Quartal 4/2016: Lügenmedien erneut mit derben Verlusten

20. Februar 2017

 

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Die Auflagenverluste der Lügenmedien werden immer dramatischer. Das belegen ein Mal mehr die jüngsten Quartalszahlen.

Mehr und mehr Lohnschreiber werden sich einen neuen Job suchen müssen, doch das wird schwierig werden, denn die meisten von denen haben ja keinen ordentlichen Beruf erlernt.

Welches anständige Unternehmen Berufslügner einstellt, dürfte dann auch mal zu fragen sein.

„BamS“ unter Millionenmarke

Die Auflagen-Millionäre werden immer seltener – nun gehört die „Bild am Sonntag“ auch nicht mehr dazu.

Was angesichts der Auflagenentwicklung der letzten Jahre nur eine Frage der Zeit war, ist nun passiert:

Laut der veröffentlichten IVW-Zahlen für das 4. Quartal wurden in den letzten drei Monaten des Jahres 2016 im Schnitt wöchentlich nur noch 930.232 Exemplare der „Bild am Sonntag“ verkauft. Das waren über 100.000 weniger als noch ein Jahr zuvor und entspricht einem Minus von satten 10,8 Prozent.

 

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Der werktäglichen „Bild“ erging es dabei nicht wesentlich besser: Hier lag das Minus im Vergleich zum Vorjahresquartal ebenfalls bei fast zehn Prozent. Nur noch 1,69 Millionen Exemplare der gedruckten Ausgabe wurden im Schnitt täglich abgesetzt.

Der Trend zeigt bei den alteingesessenen Lügenmedien seit Jahren steil nach unten.

Das liegt zum einen daran, dass die Bestandsnaiven aus biologischen Gründen mit jedem Tag weniger werden, und zum anderen erlangen täglich mehr und mehr Menschen die Einsicht, nicht mehr für Lügen und unwichtigen Scheißdreck zu bezahlen.

Bei den Wochenzeitungen gab ’s diesmal allgemein deutlichere Minus-Zeichen. Die harte Auflage der „FAS“ sank um 7,7 Prozent, die der „WamS“ sogar um 8,9 Prozent.

 

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Die „Zeit“ hält sich zwar offiziell bei der Verkauften Auflage über der 500.000er-Marke. Die harte Auflage beträgt allerdings nur 416.296. Hier lag das Minus bei 3,1 Prozent.

Nicht nur bei den Zeitungen dominieren Minuszeichen, auch wenn man auf die auflagenstärksten Zeitschriften blickt, sieht man wenig überraschend auch im 4. Quartal 2016 wieder vorwiegend rot.

So hoch ist die „Harte Auflage“ wirklich

In der Spalte „Harte Auflage“ werden nur Einzelverkäufe zum regulären Preis und Abonnements berücksichtigt, nicht aber Bordexemplare, Lesezirkel oder stark rabattierte sonstige Verkäufe, mit denen die Verlage gerne Auflagenkosmetik betreiben – die Entwicklung hier gibt also besser wieder, wie gut es einem Titel im zurückliegenden Quartal wirklich ergangen ist.

 

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Wie aus einer anderen Welt: Die Print-Reichweiten

Während die IVW Jahr für Jahr immer weniger verkaufte Zeitschriften zählt, lebt man bei der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse in einer eigenen Welt. Die Leserzahlen sollen nämlich nicht nur hoch bleiben, sondern sogar gewachsen sein, was im Jahre 2016 angeblich festgestellt wurde.

Wie gut, dass es Umfragen gibt: Während die tatsächlich gezählten verkauften Exemplare bei fast allen Zeitschriften seit Jahren deutlich rückläufig sind, ermittelt die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse mit ihren Umfragen unter über 38.000 Personen immer wieder, dass angeblich trotzdem nicht weniger Leute die Zeitschriften lesen.

Diesmal sind die Zahlen besonders skurril: 14 der 20 laut MA reichweitenstärksten Titel konnten trotz sinkender Auflagen ihre Reichweite sogar steigern – und das teils gewaltig.

 

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So erreicht demnach der „Spiegel“ angeblich mit zuletzt weniger als 800.000 verkauften Heften 6,44 Millionen Leser – ein märchenhaft anmutender Reichweiten-Zuwachs um fast 10 Prozent.

