Wenn sich schon viele Lügenmedien zu einem aktuellen Thema äußern, dann darf der „Spiegel“ natürlich nicht fehlen.
Dieser veröffentlichte am 10. Februar 2014 eine armseliges Gegenstück zu unserem Artikel
Zahnpasta – Zerstörung und Vergiftung auf Raten
Das armselige Gegenstück zu unserem Artikel lässt sich hier finden: „klick“. Die Autorin des armseligen „Spiegel-Artikels“ heißt Irene Berres.
Damit unsere verehrten Leserinnen und Leser mal sehen, wie harmlos kriminelle Lügnerinnen heutzutage so aussehen können, haben wir hier dann auch gleich mal ein Foto von Irene Berres.
Es ist ja schließlich auch mal ganz interessant zu wissen, wie die Leute so aussehen, die einen da so täglich belügen. Und hier ist sie nun:
Irene Berres
vom Volksbelügungsmedium
„Spiegel online“
Berres ist Jahrgang 1986 – geboren und aufgewachsen in Südhessen.
Sie studierte Wissenschaftsjournalismus in Darmstadt und Dortmund – erlernte also das Handwerk des Profilügens.
Berres war freie Mitarbeiterin bei der „Zeit“, der „Stuttgarter Zeitung“ und der „Rheinpfalz am Sonntag“ – war also schon bei so einigen Volksverdummungsgazetten tätig.
Seit Januar 2012 ist sie Redakteurin bei „SPIEGEL ONLINE“. Das Ressort soll sich „Gesundheit“ nennen – ist aber in Tatsache Volksbelügung, was wir sogleich nachweisen werden.
Werfen wir nun also einen Blick auf die „Ergüsse“ dieser fehlgeleiteten jungen Frau, welche als Gegenstück zu unserem Artikel Folgendes schreibt:
Irene Berres („Spiegel“): „Wie drastisch Fluorid Zähne zerfressen und Knochen zerbröckeln kann, zeigt der Fall einer 47-jährigen Britin. Jeden Tag kochte sich die Frau mehrere Kannen schwarzen Tee, in jede hängte sie 100 bis 150 Teebeutel.
„Alle ihre Zähne waren zerbröckelt, ihr Rücken schmerzte, auch die Arme und Beine bereiteten der Frau Beschwerden.
Nach etwas Rätseln kamen die Ärzte auf eine Diagnose, die der Frau ihr Lieblingsgetränk für alle Zeiten vermiesen sollte.
Ihr exzessiver Teekonsum war Schuld an den Beschwerden, genau genommen das im Tee enthaltene Fluorid. Jener Stoff, der Zahnpasta zugesetzt wird, und Zähne vor Karies schützen soll, hatte ihr Gebiss komplett zerstört.“
Hier wird also sogar eingeräumt, dass Fluorid erhebliche gesundheitliche Schäden hervorruft. So weit – so gut.
Zu fragten wäre nur: wenn man 150 Teebeutel in eine Teekanne hängt, wo soll dann noch das Wasser hin? Egal. Spiegel-Konsumierer werden den Mumpitz schon schlucken. Zurück zur Sache.
Nun folgt vollkommener Quatsch – höchstwahrscheinlich irgendwo von anderen Lügnern abkopiert:
Irene Berres („Spiegel“): „Der Fall verdeutlicht, was im Prinzip für jeden Wirkstoff gilt: Die Dosis macht das Gift.“
Wenn wir diesen Unsinn immer wieder lesen müssen, stehen uns gelinde ausgedrückt die Haare zu Berge, denn die Sache ist nämlich die:
Man unterscheidet nicht umsonst zwischen toxischen (giftigen) und nicht toxischen (nicht giftigen) Stoffen. Fluorid ist ein toxischer – also ein giftiger Stoff!
Toxische Stoffe sind immer giftig, ungeachtet dessen, in welchen Mengen sie vorliegen. Es macht also nicht die Dosis das Gift, sondern DAS GIFT macht das Gift. Die Dosis bestimmt lediglich die Größe des auftretenden Schadens.
Mit anderen Worten: Schon geringste Mengen Fluorid führen zu einer Vergiftung, da Fluorid ein giftiger (toxischer) Stoff ist. So einfach ist das.
Wer etwas anderes erzählt oder schreibt, wie in diesem Fall dann mal wieder das Volksverdummungsmedium “Spiegel”, hat entweder keine Ahnung, schon gar kein Wissen, oder lügt vorsätzlich.
Man beachte folgende Worte: Wer die Wahrheit nicht kennt, der ist ein Dummkopf. Wer die Wahrheit kennt und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher! (Galileo Galilei)
Irene Berres („Spiegel“): „Immer wieder kursieren Warnungen vor Fluorid im Internet: Das Spurenelement vergifte den Körper, heißt es da, Fluorid sei eine der größten Gesundheitslügen.“
Inkorrekt. Nicht „sei“, sondern ist eine der größten Gesundheitslügen – und zwar mehrfach nachgewiesen.
Irene Berres („Spiegel“): „Diese Warnungen wurden in den vergangenen Wochen tausendfach auf Twitter und Facebook geteilt und sorgten für große Verunsicherung bei den Verbrauchern.
Inkorrekt. Die Warnungen sorgten nicht für „Verunsicherung“, sondern für Aufklärung von zwischenzeitlich mehr als 1,7 Millionen Menschen durch unsere wichtigen Information. Im Übrigen klärten wir nicht „Verbraucher“ auf, sondern Menschen.
Irene Berres („Spiegel“): „Insbesondere Zahnpasta bereitet vielen Unbehagen, denn seit einigen Jahrzehnten wird diese künstlich mit dem Spurenelement angereichert. Dafür gibt es auch gute Gründe.“
Die „guten“ Gründe, die in Tatsache abgrundtief schlechte Gründe sind, verrät Berres natürlich nicht, da sie dann ja mal etwas schreiben müsste, was den Tatsachen entspricht.
Dass Industrien ihren Giftmüll loswerden wollen und dass die Ärzteschaft und Pharmaindustrie großes Interesse daran zeigte, ganze Völker zu vergiften, teilt Berres natürlich nicht mit. Stattdessen ist folgender Schmonsens zu lesen:
Irene Berres („Spiegel“): „Die Erfolgsgeschichte des Fluorids begann mit einer Beobachtung in der Zeit vor den siebziger Jahren, als Trinkwasser praktisch die einzige Fluoridquelle war: In Gegenden, in denen das Spurenelement natürlichweise im Trinkwasser vorkam, hatten die Menschen deutlich häufiger weiße Flecken auf den Zähnen.
Sie entwickelten aber auch deutlich seltener Karies als die Menschen in vergleichbaren Regionen, in denen das Trinkwasser kaum Fluorid enthielt.“
So viel zur zusammenfantasierten Geschichte. Und nun die bereits erwähnten Tatsachen von News Top-Aktuell (Berres hätte es also durchaus besser wissen können):
Nun erfahren Sie erneut, wer der Entdecker jener These war, dass ausgerechnet Fluorid die Zähne schützen soll und wie es gelang, fast die ganze Welt vom positiven Fluorid-Image zu überzeugen.
1938 behauptete der Zahnarzt H. T. Dean, dass Kinder mit fluorotischen Zähnen weniger Karies hätten.
Die passende Studie präsentierte er auch gleich dazu. Das war die Geburtsstunde der neuen medzinischen Lüge: Fluoridmangel führe zu Karies und deshalb könne Fluorid Karies verhindern.
Daraufhin begann man 1945 mit der Trinkwasserfluoridierung in verschiedenen amerikanischen Städten.
Später stellte sich dann heraus, dass es sich bei Deans Studie um eine rein manipulative Zusammenstellung der Daten gehandelt hatte, aber davon wollte keiner mehr etwas wissen.
Man hatte die Lügen ja nun schon jahrzehntelang kritiklos unterstützt und an zahlreichen Universitäten in aller Welt verbreitet. Für einen Rückzieher war es offensichtlich längst zu spät.
Nun geschah es etwa zur selben Zeit, dass gewisse Industriesparten Amerikas erhebliche Probleme mit fluorhaltigen Giftmüll und dessen Entsorgung hatten.
Eine Zeitlang leiteten sie diese Abfälle noch in die Flüsse. Doch leider starben jetzt die Fische. Sie starben übrigens an Natriumfluorid – Hauptzutat der Fluorette, welche ahnungslose Eltern noch heute ihrem Nachwuchs verabreichen.
Die verantwortlichen Unternehmen wurden zu hohen Strafen verurteilt und mussten sich nun auf die Suche nach einem neuen “Mülleimer” für ihre Fluoridabfälle machen.
Einen Teil davon konnte man in Ratten- und Insektenvertilgungsmitteln unterbringen, aber das war nur wenig und reichte nicht zur Problemlösung.
Was also lag näher, als das Zeug in Nahrungsmittel und Zahnpasten zu verklappen – schlug man so doch gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe:
– die Industrie war ihren Giftmüll los und bekam sogar noch Geld dafür, statt diesen teuer entsorgen zu müssen
– Allgemeinmediziner und Zahnärzte freuten sich ebenfalls – hatte diese Volksvergiftung doch ein erhebliches Patientenaufkommen zur Folge
– und die Pharmamafia freute sich natürlich auch – konnte man durch multiple Erkrankungen der Menschen doch allerlei teure Medikamente verkaufen.
So waren alle zufrieden – bis auf die Opfer dieser Schweinereien natürlich.
Irene Berres („Spiegel“): „Heute belegen zahlreiche Studien zweifelsfrei die positive Wirkung des Spurenelements.“
Selbstverständlich kann Berres in Ihrem Artikel nicht eine einzige dieser „belegenden Studien“ präsentieren, die übrigens gar nichts belegen, da Studien keine Beweise sind. Mit BEWEISEN kann Berres erst recht nicht aufwarten.
Mit anderen Worten: Berres übernimmt einfach die beleglosen Behauptungen, welche bereits von anderen Profilügnern veröffentlicht wurden, die selbstverständlich ebenfalls keinen einzigen Bewies liefern konnten.
Irene Berres („Spiegel“): „Mit modernen Zahnpasten lassen sich durch das Fluorid bis zu 40 Prozent aller Kariesfälle verhindern.“
An dieser Stelle fragen sich denkende Menschen, warum denn dann hierzulande 98 Prozent der Menschen (also fast alle) unter Karies leiden, wenn Fluoride doch angeblich bis zu 40 Prozent aller Kariesfälle verhindern!??
Man kann das auch mal rasch durchrechnen: 98 Prozent der Menschen fallen weg, denn die haben ja Karies. Bleiben die 2 Prozent, die nicht unter Karies leiden. Fast 40 Prozent von 2 Prozent sind aber noch nicht einmal 1 Prozent.
Mit anderen Worten: Über 99 Prozent der Allgemeinheit werden mit Fluoriden vergiftet, damit noch nicht einmal 1 Prozent der hiesigen Bevölkerung nicht unter Karies leidet!??? Das ist ja eine „sagenhaft“ erfolgreiche Quote!
Irene Berres („Spiegel“): „Der Nutzen ist auf höchstem wissenschaftlichen Niveau untersucht“, sagt Stefan Zimmer, der an der Universität Witten/Herdecke den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Präventive Zahntechnik leitet.“
Belege und Beweise für den angeblichen Nutzen bleibt man natürlich auch für diese Behauptung schuldig.
Im Übrigen ist Folgendes festzuhalten: Wenn das wissenschaftliche Niveau genauso hoch ist, wie die Erfolgsquote der Kariesverhinderung, dann gute Nacht Marie.
Irene Berres („Spiegel“): „Die Stiftung Warentest bewertet das Spurenelement als so bedeutend, dass alle Zahnpasten ohne Fluorid in ihren Tests sofort durchfallen.“
Womit die Menschen in Deutschland ab sofort wissen, was von der sogenannten „Stiftung Warentest“ zu halten ist: nämlich original überhaupt nichts!
Irene Berres („Spiegel“): „Dass viele Menschen dem Fluorid trotzdem skeptisch gegenüber stehen, liegt wahrscheinlich auch an einem chemischen Missverständnis“
Inkorrekt. Dass viele Menschen dem Fluorid skeptisch gegenüber stehen, liegt an der hervorragenden Aufklärungsarbeit von News Top-Aktuell und allen anderen, die sich der Wahrheitsfindung und Aufklärung verschrieben haben.
Irene Berres („Spiegel“): „Anders, als es der Name vermuten lässt, hat Fluorid kaum etwas mit dem hochgiftigen, reinen Fluor zu tun. Das chemische Element ist tatsächlich hochreaktiv und frisst sich durch viele Materialien. Dagegen ist Fluorid, das als Salz (zum Beispiel Natrium- oder Kalziumfluorid) vorkommt, weitgehend ungefährlich.“
Hochgefährlich inkorrekt! Fluor ist wie Chlor und Brom ein äußerst aggressives Gas von grüngelber Farbe, welches in die Gruppe der Halogene gehört.
In der Natur kommt es nie pur vor, sondern ausschließlich in Verbindung mit anderen Elementen.
So bildet es beispielsweise mit Kalzium Kalziumfluorid und mit Natrium Natriumfluorid. Letzteres ist dann auch Hauptbestandteil der Fluoridtabletten.
Was die Giftigkeit betrifft, so besitzt jede der existierenden Fluoridverbindungen ihren eigenen Toxizitätsgrad.
Kalziumfluorid zum Beispiel ist so gut wie überhaupt nicht wasserlöslich, weshalb es auch als eher “ungiftig” gilt, während Natriumfluorid sich sehr gut in wässrigen Flüssigkeiten, also auch im Blut löst, und deshalb hochgradig giftig ist.
Und was befindet sich in fluoridierten Zahnpasten? Exakt diese hochgefährliche Form der Fluoridverbindungen: Natriumfluorid!
Kommen wir zu weiteren chemischen Fakten:
Wertvolles Kalzium von Fluorid “gefesselt und geknebelt”
Das Fluorid im Natriumfluorid ist an sein Natriummolekül nicht sonderlich fest gebunden.
Es sucht eher die Gesellschaft von Kalziummolekülen, mit denen es sich – sobald es welche gefunden hat – eifrig verbindet (nachlesbar in jedem guten Chemiebuch, sowie Bestätigung von jedem unabhängigen Chemiker erhältlich).
Im Blut von lebenden Wesen finden Fluoride viel Kalzium. So entstehen dort dann Kalziumfluoride.
Allerdings war das Kalzium im Blut ursprünglich für andere Aufgaben vorgesehen. So könnten wir ohne Kalzium unsere Muskeln nicht bewegen, ohne Kalzium könnten Giftstoffe in unsere Zellen eindringen und Säuren würden uns in den Tod treiben (denn Kalzium neutralisiert sie und macht sie somit unschädlich).
Doch nun wird unser wertvolles Kalzium von den Fluoriden “gepackt” und kann dann nicht mehr für unseren Organismus arbeiten; es ist blockiert.
Aber keine Sorge,… beruhigen da die Fluoridierungsexperten. „Die Dosis mache ja das Gift“. Das allerdings, ist der mithin bereits erklärte größte Quatsch aller Zeiten, da toxische Elemente oder Verbindungen immer giftig sind, auch wenn die Mengen noch so gering sind.
Oder anders: Arsen und Zyankali sind wie Fluoride immer giftig. Diese Stoffe werden nicht plötzlich ungiftig, wenn sie in winzigen Mengen vorliegen.
Kriminelle Pharmaverbrecher, Zahnärzte und Lügenpropagandistinnen wie Berres behaupten den Quatsch, – “die Dosis mache das Gift” – natürlich munter weiter.
Irene Berres („Spiegel“): „Gleichwohl ist es ratsam, die eigene Fluoridzufuhr zu kontrollieren. Die europäische Lebensmittelbehörde Efsa empfiehlt, jeden Tag insgesamt 0,05 Milligramm des Spurenelements pro Kilogramm Körpergewicht zu sich zu nehmen, egal ob als Kind oder Erwachsener, schwanger oder stillend, egal ob aus Zahnpasta, Salz oder Wasser.
„Exakte Zufuhrdaten für Fluorid in Deutschland liegen nicht vor, es ist jedoch davon auszugehen, dass diese Menge normalerweise nicht erreicht wird“, schreibt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE. „Insofern besteht bezüglich der Gesamtzufuhr an Fluorid kein Grund zur Sorge“.“
Sogenannte “Experten” lieben es, mit wissenschaftlich klingenden Empfehlungen von der “optimalen Dosis” hausieren zu gehen, doch die “Autoritäten” sind sich – wie eigentlich immer – nicht nur nicht einig, die Errechnung einer Mindest-, empfehlenswerten, maximalen bzw. giftigen dosis erweist sich in der Praxis aus gleich mehreren Gründen als schiere Unmöglichkeit.
Schlägt man in der Fachliteratur nach, wird man trotzdem fündig: 1,5 bis 4,0 Milligramm Fluorid täglich wird in der “großen Vitamin- und Mineralstoff-Tabelle” des Gräfe-und-UnzerVerlages als Richtwert für Erwachsene angegeben.
Eindringlich wird darauf hingewiesen, dass die angegebene Obergrenze nicht über längere Zeit hinweg überschritten werden sollte.
Die Überschreitung dieser Dosis könnte während der Zahnentwicklung (nachher angeblich nicht mehr) zu sichtbaren und nicht mehr rückgängig zu machenden Schädigungen des Zahnschmelzes führen. Diese Erscheinung nennt man dann Zahnfluorose.
Die Fluoridbefürworter nennen dieselbe lediglich einen “kosmetischen Schönheitsfehler”, der nicht mit gesundheitlichen Nachteilen verbunden sei und den man eben – so man von den “Vorteilen des Fluorids” profitieren wolle – in Kauf nehmen müsse.
Außerdem stünden jedem Fluoridosegepeinigten heutzutage etliche Zahnbehandlungen zur Verfügung (Polieren, Bleichen, zahnfarbene Füllungen, usw.), mit denen sich das Malheur rasch beheben ließe.
Oftmals kommt es übrigens auch schon bei Fluoriddosierungen zu Fluorosen, die weit unter dem oben erwähnten empfohlenen Wert liegen.
In Gemeinden mit fluoridiertem Trinkwasser tritt bei etwa 16 Prozent der Kinder Fluorose auf. Auch die Form der Zähne kann sich unter Einwirkung von Fluoriden verändern.
Am bedeutungsvollsten jedoch ist, dass die vorübergehende Härtung des Zahnes zu einer Versprödung von Zahnschmelz und Zahnbein führt.
Das hat zur Folge, dass Füllungen schwer zu verankern und Extraktionen (Zahnziehungen) nicht mehr zu verhindern sind.
Inzwischen wissen wir, dass dies noch die harmloseste Form der Auswirkung einer Fluoridvergiftung ist.
Im Skelett geht die Fluorideinlagerung nämlich auch dann noch weiter, wenn man die Auswirkungen an den Zähnen nach Abschluss der Zahnentwicklung gar nicht mehr sieht. Ein vorzeitig und zügig alterndes Skelett ist die Folge.
“Niemand putzt sich mit Fluor die Zähne.” Eine Aussage, die wir in den letzten Tagen ungezählte Male zu lesen bekamen, worauf wir wie folgt antworten:
Mit Fluor direkt nicht, aber mit Fluoriden, die als genauso giftig eingestuft sind.
Die Giftwirkung beruht dabei teils auf der Ausfällung des vom Stoffwechsel benötigten Kalcium als Kalciumfluorid, teils aus der Wirkung als Protoplasma- und Zellgift, das bestimmte Enzymsysteme und die Proteinsynthese hemmt.
Bei oraler Aufnahme erfolgt eine schnelle und nahezu vollständige Resorption löslicher Fluoride über die Mundschleimhaut.
Gelangen Natriumfluoride, wie sie in fast allen Zahnreinigungsmitteln zu finden sind, in den Magen, so bildet sich durch die Salzsäure im Magen Fluorwasserstoff (HF).
Fluorwasserstoff, besser bekannt als Flussäure, verursacht starke Verätzungen bishin zur Zerstörung von Zellen.
Wenn Ihnen dann also mal wieder jemand begegnet, der unter einer entzündeten Bauspeicheldrüse oder Bauspeicheldrüsen- oder Magenkrebs leidet, dann wissen Sie künftig, woher sowas kommen kann.
Eine chronische Aufnahme, insbesondere geringer Mengen synthetischer Fluoride, führt zu einer Vergiftung, die sich in Schädigungen des Skeletts, der Zähne, der Lungenfunktion, der Haut und in Stoffwechselstörungen äußert.
Bis 1962 galt als “optimale Dosis” 1 bis 1,5 Milligramm pro Liter Trinkwasser, was nach 1961 plötzlich als viel zu hoch eingestuft wurde, da immer mehr Kinder und auch Erwachsene innerhalb der fluoridierten Bevölkerung unter deutlichen Symptomen einer Fluorvergiftung in Form von Zahnfluorose litten.
Ab sofort galten daraufhin nur noch 0,8 bis 1,2 Milligramm pro Liter als “empfehlenswerte Dosierung”.
Selbstverständlich weist auch kein sogenannter “Experte” auf die Tatsache hin, dass mehr als 50 Industriesparten (Glas-, Farben-, Erdöl-, Metallindustrien) Fluorabgase in die Umwelt pusten.
Dass in der Nähe solcher Industrieanlagen der Fluoridgehalt der dort wachsenden Pflanzen auf das 20- bis 95-fache anstieg, bleibt natürlich auch unerwähnt.
Sogar die in der Nähe weidenden Rinderherden leiden unter Fluorosesymptomen. Fluoridhaltige Mineraldünger und Biozide sorgen dafür, dass der Fluoridgehalt unserer Nahrung immer weiter steigt und steigt.
Quelle (unter anderen): Kent-Depeche
Und was schrieb Irene Berres vom Lügen-„Spiegel“ noch gleich…?
„Fluorid (zum Beispiel Natrium- oder Kalziumfluorid) ist weitgehend ungefährlich!“
Dazu fällt uns nur noch Eins ein: Amen und Halleluja. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie sehr wir uns wünschen, dass sich Fehlinformationsverbreiterinnen wie Berres mit solchem Giftzeug die Zähne putzen würde. Aber so blöd sind diese Leute meistens leider nicht.
Irene Berres („Spiegel“): „Um der Gesundheit von Knochen und Zähnen ernsthaft zu schaden, muss das Spurenelement jedoch über zehn und mehr Jahre extrem überdosiert werden (10 bis 25 Milligramm pro Tag).
Mit Zahnpasta ist das kaum zu schaffen. Der Fluoridanteil darf bei bei Erwachsenenpasten höchstens 0,15 Prozent, bei Kinderpasten höchstens 0,05 Prozent betragen. „Bei sachgerechter Anwendung (also Putzen der Zähne und anschließendes Ausspucken, nicht Verspeisen des Inhalts von Zahnpastatuben in großen Mengen) ist eine Vergiftung mit Zahnpasta aufgrund der geringen Fluoridmenge nicht möglich“, schreibt auch das BfR.“
Solche Aussagen sind der absolute Obergipfel, da damit nichts anderes getan wird, als Sand in die Augen der Bevölkerung zu streuen, denn bei Fluoriden geht es um weit mehr, als nur um akut konsumierte Einzeldosen.
Ausschlaggebend ist, dass es sich bei den Fluoriden um sog. Konzentrations- und Kumulationsgifte handelt.
Das heißt: Fluoride werden vom Körper nur zu geringen Prozentsätzen wieder ausgeschieden. Sie sammeln sich an – nicht nur in Knochen und Zähnen, sondern auch in weichen Geweben wie der Schilddrüse oder den Arterienwänden. Sie dringen sogar durch die Gebärmutterwand und sammeln sich im Körper des ungeborenen Kindes an.
Die Höhe der Einzeldosen ist also lediglich für die individuelle akute Vergiftung ausschlaggebend, nicht jedoch für die Langzeitwirkung, die früher oder später auftritt.
Besonders betroffen sind Menschen, deren Ausscheidungsfähigkeit aufgrund ihres Alters oder bestimmter gesundheitlicher Beeinträchtigungen (zum Beispiel bei Nierenkrankheiten) stark beeinträchtigt ist. Ihnen drohen prompte und überaus ernsthafte Gefahren.
Nicht ganz so prompt, jedoch deshalb nicht weniger gravierend, können die Fluoridfolgen für jeden von uns ausfallen.
Der Pharmakologe und Toxikologe Professor Steyn (Südafrika) formulierte es so:
“Fluoride bilden die stärksten Breitspektren-Enzymgifte, die uns bekannt sind. Sie hemmen beispielsweise noch in einer Konzentration von 1 : 15 Millionen die Tätigkeit des Enzyms Lipase, welches für die Fettverdauung absolut notwendig ist.”
Die Vergiftung unserer Enzyme sorgt dafür, dass Tausende von Stoffwechselvorgängen im Organismus nicht mehr ordnungsgemäß ablaufen, was folglich erhebliche Beeinträchtigungen unseres Gesundheitszustandes zur Folge hat.
So tauchen plötzlich Symptome auf, die dann fälschlicherweise mit bekannten Zivilisationskrankheiten verwechselt werden, die in Wirklichkeit aber die Folgen einer schleichenden Fluoridvergiftung sind.
Bestehen bereits Krankheiten, wie z. B. Herzkrankheiten, Sklerosen, Parodontose, Leber-und Nierenerkrankungen oder Krebs, so bewirkt Fluorid eine drastische Verschlimmerung dieser Krankheiten.
Und nun noch das sogenannte „Fazit“ von Irene Lügen-Berres:
Irene Berres („Spiegel“): „Fazit: Fluorid schützt in geringen Mengen, wie sie in Zahnpasta enthalten sind, die Zähne vor Karies. Eine Gefahr für die Gesundheit von Knochen und Zähnen droht erst, wenn jemand über Jahre hinweg immer wieder größere Mengen Zahnpasta isst.“
Dass nichts davon der Wahrheit entspricht, hat News Top-Aktuell nicht nur mit diesem, sondern bereits mit zahlreichen anderen vorherigen Artikeln bewiesen.
Und nun noch unser Schlusswort:
Wir hoffen, dass wir mit unseren Artikeln wieder das Interesse der Menschen für wichtige Dinge beleben können und das ein Bewusstsein entsteht, wie übliche Volksverdummungsmedien wie der „Spiegel“ die Menschen vorsätzlich des- und fehlinformieren.
Wir tragen so gut wie möglich unseren Teil dazu bei, dass sich das dreht und die Menschen an wichtigen Dingen Interesse zeigen, die unser aller Zukunft und die Zukunft nachfolgender Generationen betrifft.
Wir freuen uns daher umso mehr darüber, dass mehr als 1,7 Millionen Menschen unseren Artikel über Zahnpasta und viele weitere unserer Artikel gelesen haben. Das lässt hoffen.
Unser Artikel über Zahnpasta hat überaus hohe Wellen geschlagen. Dass Pharmamafia und Industrie mit Hilfe der Volksverdummungsmedien und der Bundeszahnärztekammer darauf reagieren, wundert uns nicht. Wir haben den Menschen mit unserem Artikel schließlich mitgeteilt, was eigentlich niemand wissen sollte.
Logischerweise versuchen die mafiösen Strukturen nun den Schaden zu begrenzen, indem sie die Menschen mit Lügen und Verharmlosungen überschütten. Der „Spiegel“ ist mit seinem Artikel das beste Beispiel.
Die versuchte Schadensbegrenzung des “Spiegel” und anderen grausigen Müllmedien dürfte sich allerdings als nutzlos herausstellen.
Wer unseren Artikel gelesen hat, der kauft nie wieder fluoridierte Zahnpasta und achtet auch ansonsten künftig auf gesundheitlich bedenkliche Stoffe in allerlei Produkten.
Das grenzenlose unbegründete Vertrauen in weißbekittelte Leute dürfte sich ebenfalls erledigt haben. Industrie und Ärzteschaft hat also eine Menge Aufräumarbeit zu leisten. Die Volksverdummungsmedien sollten ihre gesellschaftliche Rolle auch so langsam mal überdenken, denn schon Lincoln sagte:
“Man kann ein ganzes Volk eine Zeitlang für dumm verkaufen und einen Teil des Volkes die ganze Zeit, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit für dumm verkaufen.”
Und wo wir gerade dabei sind: “Was kann der Mensch dem Menschen Höheres bieten als die Wahrheit?” (Friedrich Schiller).
Zu bedenken ist auch: “Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf.” (Johann Wolfgang von Goethe).
Wir schrieben es bereits: Ärzte sollten den ehrlichen und aufrichtigen Dialog zu den Patienten suchen und auf Gnade hoffen. Auch die Industrie wird reagieren müssen und sie wird reagieren, wenn immer weniger Menschen fluoridhaltige Produkte kaufen.
Was will News Top-Aktuell eigentlich?
Ganz einfach. Wir wollen, dass all dieser vergiftete Dreck vom Markt verschwindet – dass Werte, wie Moral, Anstand und Ehrlichkeit nicht länger vergessene Begriffe sind, sondern in den Alltag zurückkehren.
Wir haben den Ganzen Lug und Trug nämlich sowas von satt, dass es nicht mit Worten ausgedrückt werden kann.
Die politischen Verbrechereien stehen uns bis oben hin – genauso wie uns das Verbrechen des hochkriminellen verzinsten Geldsystems bis oben hin steht.
Mit anderen Worten: Wir beteiligen uns an der Erschaffung einer lebenswerteren Zukunft. Die Gegenwart ist nämlich beschämend und alles andere als lebenswert.
Trauen sollte man nichts und niemandem, außer dem eigenen gesunden Menschenverstand.
Man sollte sich darüber hinaus mit so viel wahrheitsgemäßen Informationen wie möglich vollpumpen. In der “BILD”, im „Spiegel“ und im Fernsehen wird man solche Informationen nicht finden. Im Internet schon, wenn man die richtigen Seiten aufsucht, wie zum Beispiel News Top-Aktuell.
Heute stehen so viele faktuierte Informationen wie noch nie zuvor zur Verfügung und es liegt an jedem selbst, sich mit diesen bekannt zu machen, was kaum mehr als ein paar “Mausklicks” benötigt.
Naivität, Unwissen und Desinteresse ist etwas, was man sich heute nicht mehr leisten kann, denn dann hat man verloren.
“Wer nichts weiß, muß alles glauben.” (Marie von Ebner-Eschenbach)
“Wenn die Klügeren weiter nachgeben, regieren die Dummen die Welt ewig.” (Gerald Weyershausen)
Zum Abschluss dieses Artikels noch ein Video für Irene Berres, die nun etwas über die Natur gemeiner Journalisten lernen darf:
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NEWS TOP-AKTUELL
den Tatsachen entsprechend aufbereitet