Wie Irene Berres vom Volksbelügungsmedium „Spiegel online“, macht auch Martin Ballaschk aus Berlin einen vollständig latschigen Eindruck, doch auch bei ihm trügt der Schein.
Martin Ballaschk promoviert am Leibniz-Institut für molekulare Pharmakologie und ist bekennender Propagandalügner.
Seine Propagandalügen sind auf ausgewiesenen Lügenseiten wie „scienceblogs“, „scilogs“ und natürlich auch auf „psiram“, also auf den mithin verlogensten Seiten des deutschen Internet zu finden.
Nach gesonderten Hinweis eines Lesers wurden wir auf Ballaschk aufmerksam, der (wie Irene Berres vom Lügen-„Spiegel online“) ein armseliges Gegenstück zu unserem Artikel Zahnpasta – Zerstörung und Vergiftung auf Raten verfasste, welches er auf der ausgewiesenen Lügenplattform „scilogs“ online stellte.
Unser Hinweisgeber versuchte auf Ballaschks Pamphlet mit der Kommentarfunktion zu antworten, doch Ballaschk veröffentlichte diesen Kommentar nicht, da dieser (wie Ballaschk selbst zugab) zu viele unbequeme Tatsachen enthielt.
Da unbequeme Tatsachen die Spezialität von News Top-Aktuell sind, sind wir so freundlich, diesen Kommentar auszugsweise zu veröffentlichen, welchen uns der entsprechende Kommentator mit Namen „Gesindeljäger“ übersandt hat.
Der von Propagandalügner Ballaschk verfasste Artikel beginnt wie folgt:
Zitat: „Manchmal hat man den Eindruck, je dümmer eine Verschwörungstheorie, desto erfolgreicher ist sie.“ Zitat Ende.
Darauf antwortete der Kommentator „Gesindeljäger“, dessen Kommentar Ballaschk nicht veröffentlichte, wie folgt:
Man hat eher immer DIESEN Eindruck: Sobald Schweinereien anhand von Fakten auffliegen, dann ist das mithin Einzige, was Propagandalügnern wie Martin Ballaschk dazu einfällt ein Scheinargument, welches aus nur einem einzigen Wort besteht: „Verschwörungstheorie“. Ein Begriff, der schon von Haus aus völlig falsch ist. Offenbar hat Pharmazuspieler Ballaschk nie gelernt, was eine Theorie – und was eine Hypothese ist.
Nun ja….
Wenn man wie Ballaschk auf zahlreichen ausgewiesenen Lügenplattformen wie „scilogs“, „scienceblogs“ und „psiram“ unterwegs ist, die das Wort „Wissenschaft/Science“ höchstens im Domainnamen tragen, dann weiß man schließlich, mit wem man es tun hat.
Es muss einen dann auch nicht wundern, dass Ballaschk schwere gesundheitliche Schäden, die an anderen Stellen dieser Welt nachweislich durch Pestizide aufgetreten sind, als „nicht stichhaltig“ bezeichnet und sich dabei auf die „WHO“ beruft.
Nun muss man wissen, dass Verbrecherorganisationen wie die WHO überaus korrupte Organisationen sind, die den Tarnmantel übergeworfen haben, die Weltgesundheit schützen zu wollen.
Dass die WHO im Jahre 1953 einen Vertrag mit der Atommafia geschlossen hat, ist etwas, was man ebenfalls wissen muss.
Dieser Vertrag verbietet der WHO etwas zum Thema radioaktive Stoffe und Radioaktivität zu veröffentlichen, wenn die Atommafia nicht ihr OK dazu gegeben hat.
So muss es einen überhaupt nicht wundern, dass in dem kürzlich von der WHO veröffentlichten Welt-Krebs-Bericht 2014, der immense Anstieg der Krebserkrankungen angeblich auf „Bevölkerungswachstum“ und „zunehmende Lebenserwartung“ zurückzuführen sei.
Kein einziges Wort von Tschernobyl – kein einziges Wort von Fukushima oder sonst etwas, was der Atommafia nicht in ihren Kram passt.
Und auf solche Lügenorganisationen wie die WHO beruft sich nun Herr Ballaschk.
Ballaschk: „So ist es auch mit dem Artikel „Zahnpasta – Zerstörung und Vergiftung auf Raten“ der gerade bei Facebook hoch- und runter gereicht wird und angeblich schon mehr als 1,7 Millionen Hits hatte.“ Zitat Ende.
Darauf antwortete der Kommentator „Gesindeljäger“, dessen Kommentar Ballaschk nicht veröffentlichte, wie folgt:
Nicht neidisch sein.
Ballaschk: „Hier wird einem ernsthaft erklärt, dass wir uns seit Jahrzehnten mit dem Fluorid in der Zahnpasta systematisch vergiften lassen.“ Zitat Ende.
