und Abgaben vor allem für den Geldadel.
Man muss Millionen für die Feudalherren erwirtschaften, bevor man ein „freier Bürger“ werden kann. Die meisten schaffen das nicht und haben ein Leben lang keine Freiheit erlebt.
Selbst die Französische Revolution hat daran nichts geändert. Sie war letztendlich nur ein Systemwechsel, bei dem die ineffiziente persönliche Leibeigenschaft durch einen modernen Sklavenstaat ersetzt wurde.
Das Modell der Sklavenstaaten, die von der internationalen Hochfinanz gesteuert werden, um die im Zuständigkeitsbereich des jeweiligen „Staates“ ansässigen Völker zu verwalten, hat sich weltweit durchgesetzt. Selbst der Kolonialismus konnte durch Zinsknechtschaft ersetzt werden.
Der große Dichter und Denker Johann Wolfgang von Goethe erkannte schon seinerzeit: „Niemand ist hoffnungsloser versklavt als jene, die fälschlicherweise glauben, frei zu sein.“
Während sich die Feudalherren in früheren Kulturen noch mit Sklavenaufständen herumplagen mussten, weil ihre Untertanen nicht so recht arbeiten wollten, machen die modernen Sklaven heute einen Aufstand, wenn sie keine Arbeit haben.
Dies verdanken wir vor allem den üblichen Verdummungsmedien. Sie waschen die Hirne der Menschen derart geschickt, dass sich kaum jemand seines Sklavendaseins bewusst ist. Der Sklaventreiber ist der Banken- und Scheinregierungsapparat.
Den schwerkriminellen Gebrüdern Rothschild, die im 19. Jahrhundert eine wesentliche Rolle in der globalen Finanzherrschaft erlangten, wird folgendes Zitat zugesprochen:
„Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, dass aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird.
Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System gegen sie arbeitet.“
Die große Masse der Menschen lebt heute tatsächlich in Sklaverei. Dies ist kein Vergleich, sondern Realität.
Wer zu wenig Kapital hat, muss permanent für Zinsen und Steuern schuften, auch ohne selbst jemals einen Kredit aufgenommen zu haben.
Das Einkommen fließt größtenteils an die Ausbeuter. Die benutzen dann dasselbe Geld, um die Sklaven nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen, damit sie sie lebenslänglich für ein Leben ohne Arbeit in Überfluss und Dekadenz mit Waren und Dienstleistungen versorgen.
Ausbildung zum Systemsklaven
Während einerseits die Zinsen und Abgaben systembedingt immer schneller steigen, gibt es auf der anderen Seite immer weniger Menschen, die die erforderliche Arbeit verrichten können.
Das System braucht Nachschub, und zwar schnell!
Die Einschulung erfolgt immer früher, das Gymnasium wird verkürzt, die Studenten werden im Eiltempo durch die Hochschulen gepeitscht und Schule und Ausbildung werden zum Drill.
Viele junge Leute klagen, sie hätten keine Zeit sich zu verlieben – und nun wissen wir auch warum.
Der Nachwuchs muss möglichst schnell dem als „Arbeitsmarkt“ bezeichneten Sklavenmarkt zur Verfügung gestellt werden.
Dabei muss er sich schon von Kind an daran gewöhnen, von früh morgens bis spät abends dem System zu dienen und das auch noch als normal zu empfinden.
Durch diverse Praktika werden die Nachwuchssklaven auch noch daran gewöhnt, sich dafür zu bedanken, dass sie kostenlos arbeiten dürfen.
Ist der Beruf dann erlernt, kommen auch schon die Finanzparasiten um sich mit Lebensversicherungen, Bausparverträgen sowie Riester- und Rürup-Renten an den Früchten ehrlicher Arbeit zu bereichern.
Politikschauspieler schaffen gerne die gesetzlichen Grundlagen für solche Betrugsmodelle, denn schließlich profitieren auch sie von den daraus entstehenden Gewinnen. Eine Aufklärung über derartige Knebelverträge hat man auf dem „Bildungsweg“ natürlich nicht erhalten.
Was die Kinder in den öffentlichen Systemsklavenvorbereitungsanstalten eingetrichtert bekommen, dient fast ausschließlich dem Erhalt des Systems.
Rechnen, Schreiben, vorgegebene Methoden auswendig lernen und alles auf Befehl wiedergeben.
Die offizielle Version über Wissenschaft, Geschichte, Politik und Wirtschaft muss auswendig gelernt werden – natürlich ohne die fragwürdigen Inhalte und Motive der Autoren zu hinterfragen. Eigenständiges, kritisches Denken bekommt man von Anfang an abgewöhnt. Setzen, sechs!
Seine Kinder dem Systemdrill namens Schule zu entziehen und ihnen statt dessen selbst etwas Nützliches und Wahres zu lehren, ist selbstverständlich verboten, zumindest für die Sklaven.
Deren Kinder müssen schließlich zu gefügigen Turbo-Sklaven gedrillt werden, denn wer soll sonst die wachsende Schuldenlast sowie die Renten und Pensionen auch morgen noch erwirtschaften?
„Wachstum, Wachstum über alles…“ müsste eigentlich die Hymne der Systempolitikschauspieler lauten, denn schließlich dienen die Menschen der Wirtschaft und nicht umgekehrt, damit das hochkriminelle verzinste Geldsystem so lange wie möglich aufrecht erhalten bleibt.
Während es einerseits immer weniger Kinder gibt, bürdet man ihnen andererseits eine immer größere Verschuldung bei Geburt auf.
Auch die Frauen sollen lieber im Hamsterrad der Zinssklaven mitlaufen, anstatt Zeit für Haushalt, Kinder und den Erhalt der Familie zu vergeuden – sagen zumindest die Emanzipationsbeauftragten in „Medien und Politik“, die nebenberuflich Steuern hinterziehen oder bei ihrer Doktorarbeit betrügen.
Seitdem erkannt wurde, dass klassische Familien der Arbeits- und Konsumgesellschaft das Wirtschaftswachstum gefährden, werden Singles und gleichgeschlechtliche Paare von Regimemedien und Politikdarstellern besonders eifrig umworben, damit auch in Zukunft noch genügend Personal für das Erwirtschaften von Zinsen zur Verfügung steht.
Es gab Zeiten und Länder, in denen man sich an das Zinsverbot hielt. Die alten Gelehrten kannten sehr wohl die zerstörerische Wirkung des Zinssystems auf die Völker, die daran erkrankt waren.
Seitdem sich heutige Kulturen erneut dem Zinswucher geöffnet haben, sind auch sie dem Untergang geweiht, falls es ihnen nicht gelingen sollte, sich davon zu befreien.
Unsere Geldscheine sind kein richtiges Geld. Sie sind bestenfalls Scheingeld oder auch Quittungen, mit denen man Schulden zurückzahlen kann.
Auf den Dollar-Scheinen steht das sogar gedruckt: „Diese Banknote ist legales Zahlungsmittel für alle öffentlichen und privaten Schulden“. Man braucht es nur zu lesen.
Beim Euro ist dies allerdings nicht möglich, denn da steht leider nichts drauf. Er funktioniert aber nach dem gleichen Prinzip.
Da alle Banknoten von den Zentralbanken und das Giralgeld von den Geschäftsbanken nur verliehen wurden und das Geld für alle Zinsen noch gar nicht existiert, stellt sich die Frage, womit man denn dann die Zinsen bezahlen soll?
Hier beginnt das alte Spiel, bei dem alle einen Stuhl ergattern müssen, während es immer einen zu wenig gibt.
Sobald die Banken die Musik abstellen, also keine Kredite mehr für die Zinsen vergeben, müssen sich die Menschen das fehlende Geld gegenseitig abjagen. Dieses Ereignis wird von Ökognomen auch als „Rezession“ bezeichnet.
Die Verlierer, die sich nicht noch tiefer verschulden können, müssen dann ihr Sachvermögen abgeben.
Dabei betätigt sich der „Staat“ dann auch noch als Handlanger der Banken, denn er zwingt die Menschen dazu, das Bankengeld als „gesetzliches Zahlungsmittel“ zu akzeptieren.
Schließlich ist es dann auch die „Staatsgewalt“, die die systematischen Pfändungen im Auftrag der Geldhersteller und -verleiher vollstreckt, damit diese kostenlos an Waren und Dienstleistungen kommen.
