Was wissen Sie eigentlich über Kernkraftwerke und Atombomben?

1. Dezember 2015

 

Was wissen Sie eigentlich über Kernkraftwerke und Atombomben

 

Es ist notwendig, Informationen zu Kernkraftwerken und Atombomben zu verbreiten, da die Menschen viel zu wenig darüber wissen und diese Themen in der zeitgenössischen Diskussion stets unerwähnt bleiben.

Es wurde in diversen Müllmedien erzählt, dass der Iran innerhalb eines Jahres oder in Monaten eine Atombombe herstellen könne.

Klingt ja sehr einfach und wir wollen darum mal einige technische Gesichtspunkte dieser Angelegenheit beleuchten.

Insbesondere wird ununterbrochen darüber hinweg zu täuschen versucht, dass sämtliche westlichen Scheindemokratien ihre eigene Bevölkerung hinsichtlich der friedlichen Nutzung der Kernenergie belügen, dass sich die Balken biegen.

Vom Standpunkt des Physikers ist die Unterscheidung in „friedliche Kernenergie“ und „böse Kernenergie (Kernwaffenbau)“ unsinnig und völlig unhaltbar.

Wir werden im Folgenden erläutern, wie jede Form der Nukleartechnik zur Herstellung von Bomben genutzt werden kann.

Um darüber Klarheit zu erlangen, müssen wir uns eingehender mit der Problematik spaltbarer Materialien auseinandersetzen.

Die einfachste Form der Atombombe ist das „Gun-Design“, verwirklicht in der Hiroshima-Bombe.

Die zweite Bauart ist das Implosions-Design, also das original Trinity-Design. Es können Uran 235 oder Plutonium 239 zum Einsatz gebracht werden.

Das „Gun-Design“ ist nur mit U 235 realisierbar. Die einzusetzende Masse an Uran beträgt ungefähr 15 Kilogramm. Eine Reinheit von mindestens 80 %, besser noch über 90 % ist erforderlich.

Hier sei am Rande erwähnt, dass in den USA nennenswerte Mengen von U 235 mit einer Reinheit von 97,65 % erzeugt wurden, die in den Reaktoren von Atom-U-Booten eingesetzt werden.

Solche U-Boote sind schon gesunken. Bombengeeignetes Material liegt mithin tonnenweise unbewacht auf dem Boden des Ozeans.

Es zu bergen lohnt allerdings kaum, denn wie wir gleich zeigen werden, geht es auch viel einfacher.

Der Traumstoff aller Bombenbauer ist zunächst einmal nicht Uran, sondern Plutonium 239.

Es hat eine Halbwertszeit von 24110 Jahren und kommt in der Natur praktisch nicht vor.

Man kann es aber künstlich erzeugen, indem man Uran 238 bestimmter Neutronenstrahlung aussetzt. Dieser Vorgang findet in jedem Kernreaktor statt, der Uran 238 enthält.

Ist nach einer gewissen Zeit Plutonium 239 entstanden, kann es durch die gleiche Reaktion zu Plutonium 240 werden. Hat sich erst einmal ein Anteil Pu 240 gebildet, so kann daraus wiederum Pu 241 entstehen, und so weiter.

Nun muss man wissen, dass gerade das Pu 240 ein äußerst unerwünschter Stoff ist. Zwar ist es exzellent spaltbar, sogar besser als Uran 235, aber es hat eine spontane Fissionsrate (Spaltungsrate) von 415.000 Spaltungen/sec/kg.

Da bei jeder Spaltung im Durchschnitt 2.2 Neutronen neu frei werden, emittiert das Material also ungefähr eine Million Neutronen/sec/kg.

Das ist für den Bau einer Bombe ganz schlecht, weil es zu Frühzündung führen würde und darum die Ladung dramatisch gesenkt werden müsste.

Außerdem bringt es Handhabungsprobleme mit sich. Schon ein Gehalt von nur ein Prozent Pu 240 macht ein Implosionssystem zwingend erforderlich.

Waffenfähiges Plutonium darf auf keinen Fall mehr als 6,5 Prozent Pu 240 enthalten.

Ein Gehalt von mehr als 7 % würde zu einer unausweichlichen Frühzündung führen, selbst wenn es in einem perfekten Implosionssystem eingesetzt würde.

Soweit ist es also durchaus richtig, wenn uns erzählt wird, das Plutonium aus den Brennstäben herkömmlicher Kraftwerke sei für den Bau von Atombomben nicht geeignet.

Was man hingegen verschweigt, ist die Tatsache, dass dies nicht zwangsläufig so ist.

Wie oben erwähnt, entsteht erst Pu 240, nachdem sich eine bestimmte Menge Pu 239 bereits gebildet hat.

Je länger der entsprechende Brennstab dem Neutronenfluss ausgesetzt ist, desto mehr Plutonium entsteht aus U 238, desto mehr Pu 240 wird aus dem bereits vorhandenen Pu 239 gebildet.

Ein hilfreiches Maß für die Strahlenexposition des Materials ist MWD/ton (Megawatttage pro Tonne), man spricht auch von einem Maß für den „Abbrand“.

Eine normaler Brennstab aus einem kommerziell betriebenen Druckwasserreaktor kann bis zu 33.000 MWD/ton erreichen.

Er enthält dann einen Anteil an Pu 240 von über 20 %, was das Material für den Bombenbau unbrauchbar macht.

Vorausgesetzt, man legt Wert auf Stromerzeugung, ist der Leichtwasserreaktor zur Erzeugung waffenfähigen Materials also nicht imstande. Das ist ja auch das, was die hochkriminelle Atomlobby uns immer predigt.

Das ist aber nur der Anfang der Lüge, denn der Reaktor kann das sehr wohl, und zwar auf geradezu banale Art und Weise.

Man braucht sich lediglich damit abzufinden, dass der Reaktor keinen Strom liefern und das Ganze eine Menge Geld kosten wird. Dann kann es sofort losgehen. Alles was man zu tun hat, ist den Abbrand zu senken.

Die U.S.A erzeugen waffenfähiges Plutonium bei Abbränden von 600 bis 1000 MWD/ton, was noch einigermaßen wirtschaftlich ist.

Im kriegsstrategischen Ernstfall, wenn die Kosten zur völligen Nebensache werden, ist es möglich den Abbrand auf 100 MWD/ton zu senken.

Das produzierte Plutonium hat in dem Fall eine Reinheit von 99 bis 99,1 Prozent und kann ohne jede Nachbearbeitung unmittelbar zum Bau einer Bombe verwendet werden (genau so haben es die amerikanischen Verbrecher übrigens im Manhattan-Project gemacht).

Wir halten es nebenbei bemerkt für sehr wahrscheinlich, dass Nord-Korea sich ebenfalls dieser Methode bedient hat.

Falls man in der angenehmen Lage ist, ein wenig mehr Zeit zu haben, kann man sich aber auch noch anderer Techniken bedienen.

