Die Kriegserklärungen an Deutschland

24. März 2017

 

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Im zweiten Weltkrieg (der bis zur Stunde, mangels Friedensvertrag, noch immer läuft) kämpfen die Achsenmächte (Deutschland, Italien und Japan) gegen die Alliierten (Frankreich, Großbritannien, die UdSSR und die Vereinigten Staaten).

Wenige Länder (CH, S) sind nicht in die Schlachten verwickelt. Nicht nur Soldaten sterben. Von den ca. 55 Millionen Toten des zweiten Weltkrieges sind die Hälfte Zivilpersonen. Hunderte Städte werden zerstört.

Auf zwei Städte in Japan (Hiroshima und Nagasaki) werden Atombomben abgeworfen. Im zweiten Weltkrieg stehen Freiheit und Gleichheit aller Menschen gegen Diktatur und Rassismus.

Nazi-Deutschland

Der Versailler Vertrag macht das Deutsche Reich für den Ausbruch des ersten Weltkriegs (1914 bis 1918) verantwortlich.

Deutschland muss hohe Entschädigungssummen zahlen und Gebiete an andere Länder abtreten.

Den zweiten Weltkrieg kann man nicht vom Ergebnis her begreifen, sondern nur von seiner Vorgeschichte.

Die wird gemeinhin auf die Verträge von Versailles, Saint-Germain und Trianon zurückgeführt – doch dass die Verträge die Eltern eines zweiten Weltkriegs werden konnten, versteht nur, wer wieder ihre Vorgeschichte kennt.

Diese drei Verträge, die dem ersten Weltkrieg folgen, sind den besiegten Staaten aufgezwungen worden, und sie sind ungewöhnlich hart.

In den Verträgen lasten die Sieger den besiegten Deutschen, Österreichern und Ungarn die Alleinschuld am ersten Weltkrieg an.

Die Alleinschuld ist dann die „Legitimation“, mit der sich die Siegermächte 1919 Teile der Territorien, der Bevölkerungen und des Volksvermögens der Besiegten nehmen, und mit der sie ihnen Reparationen in irrealen Höhen auferlegen.

1929 beginnt eine Weltwirtschaftskrise. Viele Leute werden einkommenslos. Die Nazis nutzen die angespannte Stimmung in Deutschland für ihren Aufstieg.

Hitler an der Macht

1933 wird Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt. Mit Hilfe der SS (einer Art Privatarmee Hitlers) und der Gestapo (Geheime Staatspolizei) errichtet er eine Diktatur.

 

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Er nennt sich „der Führer“. Die Nazis verbreiten die Botschaft von der Überlegenheit der sogenannten „arischen Rasse“.

Kriegsausbruch

Deutschland greift nach seinen Nachbarn und löst so den Krieg aus. 1938 wird Österreich an das Deutsche Reich angeschlossen und die Tschechoslowakei zerschlagen.

Am 1. September 1939 greift Deutschland Polen an. Da erklären Frankreich und Großbritannien Deutschland den Krieg.

Blitzkrieg

Im Frühjahr 1940 greifen deutsche Panzer, Flugzeuge und Fallschirmtruppen Dänemark, Norwegen und die Niederlande an.

Deutsche Soldaten marschieren in Nordfrankreich, Belgien, Luxemburg, Jugoslawien und Griechenland ein. Innerhalb weniger Wochen werden die Länder nacheinander erobert.

Viele Länder werden besetzt

Deutschland hält einen großen Teil Europas besetzt. Es plündert die Kultur- und Bodenschätze. Die Bevölkerung muss Zwangsarbeit verrichten.

Die deutschen Flugzeuge werfen Bomben über feindlichen Städten ab. Dann gewinnen die Alliierten die Luftüberlegenheit.

Die Engländer und Amerikaner beginnen, eine deutsche Stadt nach der andern zu bombardieren. Lebensmittel, Kleider und Seife werden rationiert und der Bevölkerung nur in kleinen Mengen zugeteilt.

Völkermord

Die Nazis ermorden sechs Millionen Juden und eine halbe Million Zigeuner. Nach 1933 werden diese Volksgruppen verfolgt.

Auch Kommunisten und andere politische Gegner werden in Konzentrationslagern gefangen gehalten.

1942 beschließt Hitler, alle Juden nach Osten zu bringen. Dort werden sie in Gaskammern getötet oder müssen harte Arbeit leisten und sterben dann an Krankheit und Erschöpfung.

Widerstand

Am 20. Juli 1944 scheitert ein Attentat deutscher Offiziere auf Hitler. Überall in Europa bilden sich Gruppen, die gegen Nazi-Deutschland arbeiteten. Sie lassen Züge entgleisen, begehen Anschläge auf Soldaten, verstecken Juden und übermitteln geheime Nachrichten.