Der Zinseszinseffekt erzeugt eine Spirale von immer stärker wachsender Verschuldung auf der einen und immer schneller wachsenden Vermögen auf der anderen Seite. So wird die Umverteilung von Fleißig nach Reich durch Zinsen und Steuern automatisch immer dynamischer.
Was wir heute als Finanzkrise erleben, ist vergleichbar mit dem Ende eines Monopoly-Spiels, in dem schon alle Straßen, Häuser, Bahnhöfe, das Elektrizitätswerk und das Wasserwerk im Besitz der Sklavenschinder und Ausbeuter sind. Wer nichts davon besitzt, soll nun im Kreis laufen, also arbeiten.
Das Geld, welches man bekommt, wenn man über „Los“ gegangen ist, reicht nicht mehr aus, um über die Runden zu kommen – das Spiel ist aus!
Beim Monopoly würde man jetzt neu beginnen, doch die Nutznießer in der realen Welt wollen nicht neu beginnen, sie wollen, dass die Zinssklaven für ihr Leben in Reichtum und Dekadenz weiter im Hamsterrad laufen.
Viel lieber bieten sie den Verlierern zusätzliche Kredite an und lassen die Unterdrückungsapparate ausbauen.
Das Blatt kann und wird sich ohne einen Neustart nie und nimmer wenden. Im täglichen Kampf um ´s Überleben sind die meisten Menschen zu beschäftigt, um den Systemfehler zu erkennen.
Wer sich dem Materialismus und Zinswucher hingibt, andere Menschen belügt und betrügt und ihnen geschickt das Geld abjagt, der kassiert Zinsen, Boni, Abfindungen, Provisionen, Diäten, Pensionen, Yachten, Schlösser, Dienstwagen und so weiter, ganz ohne Fleiß, nur durch den Verkauf des eigenen Gewissens und der Menschen, die einem vertraut haben.
Diese Negativ-Selektion führt logisch und konsequent zum Zerfall der Gesellschaft. Kriminalität und Verzweiflungstaten häufen sich nicht aus Mangel an Gesetzen, Polizei und Überwachung, wie dies Politikerdarsteller und Lügenmedien immer wieder gerne darstellen.
Hinter den Kulissen erkennt man schnell die echte Ursache, nämlich eine Gesellschaft, die unter der Last des hochkriminellen verzinsten Geldsystems nicht mehr ein noch aus weiß.
Die Problematik des Zinseszinseffekts ist schon seit Jahrtausenden bekannt. Nicht umsonst haben die meisten Kulturen Zinsen verboten.
Das ist die wahre Ursache der Finanzkrise:
Wie Schwarze Löcher, die durch ihre enorme, ständig wachsende Anziehungskraft immer mehr Materie aufsaugen, so saugen auch riesige Kapitalkonzentrationen durch ständig wachsende Zinsforderungen immer mehr Geld aus dem Wirtschaftskreislauf ab.
Die Konjunktur durch immer noch mehr Schulden ankurbeln zu wollen, gleicht dem Versuch, ein Schwarzes Loch zu sättigen, indem man ihm zusätzliche Materie anbietet.
Immobilienblasen und Finanzderivate, überschuldete „Staaten“, Unternehmen und Verbraucher, gierige Managerdarsteller, Politikerschauspieler und Spekulanten sind nicht die Ursache der Finanzkrise, sondern nur einige Symptome eines Systems, das auf Dauer niemals funktionieren kann.
Auch eine strengere Regulierung der „Finanzmärkte“ oder eine „Schuldenbremse“ ist keine Heilung, sondern nur eine Oberflächenbehandlung.
„Das Kapital muss bedient werden“ … bis das System zusammenbricht. Dieses Ereignis tritt zwangsläufig ein, da die Schulden exponentiell wachsen, während die Wirtschaft in einer begrenzten Welt eben nur begrenzt wachsen kann.
„Staatliche Rettungspakete“ – die schlussendlich alle bei den Eigentümern der Banken landen – dienen nur dazu, dem System und seinen Nutznießern aus Hochfinanz und Politik noch so lange wie möglich einen angenehmen Lebensabend zu ermöglichen.
Der Zusammenbruch wird auf jeden Fall kommen – nur wird er um jeden Preis so lange wie möglich hinausgezögert. Am besten bis die Nachfolger im Scheinamt sind. Sobald jedoch auch der angebliche und sogenannte „Staat“ hoffnungslos überschuldet ist, geht er mit dem System gemeinsam unter.
Vor dem Crash kommt der Faschismus
In der Endphase des Systems wird versucht, die Schuldenlücke durch explosionsartig wachsende „Staatsverschuldung“ aufzufüllen.
Nur der vertrauensunwürdige „Staat“ gilt dann noch als vertrauenswürdiger Schuldner, denn er kann seine Sklaven gewaltsam enteignen und zu immer mehr Schuldendienst zwingen.
Hochfinanz, Banken, Konzerne und Regierung unterdrücken dann die Bevölkerung gemeinsam. Dies ist laut Definition: Faschismus!
Der Wirtschaftswissenschaftler Ludwig von Mises (1881 – 1973) erkannte schon seinerzeit:
„Der Staatsapparat ist ein Zwangs- und Unterdrückungsapparat. Das Wesen der Staatstätigkeit ist, Menschen durch Gewaltanwendung oder Gewaltandrohung zu zwingen, sich anders zu verhalten, als sie sich aus freiem Antriebe verhalten würden.“
Den Menschen bleibt nach Steuern, Abgaben und Zinsen automatisch immer weniger zum Leben übrig. Die Grenzen dessen, was in einer „Demokratie“ durchsetzbar wäre, werden zwangsläufig irgendwann überschritten.
Die Grundrechte werden immer weiter eingeschränkt: Elektronische Massenüberwachung, Online-Durchsuchung, Wohnraum-Verwanzung.
Der kontinuierliche Ausbau der Machtapparate wird ohne äußere Einflüsse nicht stoppen. Die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte setzen sich fort, denn diejenigen, die die Macht haben, werden freiwillig niemals einen Machtentzug zulassen.
Sie wollen mehr und immer noch mehr. Macht- und Geldgier kennt keine Grenzen und lähmt jegliche Hirnregion, die einmal für Moral und Anstand zuständig war.
Anstatt ihr System aufzugeben, werden die Machthaber erst mal noch das Bargeld abschaffen, denn so kann man aus den Untertanen noch einiges mehr herausquetschen und noch etwas Zeit gewinnen.
Dann können Banken nicht mehr pleite gehen und Zahlungen sind nur noch elektronisch und unter vollständiger Kontrolle möglich.
Steuern, Strafen, Gebühren und was sonst noch so gebraucht wird, kann man dann direkt von den Steuersubjekten einziehen. Wer aufmuckt, kriegt das Konto gesperrt.
Der Bevölkerungsaufstand ist vorprogrammiert, denn früher oder später werden sich die Menschen ihrer Unterdrückung bewusst und die Unzufriedenheit übersteigt die kritische Schwelle.
Unter diesem Aspekt sind die Einführung der Internet-Zensur, die juristische Vorbereitung des Einsatzes der Firma „Bundeswehr“ im Inneren und der per Lissabon-Vertrag eingeführte Schießbefehl bei Aufständen alarmierende Entwicklungen.
Für solche Maßnahmen braucht man natürlich Gründe, die von der Mehrheit der Bevölkerung akzeptiert werden. Der angebliche Kampf gegen Terrorismus, Kriminalität und Kinderpornographie liefert hierfür den idealen Vorwand.
Die zunehmende Kriminalität ist eine Folge der zunehmenden Umverteilung von Fleißig nach Reich
Kriminalität ließe sich leicht beseitigen, wenn man den Motor dieser Umverteilung abschalten würde – das hochkriminelle verzinste Geldsystem.
Das Internet ist für die Machthaber und ihre Lügen- und Verdummungsmedien der Super-GAU und die größte Bedrohung, der sie sich jemals stellen mussten.
Mit wachsender Geschwindigkeit verbreiten sich dort die Informationen, die das System zum Wanken bringen und deshalb von den Mainstream-Verdummungsregimemedien entweder verschwiegen oder falsch dargestellt werden.
Doch egal, was die bekannten üblichen Lügenmedien schreiben: Es gibt trotzdem mathematische Grenzen, die spätestens dann erreicht sind, wenn der „Staat“ so hohe Zinszahlungen leisten muss, dass das gesamte Arbeitseinkommen aller nicht mehr dafür ausreicht.