Vielleicht sind Sie ja schon stutzig geworden, als wir weiter oben erwähnten, der Brennstab aus dem kommerziellen Kraftwerk enthalte über 20 % Pu 240?

Ja. Und was enthält er sonst noch? Richtig! Über 60 % Plutonium 239.
Frage: Kann man das eventuell anreichern? Antwort: Ja. Das kann man allerdings!

Die Technik ist prinzipiell die gleiche, wie bei der Urananreicherung. Zwar erreicht man nur etwa ein Drittel des Wirkungsgrads, weil der Massenunterschied zwischen den Isotopen dreimal kleiner ist, als bei Uran, dafür startet man aber auch nicht (wie bei Urananreicherung) mit einem Gehalt von 0,72 Prozent, sondern kann mit mindestens 60 Prozent in die Anreicherung einsteigen.

Es existieren sogar noch andere Anreicherungsmethoden als die Gasdiffusion oder die Zentrifugentechnik.

Man kann Isotope durch elektromagnetische Separation trennen (funktioniert ähnlich wie ein Massenspektrometer).

Das wurde bisher nur im Labormaßstab angewandt und man kann damit mühelos Reinheiten sehr nahe der 100 Prozent erreicht.

Und dann wäre da noch die Lösung für absolute Überflieger: AVLIS (atomic vapor laser isotope separation), die Science-Fiction der Anreicherung.

Man nutzt dabei den Umstand, dass verschiedene Isotope unterschiedliche Wellenlängen von Licht absorbieren.

Eine AVLIS-Anlage wäre so klein und würde derart wenig Energie benötigen, dass sie von außen als nukleare Fabrik noch nicht einmal zu erkennen wäre.

Bedenkt man, welche Fortschritte die Lasertechnik in den vergangenen Jahren gemacht hat, erscheint die Nutzung einer solchen Einrichtung bei weitem nicht so unwahrscheinlich, wie man zunächst annehmen könnte.

Soweit also zum Material für die einfache Atombombe.

Man kann deren Ladung (ohne weiteres Plutonium zu verwenden) noch verdoppeln, wenn man Tritium im Kern platziert.

Diese Technik ist als „Boosting-Principle“ bekannt (getestet am 24. Mai 1951, Operation Greenhouse, Test „ITEM“, 44,5 kt).

Der Vollständigkeit halber sei hier noch erwähnt, dass es möglich ist, eine Bombe auch aus Uran 233 zu bauen.

Das Isotop U 233 kommt in der Natur nicht vor. Es kann aber (ähnlich wie Plutonium) aus Thorium 232 erbrütet werden.

Das wirft zwar Probleme durch Verunreinigung mit Uran 232 auf, ist ansonsten aber ein tolles Material für den Bombenbau, dessen kritische Masse deutlich niedriger ist, als bei Uran 235.

Es hat eine ganz ähnliche Charakteristik wie Pu 239. Eine solche Bombe funktioniert. Die USA haben das getestet, und zwar am 15. April des Jahres 1955 – Operation Teapot, Test „MET“.

Indien steht zumindest im Verdacht so eine Bombe im Programm zu haben, und das Erbrüten von U 233 aus Thorium ist offizieller Bestandteil des indischen Atomprogramms.

Abschließend möchten wir noch darauf hinweisen, das selbst mit ungeeignetem Material eine Atombombe gebaut werden kann, die noch die eine oder andere Kilotonne TNT an Sprengkraft hat.

Gemessen an dem, was sich erreichen ließe, wäre eine solche Bombe zwar eine „lächerliche Knallerbse“ – trotzdem hätte sie noch eine Sprengkraft, die jeden konventionellen Sprengstoff alt aussehen lassen würde!

Wir hoffen, dass nun etwas klarer geworden ist, wie wenig vom protektionistischen Geschwafel der Atommafia zu halten ist.

Bei einem dritten großen Krieg würden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Atomwaffen zum Einsatz kommen, denn es gibt sie ja und sie richten verheerende Schäden, sowie Langzeitschäden an.

Das hätte allerdings zur Folge, dass es das mit der Menschheit war, denn es würde schlicht zur Auslöschung der selben führen, da nicht nur viel zerstört, sondern auch alles radioaktiv verseucht werden würde.

Essen und Trinken, ohne sich akut radioaktiv zu verstrahlen, wäre nicht mehr möglich. Man muss kein Einstein sein, um sich die Folgen dessen ausrechnen zu können.

Möge uns allen der Einsatz solch apokalyptischer Waffen für immer erspart bleiben.

Es ist aber nicht nur die „böse Kernenergie (Kernwaffe)“, die uns Sorgen macht. Es ist auch die sogenannte „friedliche Nutzung“ der Kernenergie in Kernkraftwerken.

Die Auswirkungen eines größten anzunehmenden Unfalls sind verheerend. Sie sind noch viel verheerender, wenn ein solcher Unfall in einem dichtbesiedelten Gebiet wie Deutschland stattfindet.

Würde im Ruhrgebiet ein solcher Unfall stattfinden, dann hätte man es mit Multimillionen Toten schon in der ersten drei Wochen zu tun.

Die Kerntechnik ist eine wahre Todestechnologie, die niemals hätte genutzt werden dürfen, egal wofür auch immer.

Schon jetzt sind die Schäden immens hoch, welche durch die Kerntechnik angerichtet wurden.

Die Schäden werden allerdings noch in ´s Unermessliche anwachsen, allein schon wegen dem über kosmische Zeiträume strahlenden Atommüll.

Käme dem noch ein Super-GAU in Deutschland hinzu, was jeden Tag zu jeder Sekunde passieren kann, dann wären die Schäden noch weitaus größer.

Ist es nicht seltsam, dass nicht ganz Deutschland auf den Beinen ist, um diesem Wahnsinn ein Ende zu bereiten?

Nein. Eigentlich ist das nicht seltsam, denn die Sache ist nämlich die:

Der Großteil der Bevölkerung weiß gar nicht, wie gefährlich Atomkraftwerke sind und welchen Schaden sie anrichten können.

Das liegt in erster Linie daran, dass man in handelsüblichen Lehranstalten (Schulen) nichts oder so gut wie nichts darüber lernt, und die altbekannten Massenverblödungsmedien so gut wie nicht darüber berichten.

Genau wie beim hochkriminellen Geldsystem hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh, wenn die Bevölkerung wüsste, auf was für atomaren Zeitbomben sie in Form von Kernkraftwerken sitzt, und was die Explosion einer solchen für katastrophale Auswirkungen hätte.

Zum Abschluss haben wir hier noch ein paar Videos, die Weiteres zum Thema beinhalten:

 

 

 

 

 

 

Liebe Bevölkerung…

Legst du Wert auf deine Gesundheit? Legst du Wert auf dein Leben?

Wenn du dich weiterhin für unwichtigen Mist, wie zum Beispiel für „Fußball“ und „Dschungelcamp“, statt für wichtige Dinge interessierst, dann kann dich das schon bald deine Gesundheit und/oder dein Leben kosten.