Der „Stern“ verkauft zwar de facto weniger Hefte als der „Spiegel“, hat aber schon traditionell immer eine noch höhere Reichweite. Auch dort ging’s angeblich um fast 5 Prozent auf angeblich 6,83 Millionen Leser nach oben.

Für den „Focus“ wird ein Reichweiten-Plus von 6,7 Prozent auf 4,28 Millionen Leser angegeben. Jedes verkaufte Exemplar müsste demnach rund neun Leser erreichen.

Prozentual zweistellige Zuwächse werden neben der „Sport-Bild“ auch für die Boulevard-Titel „Bunte“ (+11,7 Prozent) und „Gala“ (+15,6 Prozent) ausgewiesen.

„Auto-Bild“ soll seine Reichweite auch nochmal um 9,6 Prozent gesteigert haben, nachdem schon die letzte MA gewaltige Gewinne gezeigt hatte. Binnen eines Jahres hat „Auto-Bild“ laut der MA-Zahlen seine Reichweite um über 18 Prozent gesteigert.

Zum Vergleich: Die verkaufte Auflage – und das sind nun tatsächliche Zahlen und keine auf Umfragen basierenden Hochrechnungen – sank vom 2. Quartal 2015 bis zum 2. Quartal 2016 um 11,7 Prozent. Im 2-Jahres-Vergleich liegt das Minus bei über 20 Prozent.

Die MA-Reichweiten erscheinen zunehmend aus einem von der Realität abgekoppelten Parallel-Universum zu stammen.

                                                                                                                                
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Das langsame Sterben der Lügenpresse

13. Oktober 2015

 

Das langsame Sterben der Lügenpresse

 

Schon vor Jahren haben wir es kommen sehen: Das langsame Sterben der alteingenässten und alteingeätzten Lügenmedien.

Was sich früher als „Qualitätsjournalismus“ bezeichnete, war nie Qualitätsjournalismus, sondern diente von Anfang an unter anderem zur Manipulation der Bevölkerung.

Liz Mohn und Friede Springer (Bertelsmann- und BILD-Konzern) bestimmten, was die Menschen im hiesigen Land wissen durften und was nicht.

Diese beiden Kreaturen des Medienschwerkriminalismus bestimmten, worüber sich hierzulande morgen 80 Millionen Menschen aufzuregen haben, was sie blöd zu finden haben, was sie toll zu finden haben.

Alle anderen Mainstreammedien arbeiteten nach dem selben Prinzip:

Manipulation, in Tateinheit mit Gehirnwäsche und Ablenkung von wichtigen Dingen, mit völlig unwichtigen Scheißdreck wie „Fußball“, sogenannten „Promi-Geschichten“, „Modetrends“, „Diät-Rezepten“ und vielen, vielen Mist und Mumpitz mehr.

Dann kam das Internet

Dass sich das mal irgendwann rächen könnte, konnte scheinbar keiner von diesen Schmierfinken vorausahnen.

Niemand konnte damit rechnen, dass das Internet mal irgendwann für maximale Aufklärung sorgen würde, denn dafür war es ja gar nicht gedacht.

Das Internet ist (wie alles andere auch) wohl nicht durch puren Zufall entstanden.

Die Technologie war weit genug fortgeschritten und so ließ sich eines schönen Tages damit beginnen ein „www“, ein world wide web aufzubauen.

Das war ganz sicher nicht zu Aufklärungszwecken gedacht, sondern eher dafür, um die Menschen dieser Welt nicht nur regional einfacher, sondern gleich weltweit belügen, betrügen und mit Propaganda- und Werbemüll zukleistern zu können.

Dass sich das Blatt mal wendet – dass der Informationsfluss nicht nur in eine Richtung fließt – das hat scheinbar niemand vorausgesehen.

Wie Pilze aus dem Boden

Zunächst war das Internet eher unpopulär. Das änderte sich schlagartig, als die ersten sozialen Netzwerke das Licht der Welt erblickten.

Diese sozialen Netzwerke wurden zunächst jahrelang ausschließlich für unwichtigen Mumpitz genutzt, wie zum Beispiel das Hochladen von Kilotonnen an unwichtigen und tödlich langweiligen Katzenbildern, sowie sonstiger Gähn-Fotos und Erzählungen aus dem täglichen Leben von Millionen smartphonsüchtiger Teenager.

Dann änderte sich etwas! Informationsportale schossen aus dem Boden, welche hochinteressante Dinge zu berichten wussten und noch heute zu berichten wissen.

Das führte dazu, dass die sozialen Netzwerke nicht mehr länger nur dazu genutzt wurden, um unwichtigen Schmonsens hoch und runter zu laden, sondern nun auch dazu, um Informationen zu verbreiten, wodurch diese Netzwerke zu Informationsverbreitungsnetzwerken wurden. Das war sicher nicht geplant, und schon gar nicht gewollt, aber es ist passiert.

Noch nie in der gesamten Menschheitsgeschichte sind die Menschen zu so viel Wahrheit, Tatsachen und Fakten, mit einem anderen Wort beschrieben: zu AUFKLÄRUNG gekommen.

Hüpfen wir aus nostalgischen Gründen mal kurz ein paar Jahrzehnte zurück in die Vergangenheit.

Etwas reifere Jugendliche können sich vielleicht noch an ´s Fernsehen der 70er Jahre erinnern. Da war etwa zwischen 22 und 23 Uhr auf allen Kanälen (übrigens so drei an der Zahl) Sendeschluss!

Mit anderen Worten: Um 23 Uhr war Schluss mit Verblödung und Ablenkung von wichtigen Dingen, die jede und jeden betreffen, bzw. bedrohen.

Doch zurück zu den Zeitungen, Illustrierten und ähnlichen Propagandalügen- und Hetzschmierblättern.

Spiegel-online geht das Thema „Lügenpresse“ nun aggressiv an. Dazu gibt’s zeitgemäß sogar eine „Multimedia-Story“, womit die Internetjugend hinter ´m Ofen hervorgeholt werden soll.

„SPON“ greift zum letzten Mittel: Maulhure Claus Kleber vom ZDF als Jammerlappen – doch was bringt das schon…

Ältere wie auch jüngere Menschen kehren den Lügenmedien mehr und mehr den Rücken zu und suchen längst nach echten Qualitätsmedien, welche sie wahrheitsgemäß über Dinge informieren, über die es nie zuvor Informationen gab.

Der Konsumentenschwund bei der Lügenpresse ist gigantisch! Wir zeigen mal, wie das in Zahlen aussieht.

Der Absturz der verkauften Auflage bei deutschen Zeitungen. 2000 – 2014:

Abendzeitung München….: -73%
Frankfurter Rundschau…: -54%
Berliner Zeitung…………….: -42%
BILD……………………………..: -41%
Hamburger Abendblatt…..: -35%

(Quelle: IVW)

Es sind wohl die letzten Zuckungen. Das alte, längst sterbebereite Lügenmediensystem ist dem Untergang geweiht, aber sie merken es nicht, da sie auf der Titanic hocken, nur die Stühle rücken und denken, dass die Sonne ewig für sie scheint.

Zuschauerzahlen von ARD & ZDF jedoch, sowie Leserzahlen bei Spiegel & Co., sinken dramatisch. Liegt es an Art und Weise der Berichterstattung?

„Nein, natürlich nicht“, argumentiert spiegel-online zum Thema „Lügenpresse“ in einer „Multimedia-Story“.

Dazu werden vier Journalisten aus vier Generationen bemüht. Unter anderem kann sich auch jemand äußern, der als erster Deutscher ein I-Pad besaß.

Das ist „guter Journalismus“. So eine Konsumzecke kann bestimmt viel zu der Frage beitragen, warum es mit der deutschen Lügenpresse bergab geht.

So ist die Ursache für die Abholzung des Blätterwaldes auch schnell gefunden: angeblich mangelnde Aktualität.

Dass es auch was mit der Art und Weise der Berichterstattung zu tun haben könnte, dass bis zum Erbrechen gelogen und falsch informiert wird, was die Menschen mehr und mehr realisieren, wird natürlich nicht thematisiert.

Auch nicht die Tatsache, dass die gleichgeschaltete deutsche Medienlandschaft immer den gleichen Sermon schreibt.

Die Schlagzeilen mögen unterschiedlich sein, die Lügen bleiben jedoch gleich.

Ob CO2, Russland, MH17 oder Asylpolitik: Die Wahrheit wird verbogen, bis sie nicht mehr zu erkennen ist. Hauptsache den Auftraggebern gefällt ´s.

Die deutsche Lügenpresse kennt keine Täter, sondern nur Opfer. Eines der prominentesten: Claus Kleber vom ZDF.