Wie viel von dieser sinnlosen Endphase wir noch erleben müssen, bevor das System wegen seines Konstruktionsfehlers ohnehin zusammenbricht, hängt davon ab, wie lange die Menschen es noch erdulden und wie lange sie es mit ihren Steuern und Zinsen noch künstlich am Leben erhalten.
Die Politikerschauspieler halten mit allen Mitteln am bestehenden System fest, denn dieses bietet ihnen Privilegien, die sie sonst verlieren würden. Dabei betrügen und verraten sie die gesamte Bevölkerung.
Schildbürgerstreich: „Sozial ist, was Arbeit schafft“
„Alle müssen mehr arbeiten“, sagen zumindest die Politiker und diejenigen „Experten“, die man in den Propagandamedien zu Wort kommen lässt.
Geld entsteht aber nicht durch Arbeit – es entsteht durch Schulden. Das mit dem Verdienen ist auch so eine Sache für sich, denn das meiste Geld sacken jene ein, die es nicht verdient haben.
Die, die das Geld eigentlich verdienen, werden lediglich mit Almosen abgespeist.
Nebenbei bekommen die Damen und Herren Sklaven systematisch eingebläut, dass sie zufrieden zu sein hätten, wenn sie mit den ihnen zugestandenen paar Kröten über den Monat kommen und sich einmal im Jahr sogar 14 Tage Urlaub auf Mallorca leisten können.
Der technologische Fortschritt dient eigentlich dazu, den Menschen die Arbeit abzunehmen. Dies geschieht nun so erfolgreich, dass die Menschen immer weniger arbeiten müssen und die Arbeitslosenquote stets wächst.
Eigentlich sollte man sich über steigende Arbeitslosenzahlen freuen, denn es ist ja eigentlich Sinn der Sache, dass die Menschen durch Technologien immmer weniger arbeiten müssen.
Stattdessen wird der Allgemeinheit unter die Hirnschale gejubelt, dass steigende Arbeitslosenzahlen etwas Negatives wären, obwohl diese etwas überaus Positives sind.
Das „Problem“ ist nämlich, dass der Erfolg der steigenden Arbeitslosenzahlen nicht zum hochkriminellen Finanzsystem passt, welches permanentes Wachstum von Schulden benötigt – und für Schulden muss schließlich gearbeiten werden.
Die allseits nachgeplapperte Forderung nach „mehr Arbeit“ ist – genau wie das Märchen von der Rückzahlung der „Staatsschulden2 – einer der dümmsten und lächerlichsten Schildbürgerstreiche, die es je gab.
Waren und Dienstleistungen sind im Überfluss vorhanden. Weniger Arbeit und mehr Freizeit wäre für die meisten Menschen kein Unheil, sondern eine Errungenschaft.
Wie viel Zeit hätte man für Familie, Kultur und eine angenehme Lebensgestaltung wenn:
man nicht ständig für Steuern, Abgaben, Miete und Zinsen arbeiten müsste
die Wirtschaft nicht permanent exponentiell wachsen müsste
man die vorhandene Arbeit gleichmäßiger verteilen würde
man einer nützlichen Arbeit nachgehen könnte
die Pharma-Industrie heilen würde, anstatt Patienten zu erzeugen
Werbung und Lügenmedien die gesamte Bevölkerung nicht permanent manipulieren würden
man ein Wirtschaftssystem hätte, in dem man nicht regelmäßig alles zerstören müsste, um hinterher wieder Vollbeschäftigung zu haben!
Die Einkommen verhalten sich umgekehrt proportional zum Nutzen, den die Menschen erzeugen.
Durch Arbeit in folgenden Bereichen entsteht kein echter Wohlstand:
Finanzsystem
Steuersystem
Rechtssystem
Rüstungsindustrie
Große Teile der Pharma-Industrie
Werbung
Politik
Verwaltungsapparat
und so weiter
Viele unsinnige Arbeiten könnte man in einem vernünftigen Geldsystem ersatzlos streichen.
Der Gesellschaft nutzt es nicht, wenn sich Millionen von Menschen nur damit beschäftigen,
sich gegenseitig durch Werbung für Produkte, die keiner braucht, zu manipulieren,
sich durch ungebetene Callcenter-Anrufe und Vertreterbesuche gegenseitig zu belästigen oder sich durch alle möglichen übrigen Gaunereien das Geld abzujagen.
Anstatt sinnlose Formulare, Gesetze, Versicherungen, Abmahnungen, Gifte und Gegengifte, CO2-Zertifikate, Waffen, Lügen und sonstige Absurditäten herzustellen, die andere und einen selbst nur drangsalieren, könnte man doch einfach mal die wohlverdiente Freizeit genießen und die über Jahrhunderte geschaffene Technik arbeiten lassen.
In einer Ressourcen-Ökonomie, die nicht ständig wachsen muss, um den Interessen des Geldsystems zu dienen, fallen sinnlose Tätigkeiten ersatzlos weg – und das ist auch gut so, denn wenn eine Arbeit lediglich dazu dient, Arbeit zu schaffen, dann kann die Gesellschaft darauf verzichten!
Arbeit, die nicht der Befriedigung von Bedürfnissen dient oder der Menschheit sogar schadet, kann gestrichen werden!
Leider ist dieses Anrecht heute ausschließlich an Arbeit und Geld gekoppelt, egal wie sinnlos oder gar destruktiv die zugrundeliegende Arbeit auch sein mag.
Hierin liegt auch einer der wichtigsten Gründe dafür, dass ein bedingungsloses Grundeinkommen in der Tat finanzierbar ist, nur muss man dafür mal über den Tellerrand unserer heutigen Systeme hinausblicken.
Wie der Ausstieg aus dem Wahnsinn funktioniert, ist schon lange bekannt.
Aber den Systembetreibern geht es nicht um Geld. Das können sie schließlich selbst mit ihren Banken erzeugen. Geld ist für sie nur ein Instrument, das ihnen Macht verleiht und Reichtum an Waren und Dienstleistungen beschert.
Mit Hilfe des hochkriminellen Finanzsystems halten sie die produktiv arbeitenden Menschen arm und verschuldet, denn dann arbeiten sie fleißiger und erzeugen noch mehr Werte, die sie dann für billig gedrucktes Geld hergeben.
Wer die Kontrolle über das Geld hat, der hat auch die Kontrolle über die Menschen, nur leider ohne von der Bevölkerung legitimiert worden zu sein.
Dabei ist es völlig egal, ob Kapitalismus oder was auch immer eingesetzt wird, um die jeweilige Bevölkerung auszuplündern. Die Herren des Geldes haben die Macht, Geld aus dem Nichts zu schöpfen.
Sie bestimmen, wer es bekommt und was dafür zu tun ist. Sie kaufen damit alles und jeden:
die Medien, die dem Volk Lügen und Unsinn präsentieren
die Politiker, die die gewünschten Gesetze beschließen
die Gerichte, die sie niemals verurteilen
die Polizei, die sie beschützt
die Soldaten die für sie Kriege führen
die Waffen, mit denen ihre Soldaten töten
Ein verschuldeter „Staat“ ist immer fremdbestimmt.
Er kann gar nicht im Interesse der Bevölkerung handeln, sondern muss den Interessen der Geldverleiher dienen.
Die „Staatsgewalt“ geht also nicht gemäß Artikel 20, Absatz 2 des Grundgesetzes „vom Volke“ aus, sondern von der übergeordneten Geldmacht – der Plutokratie.
Einer der wichtigsten Geldherrscher seiner Zeit, Mayer Amschel Rothschild, soll bereits im 18. Jahrhundert gesagt haben: „Gebt mir die Kontrolle über die Geldversorgung einer Nation, und es ist mir egal, wer ihre Gesetze macht.“
Heute basiert das globale Finanzsystem auf dem US Dollar, als Weltreservewährung.
Durch den Federal Reserve Act von 1913 hat eine Gruppe von Privatpersonen – die Eigentümer der größten privaten Banken – diese Währung unter ihre Kontrolle gebracht.
Seit der Gründung der Federal Reserve, kurz Fed, jener privaten amerikanischen Zentralbank, die den Dollar herausgibt, bestimmen sie die Geschicke der Welt.
Die Fed ist so mächtig, dass selbst die „USA“ kein Recht haben, ihr in die Bücher zu schauen. Viele Menschen glauben heute noch, dass der sogenannte „US“ Dollar eine Einrichtung der USA sei.
