Von der Krise der Demokratie bis zur Analyse globaler sozialer Bewegungen in unterschiedlichen Ländern werden große Bögen geschlagen und historisch eingeordnet.
Auch wenn Occupy-Aktivisten derzeit nicht mehr in den Innenstädten von New York und Madrid campieren, ist die Frage nach den Möglichkeiten der neuen Protestbewegungen aktueller denn je.
In Deutschland hoffen die Protest-Organisatoren diese Jahr eine medial deutlich sichtbarere Protestwelle auslösen zu können.
Ähnliches passiert in Spanien, wo sich, im Anschluss an die Empörten aus dezentralen Stadtteilgruppen, eine breitenwirksame Bewegung gegen Zwangsräumungen wegen nicht bedienter Immobilienkredite entwickelt hat.
Diese Bewegung organisiert nicht nur Großdemonstrationen, sondern behindert auch regelmäßig Gerichtsvollzieher bei Räumungen.
Jüngst wurde diese Protestform auch auf Deutschland übertragen, als in Berlin mehr als tausend Aktivisten im Morgengrauen bei Minusgraden versuchten, die Zwangsräumung einer türkischen Familie in Berlin-Kreuzberg zu verhindern, was nur mit einem massiven Polizeieinsatz durchgesetzt werden konnte.
Die Unzufriedenheit in Zeiten der Krise wächst
Außerparlamentarische Mobilisierung muss in die breite Masse gehen – der Unmut der Menschen zielgerichtet kanalisiert werden.
Der kürzlich verstorbene Stéphane Hessel formulierte: Es gilt, Veränderungen gemeinsam zu erringen.
Wie dieser hohe Anspruch verwirklicht werden kann, weiß bisher niemand – oder vielleicht doch?!
Kommt ihr nicht zu uns, dann kommen wir zu euch
Große Bankhäuser zu belagern ist offenbar nicht sonderlich von Erfolg gekrönt. Die mediale Aufmerksamkeit war stets zu gering. Doch viele Menschen erreichen und mobilisieren geht nur über Medien.
Wenn die Medien also nicht zu uns kommen, dann müssen wir zu den Medien gehen.
Womöglich ist es ratsam, die großen Medienhäuser zu umstellen und dort Kundgebungen und ähnliche Dinge abzuhalten. Dann dürften normale Kameras und Fernsehkameras automatisch laufen.
Eine andere Möglichkeit ist, ein „kleines Medium“ zu einem „großen Medium“ zu machen.
Das könnte per Internet funktionieren, indem so viele Menschen wie möglich auf kritische Medien wie uns – wie News Top-Aktuell hinweisen.
Vieles ist möglich – Wir sind bereit
Ob die sozialen und politischen Bewegungen die Möglichkeiten in Anspruch nehmen werden, wird die Zukunft beantworten.
Wir jedenfalls sagen:
Schluss mit Reichenschonung und Ausbeutung der Masse!
Schluss mit Sklaverei zu Hungerlöhnen und fortschreitender Verarmung der Allgemeinheit!
Schluss mit Lügen vor und nach Wahlen – her mit Strafen für politische Lügner und Betrüger!
Schluss mit Konservativ, Liberal und Kapitalismus – her mit Gleichverteilung von Vermögen auf die gesamte Gesellschaft!
Schluss mit angeblichen „Sozialdemokraten“, die keine sind!
Schluss mit scheingrünen Öko-Lügnern, die mit der Atommafia Kompromisse schließen!
Schluss mit Öko-Abzocke jeglicher Art!
Schluss mit scheinheiligen Päpsten, Bischöfen, und Pfaffen die unsere Kinder ficken und noch nicht einmal entsprechend dafür bestraft werden!
Schluss mit jährlich 40 Millionen Menschen, die am lebendigen Leibe verhungern, während Milliarden Euro in den Taschen von Wirtschaftskriminellen landen!
Schluss mit der Kimalügerei, die die Allgemeinheit schon hunderte Milliarden Euro gekostet hat – her mit Verantwortungsübernahme der Lügner, Fälscher und Betrüger!
Schluss mit Abzocke durch Krankenkassen und Ärzte – her mit Abrechnungsversendungen an die Beitragszahler!
Schluss mit den schon viel zu lange alteingesessenen Lügenmedien – her mit News Top-Aktuell!
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