Wenn du weiterhin gleichgültig, sowie träge bist und deinen Hintern nicht hoch kriegst, dann kann dich das schon bald deine Gesundheit und/oder dein Leben kosten.

Liebe Bevölkerung…

Du legst doch bestimmt Wert auf deine Gesundheit. Du legst doch bestimmt Wert auf dein Leben.

Dann komm endlich in Gang!

                                                                                                                                
https://newstopaktuell.wordpress.com/        News Top-Aktuell abonnieren

Lesen Sie bei uns, was NIE in der Zeitung steht! 

NEWS TOP-AKTUELL

Aktuelle Nachrichten, Schlagzeilen, „breaking news“ und Eilmeldungen aus aller Welt,
den Tatsachen entsprechend aufbereitet

 


Atommafia mit neuen Lügen

2. Oktober 2013

 

Dual-Fluid-Reaktor - Der Lügenreaktor

 

Eine „ganz tolle, neue Sache“ soll es sein… der „Dual-Fluid-Reaktor“.

So toll und neu, dass sich die Atommafia sogar bei den „Greentec Awards“ damit beworben hat, einem der größten Preise für innovative Projekte.

Schauen wir uns diesen „Dual-Fluid-Reaktor“ also einmal etwas genauer an.

Der Brennstoff wird, wie bei allen Anlagen dieses Typs, in Form eines Flüssigsalzes (Chlorid) durch den Reaktor gepumpt.

Durch Kernspaltung entsteht Wärme, die beim ursprünglichen Konzept vom Salz selbst abtransportiert wurde, um sie außerhalb des Reaktorbehälters via Wärmetauscher zur Dampferzeugung zu nutzen mit dem angeblichen Ziel, Strom zu gewinnen (was noch nie das Ziel war).

Man wollte die entstehende Wärme auch schon mit einem anderen Medium aus dem Reaktor abtransportieren, nämlich mit flüssigem Blei, das eine Temperatur von rund 1000 Grad Celsius hat.

Das hohe Temperaturniveau ermöglicht nicht nur die Umwandlung von Wasser in Dampf zur Stromerzeugung, sondern auch die Herstellung etwa von Wasserstoff und anderen Treibstoffen.

Mit 0,6 Cent pro Kilowattstunde beziehungsweise 20 bis 40 Cent pro Liter Benzin sollen Traumpreise möglich sein.

Das für die Entwicklung zuständige Unternehmen (Institut für Festkörper-Kernphysik GmbH aus Berlin) gibt auf seiner Webseite an, dass es sich „hierbei um einen extrem umweltfreundlichen Lösungsvorschlag sowohl für die Energieprobleme im allgemeinen als auch für das sogenannte „nukleare Abfallproblem”” handelt.

So weit so gut, bzw. so schlecht. Es existieren nämlich keinerlei Energieprobleme.

Schaut man sich das Ganze dann noch bei Licht an, dann zerplatzten alle gerade genannten Träumereien wie eine Seifenblase.

Die Jury des Cleantech-Awards hat sich nach eingehender und sehr kontroverser Diskussion entschieden, das dass Projekt rausfliegt, da bisher eine Technikfolgeabschätzung des Projektes durch anerkannte Wissenschaftler fehlt.

Das Entwickler-Team geht extrem sparsam mit technischen Zahlen und Daten zum Reaktor um, weil es keine technischen Zahlen gibt.

Eine Klärung setzt aber detaillierte neutronenphysikalische Rechnungen voraus. Solange die nicht vorliegen, kann man alles behaupten oder abstreiten.

Für den DFR gibt es nur einige „Perry Rhodan“ ähnliche Plausibilitätsbetrachtungen. Von ansatzweise belastbaren Rechnungen oder Nachweisen ist aber nichts zu sehen.

Da echte Nukleartechniker sich kaum mit dem DFR befassen werden, wird es dabei auch wohl bleiben.

Je länger man sich mit dem Konzept beschäftigt, desto mehr verstärkt sich also die Gewissheit, dass das Konzept oberflächlich ausgearbeitet wurde.

Es wurde offenbar wesentlich mehr Zeit mit der Propagierung des Konzepts, denn mit der Ausarbeitung verbracht.

Darum können über die tatsächliche Sicherheit der Technologie, deren Umweltfreundlichkeit und behaupteten Vorteile keine Aussagen getroffen werden.

Im Bereich der Kernkraft, mit ihren potenziellen Gefahren, ist dies für eine verantwortungsvolle Entscheidung der Jury aber notwendig.

Andere Jurymitglieder führten an, dass die Macher des Projektes sich selbst wiedersprechen.

In der Bewerbung behaupteten sie, Atommüll energetisch verwerten zu können – in der Projektbeschreibung auf der Webseite des Unternehmens, ist aber auch davon die Rede, frisches Material wie Uran oder Thorium einzusetzen.

Bei Thorium stellte eine Expertenkommission in England aber ein erhebliches Risiko (Proliferationsrisiko) fest. Da dieses besteht, ist das nicht mit den Zielen eines Awards für nachhaltige Technologieprojekte vereinbar.

Das Fazit der Jury: „Die Technologie sei nicht dazu geeignet, die grüne Wirtschaft und die Entwicklung nachhaltiger Technologien zu unterstützen und voranzutreiben“.

Die Atommafia hatte gegen diese Entscheidung Klage eingereicht. Es blieb aber trotzdem dabei.

Das erstmal dazu.

Nun wollen wir uns das Ding einmal bei Licht anschauen.

Bei Dual-Fluid-Reaktoren entstehen erhebliche Mengen Atommüll. Ein weiteres Problem ist, dass es zu Emissionen von hoch radioaktiven Stoffen kommt.

Ebenso ist der Verschleiß problematisch, da Salze und Flusssäure die Metalle angreifen. Aber der Reihe nach.

Festszustellen ist erst einmal, dass es sich bei dieser Art von Kernreaktoren um alles andere, als um etwas Neues handelt.

Flüssigsalzreaktoren gibt es im Konzept schon seit den 1960er Jahren. Versuchsanlagen lieferten jedoch immer wieder das selbe Ergebnis:

Die hohen Temperaturen in Kombination mit Flüssigsalz oder sogar Flüssigmetall als Kühlmedium ist in einem Dauerbetrieb nicht möglich.

800-1000°C sind nunmal Bereiche in dem fast alle Materialien einen großen Teil ihrer Festigkeit verlieren und zu Reaktionen mit dem Kühlmedium neigen.

Diese Erfahrung hat man auch mit dem „Superphénix“ in Frankreich gemacht. Da entwich immer wieder Natrium aus dem Kühlkreislauf und sorgte für Störungen.

Kurzum: Da wollen ein paar Leute alten Kram in neuer Verpackung verkaufen. Darum ist das aus gutem Grund aussortiert worden.