Wenn dem so wäre, dann hätte diese „vereinigten Staaten“ nicht zig Billionen Dollar Schulden.
Im internationalen privaten Finanzsystem sind selbst die „USA „nur ein abhängiger, weil verschuldeter Teilnehmer.
Der letzte US-Präsident, der die Fed entmachten wollte, hieß John Fitzgerald Kennedy.
Kaum bekannt ist, dass er am 4. Juni 1963 Executive Order No. 11110 unterschrieben hat, eine Verordnung, die es der US-Regierung ermöglichte, eigenes, silbergedecktes Geld – die United States Note – herauszugeben, anstatt Zinsen für Federal Reserve Notes zu bezahlen.
Nach offiziellen Angaben wurde Kennedy am 22. November 1963 durch die Kugel eines geistig verwirrten Einzeltäters getötet.
Da haben die Herren des Geldes wohl gerade noch einmal Glück gehabt, denn Kennedys Stellvertreter und Nachfolger, Lyndon B. Johnson, hat in seiner ersten Amtshandlung Executive Order No. 11110 ausgesetzt.
Das „Staatsgeld“ wurde umgehend aus dem Verkehr gezogen, und seither hat sich kein US-Präsident mehr in die Machenschaften der hochkriminellen Fed eingemischt.
Nicht nur in den USA gab es schon vergeblichen Widerstand gegen die internationale Plutokratie.
Auch manch ein souveräner Staat, der sich dem globalen Schuldgeldsystem nicht unterordnete, sondern lieber sein eigenes Finanz- und Wirtschaftssystem verwirklichen wollte, ist heute Geschichte – zerstört und mit einer Marionettenregierung versehen, mit Hilfe der USA, die als Handlanger der internationalen Hochfinanz das herrschende Geldsystem bereits vielen Ländern und deren Bevölkerung gewaltsam aufgezwungen hat.
Die jungen, dummen, dafür missbrauchten Soldaten dürften nicht geahnt haben, welchen Mächten sie tatsächlich dienten.
Nur die Lüge braucht die Stütze der „Staatsgewalt“. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht.
Im Zeitgeschehen wurden, bzw. werden gerade der Irak, Afghanistan und Libyen durch alliierte Truppen „demokratisiert“, in das Dollar-zentrierte Weltfinanzsystem eingegliedert und so zu geldgesteuerten Sklavenländern umfunktioniert. Andere angebliche „Schurkenstaaten“ sind gewiss als nächste dran.
Falls dort Bestechungen, Wirtschaftssanktionen und Geheimdienstoperationen fehlschlagen und die Bevölkerungen sich zudem auch noch als resistent gegen westliche Propaganda und Hollywood-Gehirnwäsche erweisen – sich die gewünschten Revolutionen dort also nicht entfachen lassen – dann werden wohl wieder große Terroranschläge stattfinden, oder ein furchtbar böser Diktator wird wieder die „freie Welt“ bedrohen, wodurch man dann die nächsten Kriege rechtfertigen kann.
Die Geschichte wiederholt sich – zumindest solange das hochkriminelle verzinste Geldsystem existiert.
Ohne die Hilfe der allgemein bekannten Lügenmedien geht das natürlich nicht reibungslos, doch da die Hersteller des Geldes über unbegrenzte finanzielle Mittel verfügen, dürfte es ihnen nicht allzu schwer gefallen sein, alle kapitalintensiven Märchenverbreitungsmedien – also Fernsehen, Radio und Presse – unter ihre Kontrolle zu bringen und fortan die „öffentliche Meinung“ nach den eigenen Wünschen zu gestalten.
Alle relevanten Medienkonzerne befinden sich in den Händen einiger Persönlichkeiten, die nicht im Lichte der Öffentlichkeit stehen und deren Namen man in keinem Impressum findet.
Auch die „öffentlich-rechtlichen“ Medien gehören nicht der Bevölkerung, solange das verschuldete Land gewissen Gläubigern gehört.
Welche Werte und Interessen die Medieneigentümer haben ist eigentlich leicht zu durchschauen – falls man überhaupt so weit denkt.
Wie in jeder anderen Firma, so herrschen auch in Medienkonzernen und scheinstaatlichen Medien hierarchische Strukturen. Jeder Journalist hat seinen Vorgesetzten, der wiederum seine Weisungen von der nächsthöheren Ebene erhält.
Jeder Reporter, Nachrichtenvorleser, Moderator, „Promi“, Ressortleiter, Chefredakteur und so weiter ist auf seinen Job angewiesen und hat somit den Weisungen von oben Folge zu leisten.
„Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.“ Selbst der Vorstandsvorsitzende eines Medienkonzerns ist nur eine kleine Nummer im Vergleich zum Eigentümer. Wer ausschert wird mundtot gemacht oder fliegt raus.
Und so haben abertausende Medienschaffende ihre Aufrichtigkeit und Menschlichkeit des schnöden Mammons wegen verkauft. „Hauptsache ich behalte meinen Job “ lautet die Devise, auch wenn der Job noch so dreckig ist.
Warum sich so viele Leute derart schäbig verkaufen, bleibt ein Rätsel. Hier in Deutschland muss im Falle des Jobverlustes schließlich niemand verhungern – aber man will ja schließlich seinen Lebensstandart nicht verschlechtern, auch wenn man dafür kriminell Lügen muss.
Deutschland war einmal das Land der Dichter und Denker. Heute ist Deutschland das Land der käuflichen Lügner und rückgratlosen Systemmarionetten.
Genau wie in der Politik, so kommen auch im Journalismus nur die hinterhältigsten, gerissensten, charakterlosesten und verlogensten Elemente nach oben. Es gilt auch hier die Regel:
Wer klug und ehrlich ist, fliegt raus oder geht selbst.
Wer schlau und gerissen ist, spielt mit und steigt auf.
Wer naiv und folgsam ist, verdient seine Brötchen in den unteren Ebenen.
Die Psychologie der Massen wird von den Gestaltern der „Öffentlichkeit“ perfekt beherrscht. Gegen die professionellen Methoden der Manipulation ist das Gehirn nahezu chancenlos.
Selbst die Hartgesottensten glauben irgendwann die unsinnigsten Botschaften, wenn sie nur ausgeklügelt genug verpackt sind und oft genug wiederholt werden.
Manche beginnen sogar am eigenen Verstand zu zweifeln, wenn scheinbar alle Anderen bestimmte Dinge glauben und tun, während nur man selbst anders ist.
Es gibt aber auch Ausnahmen, die sich nicht unterkriegen lassen und den Spieß einfach umdrehen:
Werbung ist nicht ohne Grund so teuer. Jede Sendesekunde schafft Zugang zu Millionen von ungeschützten Gehirnen, in denen man das gewünschte Verhalten auslösen kann.
Von der Gehirnwäsche globalen Ausmaßes können kleine Nummern wie Scientology nur träumen. Selbst die katholische Kirche kann da nicht mithalten.
Ähnliche Methoden wie in der Werbung werden selbstverständlich auch in der Meinungsmache eingesetzt.
Ihr schwerstes Geschütz ist die „öffentliche Diskussion“, bei der natürlich stets nur Vertreter der Systemparteien und Scheinopposition anwesend oder zumindest in deutlicher Überzahl sind.
Abgerundet wird diese virtuelle Realität dann noch durch die Umfrageergebnisse der sogenannten „renommierten Meinungsforschungsinstitute“.
Regelmäßig belehren sie uns darüber, wie beliebt bestimmte Politschwerverbrecher doch abgeblich sein sollen oder wie die Bevölkerung angeblich zu wichtigen Fragen stehen würde. Das dient jedoch ausschließlich dazu, um die gewünschte Meinung zu erzeugen.
Selbst wenn ein Fünkchen Wahrheit gelegentlich mal durchsickert, geht dies in der gigantischen, sich stets wiederholenden Lügenflut der Massenmedien einfach unter.
So lässt sich die Herde in jede gewünschte Richtung treiben: Schuldenlüge, al-Qaida, Grippewelle, Klimawandel und so weiter sind nur wenige Bausteine des gigantischen Lügengebäudes, in dem die meisten Menschen heute immer noch leben.
Millionen Menschen unterliegen permanent Täuschungen und leisten selbst ihren unfreiwilligen Beitrag zur Aufrechterhaltung der allgemeinen Illusion.