Dieser wird in dem Spiegel-Propaganda-Werk mit den Worten zitiert:

„Es ist erschreckend, wie viele Menschen die Überzeugung haben, wir seien Werkzeuge der CIA oder dunkler Mächte.“

Das sagt ausgerechnet Claus Kleber,

600.000 Euro, ZDF Ansager und Preisträger…
… ausgezeichnet als „Maulhure 2014“!

 

Kleber besitzt keine fundierte journalistische Ausbildung – dafür ist er aber mit den für seinen Job unabdingbaren Einweisungsjahren in der Besatzungsmacht USA ausgestattet.

Der Anchorman im Zweiten Deutschen Scheinstaatfernsehen versorgt uns seit Jahren mit der US-amerikanische Sicht auf die Welt – und sei sie auch noch so verlogen.

Das richtige Parteibuch, wie im Bereich des Fußvolkes, reicht in diesen Kreisen nicht. Mitglied bei der Atlantikbrücke ist das Mindeste, doch da hat der Claus ja kein Problem. Ist er doch auch beim Aspen-Institut gut indoktriniert.

Claus Kleber bringt uns Bombardements, mörderische Wirtschaftssanktionen, sowie Mord und Totschlag als humanitäre Taten rüber, während er im selben Atemzug Hilfskonvois als Verbrechen gegen die Menschlichkeit verkauft, wenn es nur seinen Auftraggebern dient.

Gewaltsame Staatsstreiche durch faschistische Milizen werden durch ihn genauso elegant zu „Akten der Befreiung“ umgedeutet, wie Gerechtigkeiten zu „völkerrechtswidrigen Annexionen“ umdeklariert werden.

 

Das langsame Sterben der Lügenpresse.

 

Doch der GEZwangsfinanzierte Möchtegernjournalist ist kein Einzelfall.

Die Zeilenschinder in den deutschen Redaktionsstuben sind keinen Deut besser. Die Lügenlohnschreiber hetzen bekanntlich gegen alles und jeden, was den politkriminellen Vorgaben widerspricht.

Jeder, der aus der Reihe tanzt, wird mit „politisch korrekter“ Gülle überjaucht.

Die nennt man dann „Verschwörungstheoretiker“, „Putinversteher“ oder „Rechtspopulisten“ – und wenn gar nichts mehr geht: dann eben Nazi.

Wen wundert’s da, dass Einschaltquoten und Verkaufszahlen sinken? Könnte es vielleicht an der Art und Weise der Berichterstattung liegen?

Das wird natürlich bei SPON nicht thematisiert. Eigene Kritik? Absolute Fehlanzeige. Viel zu schön ist das Schauen durch die rosarote Brille, während der Zug, namens Lügenpresse, mit voller Pulle auf den Abgrund zurast.

So schön ist die Welt von SPIEGEL & Co. – „unverschuldet in die Krise gerutscht“, denn an den Artikeln oder der ständigen Lügerei liegt es ja angeblich nicht.

Wieder muss Claus Kleber in dem SPON-Artikel herhalten, der ohne rot zu werden sagen darf:

„Wenn es darauf ankommt, mir ein Bild als Bürger zu machen, da verlasse ich mich doch lieber auf eine Quelle, von der ich weiß, das sind verantwortungsvollere Journalisten, die mich nicht mit dem Ring an der Nase durch die Arena ziehen.

Und das ist eine Chance für Medien, wie dem Spiegel, oder auch dem heute Journal. Wir müssen nur lernen, das Medium Internet und Social Media besser für uns zu nutzen.“

Dass Kleber selbst mit dem Ring an der Nase durch „Social Media“ gezogen wurde und wird, weil er so oft bei Falschberichterstattung ertappt wurde, ist dem ZDF-Mann offenbar noch gar nicht aufgefallen.

Was er meint ist, dass man „Social Media“ nur richtig manipulieren müsse, damit die Leute den Lügenmedien wieder glauben. So einfach ist das beim ZDF und in der unterbelichteten Welt des klebenden Claus.

Die Beleidigung aller anderen Medien, insbesondere der vielen blogs und alternativen Newsseiten durch diesen ZDF-Opa, ist an Hochmütigkeit nicht zu überbieten, aber die kommt ja bekanntlich vor dem Fall.

                                                                                                                                
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