Wie gerade erwähnt, wird an dieser Technologie schon seit den 1960er Jahren erfolglos herumgeforscht, denn die Sache ist nämlich die:

1.) Bei einem Rohbruch oder Leck im Reaktorkern schwimmt der Kernbrennstoff im Kühlmittel auf.

Blei und Salz mischen sich nicht. Dadurch kann sich Reaktorbrennstoff in der Kühlleitung an Punkten konzentrieren. Bildet sich dabei eine kritische Masse, kommt es zur Leistungsexkursion (Tschernobyl).

2.) Bei einem Rohrburch oder Leck des Reaktrokreislaufs sammelt sich Kernbrennsoff außerhalb des Kreislaufs an.

Beim erreichen einer kritischen Masse kommt es zur Leistungsexkursion (Tschernobyl).

3.) Bei einem Kühlmittelverlust kann es dazu kommen, dass der Reaktor nicht mehr mit (genügend) Blei durchflossen wird.

Fehlt das Blei, werden weniger Neutronen absorbiert und es kann zur Leistungsexkursion (Tschernobyl) kommen.

4.) Die entstehenden Spaltprodukte geben extrem viel Wärme ab. Kann diese nicht abgeführt werden, hat man ein massives Problem.

5.) Wenn die Anlage unter 327°C abkühlt, „friert“ das Blei ein und es kommt zum Totalschaden. Aus dem Konzept des Dual-Fluid Reaktor (DFR) gehen keine Gegenmaßnahmen hervor.

6.) Bei den Kernreaktionen entstehen auch leicht flüchtige, gasförmige Stoffe wie radioaktives Xenon, Krypton oder Tritium.

Das Konzept des DFR macht keinen Vorschlag, wie diese schwer zu handhabenden Spaltprodukte beherrscht werden können, auch nicht, wie ein Freisetzen sicher verhindert werden kann.

Stand der Technik ist es, schwer zu handhabende Stoffe in die Umwelt freizusetzen.

7.) Die Fertigung der komplexen Rohrsysteme bereitet extreme Probleme für die Fertigungstechnik und die Materialbeschaffenheit, insbesondere was die Herstellung der Rohre und die Verbindung der Rohre betrifft (Laserschweißen oder Löten).

Es gibt ein hohes Risiko bezüglich der Versprödung der Materialien und der Festigkeit der Verbindungen.

Die höhere Temperatur und die chemische Zusammensetzung des geschmolzenen Salzes stellen hohe Anforderungen an die Beständigkeit der verwendeten Materialien.

Im Oak Ridge Testreaktor (MSRE) kam es zu erheblicher Korrosion an metallischen Komponenten durch das Spaltprodukt Tellur.

8.) Im Reaktorkreislauf entsteht in der Nähe der Oberfläche der Rohre freies Chlor. An der Außenseite fließt flüssiges Blei.

Die Temperaturen dürften hier etwa 1300°C betragen. Gleichzeitig soll das Material sehr dünn sein (16 mm Rohre mit 3 mm Wandstärke).
Zudem ist das Material einem extrem hohen Neutronenfluss ausgesetzt.

Das aufgrund der Vorschläge des DFR-Teams mögliche Material (z.B. gesintertes Molybdän) würde dem Blei nicht dauerhaft standhalten.

Ein Material zu finden, dass den hohen Temperaturen, dem starken Neutronenfluss, dem Chlor, dem schnell fließenden Blei und auch entstehender Flusssäure widersteht, dürfte unmöglich sein.

9.) Die sekundäre Kühlung soll entweder über einen superkrtischen Wasserkreislauf bei über 1000°C oder per Luftstrom erfolgen.

Ein Starker Luftstrom stellt ein erhebliches Risiko bei Bränden dar, da ein Feuer stets weiter angefacht wird, so man nicht auf die Kühlung verzichten möchte.

10.) Die Spaltprodukte geben unheimlich viel Wärme ab. Das Material müsste sehr zuverlässig gekühlt werden. Aktuelle Versuchsanlagen behandeln Material, dass über 5 bis 10 Jahre mit Wasser gekühlt wurde.

Dass eine Wiederaufbereitung bei derartigen Temperaturen möglich ist, ist nur schwer vorstellbar. Fällt die Kühlung aus, ist mit der Freisetzung von radioaktivem Material zu rechnen.

11.) Nimmt man die Kostenrechnung unter die Lupe, kommt man auf Kosten von knapp 10 Mrd. € pro Reaktor. Das DFR-Team rechnet hingegen natürlich nur mit Kosten von 1 Mrd €.

Das Fazit fällt entsprechend aus:

Bei der Ausarbeitung des Konzepts zum DFR wurden den Grenzen der Technik und der Ökonomie wenig Aufmerksamkeit zuteil.

Man verspricht vieles und betritt dabei den Bereich der Fiktion.

Damit dürfte überzeugend dargestellt sein, warum der Dual-Fluid-Reaktor nicht funktionieren wird.

Noch schlimmer wär es, wenn er funktionieren würde!

Man hätte nämlich ein optimales System zur Herstellung von Waffenmaterial, insbesondere solchem (wie reinem U-233 aus Thorium), das anders als Plutonium, den ganz einfachen Bombenbau gestattet.

Aufgrund der geringen Spontanspaltungen lässt sich ein sehr einfaches Bombendesign mittels 233U verwirklichen.

Nochmal einfacher:

In Thorium-Flüssigsalz-Reaktoren wird Uran 233 aus dem Thorium erbrütet. Dieses Uran ist waffenfähiges Uran – eignet sich also zum Bau von Atomwaffen. Uran 233 hat dabei “bessere” Bomben-Eigenschaften, als das bisher verwendete Uran 235.

Aufgrund von Spaltprodukten des in Spuren mit erzeugten Uran 232, entwickelt eine solche Waffe bereits während der Lagerung eine sehr hohe Gamma-Strahlung.

Eine solche Waffe eignet sich daher eher zum kurzfristigen Einsatz, will man das Uran 232 nicht aufwändig abscheiden.

Andernfalls würde das Personal in der Nähe der Waffe schwere, bzw. tödliche Strahlendosen erleiden.

Beim Zerfall von 232U entsteht nämlich eine sehr harte Gammastrahlung. Der Abschirmung dieser harten Gammastrahlung ist nur mit großem Aufwand Herr zu werden.

Das ist ein Hauptgrund, dass man Thorium, trotz mancher euphorischer Berichte, so gut wie gar nicht in der Kerntechnik nutzt.

Entgegen der Behauptungen von Kerkraftbefürwortern, dass der Dual-Fluid-Reaktor ja „das Konzept überhaupt“ sei, sehen die realen Fakten wie folgt aus:

Bislang wurden keine Reaktoren in der konzipierten Leistungsgröße gebaut.

Ebenso ist die nötige Wiederaufbereitung nicht im größeren Maßstab getestet.