Die gesamte Weltgeschichte verdient es unter solchen Umständen genauer hinterfragt zu werden. Am schnellsten kommt man der Wahrheit ein gutes Stück näher, indem man einfach zu jeder veröffentlichten Meinung über das glatte Gegenteil nachdenkt.
Besser ist es natürlich genauer zu recherchieren, denn dann erlebt man eine interessante Reise der Erkenntnis, wenn man nach Georg Christoph Lichtenbergs Devise vorgeht: „Was jedermann für die Wahrheit hält, verdient am meisten untersucht zu werden.“
Die obersten Politikerschauspieler sind nicht dumm
Das mag für viele überraschend klingen, doch sie sind wirklich gerissen und jeden Cent wert, den sie bekommen – nur leider nicht aus Sicht der Bevölkerung.
Man kann zwar nicht der gesamten Parlamentsfüllmasse unterstellen, dass sie wissentlich und absichtlich handelt, wenn sie jeden ihr vorgelegten Hochverrat wie befohlen abnickt, aber die Spitzenpolitschwerverbrecher wissen sehr genau, was gespielt wird und wem sie zu dienen haben.
Die Bevölkerung darf seine Gegner in den sogenannten „Parlamenten“ keinesfalls unterschätzen.
Diese Feinde der Bevölkerung vertreten die Interessen der Geldhersteller und -verleiher, was man auch leicht daran erkennen kann, wofür „Rettungspakete“ in hundertfacher Milliardenhöhe auf Rechnung der Steuerzahler spendiert werden und wofür nicht.
Doch bei den meisten Menschen ist das so noch gar nicht angekommen. Die entscheidende Rolle spielen dabei natürlich die Massenlügenmedien. Eine Ausnahme stellt nur das Internet dar, in welchem es immer mehr Medienschaffende gibt, für die Aufrichtigkeit und Wahrheitsliebe nicht nur eine blumige Floskel ist.
Alle Politschwerverbrecher sind auf wohlwollende Massenlügenmedien angewiesen, um gewisse Privilegien erlangen zu können. Sie brauchen die „öffentliche Meinung“ auf ihrer Seite und richten all ihre Handlungen daraufhin aus.
Es gibt jedoch keine „öffentliche“, sondern nur eine „veröffentlichte“ Meinung, die von den Eigentümern der Massenverdummungsmedien erzeugt wird.
Zum Erreichen der lukrativsten Posten braucht man vor allem Eigenschaften wie Schauspielerkönnen, Charakterlosigkeit, Gerissenheit, Habgier und Geltungsdrang.
Von Systempolitschwerverbrechern kann man nichts erwarten. Sie sind weder dazu ausgebildet, noch fähig, noch willens, irgendetwas anderes zu tun, als die Interessen ihrer Förderer zu vertreten, sei es wissentlich oder aus Dummheit.
Das System erhält sich selbst. Zuerst muss man systemkonform werden, dann bekommt man wohlwollende Medienberichte – und erst dann darf man vielleicht mal Regierung spielen.
Die angeblichen „Parteien“ haben vor allem die Aufgabe, die Zinssklaven in Untergruppen einzuteilen und deren Interessen dann gegeneinander auszuspielen:
Mann gegen Frau, Jung gegen Alt, geringverdiener Zinssklaven gegen besserverdiener Zinssklaven, Inländer gegen Ausländer, Christen gegen Moslems, Raucher gegen Nichtraucher, Linke gegen Rechte, Dicke gegen Dünne, Homo gegen Hetero, Hund gegen Katz´, Katz´ gegen Maus und so weiter und so fort.
Sollen die einen mehr Steuern oder Pflichten bekommen oder die anderen mehr Transferleistungen und Rechte oder umgekehrt?
Täglich wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben, damit Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Selbständige, Arbeitslose, Alg II-Leistungsberechtigte, Rentner sowie Minderheiten, gleich welcher Art, bloß nicht bemerken, dass sie alle zur Gruppe der Zinssklaven gehören, während die Feudalherren und ihr Geldsystem stets unbehelligt bleiben.
Brot und Spiele: Scheinstaatliche Transferleistungen sind das moderne Brot und auch die Spiele wurden mittlerweile perfektioniert.
Niveaulose Unterhaltung zur Verdummung, Casting-Shows zum Fremdschämen, subtile Botschaften zur Erziehung und manipulative Musik im Radio zur Sedierung wirken wie psychologische Massenvernichtungswaffen.
Selbst die kritischsten Denker haben es schwer, wenn sie an die Informationen, die sie zum Nachdenken bräuchten, einfach nicht herankommen.
Stattdessen werden sie durch Fehlinformationen in Dokumentationen in die Irre geführt und durch unnütze und verdrehte Nachrichten in Fernsehen, Radio und Presse abgelenkt.
Die Bevölkerung muss schließlich geteilt, satt, dumm, gleichgültig und bei Laune gehalten werden.
Sie treiben die Verdummung immer weiter voran, bis eines Tages niemand mehr erkennt, dass die Wurzel allen Übels in der zinsbelasteten Geldschöpfung durch Privatbanken und der daraus resultierenden, allen Lädern übergeordneten Plutokratie liegt.
Henry Ford der Ältere (1863 – 1947) sagte seinerzeit: „Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh.“
Rückständige Diktaturen manipulieren Scheinwahlen, moderne Diktaturen manipulieren die Scheinwähler.
Letzteres ist nicht nur unauffälliger und effizienter, sondern sorgt sogar noch dafür, dass ein Verdacht auf Fälschung gar nicht erst aufkommt.
Demokratie unter einem kapitalistischen System ist eine Illusion
Kapitalismus heißt – wie der Name schon sagt – „Herrschaft des Kapitals“ … und nicht Freiheit der Bevölkerung!
Nach dem Ende der Monarchie wurde eine Plutokratie eingerichtet – eine Herrschaft des Kapitals.Die Macht geht nicht von der Bevökerung aus, sondern vom Gelde.
Hat ein sogenannter „Parlamentarier“ erst einmal seinen Sitz ergattert, dann kann ihm praktisch nichts mehr passieren – solange er nicht gegen die echte Regierung vorgeht, versteht sich.
Als einer von Tausenden von „Parlamentariern in Bund, Ländern und Gemeinden“ muss er dann nur noch Gesetzesvorlagen abnicken, ist bis zum Lebensende reichlich versorgt und trägt für die Folgen seiner Handlungen nicht die geringste persönliche Verantwortung.
Aber ein Problem haben diese „Parlamentsparasiten“:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“
Für diesen Meineid werden sie sich zu gegebener Zeit zu verantworten haben.
In Deutschland haben die Steuerzahler seit Gründung der „Bundesrepublik“ insgesamt rund zwei Billionen Euro Zinsen auf „Staatsschulden“ bezahlt.
Ohne diese unnötige Gebühr für die Benutzung eines privaten, übergeordneten Geldsystems wäre das Land heute schuldenfrei.
Jeder fünfte Steuer-Euro ist mittlerweile für diese als Zinsen bezeichnete Geldgebühr zu entrichten. Die Politschwerkriminellen begrenzen alle Ausgaben, nur nicht die Zinsen und ihre eigenen Einkommen.
Wegen dieser Kosten betonen sie auch immer wieder, dass sie für andere Dinge keinen Spielraum hätten, den es allerdings gäbe, wenn der sogenannte „Staat“ das Emissionsrecht für Geld selbst beanspruchen würde, anstatt sich dem internationalen Finanzwahnsinn unterzuordnen.
Wenn sich die produktiv arbeitenden Menschen außerhalb des bestehenden Systems neu organisieren, dann können sie die Früchte ihrer Arbeit wieder selbst ernten und müssen im Vergleich zu heute nur noch einen Bruchteil ihrer Lebenszeit mit Arbeit verbringen.
Pech haben dann nur die wenigen Zeitdiebe, die derzeitigen Machthaber, die dann etwas kennenlernen werden, was sie noch nie erlebt haben: echte, produktive Arbeit.
Wer dem Scheinstaat der Zins- und Steuersklaven entkommen will, der geht vielleicht ins Ausland – falls er noch ein Land findet, in dem die Situation besser ist und vor allem auch bleiben wird.
Viele gute Leute sind schon gegangen und haben festgestellt, dass es in anderen Ländern auch nicht anders läuft und dass sie dort als Fremde dann nicht einmal mehr die Legitimation haben, sich gegen das System zu erheben.
Durch Auswandern erlangt man keine Freiheit. Dieser Kampf muss zuhause ausgefochten werden.
Aufklärung über die beschriebenen Missstände findet man heute immer häufiger. Doch kaum jemand geht einen Schritt weiter und gibt Lösungsansätze. Diese Lücke wird im Folgenden geschlossen.
Alle sogenannte „Staatsdiener“ – insbesondere „Polizei, Staatsanwaltschaft und Richter“ – hätten spätestens bei den rechtwidrigen Finanzhilfen für Banken das Recht und die Pflicht gehabt, die beteiligten Politikschauspieler auch ohne Aufhebung ihrer Immunität unmittelbar zu verhaften.
Sogenannte Abgeordnete der Firma „Bundestag“ besitzen scheinbar Immunität, was sie vor Strafverfolgung schützt. Raten Sie mal, warum das so ist, dass sich „Parlamentarier“ für unantastbar erklärt haben, wenn sie Straftaten wie Volks- und Hochverrat begehen? Natürlich weil sie täglich Volks- und Hochverrat begehen.
Die Firma „Polizei“ darf nur dann wegen einer mutmaßlichen Straftat ermitteln und einen „Parlamentarier“ verhaften, wenn die Firma „Bundestag“ dem zustimmt und die Immunität aufhebt, es sei denn, er wird unmittelbar oder am Tag nach der Tat festgenommen.
Die Verhaftung der beteiligten Politschwerverbrecher wäre zum Beispiel sofort nach der Zustimmung zur Griechenlandhilfe (mehrfacher Verstoß gegen EU-Recht) nicht nur möglich, sondern die oberste Pflicht aller Scheinbeamte gewesen.
Es bleibt die Hoffnung, dass die Scheinstaatsdiener bei der nächsten Straftat der Politschwerkriminellen nicht mehr wegsehen, sondern spätestens dann, ohne zu zögern handeln.
Als angeblicher „Staatsdiener“ sollte man sich sogar dazu verpflichtet sehen und die Politschwerverbrecher schlicht verhaften.
Diese Maßnahme mag außergewöhnlich klingen, aber Recht ist Recht. Der rechtwidrige Transfer von deutschen Steuergeldern an Banken und ausländische Regierungen – die Beseitigung der Ordnung und viele andere von den Politschwerkriminellen begangene Verbrechen gegen die Bevölkerung sollte man nicht nur als illegal betrachten, sondern darüber hinaus als Hochverrat.
Die Nürnberger Prozesse könnten nicht die letzten ihrer Art gewesen sein. Man sollte sich rechtzeitig auf die richtige Seite stellen, auf die Seite von Recht und Gerechtigkeit, Vernunft und Gewissen.
Doch solange von Seiten der „Staatsdiener“ keine Unterstützung kommt, kann sich die Bevölkerung auch anders zur Wehr setzen.
Aktiver Steuerboykott per Rechtsweg und Zahlungsstopp
Das Steuersystem ist so kompliziert und enthält so viele Lücken und Fehler, dass eine exakte Steuererklärung und eine „gesetzeskonforme Besteuerung“ völlig unmöglich ist.
Nicht umsonst werden alle Steuerbescheide nur noch mit einem Vorläufigkeitsvermerk ausgestellt. Es fehlt darauf auch die Unterschrift eines persönlich Haftenden.
Das Zahlen von Steuern kann man unter solchen Umständen – rein rechtlich – nur als freiwillig betrachten. Den Schutzgeldeintreibern ist all dies natürlich egal, und wer sich mit ihnen anlegt wird schnell abgestraft.
Bertolt Brecht wird das Zitat zugesprochen: „Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
Theoretisch hat man angesichts der klaren Sachlage schon lange das Recht und die Pflicht, Widerstand zu leisten, indem man zum Beispiel alle Steuerzahlungen einstellt.
Die Steuerzahler, insbesondere die Unternehmen, die die Einkommenssteuer, die Umsatzsteuer und die Mineralölsteuer kontinuierlich an die Systemvertreter abführen, könnten alle Zahlungen ab einem bestimmten Stichtag kollektiv einstellen und dem Regime dadurch den Mittelzufluss weitgehend zudrehen.
Da der aktive Steuerboykott aufgrund der bestehenden Machtstrukturen für alle Mitstreiter sehr gefährlich ist, stellt sich die Frage, mit welchen Methoden man durch passiven Widerstand in Steuerboykott treten kann.
Passiver Steuer- und Systemboykott:
Mahatma Gandhi sagte einmal: „Ziviler Ungehorsam wird zur heiligen Pflicht, wenn der Staat den Boden des Rechts verlassen hat.“
Der produktive Teil der Bevölkerung arbeitet in der Regel für Giralgeld. Dadurch versorgt er primär den unproduktiven Teil, also Feudalherren, Bangster und alle anderen Transferempfänger.
Ohne Konfrontation mit den bestehenden Machteliten können autarke Gemeinschaften aus dem System austreten und hinterlassen es am Ende als leere Hülle.
Bankiers, Geldadel, Konzerneigentümer, Medienfürsten und Politschwerverbrecher können darin dann ohne Bevölkerung weitermachen und sich gegenseitig betrügen, belügen, vergiften und versklaven.
Wenn niemand mehr für sie arbeitet, können sie nur noch ihr wertloses Papier fressen oder ebenfalls austreten.
Gemäß ungültigen Grundgesetz gibt es das Recht, Widerstand zu leisten – gemäß Naturrecht gibt es sogar die Pflicht, dieses zu tun.
Eine indianische Weisheit sagt: „Wenn jemand ein Problem erkannt hat und nichts zur Lösung beiträgt, ist er selbst ein Teil des Problems.“
Jeder, der das herrschende Geldregime durch unterlassenen Widerstand unterstützt und als kleines Rädchen im Getriebe des Systems mitwirkt, handelt wider seine natürlichen Pflichten und muss sich zumindest vor seinem eigenen Gewissen dafür verantworten.
Heute gibt es bereits Widerstandskämpfer, die sich nach vorne wagen. Wer ihnen heute die Unterstützung verwehrt, wird sich dies möglicherweise in einer neuen Gesellschaftsordnung vorwerfen lassen müssen.
Bankrun und Geldboykott:
Wenn nur jeder hundertste Euro von den Bankkonten abgehoben wird, bricht die Macht der Banken zusammen.
Politikdarsteller und Journalisten haben es durch beispiellose Propaganda bisher geschafft, dies zu verhindern.
Während sich die Banken wegen des Ausfallrisikos gegenseitig kein Geld mehr leihen wollten, haben sie die Menschen dazu gebracht, ihr Geld weiterhin auf den Bankkonten zu lassen.
Durch diese Kredite der Menschen an die Banken stützen sie das System, das sie versklavt.
Der Mindestreservesatz bewirkt, dass man den Banken die Macht, über 10.000 Euro zu verfügen, entziehen kann, indem man nur 1.000 Euro vom Konto abhebt. Hier kann schon jeder Einzelne sehr viel bewirken.
Viele Geldsparer betrachten die Sparzinsen irrtümlich als Erträge. Diese liegen jedoch fast immer unterhalb der echten Inflationsrate, und zusätzlich wird noch die Abgeltungssteuer abgezogen.
Geld auf einem Bankkonto zu haben, ist ohnehin keine gute Idee. Es ist dort pfändbar, obwohl das gegen die HLKO verstößt.
Das Gleiche gilt für Lebensversicherungen, Riester-Rente, Rürup-Rente, Rente generell und alle sonstigen „staatlich geförderten“ oder erzwungenen Vorsorgespenden.
Sie sind größtenteils pfändbar, nicht vererbbar, können mit Steuern und Sonderabgaben belegt werden und entwerten sich durch Inflation.
Aber auch alles, was an Börsen gehandelt wird, kann schnell entwertet werden. Alle Börsenkurse werden durch die großen Marktteilnehmer manipuliert. Sie treiben die Kurse wohin sie wollen und haben dadurch immer einen Informationsvorsprung.
Die Gewinne und Boni der Großen sind die Verluste der als Kleinanleger bezeichneten Kapitalspender.
Nur wer aussteigt und Aktien, Lebensversicherungen, Anleihen, Papiergeld und alle sonstigen Papierwerte in Sachwerte umtauscht, die er im privaten Tauschhandel einsetzen kann, den kümmern derartige Betrügereien nicht länger.
Auch die Kaufkraft von Papiergeld wird manipuliert. Eine Zentralbank kann eine Währung jederzeit beliebig abwerten und benötigt dazu noch nicht einmal die Zustimmung der sogenannten „Volksvertreter“.
Nur echte Waren und Dienstleistungen lassen sich nicht manipulieren, solange man ihren Wert nicht am willkürlich bewerteten und innerlich wertlosen Bankengeld misst.
Einige Sachwerte – zum Beispiel Edelmetalle – eignen sich außerdem hervorragend als Alternativwährung.
Marktwirtschaftliche Mechanismen werden automatisch dafür sorgen, dass sich das attraktivste Zahlungsmittel etablieren wird.
Boykott der „systemrelevanten“ Banken und Versicherungen:
Alle „systemrelevanten“ Banken und Versicherungen sind das Eigentum jener Klasse, die schon seit Generationen niemals arbeitet.
Auf Kredite sollte man generell verzichten. Versicherungskonzerne sind im Prinzip nichts anderes, als eine Zusammenballung von Juristen, Statistikern, Lügnern und sonstigen Betrügern, deren Aufgabe ausschließlich darin besteht, den Profit ihres Konzerns zu maximieren.
Sie kreieren und verkaufen Verträge, aus denen für ihre Opfer nur Beiträge entstehen, während Leistungen weitestgehend ausgeschlossen werden.
Über ihre Kontakte in die Politik schreibt sich die Versicherungs-Mafia die Gesetze, durch die sie eigentlich reguliert werden sollten, einfach selbst.
Die meisten Versicherungen sind politisch gedeckter Betrug und daher soweit es geht zu meiden.
Boykott der Kapitalsammelbecken (Konzerne) durch Regionalisierung:
Die meisten Weltkonzerne sind das Eigentum der Strippenzieher im Hintergrund und schöpfen ihre Macht und Profite aus Ausbeutung, Kinderarbeit, Krieg, Umweltzerstörung und Korruption.
Wer all dies nicht unterstützen will, sollte ihre Produkte meiden, auch wenn sie noch so billig und verlockend erscheinen.
Alternativen bieten Wochenmärkte und regionale Hersteller, von deren Moral man sich vor Ort noch selbst überzeugen kann.
Dies belebt die regionale (Tausch-)Wirtschaft und ist nebenbei auch besser für die Gesundheit.
Boykott der Pharmamafia:
Man muss kein Mediziner sein, um eines zu wissen: Alle Produkte der Pharmakonzerne dürfen aus wirtschaftlicher Sicht niemals heilen. Sie müssen abhängig machen und neue Krankheiten auslösen. Nur dann sind sie rentabel.
Der Einfluss der Pharmamafia auf die Politik ist immens. Wer noch ohne deren Medikamente halbwegs überlebensfähig ist, sollte sich keinesfalls auf die langsame Todesspirale der Abhängigkeit von der Pharmaindustrie einlassen.
Boykott der Systemmedien:
Die heutige Pressefreiheit ist die Freiheit der Geldherrscher, ihre Weltanschauung zu verbreiten und die Bevölkerung zu lenken.
Von oben herab wird über hierarchische Strukturen gesteuert, worüber und wie in Fernsehen, Radio und Presse zu berichten ist.
Die Antwort heißt: Alles abschalten, abmelden, nebenbei noch Kosten sparen und sich nur noch über unabhängige Medien informieren.
Hören Sie auf damit, Zeitschriften, Illustrierte und Zeitungen zu kaufen und zu lesen.
Lesen Sie diese Käseblätter auch nicht mehr, wenn Sie beim Arzt im Wartezimmer sitzen. Verzichten Sie darauf, dass an Ihnen Desinformation, Ablenkung und Verblödung vorgenommen wird.
Lassen Sie Fernseher und Radio aus oder schmeißen Sie selbige am besten gleich weg, denn auch aus diesen Kisten kommt nichts, was für Sie wichtig, von Wert oder sonst wie relevant wäre. Stellen Sie ab sofort die Zahlung von Rundfungebühren ein.
Kultur bekommt man in den Mainstream-Medien nämlich ohnehin nicht geboten, geschweige denn wahrheitsgemäße Informationen.
Stattdessen werden einem fast ausschließlich die Ausscheidungen der „Unter-haltungsindustrie“ zum Konsum vorgesetzt, um das Gehirn der Menschen mit Blödsinn von wichtigen Dingen abzulenken, die unser aller Zukunft betreffen.
Fangen Sie an, Ihr eigenes Leben persönlich zu nehmen.
Wo früher einmal Kultur war, herrscht heute systematische Verblödung, Kulturvernichtung und Verführung. Unkritische Verbraucher sind nur die besseren Konsumenten und desinformierte Arbeiter lediglich die besseren Sklaven.
Die Aufgabe der Unterhaltungsindustrie, die eigentlich eine Untenhaltungsindustrie ist, besteht darin, die Menschen durch Filme, Fußball, Musik und Shows im Sinne des Materialismus und Konsums vom kritischen Denken möglichst weit fernzuhalten.
Die Gehirnwäsche der Systemmedien ist so allgegenwärtig und so effektiv, dass man sie erst erkennen kann, nachdem man sich ihr einige Wochen lang konsequent entzogen hat.
Sensible Menschen sollten sich auf diesen Schritt mental gut vorbereiten, denn das Leben außerhalb der Matrix ist ein vollkommen anderes.
Unabhängige Informationen und echte Kultur findet man im Internet (außerhalb der Konzernseiten) und auf regionalen Veranstaltungen.
Scheinwahlboykott:
Alle Politschwerverbrecher müssen sich den höheren Machtstrukturen unterordnen, von denen sie sich die Ressourcen erbetteln, die sie benötigen, um nach oben zu kommen.
Hierbei handelt es sich neben der finanziellen Unterstützung vor allem um die gekaufte Meinungsmache.
Die Politikdarsteller, die nach oben kommen, sind weiter nichts, als Marionetten. Sie nicken lediglich die Gesetze ab, die ihnen von Lobbyisten vorgelegt werden.
Die meisten von ihnen sind so dumm und selbstherrlich, dass sie gar nicht bemerken, wie sie instrumentalisiert werden.
Andere wiederum sind so gerissen und gierig, dass sie das Spielchen zwar durchschauen, sich jedoch niemals gegen ihre Gönner erheben würden.
In diesem Sumpf kommt nur nach oben, wer die Spielregeln der Finanz- und Medienmacht aus Dummheit oder aus Gerissenheit befolgt.
Daher ist es völlig sinnlos, sich überhaupt mit angeblichen „Wahlen“ und sogenannten „Politikern“ zu befassen. Man sollte nicht nur „Wahlen“ boykottieren, die sowieso nur Scheinwahlen und seit mindestens 1956 ohnehin ungültig sind, sondern auch die gesamte Show drumherum.
Wer gar nicht mehr hinsieht, schont seine Kräfte und muss sich nicht ständig darüber ärgern, dass keine angebliche „Regierung“ jemals etwas ändert. Auf diese Weise entzieht man dem System die Energie.
Mit diesen Schritten, an denen sich jede und jeder Einzelne ganz oder zumindest teilweise beteiligen kann, lässt sich das menschenverachtende System effektiv und gewaltlos beseitigen und Platz für ein menschenwürdiges, lebenswertes System schaffen.
Dank Internet verbreiten sich nun die Informationen, die das menschenverachtende System zum Wanken bringen.
Ein Steuer- und Systemboykott auf Basis von Netzwerken, die von Banken, Konzernen, Medien und Politgesindel unabhängig sind, funktioniert ohne Konfrontation mit diesen Machteliten.
Jeder Einzelne kann sofort damit beginnen. Die Geldhersteller und ihre Gehilfen können dann in ihrem System ohne Bevölkerung weitermachen, werden aber für ihr selbst erzeugtes Papier- und Giralgeld kaum noch Waren und Dienstleistungen bekommen.
Der Staat ist eine Täuschung!
„In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.“ (George Orwell)
Die Gesellschaft, die einst durch Aufklärung aus dem dunklen Mittelalter erwachte, befindet sich heute unter einer neuen Dunstglocke, die dieses Mal von Banken, Konzernen, Lügenmedien und Politschwerverbrechern erzeugt wird, für ein Leben voller Materialismus, Lügen, Machtgier, Sklaverei, Konsum, Umweltzerstörung, Wachstumswahn, Krankheit, Kriege und Verbrechen.
