Wenn man bei „Öko-Test“ rat zum Thema Fluroide sucht, dann wird man nach Strich und Faden belogen, was zeigt, in welche Riege „Öko-Test“ einzuordnen ist. Wir fanden folgenden sogenannten „Ratschlag“ von „Öko-Test“ im Internet.
Unsere Kommentare haben wir sogleich unter jede Behauptung von „Öko-Test“ eingefügt:
„ÖKO-TEST“: „auch ÖKO-TEST hat des Öfteren sowohl auf die positiven als auch auf die möglichen negativen Wirkungen von Fluorid hingewiesen.“
Doch leider hat „Öko-Test“ nie einen Nachweis für die angeblich „positiven Wirkungen“ von Fluoriden präsentiert, welche Hauptbestandteil von Rattengift sind.
„ÖKO-TEST“: „Im aktuellen Test von Zahnpasten (…) haben wir Position in der Bewertung zu Fluorid bezogen, aufgrund von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, bei denen die förderlichen Wirkungen von Fluorid überwiegen.“
Wo sind diese angeblich „wissenschaftlichen Erkenntnisse“, dass Rattengift gut für die Zähne ist?! Wann hört die Behaupterei auf, dass es „wissenschaftliche Erkenntnisse“ geben würde, die belegen, dass ein Giftstoff wie Fluorid die Gesundheit des Menschen fördert?! Wann werden die angeblichen Beweise endlich mal präsentiert?!
„ÖKO-TEST“: „Die Begriffe Fluor und Fluorid werden im Volksmund häufig durcheinander gebracht.“
Und woran liegt das?! Weil die Werbung früher von „Fluor MFP“ quatschte! Spielt aber auch keine Rolle, da sowohl Fluor, als auch Fluoride, hochgiftige Stoffe sind.
„ÖKO-TEST“: „Fluor ist ein nicht-metallisches, stark reaktionsfähiges Gas, das sich sehr schnell mit anderen Elementen verbindet und daher in der Natur nicht frei vorkommt“
Wow! „Öko-Test“ lässt etwas ab, was sogar mal ausnahmsweise stimmt!
„ÖKO-TEST“: „Fluoride sind eben diese Fluor-Verbindungen. Spuren von Fluoriden sind ubiquitär.“
Sind was bitte?! Sind wir hier in Deutschland oder in „Lateinien“?! Warum wird sich hinter Fremdworten versteckt, die kaum jemand kennt?! Um Bildung und Seriösität vorzutäuschen!??
Warum wird nicht eines der deutschen Worte verwendet, wie zum Beispiel “überall” oder “allgegenwärtig”?!
„ÖKO-TEST“: „Im menschliche Gewebe kommen Fluoride in allen Geweben vor.“
Und wie ist es dahin gekommen?! Warum wird nicht erwähnt, dass Fluoride nicht natürlicherweise „in allen Geweben“ vorkommen?!
„ÖKO-TEST“: „In der Zahnmedizin geht es also immer um Fluoride (insbesondere Natriummonofluorphosphat, Aminfluorid und Zinnfluorid).“ Zitat Ende.
Falsch! In der Zahnmedizin geht es nicht um Fluoride, sondern allein um Geld!
„ÖKO-TEST“: „Fluoride sind für den Mund keine Fremdstoffe“
Falsch, denn eigentlich ist Rattengift sehr wohl ein Fremdstoff für den menschlichen Mund.
„ÖKO-TEST“: „Sicher ist eine Überdosierung an Fluoriden mit krankhaften Folgen möglich“
Falsch! Es benötigt keine Überdosierung, um Fluoride für Krankheiten sorgen zu lassen. Fluoride sind bestens mit radioaktiven Stoffen zu vergleichen: Grundsätzlich hochgradig gesundheitsgefährdend. Je höher die Dosis, desto größer der gesundheitliche Schaden.
„ÖKO-TEST“: „dennoch sollte man Fluoride nicht im Allgemeinen verdammen“
Stimmt. Sollte man nicht, sondern muss man unbedingt!