Der insgesamt erforderliche Entwicklungsaufwand wird von Britischen Nuklearexperten als so hoch eingeschätzt, dass selbst in 40 Jahren nicht mit der Serienreife eines Dual-Fluid-Reaktors gerechnet werden kann.

Hauptkritikpunkte sind

– der unausgereifte Charakter dieser Technologien

– die weitgehend fehlenden Nachweise für die behaupteten Vorteile

– die fehlende Bereitschaft der Nuklearindustrie, diese erforderlichen kostenintensiven Nachweise beizubringen, sowie Zweifel an ökonomischen Vorteilen.

Die Nuklearexperten halten viele Ansprüche der DFR-Befürworter für weit überzogen und warnen daher vor Euphorie.

Bereits 2008 hatte ein unter Beteiligung internationaler Experten erstelltes Gutachten für die Norwegische Regierung vor großen Hoffnungen gewarnt.

Wesentliche Probleme bei der Wiederaufbereitung des Brennstoffkreises sind ungelöst.

Leicht flüchtige Spaltprodukte, wie zum Beispiel Krypton, können nicht wirtschaftlich zurückgehalten werden.

Auch heutige Wiederaufbereitungsanlagen geben diese und andere Spaltprodukte über Schornsteine und Abwasserleitungen in die Umwelt ab.

Überhaupt keine Lösung gibt es im Moment, um das anfallende Tritium aus dem Salz heraus zu filtern. Dieses bildet Flusssäure, welche zu Korrosion der Anlage beiträgt.

Korrosion ist ein erhebliches, ungelöstes Problem. Neben der Materialermüdung, durch die hohe Neutronenstrahlung dieser Reaktoren, greift auch das hoch erhitzte, flüssige Salz die verwendeten Materialien an. Eine Langzeitsicherheit konnte bisher nicht erreicht werden.

Als Moderator wird wie in Tschernobyl Graphit verwendet. Regelmäßige Wartungsarbeiten werden durch die verwendeten Materialien notwendig, aber durch die extrem hohe Strahlung extrem erschwert.

Auch entsteht mehr höher belasteter, radioaktiver Abfall, insbesondere radioaktives Cäsium, das neben dem Plutonium auch bei heutigen Atomunfällen zu den wesentlichen Problemstoffen zählt.

Der anfallende Atommüll strahlt zwar nicht so lange, aber deutlich stärker. Es müsste also noch sorgfältiger mit Atommüll umgegangen werden.

Die Entsorgung von außer Betrieb genommenen Altanlagen bereitet mehr Probleme, als sie bei derzeitigen Kernkraftwerken erwartet werden.

Der einzige kommerzielle Thorium-Reaktor Deutschlands, der THTR-300 in Hamm-Uentrop, wurde 1988 abgeschaltet.

Aufgrund der hohen Strahlenbelastung kann voraussichtlich frühestens im Jahre 2027 mit dem Rückbau des Reaktorblocks begonnen werden.

Der Rückbau wird etwa 20 Jahre in Anspruch nehmen.

Das bedeutet: Die Stillegung allein benötigt einen Zeitraum von 60 Jahren!

Die Anlage verursacht derzeit jährliche Kosten von 6,5 Mio €. Die Kosten  trägt der Steuerzahler, da die Betreiber-GmbH insolvent ist und RWE als Nachfolger der Betreibergesellschaft sich nicht an den Kosten beteiligt. So einfach ist das.

Für die Endlagerung des THTR werden derzeit Kosten von deutlich über 1 Mrd. € veranschlagt. Das ist der dreifache Wert der Schätzung aus dem Jahre 2007.

Der Betrieb des Reaktors wurde wegen Unwirtschaftlichkeit eingestellt, obwohl noch Brennstoff für zwei Betriebsjahre vorhanden ist.

Zuvor schon wurde die Brennstofffabrik wegen Sicherheitsmängeln geschlossen.

Derzeit streitet man sich darum, wohin man mit dem restlichen Brennstoff soll, da die Genehmigung zur Lagerung abgelaufen ist.
Weltweit wurde kein weiterer solcher Reaktor mehr gebaut.

Im Umkreis um das stillgelegte Kraftwerk hat die 11-jährige Schülerin Samantha Seithe für eine Arbeit zu „Jugend Forscht“ in Bodenproben um das Kraftwerk ähnliche Pac-Kügelchen gefunden, wie sie im Leukämiecluster in der Elbmarsch gefunden werden können.

Nach dem Auffinden der Pac-Kügelchen in Bodenproben hat der Betreuer der Arbeit die Fortsetzung der Untersuchungen abgebrochen.

In der Elbmarsch tritt Kinderleukämie vielfach häufiger als gewöhnlich auf.

Dort ist inzwischen nachgewiesen, dass es sich bei den Kügelchen um Reaktorbrennstoff handelt.

Eine Untersuchung der Sterbefälle um den THTR-300 ergab eine niedrigere Lebenserwartung je näher man man am Standort des Reaktors wohnt.

Sehen Sie zum Thema – Schwerer Kernkraftunfall 1986 nicht nur in Tschernobyl, sondern auch in Deutschland! – folgendes Video mit skandalösem Inhalt:

 

 

Warum die der Kernenergie zugewandten kriminellen Irren sich nun auf die Dual-Fluid-Reaktoren versteifen, ist denkenden Menschen nicht ganz klar.

Mit den Dual-Fluid-Reaktoren ändert sich in Sachen Waffen-/Missbrauchspotential und dem weiterhin problematischen Atommüll im Vergleich zu konventionellen Kernkraftwerken gar nichts. Eher wird alles noch viel schlimmer.

Die thermischen Brüter auf Thorium-Zyklus versprechen Vorteile, vor allem größere vorhandene Brennstoffmengen und handhabbarere Spaltabfälle.

Die derzeit gehypten Flüssigsalzreaktoren sind allerdings (wie bereits erwähnt) zuletzt in den 60er Jahren betrieben und erforscht worden.  Aktuell existiert keine funktionsfähige Thorium-basierte Brütertechnik.

Bis zur Nutzbarkeit gibt es noch einige unlösbare Probleme zu lösen:

– hohe Temperaturen

– Materialprobleme

– flüssige Salze / Natrium => aggressiv, lösen Metalle aus Stahllegierungen

– Kühlmittel Alkalimetalle und -salze sind hochreaktiv bei Kontakt mit Wasser (und sei es auch nur Luftfeuchtigkeit), was einen Wasser-Wärmetauscher kritisch macht und schon mehrfach zu Unfällen und Explosionen führte – u.a. in Monju (Japan) und Kalkar (Deutschland).

Durch Spaltungsprozesse wird aus Lithium Fluorwasserstoff (Flusssäure, H-F) erzeugt, was weitere Korrosion bewirkt.

An diesen Problemen wird seit über 60 Jahren ohne Erfolg geforscht.

Das “Generation IV International Forum” schlägt als Lösung “innovative materials” vor, und zwar: UNOBTANIUM (Kunstwort zur Beschreibung von Materialien, die es nicht gibt).

