Odenwaldschule mit weiterem Vorfall

30. April 2014

 

Odenwaldschule mit weiterem Vorfall

 

Der Skandal um Kinderpornos an der Odenwaldschule weitet sich aus: Die Schulleitung räumte am Dienstag einen neuen Verdachtsfall ein.

Bei einem Krisengespräch hatte die Schulleitung am Dienstag die Aufsichtsbehörden unterrichtet.

Schulleiter Siegfried Däschler-Seiler sagte, man habe seit Montag Erkenntnisse über den Fall, der strafrechtlich relevant sein könnte. Die Staatsanwaltschaft sei informiert.

Die jüngsten Ereignisse folgen auf einen spät bekannt gewordenen Missbrauchsskandals an der Schule vor mehreren Jahrzehnten.

Seit den 1960er Jahren hatten Lehrer der Schule mindestens 132 Schüler sexuell missbraucht (wie hoch die Dunkelziffer ist, traut man sich noch nicht einmal zu schätzen).

Die Übergriffe kamen erst vor wenigen Jahren an die Öffentlichkeit.

Die Schule hatte daraufhin Reformen versprochen, um für die Schüler Sicherheiten einzubauen. Hat „toll funktioniert“, denn nun hat die Odenwaldschule einen weiteren Skandal am Hacken, wegen einer Kinderporno-Affäre.

Anmerkung von New Top-Aktuell: Eltern sollten ihre Kinder umgehend aus den Fängen dieser Sexualkriminellen befreien. Dieses Haus, der abgrundtiefsten Perversitäten, ist umgehend zu schließen und zum Mahnmal umzufunktionieren.

 
                                                                                                                                 
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Parallelgesellschaft Kirche – das perverse Gesindel

18. Februar 2014

 

Parallelgesellschaft Kirche - das perverse Gesindel

 

Was für alle anderen gilt, gilt für Kinderschänder mit Pfaffenmützchen offenbar nicht.

Werden einem Pfaff im Ruhestand sexuelle Übergriffigkeiten gegenüber einem Minderjährigen nachgewiesen, so hat dies keine schweren Konsequenzen – so gerade in Koblenz geschehen.

Der Kinderschänder mit Pfaffentitel, der in Koblenz und im Kreis Altenkirchen bis jetzt im Einsatz war, hat einen „strengen Verweis“ von Bischof Stephan Ackermann kassiert, darf ein Jahr sein „Amt“ nicht öffentlich ausüben und muss eine Geldbuße in Höhe von 3000 Euro zahlen.

Eine „Amtsenthebung“ oder strafrechtliche Konsequenzen kommen auf ihn nicht zu.

Gerade jene, die ständig Moral und sogar Keuschheit predigen, halten sich an ihre Predigten nicht im Geringsten und können offenbar machen was sie wollen, ohne dass es ernsthafte Konsequenzen hat. Ein Skandal allererster Garnitur!

Da können perverse Kinderschänder die Psyche sowie das Leben anderer Menschen von Anfang an zerstören und landen noch nicht einmal vor einem „Richter“, geschweige denn, dass sie ein Gefängnis lebenslänglich von innen sehen.

Wie kann sowas in einem Staat überhaupt möglich sein, der vorgibt, ein Rechtstaat zu sein?!!

Wäre Deutschland ein Rechtstaat, dann würden solche perversen Verbrecher künftig nur noch gestreiftes Sonnenlicht sehen – gesetzt den Fall, man würde die überhaupt nochmal Sonnenlicht sehen lassen. Mittlerweile wissen wir, dass das hiesige Land kein Staat ist und dass Justizschwerverbrecher das Recht mit Füßen treten.

Man kann es nicht oft genug wiederholen: Es ist eine bodenlose Schande, dass Kinderschänder unbestraft bleiben, die scheinheilig im Pfaffenkostüm ihr perverses Unwesen treiben. Ein absolut unerträglicher Zustand!

                                                                                                                                
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In Sachen Tebartz-van Elst

21. Oktober 2013

 

In Sachen Tebartz-van Elst

 

Sicher ist unseren Leserinnen und Lesern bereits aufgefallen, dass wir noch gar nicht über den sogenannten „Bischof“ (anderer Begriff für: völlig Überflüssig) Tebartz-van Elst berichtet haben.

Tebartz-van Elst - Frettchen mit Scheinheiligenschein

Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass es wichtigere Dinge gibt, als dieses Frettchengesicht mit Scheinheiligenschein.

Folgendes ist doch viel wichtiger zu wissen:

Das scheinfromme Priesterpack predigt immer gern „Armut“ und „Enthaltsamkeit“, und wie gut und richtig das doch angeblich sei.

Selber aber schwimmen die kirchlichen – nennen wir es mal „Institutionen“ – in Multimilliarden von Euro!

Allein das Vermögen der katholischen Kirche in Deutschland wird auf mindestens 270 Milliarden Euro geschätzt – andere sprechen sogar von 500 Milliarden!

Hören Sie dazu nun ein paar zutreffende Worte von Hans-Joachim Heist – besser bekannt als „Gernot Hassknecht“:

 

 

Genau so müsste bezüglich dieser Dinge eigentlich jeder Deutsche an die Decke gehen, aber wir kennen ja den gemeinen Deutschen…

 

Der pennende Deutsche

 
                                                                                                                                 
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Unfassbar! Sexueller Missbrauch ergibt 4500 bis 5000 Euro Schadenersatz

8. Februar 2013

 

Sexueller Missbrauch

 

Normalerweise ist sexueller Missbrauch von Jugendlichen, die dadurch lebenslängliche, psychische Schäden erleiden, gar nicht mit Geld aufzuwiegen. Nicht so bei der katholischen Kirche!

Dort flossen bisher pro Missbrauchsfall im Durchschnitt rund 4500 bis 5000 Euro an die Opfer, die teilweise über Jahre gepeinigt, gedemütigt, verstümmelt und vergewaltigt worden sind.

Die Bistümer Mainz, Speyer und Trier haben insgesamt bislang 648.000 Euro an die körperlich und psychisch missbrauchten Opfer gezahlt.

Das Bistum Limburg, das sich ebenfalls über Teile von Rheinland-Pfalz erstreckt, zahlte nach eigenen Angaben 91.000 Euro.

Vermögen der katholischen Kirche

Allein nur in Deutschland besitzt die Verbrechervereinigung katholische Kirche mehr als 500 MILLIARDEN EURO Vermögen!

Die Schadenersatzzahlungen an die Missbrauchsopfer liegen im Vergleich zu diesen ungeheuren Vermögenswerten noch nicht einmal im Promillebereich.

Verbrecher klagen gern

Die sogenannte „Diözese Regensburg“ mahnte den Blogger Stefan A. ab, weil er aus dem „SPIEGEL“ zitierte und eine Zahlung an eine Opferfamilie als Schweigegeld bezeichnete.

Der Spiegel schrieb damals; Zitat:

„Dem SPIEGEL liegen Dokumente vor, die belegen, dass sein Ordinariat (Regensburg) hart an der Grenze der Legalität versucht hat, Kindesmissbrauch zu vertuschen: Schweigen sollte mit Geld erkauft werden.

Einer der missbrauchten Jugendlichen wirft den Kirchenmännern vor: “Es geht ihnen nicht um die Opfer, sondern vor allem darum, dass nichts an die Öffentlichkeit kommt. Das tut weh“. Ende des Zitats.

Eine von der „Diözese“ beauftragte münchner Anwaltskanzlei mahnte den Blogger ab:

Die Behauptung, es sei eine Art Schweigegeld an die Opferfamilie bezahlt worden, sei nicht hinnehmbar, so die Anwälte in ihrem Schreiben vom 29. März.

Bestritten wird nicht die eigentliche Zahlung, sondern die Einschätzung, dass sei “Schweigegeld” gewesen.

Jeder denkende Mensch fragt sich an dieser Stelle:

Wenn gewisse Summen bezahlt werden und eine Opferfamilie schweigt, was ist das dann, wenn nicht Schweigegeld?!!

Was macht eigntlich die Justiz?

Es ist recht ruhig geworden, um die Schandtaten der katholischen Perversen.

Wann zieht die Justiz eigentlich endlich mal entsprechend erhebliche Konsequenzen aus den ungezählten Fällen des sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen, durch perverse Schwerstkriminelle mit Scheinheiligenschein?!

Wann werden diese Brutstätten der Perversität und Volksverdummung endlich verboten und die Täter zur Rechenschafft gezogen?!

Wir hätten da neben lebenslänglichem Aufenthalt im Zuchthaus auch schon eine passende Idee (siehe Foto):

 

Schwanz ab!

Schwanz ab!

 

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