
Wie Maike Fuest, (Pressesprecherin der eBay Deutschland AG und somit laut einiger Foren und Portale „Berufslügnerin“) bereits angekündigt hat, zielen die Neuerungen auf dem deutschen Online-Marktplatz in erster Linie auf das PowerSeller-Programm und die Versandkosten.
Anm.d.Red: Das ist im Grunde zwar richtig, jedoch fehlt wie immer die Ergänzung, dass die Neuerung allein darauf abzielen, um ebay mehr Geld in die Kassen zu spülen.
Den eBay-Nutzern soll ein noch besseres Einkaufserlebnis geboten werden, daher wird besonders guter Kundenservice von eBay dann mit Vorteilen und Rabatten belohnt.
Die kaufenden Ebay-Nutzer waren Ebay schon immer egal und daran hat sich auch bis Heute nichts geändert. Auf die Themen „Rabatte und Kundenservice“ kommen wir im weiteren Verlauf noch detailiert zu sprechen.
Wie schon mehrfach erwähnt, werden die Neuerungen heute mit einem entsprechenden Vorlauf angekündigt, damit die Händler ihr Business optimal darauf einstellen können.
Den Händlern sei schon an dieser Stelle grundsätzlich wie immer angeraten, die noch verbleibende Zeit dafür zu nutzen, um sich nach anderen, bzw. deutlich sinnvolleren, weil in jeder Hinsicht ergiebigeren Vertriebsquellen, wie z.B. einem eigenen Online-Shop umzusehen.
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Die Änderungen, die im Februar, März und April 2010 in Kraft treten werden, beinhalten primär folgende Punkte:
- Neue Bedingungen für PowerSellerab April 2010
- Höhere Mindeststandards für den eBay-Verkauf ab April 2010
- Neue Regelungen die Versandkosten betreffend ab 8. Februar 2010
- Neue Reglements für eBay-Verkäufer mit noch wenig Erfahrung ab dem 25. Februar 2010
- „Angebote mit mehreren Varianten“ in noch mehr Kategorien ab dem 29. März 2010

1. Neue Bedingungen für PowerSeller belohnen noch mehr Verkäufer mit hoher Servicequalität
Wichtigstes Merkmal bei dieser Neuerung ist, dass die Qualität der Verkäufer in den Vordergrund gerückt wird und bei der Eignung zum PowerSeller stärker gewichtet wird, als die Höhe der erzielten Umsätze.
Korrektur: Wichtigstes Merkmal ist, die Messlatte noch höher anzulegen als man das ohnehin schon praktiziert, um noch mehr Verkäufer bei unterschreiten selbiger in die Paypal-Pflicht nehmen zu können. Dies ist nämlich eine der wichtigsten „Sanktionen“, wenn ein Verkäufer die von ebay aufdiktierten sogenannten „Qualitätsrichtlinien“ nicht erreicht. Daraus resultiert, dass ein solcher Verkäufer im Sanktionierungsfall das äußerst kostenintensive Paypal anzubieten hat, was ebay zu weiteren Multimillionen-Einkünften verhilft, da es sich bei Paypal um ein Tochterunternehmen ebays handelt.
Daher gilt ab April 2010: Das Handelsvolumen für die Qualifikation zum PowerSeller wird gesenkt.
Überaus logisch. Denn: je weniger Artikel ein Verkäufer pro Jahr verkaufen muss um als sogenannter „Power-seller“ zu gelten, desto mehr Verkäufer erreichen diesen Status umso eher. Je mehr Verkäufer sich in diesem Status befinden, desto mehr Verkäufer können sanktioniert werden. Je mehr Verkäufer sanktioniert werden können, desto mehr haben das für ebay überaus einträgliche Paypal anzubieten. Je mehr Verkäufer Paypal anzubieten haben, desto größer die Geldmengen, die in die Kassen von ebay fließen.