Aktuell wird in China wieder angefangen, Forschungsbrüter aufzubauen. Die Technik soll “in 30 Jahren” nutzbar sein.

Ähnliches verspricht die Kernfusion auch schon seit ebensoviel Jahren.

Dass Kernfusion ein ebensolches Ding der wirtschaftlich nutzbaren Unmöglichleit ist, sei da nur nebenbei erwähnt.

Für die Kernfusion benötigt es nämlich ungeheure Temperaturen, die jenseits allen Vorstellbaren liegen. So etwa 80 bis 100 Millionen Grad Celsius sollte man schon anliefern, wenn man möchte, dass Kerne miteinander fusionieren.

Mit unvorstellbar hohem Druck wäre das allerdings auch schon bei nur 15 Millionen Grad Celsius möglich, doch leider herrschen solche Extremdrücke nur an einem einzigen Punkt im ganzen Sonnensystem, nämlich im Kern der Sonne.

Was also soll der ganze Unsinn eigentlich, dass an solchen Unmöglichkeiten geforscht wird?

Die Antwort ist sehr einfach: Für Forschung gibt es staatliche Forschungsgelder in Millionen- und Milliardenhöhe.

Dass das, woran man forscht, sowieso niemals ein lohnendes Ergebnis zu Tage fördern kann, muss man ja nicht erwähnen, wenn man betrügerischerweise über Jahre oder Jahrzehnte von Forschungsgeldern/Steuergeldern leben will.

Schlussakkord dieses Artikels:

Der Dual-Fluid-Reaktor ist nukleare und somit hochgefährliche Technik aus den 1960er Jahren, die unlösbare Probleme in sich trägt.

Mit anderen Worten: Der Dual-Fluid-Reaktor ist eine „Ente“ der Atommafia und gleichzeitig ein uraltes Trojanisches Pferd, dass nie laufen gelernt hat und nie laufen lernen wird.

Noch nie wurde ein Kernreaktor in Betrieb gesetzt, um damit Strom herzustellen. Kernreaktoren dienten stets dem Zweck, atomwaffenfähiges Material zu erzeugen, um daraus Massenmordwaffen herstellen zu können.

Verfolgbar ist das ab dem sogenannten „Manhattan-Projekt“. Das „Manhattan-Projekt“ (nach der Tarnbezeichnung Manhattan Engineer District) war ein militärisches Forschungsprojekt, in dem ab 1942 alle Tätigkeiten der „USA“ zur Entwicklung und zum Bau einer Atombombe unter der militärischen Leitung von General Leslie R. Groves vorangetrieben wurden.

                                                                                                                                
https://newstopaktuell.wordpress.com/        News Top-Aktuell abonnieren

Lesen Sie bei uns, was NIE in der Zeitung steht! 

NEWS TOP-AKTUELL

Aktuelle Nachrichten, Schlagzeilen, „breaking news“ und Eilmeldungen aus aller Welt,
den Tatsachen entsprechend aufbereitet

Erneuter Störfall im Atomkraftwerk Cattenom

4. Februar 2013

 

Atomkraft schadet ALLEN!

 

Am Freitag wurde Block 2 des Atomkraftwerks manuell abgeschaltet, nachdem in einem Maschinenraum Dampf ausgetreten war, wie das saarländische Umweltministerium am Samstag bestätigte.

Grund sei ein Leck gewesen, das sich allerdings im nicht-nuklearen Bereich befunden haben soll.

Die saarländischen Grünen forderten umgehend die Abschaltung. „Diese Anlage muss schnellstmöglich und für alle Zeiten vom Netz“, erklärte die Simone Peter am Samstag in Saarbrücken.

Mal nebenbei: Warum verlangen ausgerechnet die Grünen die Abschaltung von Kernkraftanlagen im Ausland, wenn sie zu ihren Bundesregierungszeiten die Laufzeiten deutscher Kernkraftwerke von weiteren bis zu 14 Jahren befürworteten!??

Fällt nur uns auf, dass da etwas nicht zusammenpasst?!

Das AKW Cattenom sei erst vor kurzem gewartet worden. Der neue Kraftwerksdirektor hatte kürzlich erst erklärt: „Cattenom könne noch 30 Jahre laufen“.

Selbstverständlich! Ginge es allein nach der Kernkraftmafia, dann könnten diese lebensgefährlichen Dinger laufen, bis der ganze Planet radioaktiv verseucht ist. Hauptsache die Kasse klingelt!

Das AKW Cattenom hat bei sogenannten „Stresstests“ schlecht abgeschnitten und macht regelmäßig mit Pannen auf sich aufmerksam.

Die Nachbarländer Rheinland-Pfalz und Saarland sowie Luxemburg fordern schon länger die sofortige Stilllegung des Atomkraftwerks, weil die Sicherheitstechnik nicht dem heutigen Stand entspreche.

Dem sei angemerkt, dass das in Deutschland mit der sogenannten „Sicherheitstechnik“ nicht anders ist, was wir im folgenden Video zusammenfassen:

 

 

Cattenom ist nur wenige Kilometer von Deutschland, Belgien und Luxemburg entfernt und genauso absolut überflüssig, wie es die deutschen Kernkraftwerke sind.

 

Karte

 

Deutschland hätte sich schon vor 20 Jahren von der Kernkraft verabschieden können, was wieder einmal mehr beweist, dass Kernkraftmafia und Bundesregierungen schon immer unter einer Decke steckten, was auch folgendes Video eindrucksvoll belegt:

 

 

Behinweist sei noch, dass die Norweger mit ihren Wasser-Pumpspeicherkraftwerken so viel überschüssigen Strom erzeugen, um 64 Kernkraftwerke überflüssig zu machen.

Deutschland könnte also schon seit 20 Jahren atomkraftfreie Zone sein, wenn die deutsche Scheinregierung nicht mit der Kernkraftmafia unter einer Decke stecken würde.

Aber das „Allerschönste“ wissen Sie sicher noch gar nicht!

Der Brief ist sechs Seiten lang und eng bedruckt. Er stammt vom 7. Dezember 2012 und ist unterzeichnet von einem „besorgten Mitarbeiter“.

Der Betreff: Die aktuelle Situation im Kernkraftwerk Philippsburg.

Die ist, folgt man dem Schreiben, seit geraumer Zeit chaotisch. Das Motto „Sicherheit vor Wirtschaftlichkeit“ werde in der baden-württembergischen Atomanlage mit Füßen getreten.

Dies vor allem, seit der ältere Block 1 im Mai 2011 endgültig stillgelegt wurde.

Seither, so die Vorwürfe, gehe es „nur noch um Fragen, wie man die Kosten des abgeschalteten Blocks senken kann.

Welche Systeme können auch ohne Stilllegungsgenehmigung außer Betrieb genommen werden – auf welche Prüfungen kann verzichtet werden, und wie kann dies dem Sachverständigen bestmöglich „verkaufen“.