Darauf antwortete der Kommentator „Gesindeljäger“ wie folgt:
So ist es. Das wird in dem Artikel (und in einigen weiteren) überaus stichhaltig, weil mit Unmengen von Fakten unterlegt, für jeden verständlich erklärt.
Ballaschk: „Medien, Industrie, Politik und Wissenschaft sind alle korrupt und gehörten einer großen Verschwörung an.“ Zitat Ende.
Darauf antwortete der Kommentator „Gesindeljäger“ wie folgt:
Ich kann die Artikel gar nicht alle aufzählen, in denen das eindeutig bewiesen wird. Darum nur drei Artikel:
https://newstopaktuell.wordpress.com/category/bundestagswahlen-wahlbetrug-ist-erwiesene-tatsache/
Ballaschk: „Nicht ohne Grund kennt die Wissenschaft keine Wahrheit.“ Zitat Ende.
Darauf antwortete der Kommentator „Gesindeljäger“ wie folgt:
Ach nein?! Springen Sie ohne Fallschirm oder sonstige Aufschlagabbremser vom Dach eines 40-stöckigen Hochhauses. Das werden Sie nicht überleben. Ist das etwa keine Wahrheit?!
Ballaschk: „Im Besitz der absoluten Wahrheit lässt sich behaupten, Fluorid sei für so ziemlich jede Zivilisationskrankheit der westlichen Welt verantwortlich. Es macht nicht nur Löcher in die Zähne, nein, es schädigt auch das Nervensystem, DNA und DNA-Reperaturmechanismen, ist verantwortlich für Krebs, Osteoporose, Herz-Kreislauf-Krankheiten und alles mögliche andere. Es bricht auch den Willen, weshalb es auch die Nazis (!) eingesetzt hätten. Das nennt man einfach „erwiesene Fakten“, belegt aber nichts.“ Zitat Ende.
Darauf antwortete der Kommentator „Gesindeljäger“ wie folgt:
„Genau“. Man wird in dem Artikel (und vielen weiteren) von Nachweisen und Belegen zwar nahezu erschlagen, aber Propagandalügner wie Ballaschk behaupten dann natürlich einfach mal, dass ja nichts belegt worden sei. Man muss sich Fragen, für wie bescheuert Ballaschk die Leute eigentlich hält?!
Ballaschk: „Möchte man mehr über ein wissenschaftliches Thema lernen, lohnt es sich, die wissenschaftliche Literatur dazu anzusehen, in der sich professionelle Experten miteinander austauschen. Zitat Ende.
Darauf antwortete der Kommentator „Gesindeljäger“ wie folgt:
Ah ja. Welche „Experten“ meint Ballaschk da wohl? Challenger-Katastrophe? Tschernobyl-Katastrophe? Fukushima-Katastrophe? Sind womöglich DIESE „Experten“ gemeint?
Wie kam es zu all diesen Katastrophen, obwohl da doch „Experten“ am Werk waren?????
Warum installierte man im KKW Fukushima sämtliche Notaggregate im Erdgeschoss, statt in höher gelegenen Gebäudeabschnitten, obwohl man doch wusste, dass Tsunamis auftreten können???
Warum unterlaufen sogenannten „Experten“ immer derart gravierende Fehler??? Fehler, die noch nicht einmal einem Schüler der fünften Klasse unterlaufen würden???
Ballaschk: „Wie immer macht die Dosis das Gift.“ Zitat Ende.
Wie immer ist dieser Satz grundfalsch. Man unterscheidet nicht umsonst zwischen toxischen (giftigen) und nicht toxischen (nicht giftigen) Stoffen.
Toxische Stoffe sind IMMER giftig, ungeachtet dessen, in welchen Mengen sie vorliegen. Es macht also nicht die Dosis das Gift, sondern DAS GIFT macht das Gift. Die Dosis bestimmt lediglich die Größe des auftretenden Schadens.
Doch womöglich ist Ballaschk zu sehr „Experte“, um das begreifen zu können.
Soviel zu dem von Ballaschk nicht veröffentlichten Kommentar eines denkenden Lesers.
In einem weiteren Kommentar (den Balaschk sogar erstaunlicherweise freischaltete) von „Gesindeljäger“ stellt der Kommentator folgende Fragen:
„Wie wurden Sie eigentlich zum Propagandalügner? Liegt das in der Familie? Waren/sind Papa oder Mama oder beide dieser Gesindeltruppe angehörig, oder sind Sie aus freien Stücken in diesen widerlichen Sumpf gefallen?“
Darauf antwortete Ballaschk wie folgt, was wir im Original vorlegen möchten:
Ballaschk beweist seine Qualitäten als Propagandalügner für Bayer und Co auch noch an anderen Stellen. Zum Beispiel in Interviews. Ein solches Interview haben wir bei Youtube gefunden.