„ÖKO-TEST“: „denn es kommt, wie fast immer, auf die richtige Dosierung an.
Wie dosiert man Rattengift denn „richtig“!?
„ÖKO-TEST“: „Zur sogenannten Fluorose (als Folge von Fluorid-Überdosierung) kommt es in Deutschland so gut wie nie.
Mit anderen Worten: es kommt in Deutschland zu Fluorose als Folge von Überdosierung. Im Übrigen ist der Begriff „sogenannt“ in diesem Satz fehl am Platz. Die Krankheit heißt nämlich tatsächlich so.
„ÖKO-TEST“: „In bestimmten Gebieten Afrikas und Indiens sind manchmal Zähne mit den typisch bräunlich-gelben Zähnen zu sehen, die auf eine Überdosierung an Fluorid zurückzuführen sind. In diesen Regionen liegt allerdings auch der Fluorid-Gehalt des Trinkwassers bei 8-10 mg/l.“
Womit erneut bewiesen ist, dass Fluoride gesundheitsschädlich sind.
„ÖKO-TEST“: „Trinkwasser in Deutschland enthält in der Regel weniger als 0,25 mg/l, Deutschland ist ein Fluorid-Mangel Gebiet.
Stimmt. Es müsste viel mehr Rattengift zur Anwendung kommen, um lohnschreibende Öko-Test-Ratten zu vergiften.
„ÖKO-TEST“: „Dennoch darf eine Trinkwasserfluoridierung hierzulande nicht durchgeführt werden.“
Erstaunlich, dass das Verbrechergesindel noch so viel Anstand besitzt. Oder liegt es vielleicht daran, dass vergiftetes Trinkwasser Folgen haben kann, die nicht abzusehen sind?!
„ÖKO-TEST“: „Diese Art der Zwangsmedikamentierung würde sich gegen den zentralen Regelsatz in der Trinkwasserversorgung richten, der besagt, dass Trinkwasser von Zusätzen freizuhalten und so natürlich wie möglich zu belassen ist (DIN 2000).“
Mag sein. Die Vergiftung des Trinkwassers würde aber vor allen Dingen gegen das natürliche Recht auf körperliche Unversehrtheit verstoßen.
„ÖKO-TEST“: „Vergiftungen durch Fluoride sind nahezu unmöglich.“
Müder und dazu noch grottenschlechter Witz, da Fluoride Hauptbestandteil von Rattengift sind. Eine Vergiftung ist also problemlos möglich, da man sich mit Giften immer vergiftet, egal wie hoch die eingenommene Dosis ist. Wie bereits erwähnt: Je größer die Dosis, desto größer der gesundheitliche Schaden.
„ÖKO-TEST“: „Laut Stiftung Warentest…“
Jawoll. Noch so ´ne Lügenbroschüre.
„ÖKO-TEST“: …“müsste ein fünfjähriges 20kg schweres Kind den Inhalt einer kompletten Zahnpastatube aufessen, um Vergiftungserscheinungen zu zeigen, und das auch nur im ungünstigsten Fall.“
Falsch. Der fluoride Inhalt einer Zahnpastube würde ein solches Kind nicht „im ungünstigsten“, sondern in jedem Fall nahezu, wenn nicht sogar vollständig umbringen.
„ÖKO-TEST“: „Und zu Knochenschäden durch Fluoride kommt es nur, wenn Flourid über mindestens zehn Jahre in viel zu hohen Dosen eingenommen wird.
Womit erneut bewiesen ist, dass Fluoride hochgradig schädlich für die Gesundheit sind.
„ÖKO-TEST“: „Im wesentlichen tragen Fluoride zur Remineralisierung des Zahnschmelzes bei“
So lautet zumindest die Behauptung von Schwerkiminellen, dass Rattengift zur „Remineralisierung des Zahnschmlelzes“ beitragen würde. DEN BEWEIS dafür ist man bis zum heutigen Tage, mit anderen Worten, schon seit mehr als 50 Jahren schuldig geblieben.