Geldmengen, welche im Übrigen schlussendlich aus den Taschen der Käufer zu kommen haben, da die Verkäufer zusätzliche Kosten selbstverständlich an die Käufer weitergeben, indem diese auf den Artikelpreis aufgeschlagen werden. Dies führt zwangsläufig zu einer Verminderung der Wettbewerbsfähigkeit des Verkäufers, was ein solcher in der Regel durch Einkauf billigerer Waren zu kompensieren versucht. Dass unter „Billig“ die Qualität zu leiden hat, ist ein offenes Geheimnis, worunter letztendlich der Endverbraucher, also der ebay-Käufer zu leiden hat. Allein schon darum ist die Aussage ebays, „man möchte den Käufern ein möglichst „tolles Kauferlebnis“ bieten eine in Gänze und Vollkommenheit an den Haaren herbeigezogene Farce. Ebay kann es also gar nicht „um das Wohl der Käufer“ gehen, sondern allein um die eigene Gewinnmaximierung!
Dadurch werden mehr Händler, die einen besonders hohen Servicestandard anbieten von den Rabatten und den Vergünstigungen des Programms profitieren.
Die sogenannten „Vergünstigungen und Rabatte“ sind leider ebenfalls eine Farce. In den Genuß von sogenannten „Rabatten und Vergünstigungen“ kommen nämlich nur jene sogenannte „PowerSeller“, die 80% oder mehr ihrer neu eingestellten Angebote mit PayPal als Zahlungsmethode anbieten. Dies kann und wird dazu führen, dass Käufer vermehrt nicht per kostengünstiger Banküberweisung, sondern via kostenintensiver Zahlung über Paypal zahlen. Dies führt natürlich zu erheblichen Zusatzkosten, was bedeutet, dass die „Kostenersparnis“ in Tatsache deutlich geringer ausfällt, als der Verkäufer durch die Rabattierung der Verkaufsprovision zu erhalten glaubt. Hinzu kommen die Risiken für Verkäufer, wenn ein Käufer via Paypal zahlt. Zahlt ein Käufer zum Beispiel über Paypal per Kreditkarte, so kann er die Zahlung jederzeit innerhalb von 6 Monaten also auch nach Lieferung der Ware zurüchziehen.
Da der von Paypal suggerierte sogenannte „Verkäuferschutz“ eine „Kulanzleistung“ ohne jegliche Garantie ist, kann sich Paypal durchaus verweigern, den entstandenen Schaden zu ersetzen, was durchaus des Öfteren der Fall ist. Für den Verkäufer heißt es dann Ware und Geld weg! Was von etwaige „Rabatten“ dann noch übrig bleibt, bzw. was ein solcher Verkäufer schlussendlich dann sogar draufzuzahlen hat, liegt auf der Hand.
Es bedeutet aber auch, dass noch mehr Verkäufer die Möglichkeit haben, sich für den Status des „eBay-Verkäufers mit Top-Bewertung“ qualifizieren können.
Die Kriterien zur Teilnahme am PowerSeller-Programm ab April 2010:
- Gewerbliche Verkäufer müssen demnächst nur noch mindestens 100 Transaktionen binnen 12 Monaten erreichen (bisher mindestens 300 verkaufte Artikel pro Monat in 3 aufeinanderfolgenden Monaten
- Mindestens 2.500 Euro Bruttoumsatz aus Verkäufen innerhalb von 12 Monaten erzielen (bislang wenigstens 3.000 Euro Bruttoumsatz pro Monat).
Welcher genaue Zweck damit verfolgt wird, erklärten wir bereits am Anfang dieses Artikels.

2. Höhere Mindeststandards für das Verkaufen auf eBay
Ab April 2010 werden die Mindeststandards für das Verkaufen auf eBay für alle Verkäufer heraufgesetzt, um die Servicequalität auf eBay auch außerhalb des PowerSeller-Programms dauerhaft sicherzustellen sowie den gestiegenen Erwartungen des Marktes gerecht zu werden. Die Mindeststandards für das Verkaufen auf eBay schreiben vor, dass Verkäufer nur eine geringe Anzahl an detaillierten Bewertungen mit nur 1 oder 2 Sternen erhalten dürfen. Um die Mindeststandards zu erfüllen, müssen Verkäufer demnächst eines der folgenden beiden Kriterien erfüllen:<!–[if !supportLists]–>
- Der Prozentsatz der unterdurchschnittlichen Bewertungen darf nicht höher als 1,2 oder 2,4% in den jeweiligen detaillierten Bewertungsbereichen sein (bisher 4 oder 5%);
- die Anzahl der unterdurchschnittlichen Bewertungen darf, über einen bestimmten Zeitraum gesehen, nicht größer als 4 sein (bislang 5).
Dies ist selbstredend. Denn je höher die Messlatte liegt, desto schneller wird diese unterschritten. Je schneller diese unterschritten wird, desto eher kann sanktioniert werden. Je eher sanktioniert werden kann, desto eher kann der Verkäufer in die Paypal-Pflicht genommen werden. Je eher der Verkäufer in die Paypal-Pflicht genommen werden kann, desto eher fließen zusätzliche Gebühren in die Kassen von ebay.
Händler, die keinen der beiden Mindeststandards erfüllen, müssen mit verschiedenen Konsequenzen rechnen. So erhalten sie dann zum Beispiel eine schlechtere Platzierung in den Suchergebnissen nach „Beliebteste Artikel“ oder ihre Verkaufsaktivität wird eingeschränkt. eBay erhofft sich durch die Erhöhung der Mindeststandards eindurchgehend hohes Service-Niveau auf dem gesamten eBay-Marktplatz zu erreichen.
Korrektur: ebay erhofft sich dadurch schlicht und ergreifend ein deutliches Plus in der eigenen Kasse und überhaupt nichts anderes.

3. Die bisherige Pflicht zum kostenlosen Versand wird durch Versandobergrenzen ersetzt
Seit dem Jahr 2009 müssen Verkäufer in einer Reihe von eBay- Kategorien unentgeltlichen Versand als erste nationale Versandart anbieten. Der Grund hierfür lag in den teilweise überhöhten Versandkosten, die besonders oft ein Grund für eine schlechte Kauferfahrung waren/sind.
Korrektur: Der Grund dafür lag in der Entdeckung ebays, dass die Verkäufer durch Einführung des sogenannten „kostenlosen Versandes“ dazu gezwungen sind, die Versandkosten auf den Artikelpreis aufzuschlagen. Dies führte zwangsläufig dazu, dass ebay nicht nur am eigentlichen Artikel durch Erhebung von Einstellgebühren und Verkaufsprovisionen verdienen konnte, sondern zusätzlich nun auch noch an den auf den Artikelpreis aufgeschlagenen Versandkosten mitverdiente, was ebay ein Plus von 40 bis 60 Millionen Euro Zusatzumsatz verschaffen sollte. Mit anderen Worten: auch hier wird lediglich wieder das ebay angeblich „so unheimlich am Herzen liegende Wohl des Käufers“ vorgeschoben, um dem eigentlichen und einzigen Sinn der Sache zu frönen, welcher bei ebay stets ein und der Selbe schon immer war und noch Heute ist:
soviel Geld wie möglich aus den Taschen der Mitglieder zu ziehen!
Während die Käufer den kostenlosen Versand sehr positiv aufgenommen haben, was sich auch in einer Umfrage zum kostenfreien Versand zeigte,…
Selbstverständlich nimmt der gemeine Käufer das „als positiv auf“, da dieser gar nicht realisiert, dass die vorher separat ausgewiesenen Versandkosten sich nun im Artikelpreis verstecken. Nun allerdings PLUS der Mehrkosten durch erhöhte Einstellgebühren und PLUS der Mehrkosten durch höhere Verkaufsprovisionen. Der Käufer hat für den selben Artikel also letztendlich mehr zu bezahlen als zuvor, was dieser auf Grund der hervorragend praktizierten „Gehirnwäsche“ ebays, allerdings meist nicht zu bemerken in der Lage war.
… haben sich viele Verkäufer alternative Möglichkeiten beim Vorgehen gegen überhöhte Versandkosten gewünscht und das vor allem bei Offerten im Auktionsformat mit einem niedrigen Startpreis.
Den Verkäufern können die sogenannte „überhöhten Versandkosten“ anderer Verkäufer gänzlich egal sein, da Verkäufer, welche geringfügigerere Versandkosten anbieten können, durch die sogenannten „überhöhten Versandkosten“ anderer Verkäufer, einen erhebliche Wettbewerbsvorteile genießen. Dies wäre nur dann nicht der Fall, wenn der gemeine ebay-Käufer nicht im Geringsten auf die Höhe der ausgewiesenen Versandkosten achten würde. Jedoch dürfte den meisten Bürgern die Fähigkeit zutrauen sein, dass diese lesen können und auf Grund dessen, sehr wohl darauf achten.
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Als Reaktion auf diese Rückmeldungen der Verkäufer ersetzt eBay die geltenden Bestimmungen zum kostenlosen Versand…
Diese Aussage ist ein schlichtes Märchen, da sich ebay für die Belange der Verkäufer noch weit weniger interessiert, als für die Belange der Käufer. Der wahre Grund, warum ebay bezüglich des Versandkostendiktates zurückrudert ist allein der, da ebay seit Einführung des sogenannten „kostenlosen Versandes“ unter massiven Verkäuferschwund leidet. Eine Vielzahl der Verkäufer haben sich nämlich auf Grund der in den letzten Jahren eingeführten Unverschämtheiten von ebay verabschiedet. Die Unverschämtheit des „kostenlosen Versandes“ setzte dem offensichtlich die Krone auf.
ab dem 8. Februar 2010 durch
- eine definierte Obergrenze von 7 Euro bei den Versandkosten.
Leider ist man im Hause ebay noch immer der irrwitzigen Ansicht, man müsse den Menschen etwas diesbezügliches aufdiktieren. So setzt man nun eine Obergrenze von 7,- Euro beim Versand fest. Wie ein Verkäufer von 7,- Euro den Versand eines Kühlschrankes oder auch schwerer Motoreteile bewerkstelligen soll, dürfen sich die Verkäufer gern von ebay erklären lassen. Dafür wurde von ebay die folgende Kontakadresse eingerichtet:
eBay International AG
Zweigniederlassung Deutschland
Albert-Einstein-Ring 2-6
D-14532 Kleinmachnow
Verkäufer sollten sich durchaus die Mühe machen und ihre Anfragen auf dem Postweg stellen, da auf Anfragen via e-mail bekanntlich ohnehin nur mit desinformativen „Textbausteinen“ geantwortet wird.
Die Verkäufer sind dann nicht mehr gezwungen, kostenfrei zu versenden, sondern können in den betroffenen Kategorien Versandkosten festsetzen, die sich innerhalb der von eBay vorgegebenen Obergrenze bewegen.
Obergrenzen, welche wie immer jeglichen Sinnes und Verstandes entbehren.

4. PayPal als Zahlungsoption bei Verkäufern mit weniger als 50 Bewertungspunkten
Wie Analysen, aber auch Rückmeldungen von eBay-Mitgliedern ergeben haben, sind viele Käufer auf der Plattform vorsichtig beim Einkauf, wenn es sich um Händler handelt, die noch wenige Bewertungspunkte haben.
Kommen wir zu den wahren Begebenheiten:
Die Einführung PayPals als erzwungene Zahlungsoption bei Verkäufern mit weniger als 50 Bewertungspunkten hat als einzigen Hintergrund, neue Mitglieder bereits von Anfang an zur Eröffnung eines Paypalkontos zu zwingen. Da diese Zahlungsoption bei mindestens 50 Artikel zum Einsatz kommen muss, werden sich auch daraus wieder zusätzliche Einnahmen für ebay ergeben, die selbstverständlich auch wieder schlussendlich zu Lasten und Kosten der allgemeinen Käuferschaft gehen werden.
Das allerdings ist nicht erstaunlich, denn das eBay-Bewertungssystem zielt darauf ab, den Käufern ein Messinstrument an die Hand zu geben, um die Qualität eines Verkäufers ermessen zu können.
Das ebay-Bewertungssystem als „Messinstrument für Qualität“ verkaufen zu wollen ist schon nahezu kriminell, da sich daraus original, überhaupt nichts ableiten lässt! Tausende Menschen verließen sich bereits auf dieses unsägliche Bewertungssystem. Betrogen wurden sie trotzdem, da es gängige Tagesordnung ist, Bewertungen zu fälschen um einen seriösen Eindruck bei eventuellen Kaufinteressenten zu erwecken. Selbst sogenannte PowerSeller mit mehreren hunderttausend Bewertungen machen da keinerlei Ausnahme und sind nicht im Geringsten ein Garant für seriöses Geschäftsgebahren.
Schauen Sie sich dazu bitte nun einmal Eines, von einer vielzahl von Beispielen an:
http://tinyurl.com/yztpdn4
Leider bestätigte sich später der Betrugsverdacht, was bei den betroffenen ebay-Mitgliedern einen Gesamtschaden von mehr als 1,2 Millionen Euro verursachte.
Um sich ein noch besseres Bild über die ledigliche Spitze des Eisberges, der nur hier in Deutschland über ebay stattfindenden Betrugsfälle machen zu können, hier noch ein weiterer link:
http://tinyurl.com/yg2adrc
Die Anzahl der gefundenen Einträge beläuft sich auf über 400.000!! Dies zeigt überdeutlich, dass das Bewertungssystem für Käufer keinerlei tatsächliche Relevanz aufweist, wenn es die Frage zu klären gilt, ob ein Verkäufer seriös ist oder nicht.
Hat also ein Verkäufer noch wenige Bewertungen erhalten, ist es verständlich, dass Käufer hier bei einem Einkauf zurückhaltender sind.
Dies ist allerdings nur darum der Fall, da sich der Löwenanteil der Käufer nicht im Geringsten darüber im Klaren ist, dass das Bewertungssystem zur Klärung der Frage um die Seriösität eines Verkäufers, gänzlich ungeeignet ist.
Sprich: Dem Käufer kann es im Grunde vollkommen egal sein, ob ein Bewertungsprofil nun „sieben“ oder „siebehunderttausend“ Bewertungen aufweist. Eine sichere Aussage bezüglich der Ehrlichkeit eines Verkäufers erhält er dadurch ohnehin nicht.
Leider wird dem gemeinen Käufer seit Jahr und Tag in den Schädel geimpft, dass das Bewertungssystem einen Sinn oder gar Zweck hätte. Das hat es ja auch. Allerdings weder für Käufer, noch für Verkäufer, sondern wie immer allein für ebay! Dort nutzt man das Bewertungssystem nämlich zu Sanktionszwecken, um Paypal-Zwang ausüben- und somit die Mitglieder monetär erleichtern zu können.
Für Verkäufer mit noch weniger als 50 Bewertungspunkten heißt das: Sie können nur dann zum Verkauf Artikel einstellen, wenn sie PayPal als eine der möglichen Zahlungsoptionen für die Käufer anbieten. Natürlich können die Verkäufer neben PayPal nach wie vor weitere Zahlungsmöglichkeiten wie zum Beispiel Überweisung anbieten. Diese Neueinführung dient Käufern und Verkäufern gleichermaßen bei ihrem Handel auf eBay.
Korrektur: Diese „Neueinführung“ dient einzig und allein der Bereicherung ebays.
Haben Käufer mit PayPal bezahlt, erhalten sie den Kaufpreis in voller Höhe von PayPal erstattet, wenn ein Artikel nicht verschickt oder inkorrekt beschrieben wurde. Die zusätzliche Absicherung durch PayPal macht es für Käufer wesentlich attraktiver, von Verkäufern mit wenigen Bewertungspunkten zu kaufen.
Dazu schauen Sie sich bitte das nun Folgende an:
http://tinyurl.com/yzkhot4
Damit dürfte eindeutig belegt sein, dass der angebliche „Käuferschutz“ Paypals erheblich zu wünschen übrig lässt! Den Kunden Paypals entstehen im Übrigen jährliche finanzielle Schäden in Höhe von weit über 70 Millionen Euro! Von einer Zahlung oder dem Zahlungsempfang via Paypal kann daher nur gänzlich abgeraten werden.
Verkäufer dagegen erhöhen durch den Einsatz von PayPal als Zahlungsoption ihre Chancen auf Verkäufe, mehr Gebote und höhere Verkaufspreise und sind zudem selbst auch gegen Zahlungsausfälle abgesichert.
Um es mal ganz salopp zu formulieren: „Am Arsch die Räuber“!
http://tinyurl.com/yl6f3o3
http://tinyurl.com/yf9dupc
Lassen Sie sich von ebay bitte weder als Käufer, noch als Verkäufer für dumm verkaufen und bedienen Sie sich besser ehrlicher, fairer und weniger gieriger Verkaufsportale und Zahlungsdienstleister, wovon es im Internet mehr als genug gibt.
Wie einige unserer Leser bereits feststellen konnten, gab es bereits eine erste Reaktion auf diesen Artikel. Für all jene, die bisher nicht in den Genuss dieser Reaktion kommen durften, stellen wir diese hier noch einmal mit Vergnügen zur Verfügung:

Liebe Leserinnen und Leser von News Top-Aktuell,
von der blamabelen Orthografie dieser Reaktion mal abgesehen:
Über derlei Reaktionen freuen wir uns natürlich außerordentlich! Zeigt uns diese doch, dass unsere Arbeit nicht umsonst ist und unsere Artikel nicht nur von Menschen gelesen werden, die sich für Tatsachen, Realität und die ungeschminkte Wahrheit interessieren, sondern dass diese auch von jenen Schmierfinken gelesen werden, welche die Urheber der unkorrigierten Originaltexte sind, welche einzig und allein dazu dienen, um Dritte wissentlich und absichtlich in die Irre zu führen und diesen ein „x“ für ein „u“ vorzumachen.
Über jene Schwätzer und „Schmierlappen“, die dies exakt so praktizieren, berichteten wir bereits ausführlich. Lesen Sie dazu bitte den folgenden Artikel:
https://newstopaktuell.wordpress.com/2009/12/01/die-kleine-welt-des-frank-weyermann/
Nun noch ein paar Worte an Sie, „liebes Weyermännchen“:
Wir danken Ihnen ehrlich und aufrichtig für Ihre Reaktion. Wenn Sie sich einer Sache übrigens ganz sicher sein können, dann ist es jene, dass wir auch weiterhin die irreführenden, unsachgemäßen und kleingeistigen Ergüsse eines bezahlten ebay-Schreiberlings und Schmierfinken aufdecken und in´s rechte Licht rücken werden. Speziell für Sie wird sich der Besuch bei News Top-Aktuell daher immerwieder lohnen.
Im Übrigen führen wir in der kommenden Woche ein Interview mit einem Ex-ebay-Mitarbeiter, worauf wir uns schon ganz besonders freuen! Dieser möchte nämlich auch gern einmal die ebay-Mitglieder über einige Dinge aufklärend in Kenntnis setzen, was (wie sie sich sicher vorstellen können), überaus interessant werden dürfte. 🙂
Die Zukunft beginnt heute:

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