Konkret soll im November eine wichtige Beckenkühlpumpe, welche die hochradioaktiven Brennelemente kühlt, „durch Fehlverhalten kaputt gefahren“ worden sein – ohne dass das Ereignis gemeldet worden ist!

Das gleiche gelte für einen Zwischenfall Anfang September. Damals ist Wasserstoffperoxid bei der Anlieferung ausgetreten.

Darüber hinaus sind großflächig defekte Gebäudefugen im Notspeisegebäude entdeckt worden, durch die „im Brandfall ein Feuer ungehindert in weitere Räume vordringen“ könnte. Auch darauf wurde nicht sachgemäß reagiert.

Das sind harte Vorwürfe. Aber sind sie auch stichhaltig? Beim Betreiber EnBW wiegelt man natürlich ab:

„Eine erste Überprüfung der pauschalen Anfeindungen und Unterstellungen hat ergeben, dass diese haltlos sind“, sagte ein EnBW-Sprecher auf Anfrage.

So habe es zwar in der Tat am 2. Oktober einen Zwischenfall mit Wasserstoffperoxid gegeben, dabei seien aber lediglich während der Anlieferung zwei bis drei Liter der Flüssigkeit ausgelaufen.

Von einer Meldepflicht des Ereignisses könne keine Rede sein. Ob alle anderen Vorwürfe ebenfalls aus der Luft gegriffen seien, wollte der EnBW-Sprecher nicht sagen.

Man werde sich nicht in der Öffentlichkeit rechtfertigen, sondern alle Fragen dem zuständigen Ministerium beantworten.

Klar… was geht die öffentliche Sicherheit auch schon die Öffentlichkeit an! Da berät man sich doch lieber untereinander in den sogenannten „Ministerien“, wie man den Dreck am unauffälligsten unter den Teppich gekehrt bekommt.

Angeblich nimmt man das anonyme Schreiben sehr ernst – zumal es nicht das erste ist, das aus Philippsburg das Umweltministerium erreicht hat.

Bereits im Februar 2011 hatte ein Unbekannter auf Missstände in dem Atomkraftwerk hingewiesen, das bei einem älteren Siedewasser- und einem etwas jüngeren Druckwasserreaktor besteht.

Seinerzeit sah sich EnBW gezwungen, meldepflichtige Ereignisse zähneknirschend nachzumelden.

Vom Ausfall der Beckenkühlpumpe sei man informiert gewesen.

Allerdings: Während der anonyme Briefeschreiber mitteilt, dass das Gerät fahrlässig zerstört worden ist, meldete EnBW dem Ministerium, dass die Pumpe lediglich „für Wartungsarbeiten außer Betrieb genommen“ wurde.

Wir möchten Ihnen einmal eine graphische Ausarbeitung von Daten und Informationen zeigen, was eine Kernschmelze im KKW-Phillipsburg mindestens für Folgen in Sachen Kontamination hätte.

 

Kontaminationskarte Deutschland

Radioaktive Konatminierung

 

Philippsburg ist übrigens nicht das einzige „Problemkind unter lauter Musterknaben“.

Auch alle anderen deutschen Kernkrafwerke weisen erhebliche Mengen Störfälle auf.

Vor- und Störfälle KKW-Grohnde:

– Im September 2001 fiel eine der sog. Beckenkühlpumpen für ein Abklingbecken aus.

– 2002 lag die Abgabe von Jod 131 zweihundertfach über dem normalen Niveau.

– Im Jahr 2004 stieg die Abgabe radioaktiver Edelgase gegenüber früheren Jahren sprunghaft auf das 25-fache an. Als Erklärung kämen undichte Hüllrohre von Brennelementen in Frage. Derartigen Ereignisse wurden aber nicht gemeldet.

– Im Juli 2004 kam es wegen verschiedener Störungen gleich dreimal zur Schnellabschaltung des Reaktors.

– 2005 wurden u.a. diese beiden Störfälle gemeldet:

Am 11. Juli 2005 kam es durch eine Störung zu einer Abschaltung mehrerer Komponenten. Durch das weitere Öffnen der Mindestmengenventile der Speisewasserpumpen wurde eine Unterspeisungstransiente ausgelöst, die zur Folge hatte, dass der Dampferzeugerfüllstand unter 8,5 Meter fiel und es zu einer Turbinen- und Reaktorschnellabschaltung kam.

– Am 24. Juli 2005 kam es um 9:16 Uhr zu einer Turbinenregelstörung, was einen Lastabwurf von 240 MW verursachte. Dies führte zu einer Reaktorschnellabschaltung.

Kommen wir nun etwas näher an´s Heute:

– 01.03.10: Fehlerhaftes Ventil bläst Wasserdampf über das Maschinenhausdach ab. Offensichtlich durch ein fehlerhaftes Ventil wurde für etwa eine Stunde Wasserdampf aus dem Sekundärkreislauf über das Maschinenhausdach abgeblasen. Sofern die Dampferzeuger nicht undicht sind, ist der Dampf im Sekundärkreislauf eines Druckwasserreaktors nicht radioaktiv.

– 3.03.10: Defekt an einem Notspeise-Notstromdiesel. Dabei schaltete sich ein sogenannter “Notspeise-Notstromdiesel” gleich nach seinem Start wieder aus.

– 08.04.10: Anrisse an Leitungen eines Entwässerungssystems

– 06.04.10: Schäden an drei Brennstäben
 
– 21.04.10: Defekt an Schlüsselschalter an einem Notspeisenotstromdiesel

– 31.05.10: Undichtigkeit an einer Schweißnaht im Abwasserverdampfungssystem

– 05.08.10: Ein neues meldepflichtiges ‘Ereignis’ im AKW Grohnde: Ablagerungen an einer Schweißnaht im Volumenregelsystem

– 13.08.10: Leckagen bei der Abwasseraufbereitung und im Nebenkühlwassersystem. Dadurch kam es zu einer räumlich begrenzten Kontamination.

– 13. Dezember 2010: Funktionsstörung an einem Schalter einer Zwischenkühlpumpe

– 24. Februar 2011: Falscher Messumformer zur Füllstandsmessung eines Wasserbeckens eingesetzt.

– 21. März 2011: Mehrfacher Ausfall von Notstromdieseln. In einem Fall hat während eines Brennelementewechsels ein Schalter nicht mehr funktioniert, was auf “alterungs- und verschleißbedingte Materialschwächung” zurückzuführen war

– beim zweiten Ereignis führte ein Fehler an der Kraftstoffabsperrung zur Abschaltung des Notstromdiesels. Diese Fehler wurden vom Betreiber in die unterste Kategorie eingestuft. Gerade ein Stromausfall kann aber auch ein deutsches KKW empfindlich treffen!

– 05.05.2011: Erhöhte Radioaktivität im Kühlwasser. Offenbar sei sogar bereits im März eine erhöhte Radioaktivität im Primärkreislauf des Atomkraftwerkes gemessen worden.