Invasion der Alliierten

1941 ist fast überall auf der Welt Krieg. 1942 gelingt es den Russen bei Stalingrad, deutsche Truppen zurückzudrängen. Am 6. Juni 1944 landen alliierte Schiffe in der Normandie.

Der Weg zum Frieden?

Am 25. August 1944 zieht der französische General De Gaulle in Paris ein. An allen Fronten ziehen sich die deutschen Soldaten zurück.

Die Städte werden Tag und Nacht bombardiert. Es bleiben nur noch Ruinen übrig.

Im April 1945 begeht Hitler in Berlin Selbstmord. Die deutsche Wehrmacht kapituliert.

Im August 1945 werfen die Amerikaner Atombomben über Hiroshima und Nagasaki ab. Japan kapituliert. Der Krieg scheint zu Ende zu sein.

Nach dem heißen folgt der kalte Krieg

Die Staatschefs von Großbritannien, der USA und der Sowjetunion treffen sich schon im Februar 1945 in Jalta (auf der Halbinsel Krim), um über die Zukunft Europas zu beraten, aber die Siegermächte verfeinden sich: Demokratie steht gegen kommunistische Diktatur.

Das ist der Beginn des Ost-West-Konflikts, des kalten Krieges.

Krieg bis zur Stunde

Als Krieg wird normalerweise ein Kampf zwischen zwei gleich oder ähnlich starken Gegnern verstanden.

Im zweiten Weltkrieg standen die Armeen von über 50 Staaten gegen Deutschland. Wenn aber eine Übermacht-Armee von über 50 Staaten ein einziges Volk ins Grab bringen will, hat diese Armee dann noch Anspruch auf einen fairen Kampf?

Kann man angesichts einer solchen Übermacht noch verlangen, dass irgendwelche ethischen Gesetze geachtet werden? Wer solches bezüglich der obigen Situation verlangt, dem ist wirklich jedes gesunde Urteilsvermögen über menschliche Probleme abzusprechen.

Im sogenannten Golf-Krieg der westlichen Allianz dokumentierte sich die Übermacht dadurch, dass hunderttausend toten Irakern nur einhundert tote Alliierte gegenüberstanden. Das ist kein Krieg, sondern Massenmord!

Diejenigen deutschen sogenannten „Politiker“, die diesen Massenmord aktiv unterstützt haben, sind ethisch nicht besser Hitler.

Nach diesem Krieg ging das Morden munter weiter, und zwar durch die sogenannten Sanktionen gegen die Zivilbevölkerung – wieder mit Unterstützung der deutschen Scheinregierung! Immer schön „christlich“ und „sozial“ bleiben.

Denjenigen, die all das für einen „ganz normalen Ablauf von Krieg und Frieden“ halten, ist in Wirklichkeit jeder Sachverstand abzusprechen. Von gesunden Menschenverstand ganz zu schweigen!

Am 8. Mai 1945 ging der zweite Weltkrieg scheinbar, aber nicht wirklich zu Ende.

Seit dieser Zeit, also inzwischen über 70 Jahre, wird der Erdbevölkerung in gebetsmühlenartiger Wiederholung erzählt, dass Deutschland den zweiten Weltkrieg begonnen habe und demzufolge für die daraus entstandenen Schäden verantwortlich sei.

Tatsächlich griffen die Nazis nach ihren Nachbarn und lösten so den Krieg aus. 1938 wird Österreich an das Deutsche Reich angeschlossen und die Tschechoslowakei zerschlagen.

Am 1. September 1939 greift Deutschland Polen an. Da erklären Frankreich und Großbritannien Deutschland den Krieg.

Hatte Deutschland allen anderen am Krieg teilnehmenden Nationen den Krieg erklärt?

Die historischen Tatsachen zeigen ein ganz anderes Bild, nämlich genau das entgegengesetzte.

Die folgende Auflistung zeigt, wer in Wahrheit den regionalen Krieg in einen Weltkrieg ausgeweitet hat.

 

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2. Weltkrieg 1939 – 1945

Kriegserklärungen gegen Deutschland:

1939

1. September — Polen

3. September — Großbritannien

3. September — Australien

3. September — Neuseeland

3. September — Frankreich

6. September — Südafrikanische Union

10. September — Kanada

1940

9. April — Norwegen

9. April — Dänemark

10. Mai — Niederlande

10. Mai — Belgien

10. Mai — Luxemburg

1941

6. April — Jugoslawien

6. April — Griechenland

22. Juni — UdSSR (Sowjetunion)

9. Dezember — China (Chungking-Regierung)

9. Dezember — Frankreich (De Gaulle-Komitee)

11. Dezember — Deutschland an USA.

11. Dezember — Kuba

11. Dezember — Dominikanische Republik

11. Dezember — Guatemala

11. Dezember — Nicaragua

11. Dezember — Haiti

12. Dezember — Honduras

12. Dezember — El Salvador

17. Dezember — Tschechoslowakei (Exilregierung rückwirkend ab 15. März 1939)

1942

19. Januar — Panama

22. Mai — Mexiko

25. August — Brasilien

1. Dezember — Äthiopien

1943

16. Januar — Irak

7. April — Bolivien

9. September — Iran

13. Oktober — Italien (Badoglio-Regierung)

27. November — Kolumbien

1944

27. Januar — Liberia

21. August — San Marino

25. August — Rumänien (nach Sturz Antonescus)

8. September — Bulgarien

31. Dezember — Ungarn (Gegenregierung)

1945

2. Februar — Ecuador

8. Februar — Paraguay

12. Februar — Peru

15. Februar — Uruguay

16. Februar — Venezuela

26. Februar — Ägypten

26. Februar — Syrien

27. Februar — Libanon

28. Februar — Saudi Arabien

1. März — Türkei

3. März — Finnland (rückw. ab 15. Sept. 1944)

27. März — Argentinien

(Quelle: Der große Ploetz, Verlag Ploetz , Freiburg 1991)

Das Vorhandensein einer Verschwörung wird von den meisten Historikern energisch bestritten. Angesichts der hier angeführten Tatsachen scheinen sie jedoch bezüglich der historischen Wahrheit mit Blindheit und Bequemlichkeit geschlagen zu sein.

Man möge sich doch nur mal die Frage stellen, ob jemals im Laufe der menschlichen Geschichte, einem einzigen Volk von über 50 Nationen der Krieg erklärt wurde, und dieses Volk anschließend für diese, gegen es gerichteten Kriegserklärungen, verantwortlich gemacht wurde.

 

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Zu jener Zeit gab es auf der ganzen Erde nur 60 Staaten. Bis heute liegt Deutschland mit den genannten Nationen im Kriegszustand, denn Friedensverträge wurden und werden Deutschland bis heute verweigert.

Wer hat alle diese Kriegserklärungen koordiniert? Die Logen- und Ordensarchive können darüber sicherlich sehr gut Auskunft geben.

Dieser permanente Kriegszustand wird international durch die „Feindstaatenklausel” in der UN-Satzung aufrechterhalten, die es den Gegnern ermöglicht, bei kleinsten Anlässen von deutschem „Ungehorsam” mit ihren Truppen in Deutschland einzumarschieren.

Als Belohnung dafür, „darf“ der deutsche Steuerzahler anteilig die höchsten Beitragsleistungen für die UN, die NATO und die EU erbringen!

 

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Die UNO ist seit 1945 von 60 auf ca. 190 Staaten angewachsen, sodass die Erpressung Deutschlands mit der Feindstaatenklausel nicht mehr durch 60, sondern ca. durch 190 Staaten ausgeübt wird.

Eine Verschwörung oder ein massiver Antigermanismus liegt natürlich immer noch nicht vor! Das ist reiner Zufall – sagen die sogenannten „Fachleute“!

Dieser Rechtszustand bewirkt, dass Deutschland bestenfalls eine Teil-Souveränität besitzt, doch selbst die ist zu bezweifeln.

Sämtliche sogenannte „Regierungen“ nach 1945 sind als Marionettenregierungen der Alliierten anzusehen, was die politischen Tatsachen ja auch ausreichend beweisen.

Der Beweis dafür wird alleine durch die Tatsache erbracht, dass die höchsten deutschen Politikriminellen seit Jahrzehnten die deutsche Bevölkerung mit Schuldzuweisungen eindecken, und somit eine völlige Verdrehung der historischen Tatsachen begehen.

In jedem ordentlichen Land werden solche sogenannten „Politiker“ wegen Volksverrat verurteilt. In DEUTSCH werden sie mit Orden behängt, zu „Ehrenbürgern“ ernannt und Straßen und Plätze tragen die Namen dieser Schwerverbrecher!

 

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Die Wähler dieser sogenannten „Politiker“ und „Parteien“ wirken aktiv an der Versklavung und am Untergang Deutschlands mit.

Wer aus den Erfahrungen der Vergangenheit nichts lernt, verspielt seine und seiner Kinder Zukunft!

Nur politisch völlig Unwissende können angesichts des Laufes der gegenwärtigen Weltpolitik noch daran zweifeln, dass sich die Kreuze auf den Wahlzetteln zu Kreuzen auf Grabsteinen verwandeln werden.

Wollen wir jemals wieder eine Zukunft in und für Deutschland gestalten, so brauchen wir endlich einen Friedensvertrag, der für uns und die kommenden Generationen in Deutschland die Zukunft planbarer macht und uns von Besatzungsrecht und Feinstaatenklauseln der UNO befreit.

So vergangenheitsverhaftet und krankhaft selbstzerstörend-masochistisch, wie bisher, kann es nicht weiter gehen!

„Die Deutschen müssten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne dass sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten.

Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen.“

Ludwig A. Fritsch , Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948

 

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