Man wird den Beweis auch weiterhin schuldig bleiben, da erwiesen ist, dass Fluoride die Zähne nicht „remineralisieren“, sondern zerstören. Flecken auf den Zähnen und ein weicher Zahnschmelz sind die Folgen von fluorider Überdosierung.
Zu fragen ist auch: Wenn Fluoride angeblich so gut für die Zähne sind, warum laufen dann in Deutschland grob geschätzte 99 Prozent der Menschen mit Löchern, bzw. mit reparierten Löchern in den Zähnen ´rum?!!
„ÖKO-TEST“: „insbesondere bei direktem Auftragen auf die Zähne (z.B. durch Zahnpasta)“
Stimmt. Dann richten Fluoride ganz besonders gut Schaden an, und zwar nicht nur an den Zähnen, sondern sogar im ganzen Körper.
Grund: Die Mundschleimhäute resorbieren den Giftstoff Fluorid ganz hervorragend, welcher sich im Körper akkumuliert und früher oder später für sogenannte „Zivilisationskrankheiten“ sorgen wird.
„ÖKO-TEST“: „…wie verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen zeigen.“
Von diesen angeblich „wissenschaftlichen Untersuchungen“ wird immer gern gefaselt. Nur gesehen hat die noch nie jemand.
„ÖKO-TEST“: „Sie (Fluoride) machen den Zahn widerstandsfähiger gegen Karies, “die Volkskrankheit Nummer 1 in Deutschland”
Ist es nicht erstaunlich?! Obwohl sich die Menschen tagtäglich die Zähne mit fluoridhaltigen Zahnpasten putzen, die ja „ach so gut“ für die Zähne sein sollen, ist Karies trotzdem die Volkskrankheit Nummer 1 – oder vielleicht eher genau darum?!
„ÖKO-TEST“: „Stark konzentrierte Fluoridlösungen werden in Zahnarztpraxen auch gezielt zur Behandlung von überempfindlichen Zahnhälsen eingesetzt.“
Falsch! Stark konzentrierte Fluoridlösungen werden gezielt in Zahnarztpraxen eingesetzt, um Zahnhälse zu zerstören, da das „dem lieben Onkel Doktor“ nämlich ordentlich Geld bringt.
Wer glaubt, dass Ärzte daran Interesse hätten, dass die Menschen gesund sind oder werden, der glaubt auch, dass Politiker (also korrupte Schwerkriminelle) um das Wohl der Bevölkerung besorgt seien, was sie offenkundig nicht sind.
Warum gibt ´s bis heute kein Allheilmittel gegen Krebs? Weil die Pharmamafia und das Ärztepack kein Interesse daran hat, dass es ein solches Mittel gibt. Schließlich sackt das Gesindel Milliarden mit dem Leid anderer Leute ein.
Im Jahre 2012 waren es rund 60 MILLIARDEN US-DOLLAR, die mit der Krannkheit Krebs eingesackt wurden. Wer glaubt, dass Pharmamafia und Ärztepack zum Wohle der Menschheit auf Milliardengelder verzichten, der glaubt auch an den Weihnachtsmann und dass der Storch die Kinder bringt.
„ÖKO-TEST“: „In zwei bis drei Behandlungen wird so der Zahnschmelz wieder remineralisiert.“
Falsch! In zwei bis drei Behandlungen wird der Zahnhals derart geschädigt, dass der Zahn früher oder später repariert oder gezogen werden muss.
„ÖKO-TEST“: „Auch hier kommt es auf die richtige Dosierung an.“
Ganz recht. Man will dem Patienten ja nur Schaden zufügen und ihn nicht gleich umbringen, da man Tote ja nicht mehr zur Kasse bitten kann. Darum kommt es auf die richtige Dosierung von Giftstoffen an.