Der erste Störfall war übrigens bereits schon vor der Einweihungsfeier des KKW Grohnde gemeldet worden! Am Himmelfahrtstag 1985, eine Woche vor der offiziellen Einweihungsfeier, schmorte ein Kabel im Generator des Kraftwerks durch. Der Reaktor musste abgeschaltet werden.

Es ist festzuhalten, dass wir nicht nur durch Lügen und Unmengen solcher Störfälle, sondern auch durch Tschernobyl und Fukushima mehr als nur gewarnt wurden!

Viele Menschen fragen sich: Warum kriegen eigentlich so viele Leute Krebs? Wer diesen Artikel gelesen hat, der wundert sich darüber künftig wohl etwas weniger.

Empfehlen Sie diesen Artikel bitte jedem Menschen den Sie kennen und vergessen Sie nicht die Opfer, welche die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl forderte.

Wir haben die Pflicht, uns an den hohen Preis zu erinnern, der für Jahrzehnte nuklearen Leichtsinns, Lügen und verbrecherischer Selbstillusion bereits gezahlt werden musste.

Fazit: Man kann sich sicher sein, dass Störfälle nicht unbedingt auch gemeldet werden, obwohl das gesetzlich vorgeschrieben ist – und man kann sich totsicher sein, dass Kernkraftwerke mit Sicherheit unsicher sind.

All das unter den Augen von dem, was vom Volksmund „Regierung“ genannt wird!

Falls Sie sich nicht mehr erinnern können, wer hier in Deutschland seit mehr als 20 Jahren scheinregiert: Das waren und sind nach wie vor leider CDU/CSU, SPD, FDP und die sogenannten „Grünen“!

Es wird also wieder einmal Zeit für die Frage:

 

WARUM WÄHLT IHR NOCH CDU FDP SPD GRÜNE? SEID IHR NOCH NICHT LANGE GENUG BELOGEN UND BETROGEN WORDEN

Deutsche wehrt euch!

 

Dieser Artikel wurde Ihnen mit freundlicher Empfehlung präsentiert von

Deutschlands erstes Schnäppchenportal 
für Designer- und Luxusartikel
Weltneuheiten
und Produkt-Highlights

Jetzt anmelden und Gratis-Trendys abholen!
 

                                                                                                                                 
https://newstopaktuell.wordpress.com/        News Top-Aktuell abonnieren

  

Lesen Sie schon HEUTE, was NIE in der Zeitung steht! 

NEWS TOP-AKTUELL

Aktuelle Nachrichten, Schlagzeilen, „breaking news“ und Eilmeldungen aus aller Welt.
AKTUELL, „TRENDY & HIPP“
 

Fukushima – Die Lügen der japanischen Atommafia

20. Juni 2012

 

 

Da saßen sie vor rund einem Jahr in ihren „Unschuldsblaumännern“ und verkündeten: „Wir haben alles unter Kontrolle“ – „Für die Bevölkerung besteht keinerlei Gefahr“ – „Bis jetzt ist es nicht zu Kernschmelzen gekommen“.

Können Sie sich noch erinnern? So tönte es im Jahre 2011 aus den Mündern der Mitkriminellen des Atomkonzerns Tepco.

Alles Lügen!

Schon damals schrieb New Top-Aktuell, dass es sich bei den Explosionen, die im KKW von Fukushima stattfanden, nicht einfach nur um „Wasserstoffexplosionen“ gehandelt haben konnte.

Schon damals wagten wir es schon nach sehr kurzer Zeit entgegen aller „Expertenmeinungen“ davon auszugehen, dass es bereits zum Super-GAU gekommen sein dürfte.

Doch auch wir machten Fehler in unseren Überlegungen.

Schon damals hätte man auf die Idee kommen können, dass es keinen Zweck haben wird, die Reaktordruckbehälter von außen mit Meerwasser zu kühlen, wenn sich innerhalb dieser Kernbrennstäbe befinden, die außer jeder Kontrolle sind und sich auf mehrere tausend Grad Celsius aufheizen. 

Jede Menge „Experten“ aus Deutschland traten in den Medien auf und befürchteten Kernschmelzen, als das schon längst passiert war.

Tatsächlich waren schon am ersten Tag nach dem damaligen Erdbeben der Stufe 9 und dem darauf folgenden verheerenden Tsunami, Kernschmelzen eingetreten.

Verschweigen – Vertuschen – Desinformieren

Das hat offenbar rund um die Welt die selben Züge. In Deutschland wird der Bevölkerung noch heute vorgelogen, wie „sicher“ Kernkraftwerke doch seien – in Russland erzählte man den Menschen nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl vorsorglich zwei Tage lang erst einmal gar nichts, und setzte sie einer mörderischen, radioaktiven Strahlung aus – und auch in Japan wiegelte man ab und versuchte den Menschen eine „alles ist in Ordnung-Geschichte“ aufzutischen!

Bezüglich des japanischen Super-GAU war es stets schwer an Informationen heranzukommen. Auch Monate später drangen kaum Informationen an die Öffentlichkeit. Das hat sich nun geändert!

Bezüglich der japanischen Atommafia meldeten sich nun Menschen zu Wort, die Erschütterndes berichtet haben. Die folgenden Videos geben darüber Aufschluss und sollen unsere Leserinnen und Leser über die unfassbaren Machenschaften aufklären, die dort betrieben worden sind.

 

 

Das ist leider noch nicht alles. Im nächsten Video wird´s noch unfassbarer.

 

 

Und als ob das, was Sie bisher hörten und sahen nicht schon entsetzlich und ekelhaft genug wäre…

 

 

Wir halten fest:

Egal wo auf dieser Welt Kernkraftwerke betrieben werden: Sogenannte „Regierungen und die Strommafia interessiert weder die eigene Gesundheit und das eigene Leben, noch und schon gar nicht die Gesundheit und das Leben anderer – ja noch nicht einmal die Gesundheit und das Leben von Kindern! Für diesen Abschaum in Menschengestalt ist nur Geld und Profit interessant.

Widerlich, was der Kapitalismus aus den Menschen gemacht hat und wie viel unermesslichen Schaden und Leid dieser schon verursachte.

Tod dem Kapitalismus!

 

Dieser Artikel wurde Ihnen mit freundlicher Empfehlung präsentiert von

Deutschlands erstes Schnäppchenportal 
für Designer- und Luxusartikel
Weltneuheiten
und Produkt-Highlights

Jetzt anmelden und Gratis-Trendys abholen!
 

                                                                                                                                 
https://newstopaktuell.wordpress.com/        News Top-Aktuell abonnieren

  

Lesen Sie schon HEUTE, was MORGEN in der Zeitung steht! 

NEWS TOP-AKTUELL

Aktuelle Nachrichten, Schlagzeilen, „breaking news“ und Eilmeldungen aus aller Welt.
AKTUELL, „TRENDY & HIPP“
 

%d Bloggern gefällt das: