Dass nur wenige Meldungen an das PEI (Paul-Ehrlich Institut) gehen, sagen sogar Ärzte, die Einblick in die Meldepraxis haben.
Offenbar wird bei Impfschäden erst mal nach Vorerkrankungen gesucht und wenn man eine findet, dann wird der Impfschaden der Vorerkrankung zugeschoben, denn dann muss keine Meldung erfolgen.
Für eine Meldung benötigt ein Arzt 30 bis 60 Minuten und wenn er daneben auch noch Menschen via Impfung zerstören soll, dann muss er eines von beiden vernachlässigen.
Auch im Internet findet man Quellen, aus denen hervorgeht, dass es eine ärztliche Meldebereitschaft kaum gibt.
In den USA soll nur ein Prozent von einhundert Prozent der Impfschäden gemeldet werden. Dass es in Europa sehr viel anders ist, würde überraschen. Neunundneunzig Prozent der Impfschäden werden demnach also vertuscht, was einen nicht wundern muss.
Es soll ja schließlich möglichst niemand wissen, dass Unmengen Menschen durch die Impfung erkranken und/oder sterben, was ja das Ziel des Impfwahnsinns ist.
Anfang August 2021 hat der Chefpathologe der Heidelberger Uniklinik gefordert, dass man Menschen, die nach Impfungen versterben, obduzieren sollte.
Uns ist nicht zu Ohren gekommen, dass das jemals in die Tat umgesetzt wurde. Zu Ohren kam uns jedoch etwas anderes: Erst sollte obduziert werden, doch als sich herausstellte, dass der Verstorbene erst vor kurzer Zeit geimpft wurde, verzichtete man urplötzlich auf die Obduktion.
Das RKI hat von einer rund 20 prozentigen Übersterblichkeit im November 2021 berichtet. Ob die Übersterblichkeit an den nicht untersuchten Todesfällen nach Impfungen liegt, wurde offensichtlich nicht überprüft.
Immer mehr Menschen starben in den letzten Monaten plötzlich und unerwartet oder nach kurzer schwerer Krankheit. Aufgrund der genannten Seltsamkeiten ist nicht davon ausgehen, dass das Ausmaß der Impfschäden dem PEI bekannt ist.
Medizinerin geht davon aus, dass nur wenige Impftote erfasst werden
Antje Greve ist ärztliche Mitarbeiterin eines sogenannten „Gesundheitsamtes“. Sie geht von einer erheblichen Untererfassung von Impfkomplikationen inklusive Todesfolge aus.
Nach Impfung erkrankt – Berliner Opernsängerin erhebt schwere Vorwürfe
Der Fall der Berliner Opernsängerin Bettina Ranch bewegt die Gemüter.
Ranch hatte sich gegen „SARS-CoV-2“ impfen lassen – also gegen etwas, was es gar nicht gibt. Seitdem leidet sie unter so schweren gesundheitlichen Problemen, dass sie alle Auftritte absagen musste.
Gegen einen der Ärzte erhebt Ranch schwere Vorwürfe, da er die Nebenwirkungen nicht an die zuständigen Stellen gemeldet hat. Daraufhin meldete sich Dr. med. Antje Greve. Sie ist ärztliche Mitarbeiterin des sogenannten „Gesundheitsamtes“ Karlsruhe. Sie schreibt:
„Als ärztliche Mitarbeiterin eines Gesundheitsamtes wundert mich die Schilderung von Frau Ranch nicht. Leider halten sich manche Ärzte nicht an die Meldepflicht nach Paragraph 6 (1) Satz 3 IfSG, wonach jede über das übliche Ausmaß gehende Impfreaktion zu melden ist.
Wenn das Gesundheitsamt von nicht gemeldeten Impfkomplikationen erfährt, dann geht es dem nicht nach, sondern unterstellt einfach, dass der behandelnde Arzt dies schon dem Paul-Ehrlich Institut oder dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte oder der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft gemeldet hat.
Keine Meldemoral bezüglich Tod nach Corona-Impfung
Der Arzt, der Berliner Opernsängerin Bettina Ranch, sagte zu ihr: „Wenn ich das alles melden sollte, könnte ich die Praxis zu machen.“
Es besteht keinerlei Kontrolle, ob eine Impfkomplikation überhaupt irgendwohin gemeldet wurde.
Keine Meldemoral, bezüglich Tod nach „Corona“-Impfung, bestätigen auch die Ergebnisse der Obduktionen in der Uni-Pathologie Heidelberg. Darüber wurde unter anderem in der Online-Version des Deutschen Ärzteblatts Anfang August 2021 berichtet.
Der Chefpathologe (Professor Schirmacher) fand bei sehr vielen, kurz nach Impfung Verstorbenen, Hinweise auf einen ursächlichen Zusammenhang mit der „Corona“-Impfung.
Das haben wir im „Gesundheitsamt“ im Herbst/Winter 2020 festgestellt, als für viele Todesfälle, die wir durch den fast täglichen Kontakt mit betroffenen Heimen mitbekamen, die Meldung der behandelnden Ärzte ausblieb.
Ich gehe von einer erheblichen Untererfassung von Impfkomplikationen, inklusive Todesfolge, nach Impfung aus, sagt Antje Greve.
Die Anzahl der Impfgeschädigten und Impftoten steigt weiter an, doch diese Tatsache wird per Untererfassung unter den Teppich gekehrt.
Für Frau Ranch kann man wenigstens noch hoffen, dass die erlittene Gesichtslähmung ausheilt. Für die Impftoten gibt es naturgemäß keine Hoffnung mehr.
Langzeit- und Spätfolgen unbekannt
Die Definiton für Langzeit- und Spätfolgen einer Impfung sind Krankheiten, die erst viele Monate oder sogar Jahre nach der Impfung auftreten.
Heute haben wir es bereits mit Unmengen Impfgeschädgten und Impftoten zu tun. Wie wird das dann erst in einigen Jahren ausschauen?!
Schon allein das Immunsystem ist derart komplex, dass man es noch gar nicht vollständig erforscht hat und auch gar nicht wirklich durchschauen kann, was Impfstoffe dort langfristig an Schäden anrichten.
Hinzu kommt, dass es keinerlei Forschungsergebnisse in Sachen Spätfolgen gibt. Wie auch?! Die Impfstoffe gibt es ja erst relativ kurz, was eine Langzeitforschung unmöglich macht.
Nach der Impfung steigen die Entzündungswerte
Dr. Gundry bestimmt bei seinen Patienten seit 8 Jahren regelmäßig alle 3 bis 6 Monate den „PULS-Score“. „PULS“ steht für Protein Unstable Lesion Signature.
Vor einiger Zeit fiel ihm auf, dass sich der Wert bei geimpften Patient*innen dramatisch veränderte.
Die PULS-Scores aus dem Zeitraum zwischen 2 und 10 Wochen nach der zweiten CImpfung wurden mit den PULS-Scores aus der Zeit zwischen 3 und 5 Monaten vor dem ersten Impftermin verglichen.
Alle Proteinwerte waren massiv gestiegen, so dass sich das Risiko der Patient*innen, in den nächsten fünf Jahren einen Herzinfarkt zu erleiden, von 11 Prozent auf 25 Prozent erhöhte – sich das Risiko also mehr als verdoppelt hat.
RKI: Natürlich kann man Spätfolgen jetzt noch nicht kennen
Das RKI schreibt in seinem Impfbuch zum Thema Spätfolgen auf Seite 37:
„Noch länger dauert die Beobachtung möglicher Spätfolgen. Denn natürlich kann man bei einer Impfung, die erst seit ein paar Monaten verabreicht wird, noch nicht wissen, ob und welche Spätfolgen nach ein paar Jahren auftauchen.“
Man weiß es also nicht, was für Spätschäden auftreten werden.
Abschließend: Schon ein Impfgeschädigter oder ein Impftoter ist einer zu viel. Es ist aber nicht nur einer – es sind sehr viele und es werden stetig mehr.
Kurzum: Wer sich impfen lässt, begibt sich in akute Lebensgefahr!
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