Wir erleben derzeit den Beginn eines neuen Zeitalters der Aufklärung, ein neues Erwachen in ein Leben voller Idealismus, Freiheit, Frieden, Weisheit, Wissen, Gesundheit, Nachhaltigkeit, Liebe, Freundschaft, Kultur, Menschlichkeit, Ehrlichkeit, Anstand und Moral – alles Dinge, die man für Geld nicht kaufen kann.
„The best things in life are free.“
Die Alternativlosigkeit der Politikdarsteller hat bewiesen:
In einer geldgesteuerten Scheindemokratie steht das Finanzsystem über dem Recht. Dies ist de facto eine Plutokratie – eine Herrschaft der reichsten, mächtigsten und gierigsten Menschen, die man sich überhaupt nur vorstellen kann.
Wenn eine Demokratie funktionieren soll, dann muss von Anfang an jede Konzentration von Macht begrenzt werden, und zwar durch eine echte Republik, die tatsächlich eine öffentliche Angelegenheit ist, in der also auch das Finanzsystem und die Medien einer öffentlichen Kontrolle unterliegen.
An die Stelle der kapitalistischen Demokratie, in der das Kapital die Beliebtheit von Politschwerkriminellen steuert, tritt eine qualifizierte Demokratie, in der ein geeignetes Verfahren dafür sorgt, dass nur die vernünftigsten, weitblickendsten und begabtesten Menschen zur Wahl antreten können.
Solche Bevölkerungsvertreter haben dann die Aufgabe die Freiheit aller Menschen zu schützen. Jegliche Macht wird dann begrenzt.
Die neue Administration muss von geringer Personenzahl, kompetent, weise, fleißig, unabhängig und von idealistischem Charakter sein.
Sie muss vor allem auch bereit sein, für all ihr Tun und Lassen die volle persönliche Verantwortung zu tragen.
Dass unsere derzeitigen Karrierepolitiker mangels charakterlicher und fachlicher Eignung dafür wohl kaum in Frage kommen, versteht sich von selbst.
Solche, nennen wir es mal Menschen, werden dann keinesfalls mehr mitwirken – aber das werden sie dann auch ohnehin nicht mehr wollen, denn eine weitere Voraussetzung ist, dass sich jeder Beteiligte zu einem spartanischen Leben verpflichtet und weiter nichts erhält als Unterkunft und Verpflegung für sich und seine Familie.
Volle persönliche Verantwortung, keine Privilegien und keine Bereicherung? Wer soll dann noch bereit sein, eine solche Aufgabe zu übernehmen? Die Antwort ist ganz klar: Nur die Allerbesten!
Eine echte Republik kann es nur dann geben, wenn auch das Geldwesen vollständig dem Gemeinwohl verpflichtet ist.
Gemäß Grundgesetz Artikel 146 gilt: „Dieses Grundgesetz […] verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“
Die aktuellen Machthaber und ihre Marionetten in den Propagandaanstalten und Scheinregierungen werden dazu nicht benötigt. Sie werden selbstverständlich aus der Organisation ausgeschlossen.
Dass die aktuellen Machthaber mit ihren ferngesteuerten Lügenmedien und Politverbrechern ohnehin niemals bei etwas mitwirken werden, was im Interesse der Bevölkerung ist, dürfte nun wohl jedem klar sein.
Man würde also vergeblich darauf warten, dass die Gestaltung der neuen Verfassung über deren vorgespielte „Öffentlichkeit“ ausgerufen wird.
Daher kommt als Medium hierfür nur das Internet in Frage, das die Möglichkeit bietet, einen Verfassungsentwurf öffentlich, ähnlich einem Open Source Projekt entstehen zu lassen, über den dann auch per Internet abgestimmt wird.
Der Widerstand der Machthaber wird vermutlich wie üblich ablaufen:
Zuerst werden ihre Propagandamedien das Projekt komplett aus der veröffentlichten Diskussion heraushalten.
Ab einem Umfang, wo das nicht mehr möglich ist, werden sie zunächst versuchen es lächerlich zu machen und dann schließlich als linken oder rechten Extremismus diffamieren.
Wie Mahatma Gandhi schon sagte: „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie dich aus, dann bekämpfen sie dich, dann gewinnst du.“
In der neuen Verfassung wird dann natürlich ein sozialökonomisches System verankert, das der Bevölkerung dient, anstatt sie zugunsten einer kleinen schwerkriminellen Gruppe auszubeuten.
Die Grundlagen eines solchen Systems wurden schon vor hundert Jahren von Silvio Gesell ausgearbeitet und seither in vielen neuen Lösungsvorschlägen weiterentwickelt. Leider werden diese Lehren von der linientreuen Volkswirtschaftslehre komplett verschwiegen.
Es gibt bereits fertig entwickelte Gesellschaftsmodelle, die ohne Zinswucher und Wachstumswahn auskommen, sinnlose Arbeitsplätze überflüssig machen, dafür aber ein bedingungsloses Grundeinkommen bei gleichzeitiger Abschaffung von Steuern ermöglichen.
Als Entwurf für eine solche tatsächliche Neuordnung kann zum Beispiel der „Plan B“ der Wissensmanufaktur dienen.
Abgesehen von Gerechtigkeitsfragen gibt es aber auch einen mathematischen Systemfehler:
Bei einem jährlichen Wirtschaftswachstum von beispielsweise 2,8 Prozent verdoppelt sich die Wirtschaftsleistung (BIP) alle 25 Jahre.
Demnach müsste man in nur 150 Jahren bereits das 64-fache der heutigen Gütermenge produzieren – und in nur 300 Jahren schon mehr als das 4.000-fache.
Die verheerenden Folgen dieser Exponentialfunktion kommen jedoch bereits nach ca. 75 Jahren deutlich zum Vorschein.
Der Kondratieff-Zyklus besagt, dass spätestens dann die Wirtschaft nicht mehr so schnell wachsen kann wie die exponentiell wachsende Zinslast.
Nichts in der Natur kann permanent exponentiell wachsen. Ein Krebsgeschwür wächst exponentiell, aber nur bis der Körper stirbt.
Wirtschaftswachstum ist vergleichbar mit dem Versuch des Körpers, schneller zu wachsen als ein Krebsgeschwür, um dessen prozentualen Anteil am Gesamtkörper möglichst klein zu halten.
Dass dies jedoch auf Dauer unmöglich ist, hat selbst John Maynard Keynes (1883 – 1946, einer der wichtigsten Protagonisten unseres Wirtschaftssystems) eingestanden.
Er wollte sich damit aber nicht auseinandersetzen. Seine Antwort lautete: „In the long run we are all dead“ – nach uns die Sintflut.
Die Folge ist die totale Zerstörung der geschaffenen Werte alle zwei bis drei Generationen.
Verschrottung und Neubau von intakten Autos, mittels „Abwrackprämie“ stellt hier nur einen harmlosen Anfang dar.
Es ist aus mathematischer Sicht notwendig, noch sehr viel mehr zu zerstören. Sogenannte Wirtschaftswunder gibt es nur nach großen Kriegen.
Nach der sinnlosen Zerstörung kommt der sinnlose Wiederaufbau. Der nächste Krieg ist vorprogrammiert. All das ist nötig, um das kranke, hochkriminelle verzinste Geldsystem zu erhalten.
Permanente Vollbeschäftigung ist unmöglich und eigentlich auch nicht nötig. Nur das hochkriminelle verzinste Geldsystem zwingt uns dazu.
Die Geschichte wiederholt sich – zumindest solange man an diesem System festhält.
DARUM:
Freiheit ist eine Frage des richtigen Geldsystems, das eine Konzentration von Macht verhindert.
Ein zinsfreies Geldsystem, das der Allgemeinheit dient, ist die Voraussetzung für die nächsthöhere Entwicklungsstufe unserer Gesellschaft.
Auf das Zeitalter des Kapitalismus könnte das Zeitalter des Humanismus folgen.
Dieser wichtige Evolutionsschritt benötigt jedoch einen Auslöser, der nur außerhalb der bestehenden Systeme zu finden ist.
Welche Methoden hierfür geeignet sind, sollte nun bekannt sein und verbreitet werden.
Zum Abschluss diese Artikels haben wir noch dieses Video für Sie:
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