Wenn der Mensch nicht essen müsste, dann würde er wohl darauf verzichten, wenn er wüsste, was er da so alles isst.
Die für den Verzehr gedachten Produkte sind nämlich schon seit vielen Jahrzehnten mit sogenannten „Zusatzstoffen“ kontaminiert. Warum eigentlich?
Behauptet wird: „Zusatzstoffe machen Lebensmittel haltbar…“ usw. usf.
Mag sein; doch muss dass sein? Muss man sogenannte „Zusatzstoffe“ verwenden, um Lebensmittel haltbar zu machen? Klare Antwort: NEIN!
Werfen wir einen Blick in die Geschichte. Wie wurden Lebensmittel denn in früheren Zeiten haltbar gemacht und ging das überhaupt?? Ja. Das ging. Das ging sogar ganz ausgezeichnet. Wie ging das denn?
Ganz einfach: Salzen, Räuchern, Einkochen, Pasteurisieren und/oder Sterilisieren. Für nichts davon braucht es irgendwelche sogenannten „Zusatzstoffe“, die in Tatsache und im Grunde genommen, Abfall- und Giftstoffe – schlichthin Müll sind!
Warum packen die Hersteller denn Abfall- und Giftstoffe in die Produkte? Ganz einfach: Müll kostet die Hersteller so gut wie nichts oder sogar gar nichts, bringt aber Gewicht in das Produkt, was für mehr Profit sorgt.
Und was ist mit der Gesundheit der Menschen, die dieses Zeug dann essen? Ganz einfach: Die Gesundheit der Menschen ist diesen profitsüchtigen Schwerverbrechern vollkommen egal.
Sie nennen all dieses gesudheitsschädliche Zeug zum Beispiel „Emulgatoren, Stabilisatoren, Aromen und Geschmacksverstärker“, statt Abfall, Gift und Müll.
Insbesondere in Fertigprodukten, wie zum Beispiel Tütensuppen und Co, ist praktisch kaum noch oder gar keine Nahrung mehr enthalten, was auf sehr viele weitere Fertigprodukte ebenfalls zutrifft.
Was hat das eigentlich für Folgen? Ganz einfach: Die Gesundheit leidet unter Nährstoffmangel und/oder wird sogar zerstört, worüber sich übrigens die Ärzte- und Pharmamafia freut, denn die sackt dadurch Multimilliardengelder ein.
Schon lange vermuten Forscher, dass sogenannte „Emulgatoren“ negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. Sogenannte „Emulgatoren“ sind Stoffe, die sowohl in Fett, als auch in Wasser löslich sind. Sie werden dazu genutzt, Wasser und Öl zu homogenen Mischungen zu machen. Typische Beispiele sind Margarine, Mayonnaise, Speiseeis und vieles mehr.
Versuche an Mäusen haben gezeigt, dass „Emulgatoren“ für zahlreiche Krankheiten verantwortlich sind.
Es stellte sich heraus, dass die Darmflora starke Veränderungen durchmacht, indem für den menschlichen Körper positive Bakterien verdrängt wurden und negative Bakterien viel häufiger auftraten.
Diese negativen Bakterien können zu chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, wie Colitis ulcerosa oder dem metabolischen Syndrom, sowie zu Übergewicht, Bluthochdruck, schlechte Blutfettwerte und Diabetes führen.
Können „Emulgatoren“ uns todkrank machen? Die Ergebnisse aus der Krebsforschung legen diese schockierende Vermutung nahe: Versuche an Mäusen haben nämlich auch gezeigt, dass „Emulgatoren“ die Entstehung von Darmkrebs fördern. Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebserkrankung. Die Heilungschancen liegen im Durchschnitt bei 40 bis 60 Prozent.
Der gefährliche Krebs entwickelt sich häufig dann, wenn sich die Darmflora des betroffenen Menschen verändert hat. Im menschlichen Darm leben unzählige Mikroorganismen, die für die Abwehr von Krankheitserregern zuständig und somit für unsere Gesundheit unverzichtbar sind.
Gerät dieses komplexe Ökosystem aus dem Gleichgewicht, kann es zu Entzündungsprozessen und zur Entwicklung von Tumoren kommen. Die Folgen sind chronische Krankheiten wie Morbus Crohn oder eben Darmkrebs.
Auch Übergewicht erhöht das Darmkrebsrisiko massiv und es gibt offensichtlich noch weitere Risikofaktoren wie zum Beispiel Nitrit.
Nitrit ist ein hochgradig krebserregendes Starkgift, welches in Nitritpökelsalz steckt. Nitritpökelsalz befindet sich in jedem deutschen Schinkenprodukt, im sogenannten „Kasseler“, im gepökelten Eisbein und in (fast) jedem Wurstprodukt.
Dieses überaus gesundheitsschädliche Zeug verwenden sogenannte „Metzger“ schon seit über 100 Jahren. Den sogenannten „Metzger des Vertrauens“ hat es daher nie gegeben, denn sogenannte „Metzger“ sind nichts anderes, als Berufsschwerverbrecher.
Was man hingegen bedenkenlos essen kann und auch sollte, sind unbehandelte Fleischereiprodukte, die kein Nitritpökelsalz und keine küstlichen Phosphate enthalten. Sowas sucht man im üblichen Handel jedoch vergeblich. Pures, rohes Frischfleisch, welches zudem nicht paniert und nicht mariniert ist, kann auch bedenkenlos verzehrt werden.
Wie sieht es denn mit Obst und Gemüse aus dem üblichen Handel aus? Gar nicht gut! Siehe folgendes Bild:
Glyphosat ist übrigens nur einer von über 450 weiteren Giftstoffen, womit sogenannte „Bauern und Landwirte“ sowohl die Felder, als auch die Pflanzen vergiften.
Kommen wir nun zu den Konservierungsstoffen. Das sind Säuren auf chemischer Basis, die ebenfalls gesundheitsschädlich sind.
Laut Untersuchungen gelten E210 bis E233 als gesundheitsschädlich, denn sie können Kopfschmerzen, Konzentrations- und Schlafstörungen, Übelkeit, Durchfall, Allergien, erhöhten Blutzucker- und Cholesterinspiegel auslösen.
Wie ist das denn eigentlich mit den künstlichen Farbstoffen?
Künstliche Farbstoffe werden gerne dazu verwendet, um Joghurt fruchtiger oder Süßwaren bunter erscheinen zu lassen.
Farbstoffe eignen sich gut, um zu kaschieren, dass deklarierte Zutaten kaum, bis gar nicht in den Produkten zu finden sind (jede(r) kennt vermutlich die Geschichte von den fehlenden Erdbeeren im Erdbeerjoghurt). Eine kräftige Farbe täuscht Qualität vor und sorgt so für höhere Verkaufszahlen.
Künstliche Farbstoffe (z. B. E102, 104 und 110) können jedoch Allergien, Hautekzeme, Neurodermitis und Asthma auslösen.
Manche künstliche Farbstoffe können auch aluminiumhaltig sein, ohne, dass dies auf dem Etikett stehen muss. Aluminium steht im Verdacht Demenzerkrankungen, wie Alzheimer und die Parkinson-Krankheit zu fördern oder sogar auszulösen.
Und was soll ich jetzt essen?
Wir empfehlen schon seit vielen Jahren Selbstversorgung und Eigenproduktion, ohne jegliche gesundheitsschädliche Stoffe.
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