In diesem verharmlost Ballaschk ein Pestizid mit Namen Glyphosat und beruft sich dabei ausgerechnet auf die Aussagen der WHO, welche nicht weniger Dreck am Stecken hat, wie der WWF (der Dreck am Stecken des sogenannten WWF).
Hier nun das Interview mit Ballaschk:
Laut Ballaschk ist also „nichts stichhaltig“… „nichts wirklich bewiesen“… und überhaupt gibt es ja noch viel schlimmere Pestizide als Glyphosat.
Selbstverständlich hat News Top-Aktuell eigene Recherche betrieben, was uns zu folgenden Ergebnissen führte:
Zunächst war die Frage zu stellen: Besitzt Glyphosat eine Gefahrenstoffkennzeichnung?
Hier das Ergebnis unserer Recherche:
Im Weiteren stießen wir auf Folgendes:
Wer wundert sich noch über massenweise Allergiekranke?
Wer wundert sich noch über immer mehr junge Menschen, die mit Herzinfarkt und Schlaganfall in Krankenhäusern und Rea-Kliniken liegen, obwohl sie noch nicht einmal 40 Jahre alt sind?
Wer wundert sich noch über Krebserkrankungen?
Glyphosat ist giftig – Roundup noch schlimmer
Das Breitbandherbizid Glyphosat (N-(Phosphonomethyl)Glycin), das üblicherweise als Bestandteil des kommerziellen Produktes Roundup (Unternehmen Monsanto, St. Louis, Missouri USA) verkauft wird, wird seit seiner Einführung in den Siebzigerjahren weltweit häufig sowohl für Nutzpflanzen als auch auf Flächen ohne Nutzpflanzen eingesetzt.
Eine epidemiologische Studie an der landwirtschaftlichen Bevölkerung Ontarios in den USA hat gezeigt, dass sich für Frauen, die Glyphosat ausgesetzt waren, das Risiko von Fehlgeburten verdoppelt, worauf Prof. Eric-Giles Seralini und sein Forschungsteam an der Universität Caen in Frankreich beschlossen, die Auswirkungen des Herbizids auf Zellen der menschlichen Plazenta eingehender zu untersuchen.
Sie haben aufgezeigt, dass Glyphosat für menschliche Plazentazellen tatsächlich giftig ist.
Ein Grossteil dieser Zellen stirbt, wenn sie 18 Stunden einer Glyphosat-Konzentration ausgesetzt sind, die niedriger ist als die in der Landwirtschaft angewendeten Konzentrationen.
Außerdem ist Roundup immer giftiger als sein aktiver Bestandteil Glyphosat, und zwar mindestens doppelt so giftig.
Die Wirkung stieg mit der Einwirkungszeit und konnte bei Konzentrationen festgestellt werden, die 10 mal geringer waren als jene bei der Nutzung von Glyphosat in der Landwirtschaft.
Es gibt in der Tat direkte Beweise dafür, dass durch Glyphosat die RNA-Transkription bei Tieren bei viel
geringeren Konzentration unterbunden wird, als den, die für kommerzielle Spritzmittelanwendungen empfohlenen.
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Ratten, die kurzzeitig Glyphosat ausgesetzt waren, Leberschäden erlitten, was durch das Entweichen von intrazellulären Leberenzymen indiziert wurde. In dieser Studie wurde auch festgestellt, dass Glyphosat und seine oberflächenaktive Substanz in Roundup in Synergie wirkten und die Leberschäden dadurch verschlimmert wurden.
Inzwischen liegen eine Reihe von Erkenntnissen vor, die auf die Notwendigkeit weltweiter Gesundheitswarnungen für Glyphosat und eine Überprüfung der diesbezüglichen Vorschriften verweisen.
Quelle: publiceyeonscience.ch
Doch was kratzen all diese Erkenntnisse schon einen Propagandalügner wie Martin Ballaschk, wo doch Bayer und Co. so gut zahlt…
Was interessiert einen Propagandalügner wie Martin Ballaschk schon das Leid von mit Pestiziden vergifteten Menschen…
Was interessiert es einen Propgandaschwindler wie Martin Ballaschk schon, wenn durch seine lügenpropagandistische Mithilfe seine Freunde und Bekannten, sowie Verwandte und deren Kinder schwer erkranken….
Was juckt einen kriminellen Propagandisten wie Martin Ballaschk schon die Gesundheit der eigenen Familie, der eigenen Kinder, sowie Nichten und Neffen…
wo Bayer und Co. doch so gut zahlt!!
Kurzum: Je größer die Gier, desto kleiner das Hirn. Wer sich einen Lügner kaufen möchte, der dürfte bei Ballaschk genau an der richtigen Adresse sein.
Wir von News Top-Aktuell kriegen bei Menschenmüll wie Ballaschk einfach immer nur das bittere, kalte Kotzen.
Wahrscheinlich sind solche Filme der Leitfaden solcher Dreckschweine:
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