Haben wir einen Friedensvertrag? Ist Deutschland wiedervereinigt?

23. November 2021

 

Die ach so seriöse Tagesschau

 

News Top-Aktuell bewirkt offenkundig großes Interesse: „Gibt es einen Friedesvertrag? Hat die Wiedervereinigung stattgefunden? Was ist mit der „BRD“?“

Letzteres wollte einer unserer Leser wissen. So schrieb er die Verbrecher- und Parasiten-„Partei“ CDU an und fragte, wieso die BRD kein Staat ist, sondern eine GmbH.

Das Verbrechergesindel hat sogar geantwortet!

Was meinen Sie, verehrte Leserin, verehrter Leser, wie die Verbrecher- und Parasiten-„Partei“ wohl darauf geantwortet hat?

Schauen wir uns zunächst an, was Schwerverbrecher Wolfgang Schäuble („CDU“) dazu sagt:

 

 

Und nun lesen Sie bitte, wie die „CDU“-Redaktion darauf geantwortet hat:

Sehr geehrter Herr xxxxxxxxx,

vielen Dank für Ihr Schreiben an die CDU Deutschlands.

Derzeit erreichen uns besonders viele Anfragen, denen wir uns neben unserer übrigen Arbeit gerne ausführlich annehmen möchten. Deshalb kommen wir leider erst heute dazu, Ihnen zu schreiben. Wir bitten dafür um Ihr Verständnis.

Ich möchte ich kurz darauf eingehen, warum die Bundesrepublik ein souveräner Staat ist und nicht eine von vielen titulierte „Deutschland-GmbH“.

Wir haben einen Friedensvertrag innerhalb der Deutschen Wiedervereinigung geschlossen, in dem Deutschland auch wieder seine vollständige Souveränität bekommen hat.

Der Zwei-plus-Vier-Vertrag (vollständiger amtlicher Titel: Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland) ist ein Staatsvertrag zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland sowie Frankreich, den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich und der Sowjetunion.

Er machte den Weg für die Wiedervereinigung Deutschlands frei, wurde am 12. September 1990 in Moskau unterzeichnet und trat am 15. März 1991, dem Tag der Hinterlegung der letzten Ratifikationsurkunde, mit einer offiziellen Zeremonie in Kraft.

Als die politisch geforderte und rechtlich notwendige Friedensregelung mit Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg markiert der Zwei-plus-Vier-Vertrag das Ende der Nachkriegszeit und ist ein maßgeblicher diplomatischer Beitrag zur Friedensordnung in Europa.

Bei dem Vertrag handelt es sich um einen sogenannten Statusvertrag, dessen Rechtswirkungen sich auch auf dritte Staaten erstrecken.

Sollten Sie darüber hinausgehend weitere Fragen haben, können Sie sich gerne wieder an uns wenden.
Mit freundlichen Grüßen
CDU/ Redaktion

Mit weiteren Fragen sollte man sich besser keinesfalls an diese Berufslügner-„Partei“ wenden, sondern besser News Top-Aktuell Fragen stellen, wie zum Beispiel diese hier:

„Was haltet ihr von dieser Stellungmahme? Könnt ihr das wiederlegen?

Wie es der Zufall will, stellte uns der freundliche Leser exakt diese Fragen, welche wir ihm wie folgt beantwortet haben:

1.) Es wurde kein Friedensvertrag geschlossen und es gilt nach wie vor Besatzungsrecht.

Ein anschauliches Beispiel dafür, dass das Besatzungsrecht weiterhin in Kraft ist, ist die Verurteilung des DDR-Devisenbeschaffers Schalck-Golodkowski im Jahre 1996 zu einem Jahr Freiheitsstrafe auf Bewährung.

Er ist nicht etwa nach dem StGB verurteilt worden, sondern nach dem SHAEF-Gesetz Nr. 53 (Besatzungsrecht), was belegt, dass dieses Recht im Jahre 1996 noch galt und bis heute noch gilt.

 

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Das sogenannte “Bundesverfassungsgericht” hatte die “Verfassungsbeschwerde” von Herrn Schalck-Golodkowski nicht angenommen, da ein Einspruch deutscher Gerichte gegen alliiertes Recht nicht möglich ist.

Den Begriff “Bundesverfassungsgericht” haben wir in Anführungszeichen gesetzt, da das hiesige Land gar keine Verfassung besitzt.

Hier ist also ein “Bundesverfassungsgericht” ohne eine Verfassung + nicht gesetzlicher Richter am Werk, die keinerlei Verfügungsgewalt oder Beschlusskraft besitzen.

 

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Um zu gewährleisten, dass die Interessen der drei westlichen Besatzungsmächte im Besatzungsgebiet umgesetzt werden, hatten diese zudem eine besondere Verfügung getroffen, die im Polit-Jargon als “Kanzlerakte” bekannt geworden ist.

Dabei wurde von den Besatzungsmächten hinter dem Rücken der Öffentlichkeit verfügt, dass der sogenannte “Bundeskanzler” im Zusammenhang mit seiner Vereidigung sich bei den Alliierten einfindet, um von diesen die Anweisungen derselben entgegen zunehmen (sogenannte “Antrittsbesuche”).

Von „BRD“-Machthabern wird immer wieder behauptet, bei dem sogenannten „2+4- Vertrag“ handle es sich um einen Friedensvertrag.

Dies ist jedoch nicht nur völliger Unsinn, sondern eine dreiste Lüge! Ein Friedensvertrag wird zwischen Siegern und Besiegten geschlossen.

 

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Die Siegermächte des zweiten Weltkrieges sind: 1. USA (als Hauptsiegermacht) 2. Großbritannien 3. UdSSR (Rechtnachfolger Rußland).

Frankreich war niemals Siegermacht sondern nur Besatzungsmacht. Deshalb hätte Frankreich einen Friedensvertrag niemals aushandeln und unterzeichnen können.

Auch an diesem Fakt ist ersichtlich, dass der sogenannte „2+4-Vertrag“ lediglich auf der Ebene des Besatzungsrechtes und nicht auf der Ebene des Siegerrechts „geschlossen“ wurde.

Folglich hätte es sich bei einem Friedensvertrag doch eher um einen 2+3 Vertrag handeln müssen.

Allerdings könnte ein Friedensvertrag auch kein „2+3-Vertrag“ sein, denn schließlich sind die beiden Selbstverwaltungskonstrukte „BRD“ und „DDR“ zu keiner Zeit Rechtnachfolger des Deutschen Reiches gewesen und haben am zweiten Weltkrieg nicht teilgenommen.

Sie hätten somit niemals für das Deutsche Reich einen Friedensvertrag aushandeln oder unterzeichnen können.

Ein Friedensvertrag kann nur zwischen den drei Siegermächten einerseits, und dem Deutschen Reich (oder einem Rechtnachfolger) andererseits ausgehandelt und geschlossen werden.

Ein solcher Friedensvertrag müsste deshalb ein „3+1-Vertrag“ sein, den es, wie jedermann weiß, bis heute nicht gibt.

Entgegen allen anderslautenden Behauptungen, sind sich die Verantwortlichen des „BRD“-Unrechtsystems durchaus bewusst, dass eine Friedensregelung bis heute nicht besteht. Sie war von den Vertretern des „BRD“-Unrechtsystems auch nie gewollt.

Während der Beratungen über den sogenannten „2+4-Vertrag“ im Rahmen der Außenministerkonferenz am 17.07.1990 in Paris hat der mit anwesende damalige polnische Außenminister Skubiszewski protestiert.

Er hatte geltend gemacht, dass durch diesen „2+4-Vertrag“ keine Friedensregelung realisiert werde und demzufolge eine Grenz- und Gebietsgarantie für die Republik Polen hierdurch nicht gewährleistet sei.

Man beachte dabei die diesbezügliche Stellungnahme der Vertreter der „BRD“ und der „DDR“ im Protokoll des französischen Vorsitzenden; Zitat:

„Die BRD …… unterstreicht, …….dass ein Friedensvertrag oder eine Friedensregelung nicht beabsichtigt sind.

Die DDR stimmt der von der BRD abgegebenen Erklärung zu“ (vgl. Drittes Treffen der Außenminister der Zwei plus Vier am 17.07.1990, Protokoll des französischen Vorsitzenden Nr. 354 B, Anlage 2, Deutsche Einheit, S. 1369-1370, 4096 Oldenbourg Verlag).

An dieser Stelle passt ein interessantes Zitat: „Ironischerweise ist Deutschland keine souveräne Nation, ohne Friedensvertrag und mit über 70000 US-amerikanischen Besatzungstruppen noch immer auf seinem Boden.

Die U.S.A. und Großbritannien könnten die sogenannte „Bundestagswahl“ annullieren, nach dem Londoner Abkommen vom 08. August 1945″ („American Free Press“ vom 07. Oktober 2002).

Der sogenannte „2+4-Vertrag“ ist lediglich auf der Ebene des Besatzungsrechts geschlossen worden, und nicht auf der Ebene des Siegerrechts.

Die vier Besatzungsmächte haben sich in diesem Vertrag lediglich auf die Herstellung eines neuen deutschen Selbstverwaltungskonstruktes namens „Vereintes Deutschland“ geeinigt.

Das im sogenannten „2+4-Vertrag“ beschriebene „Vereinte Deutschland“ ist jedoch nie hergestellt worden.

 

Haben wir einen Friedensvertrag - Ist Deutschland wiedervereinigt

 

Sofern es hergestellt worden wäre, hätte es sich um eine Gebietskörperschaft mit dem darin definierten Territorium und den darin definierten Außengrenzen gehandelt.

Zudem wäre dieses „Vereinte Deutschland“ alles andere als souverän gewesen.

Es hätte sich nicht um einen souveränen Staat auf deutschem Boden und nicht um einen Rechtnachfolger des Deutschen Reiches gehandelt.

Es ist deshalb völlig ausgeschlossen, den sogenannten „2+4-Vertrag“ als Friedensvertrag zu interpretieren.

Aufgrund dessen, dass das darin beschriebene „Vereinte Deutschland“ nicht hergestellt worden ist, konnte der sogenannte „2+4-Vertrag“ nicht rechtwirksam ratifiziert werden. Er ist somit nie in Kraft getreten.

Im Ergebnis der Vorgänge von 1990 besteht bis zum heutigen Tage keine Friedensregelung zwischen den sogenannten „Siegern“ des sogenannten „zweiten Weltkrieges“ und dem Deutschen Reich.

Somit ist völkerrechtlich der Kriegszustand nie beendet worden.

Die Tatsache, dass die „BRD“-Machthaber, einschließlich die gleichgeschalteten „BRD“-Medien, gebetsmühlenartig herumposaunen und auch in Schulen unseren Kindern vorgelogen wird, der „2+4-Vertrag“ sei ein Friedensvertrag, ist ein sehr anschauliches Beispiel dafür, wie die Menschen in Deutschland gezielt verdummt und manipuliert werden.

2.) Die Wiedervereinigung hat nie stattgefunden und ist daher eine infame Lüge.

Im ursprünglichen Artikel 23 des GG hieß es:

“Dieses Grundgesetz gilt zunächst im Gebiet der Länder Baden, Bayern, Bremen, Gross-Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland Pfalz, Schleswig-Holstein, Württemberg-Baden, Württemberg-Hohenzollern. In anderen Teilen Deutschlands ist es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen”.

Am 29.09.1990 wurde dieser Passus ersatzlos aus dem Grundgesetz gestrichen.

Am 03.10.1990 fand der Beitritt (Wiedervereinigung Deutschlands) der ehemaligen mitteldeutschen Gebiete (genannt DDR) statt. Zu diesem Zeitpunkt gab es den Artikel 23 GG im Grundgesetz aber schon gar nicht mehr.

Mit anderen Worten: Das Grundgesetz ist in den neuen Bundesländern nie in Kraft getreten, da der Passus – “In anderen Teilen Deutschlands ist es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen” – am 29.09.1990, also 4 Tage vor dem Beitritt der neuen Bundesländer, bereits ersatzlos gestrichen war.

All diese Fakten sind natürlich auch den Schwerkriminellen von der CDU und auch allen anderen Verbrecher-„Parteien“ bekannt. Parteien (Unterschiede) werden der deutschen Bevölkerung übrigens auch nur vogegaukelt, da alles ein und dieselbe braune Brühe ist.

Mit freundlichen Grüßen:

News Top-Aktuell

                                                                                                                                
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Wie die deutsche Bevölkerung getäuscht wird – Teil 4

3. November 2021

 

Wie die deutsche Bevölkerung getäuscht wird – Teil 4

 

In Teil 3 ließ sich abschließend feststellen, dass Deutschland die Naziseuche nie losgeworden ist.

Noch heute sitzt das schwerkriminelle Gesindel in den deutschen Zentralen der Menschenverachtung und plündert die eigenen Landsleute aus.

Kommen wir nun zu weiteren Themen:

Ist das Staatsgebiet der BRD definiert?

Ein Staatsgebiet muss im Gesetz eindeutig definiert sein. Bis 1990 war das Gebiet der BRD im Artikel 23 GG (alte Fassung) festgelegt.

Dieser Artikel wurde allerdings aufgehoben. Ein anderer Hinweis findet sich im Artikel 133 GG:

„Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein“.

Was und wo ist das vereinigte Wirtschaftsgebiet? Im Abschnitt über die Gründung der BRD wurde das vereinte Wirtschaftsgebiet bereits erwähnt.

Es war das fusionierte Besatzungsgebiet der Franzosen, Briten und Amerikaner. Also der westliche Teil der BRD ohne die ehemalige DDR.

Artikel 116 GG weist auf das Deutsche Reich von 1937 hin, welches weiterhin existiert und nicht annektiert oder zerstückelt wurde.

Artikel 140 GG geht sogar bis 1919 zurück. Diese Widersprüche machen sehr deutlich, dass die BRD ein Staatsgebiet nicht eindeutig definiert hat.

Staatsgewalt der Bundesrepublik Deutschland

Dass eine Staatsgewalt von seinen Körperschaften ausgeht, darüber besteht wohl kein Zweifel, doch ist diese Staatsgewalt auch von der Bevölkerung legitimiert?

Diese Frage ist eindeutig mit nein zu beantworten, denn weder das Grundgesetz hat die Bevölkerung selbst bestimmt, noch haben nach der formaljuristischen Auflösung der BRD am 29.09.1990 die ausführenden Organe und Politkriminellen eine Legitimierung von der Bevölkerung erhalten.

Außerdem ist Deutschland nach wie vor besetztes Gebiet, in welchem eine nicht deutsche Militärregierung das Zepter schwingt.

Deutschland besitzt also keine eigene Staatsgewalt. Was da auf Kosten der Bevölkerung im Reichstagsgebäude hockt, ist schwerkriminelles Nachfolgenazigesindel, welches „Regierung“ und „Opposition“ spielt.

 

Wie die deutsche Bevölkerung getäuscht wird – Teil 4 .

 

Der Inhalt der Sprechblase auf diesem Bild ist inkorrekt, denn hierzulande kann nicht gewählt werden, da das Wahlgesetz seit 1956 ungültig ist (Beurteilung vom 25. Juli 2012 – 2 BvE 9/11).

Bedeutet: Kein gültiges Wahlgesetz = keine gültige Wahl = keine gewählte Regierung = kein legitimierter Gesetzgeber = sämtliche Gesetze ungültig, die ab 1956 bestenfalls scheinerlassen worden sind.

Da der Beamtenstatus bereits am achten Mai des Jahres 1945 erloschen ist, ist seit mindestens diesem Tag alles ungültig, was danach scheinerlassen wurde.

Nun müsste das Wahlgesetz ja eigentlich so geändert werden, dass es keine Verstöße mehr enthält, damit es Gültigkeit erlangen kann. Wer aber soll das machen???

Wir erinnern: Im hiesigen Land besitzt absolut niemand Befugnisse und Legitimationen! Schon gar nicht, eine Regierung (tatsächlich Scheinregierung), die nie gewählt wurde, da das Wahlgesetz ungültig ist.

Kernaussagen über “Staatsgewalt der Bundesrepublik Deutschland”:

  • Die BRD hat kein Staatsvolk.
  • Die BRD hat die Staatsgrenzen nicht eindeutig definiert.
  • Die BRD hat keine legitimierte Staatsgewalt.
  • Die BRD ist kein Staat.

Aber was genau ist denn die BRD? Na was wohl schon?! Langsam müsst das sonnenklar sein:

Die BRD ist eine Schwerverbrecherbude!

Die BRD ist eine hochkriminelle eingetragene Firma, in welcher schwerkriminelle Nachfolgenazis damit beschäftigt sind, die eigenen Landsleute auszuplündern, zu versklaven und sie ihrer Freiheit zu berauben!

Das Mittel der öffentlich-rechtlichen Körperschaft

Die öffentlich-rechtliche Körperschaft wurde in den 20er Jahren eingeführt, um die Massenarbeitslosigkeit zu bekämpfen.

Sie ist eine Konstellation aus einer öffentlichen Körperschaft, welcher einer unbegrenzten Staatshaftung unterliegt und einer privaten Körperschaft, welche haftungsbeschränkt ist.

Diese Konstellation ist widersprüchlich und verwischt die Grenzen zwischen sogenannten Behörden und Firmen.

Eine öffentliche-rechtliche Körperschaft kann, wie jede Firma, profitorientiert sein und parallel hoheitliche Aufgaben ausüben. Diese Form der Körperschaft hat sich immer mehr ausgebreitet.

Aus dem Arbeitsamt wurde zum Beispiel das Jobcenter und die ARGE GmbH. Aus Antragstellern sind Kunden geworden und aus Aktenzeichen wurden Geschäftszeichen.

Das Schlimme an dieser, von der Öffentlichkeit unbemerkten Umstellung ist, dass damit Rechtansprüche verloren gehen, die normalerweise Pflicht sind.

Die Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH

Offiziell wurde die Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH am 19.09.2000 gegründet.

Sie wird als zentraler Dienstleister für die Kreditaufnahme, sowie das Schuldenmanagement des sogenannten „Bundes“ beschrieben und verwaltet das sogenannte „Sondervermögen“, also die Schulden des sogenannten „Bundes“.

Ihr Sitz ist in Frankfurt am Main. Alleiniger Gesellschafter ist die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die eingetragene Firma „Bundesministerium der Finanzen“.

 

Wie die deutsche Bevölkerung getäuscht wird – Teil 4 ..

 

Alle sogenannten „Staatsfinanzen“, oder besser Firmengelder aus Raubzügen an der Bevölkerung, laufen hier zusammen.

Die „BRD – Finanzagentur GmbH“ ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung und im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt/Main unter der Nummer HRB 51411 eingetragen. Die Haftungssumme liegt bei nur 25.000 Euro.

Wer glaubt, dass diese GmbH lediglich eine private Firma für ausgelagerte Dienstleistungen ist, liegt falsch, was ein gestellter Insolvenzantrag belegt.

Der „Beschluss“ der Firma „Amtsgericht Darmstadt“ vom 02.03.2005 (Geschäfts-Nr.: 9 IN 248/05) lautet:

„Der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wird als unzulässig zurückgewiesen […]

Gründe: Gemäß § 12 Abs. 1, Ziffer 1 der Insolvenzordnung (Inso) ist die Durchführung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Bundes unzulässig.

Nebenbei erzählt: Die Insolvenzordnung ist kein Gesetz, sondern lediglich eine Ordnung. Im Weiteren ist die Insolvenzordnung ungültig, da sie keinen Geltungsbereich nennt.

Außerdem wurde die Insolvenzordnung nach dem achten Mai des Jahres 1945 scheinerlassen. Scheinerlassen darum, weil es nur ein Scheinerlass sein kann, denn wie wir wissen, wurde der Beamtenstatus am achten Mai des Jahres 1945 ersatzlos abgeschafft.

Seitdem ist hierzulande niemand mehr dazu berechtigt, Gesetze oder was auch immer zu erlassen.

Das darf (wenn überhaupt) nur die Militärregierung, wobei zu bedenken ist, dass es sich dabei um Kriegsverbrecher handelt und niemand das Recht hat, sich über andere zu erheben.

Zurück zur Firma BRD – Finanzagentur GmbH.

Bei jeder normalen Firma wäre bei Schulden in Billionenhöhe ein Insolvenzantrag für zulässig befunden worden, aber nicht bei der Firma Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH.

Dummerweise hatte die Firma „Amtsgericht“ die beklagte Partei als Bundesrepublik Deutschland GmbH ausgewiesen (ohne Finanzagentur) und damit deutlich gemacht, was die BRD zu sein scheint.

Die BRD eine GmbH? Weitere Merkmale

Sieht man sich den Handelsregisterauszug der Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH an, dann findet man dort das wahre Gründungsdatum.

Dort heißt es nämlich „Gesellschaftsvertrag vom 29.08.1990″.

War 1990 nicht die angebliche „Wiedervereinigung“ und formaljuristische Auflösung der BRD? Ein Zufall, dass die Firma BRD kurz vorher gegründet wurde?

Interessant ist auch, dass die BRD Finanzagentur GmbH vorher in Berlin, unter der Nummer 40774 eingetragen war.

Weitere Merkmale, die darauf hinweisen, dass Ihre schwerverdienten Gelder an eine Organisation fließen, die eine schwerkriminelle Firma ist:

Das ungültige Grundgesetz verwendet an 13 Stellen das Wort „Geschäft“, wie z.B. Geschäftsbereich, Geschäftsordnung und Geschäfte.

Schmücken diese Begriffe nicht eher einen Gesellschaftsvertrag einer GmbH aus, anstatt Gesetze eines Staates?

Sogenannte „Bundeskanzler“ und „Minister“ (politkriminelle Schwerverbrecher) haben Geschäftsbereiche und sind demnach Teil einer Geschäftsführung.

Warum heißt unser Personendokument „PERSONALausweis“?

Aussage von Sigmar Gabriel (SPD-Parteivorsitzender): „Frau Merkel ist Geschäftsführerin einer neuen Nicht-Regierungsorganisation.“

Die Nichtregierungsorganisation BRD

Banken, Krankenhäuser, Schulen etc. in privater Hand sind heutzutage Standard.

Müssen diese Bereiche nicht aber zwingend in staatlicher Gewalt sein, um die Interessen der Bevölkerung zu schützen und weiter gewährleisten zu können?

Die deutsche Bevölkerung hat mittlerweile jeglichen Einfluss verloren.  Das seit über 20 Jahren ungültige Grundgesetz (so dieses überhaupt jemals gültig war) wurde schon über 50 mal geändert, ohne die Bevölkerung darüber abstimmen zu lassen.

Ganz nach dem Motto: “Was nicht passt, wird passend gemacht.” Alles auf Kosten der Rechte der Bevölkerung.

Der Unterschied zwischen einem Staat und einer Firma ist die Souveränität. Ein Souverän ist der Inhaber der Staatsgewalt, welches in einem Land die Bevölkerung zu sein hat.

Auch wenn die Firma BRD ähnliche Strukturen wie ein Staat aufweist, so fehlt ihr doch die Legitimation, die Rechtfertigung für ihr Handeln, erteilt von der Bevölkerung.

Im modernen Völkerrecht wird dann von einer Nichtregierungsorganisation (NRO/NGO) gesprochen.

Kernaussagen über “Die BRD eine GmbH?”:

  • Eine GmbH mit Hoheitsgewalt ist widersprüchlich und verwischt die Grenzen zwischen sogenannten „Behörden“ und Firmen, zu Lasten der Bevölkerung.
  • Die Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH ist im Besitz des „Bundesvermögens“.
  • Die Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH ist keine normale Firma, die Insolvenz anmelden kann.
  • Die Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH plündert die Bevölkerung aus.
  • Die Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH ist eine hochkriminelle eingetragene Firma.
  • Die Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH wurde in Wirklichkeit schon 1990 in Berlin gegründet.
  • Die Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH wurde als “Bundesrepublik Deutschland GmbH” ausgewiesen.
  • Die deutsche Bevölkerung ist, laut Ausweis, Personal.
  • Die „BRD“ ist keine GmbH, sondern ein sogenanntes Einzelunternehmen.
  • Von der Bevölkerung geht keine Staatsgewalt aus.

Schlussbemerkung

Diese Informationen sind so erschreckend und so unvorstellbar, dass man sie gar nicht glauben kann.

Sie sollen das auch gar nicht glauben, was wir in unserem Mehrteiler mitgeteilt haben, denn wer glaubt hat schon von vornherein verloren. Sie sollen selber nachforschen und recherchieren.

Alle wichtigen Dokumente, welche die Sachverhalte belegen, sind zu finden. Prüfen Sie diese! Das Internet ist voll von Informationen über das Thema BRD.

Beeindruckend sind vor allem die öffentlichen Aussagen der sogenannten „Volksvertreter“ in den letzten Jahren. Zum Beispiel die des Jürgen Trittin, der im folgenden Video das Kind beim Namen nennt: Firma!

 

 

Natürlich werden Sie bei Ihrer Recherche auch viele Scheingegenargumente finden.

Diese sind zum Teil recht tricky formuliert. Bei genauen, aufmerksamen Lesen können Sie die aber schnell entlarven oder diese entlarven sich sogar selbst.

Unser doch sehr ausführliche Mehrteiler, obwohl das Thema weit umfangreicher beschrieben sein könnte, ist das Produkt langer, intensiver Recherchen und soll zur allgemeinen Aufklärung beitragen.

Natürlich reicht Aufklärung allein nicht aus. Für ein besseres Gesellschaftssystem, das zum Allgemeinwohl der ganzen Bevölkerung beiträgt, ohne hochkriminelles Zins- bzw. Schuldgeldsystem, kommerzielle Lügenmedien, finanzorientierter Pharmaindustrie usw., bedarf es Taten.

Ein „könne, wolle, sollte und müsste“ hat noch nie etwas geändert. Es ist aber durchaus möglich, das Ziel der Veränderung zu erreichen. Wenn Sie etwas verändern wollen, dann müssen Sie aktiv werden.

Deutschland muss das Nachfolgenazigeseuche und das hochkriminelle verzinste Schuldgeldsystem loswerden, damit Recht und Anstand einkehren kann. Möglichkeiten gibt ´s dann viele.

Zum Beispiel das Projekt “Plan B” zeigt beeindruckende Ansätze, wie Deutschland sich neu organisieren kann.

Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Interesse an wichtigen Dingen, die jede und jeden betreffen.

                                                                                                                                
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