„ÖKO-TEST“: „Die Fluoridaufnahme über die Nahrung und Zahncreme für die Kariesprophylaxe eines Erwachsenen ist ausreichend so auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR).“
Und trotz „ausreichender Kariesprophlaxe“ läuft fast jeder mit Löchern in den Zähnen ´rum, womit eindeutig wird, was vom sogenannten „Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)“ zu halten ist, nämlich nix, wie von allen anderen Lügnern und Betrügern auch nichts zu halten ist.
„ÖKO-TEST“: „Bei Kindern jedoch, sollte auf die Fluoridzufuhr geachtet werden, da aufgrund des geringeren Körpergewichtes die Fluoridaufnahme allein aus der Nahrung pro Kilogramm Körpergewicht steigt.
Falsch! Bei Kindern ist auf die Fluoridaufnahme gesondert zu achten, da ein Kind bei akuter Überdosierung schlicht und ergreifend stirbt, was gar nicht gut ist, denn dann kann es ja nicht mehr zum Patienten werden, den man krank behandeln und wie eine Weihnachtsgans ausnehmen kann.
„ÖKO-TEST“: „Kinderzahncremes (für Kinder unter sechs Jahren) sollten aus diesem Grund maximal nur 0,05% Fluorid enthalten.“ Zitat Ende.
Richtig. Denn das Kind soll ja aus gerade genannten Gründen am Leben bleiben.
„ÖKO-TEST“: „Es ist trotz des geringeren Fluoridgehaltes der Zahncreme darauf zu achten, dass Kinder die Zahncreme möglichst nicht verschlucken.“
Stimmt. Und warum ist das so? Weil Fluoride hochgradig gesundheitsschädlich sind und das Kind ja nicht aus versehen sterben soll.
„ÖKO-TEST“: „Bei der Verwendung einer fluoridhaltigen Zahncreme ist die Gabe von Fluoridtabletten, sogenannten Fluoretten, oder auch fluoridhaltigem Wasser nicht nötig.“
Korrektur: Die Gabe von Rattengift ist nie nötig, es sei denn, man will Ratten töten.
„ÖKO-TEST“: „Diese ‘Multiapplikation’ kann zu der besagten Dentalfluorose, einer Fluorablagerung in den Zähnen und in schweren Fällen in den Knochen, führen.“
Dass die Zähne der sichtbare Teil des menschlichen Skelettes sind, weiß man bei Öko-Schwindel offenbar auch noch nicht. Dass Fluoride nicht nur zu Knochenschädigungen führen, ist offenabr auch nicht erwähnenswert.
„ÖKO-TEST“: „Zu Ihrer Information können Sie auch unter
http://www.dgzmk.de/index.php?site=std4 eine Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) zu den Empfehlungen zur Kariesprophylaxe mit Fluoriden lesen.“
Korrektur: Wenn man sich belügen lassen möchte, dann kann man auch die sogenannte „Stellungnahme“ der sogenannten „Deutschen Gesellschaft für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK)“ zu den sogenannten „Empfehlungen“ zur sogenannten „Kariesprophylaxe“ mit Fluoriden lesen.
Wer sich hingegen informieren möchte, der sollte seröse Informationsportale aufsuchen und speziell zu diesem Thema diesen Artikel zur Kenntnis nehmen: Zahnpasta – Zerstörung und Vergiftung auf Raten
„ÖKO-TEST“: „Einem weiteren Bericht des BfR ist zu entnehmen, dass neben der Fluoridversorgung durch Lebensmittel und einer Form der systemischen Fluoridierung (z.B. Speisesalz), Erwachsene und Kinder ab sechs Jahren zusätzlich fluoridierte Zahncremes verwenden können.“
Um noch effektiver und schneller zu erkranken.
„ÖKO-TEST“: „Über die Fluoriddiskussion haben wir z.B. auch in ÖKO-TEST Magazin 9/2002 in der Rubrik “Kurz & Gut” berichtet. In diesem Kurzartikel sind wir auch aufgrund der Tatsache, dass das belgische Gesundheitsministerium Fluorid in freiverkäuflichen Tabletten, Nahrungsergänzungsmitteln und Kaugummis verbieten wollte, auf die
möglichen Gefahren von Fluorid eingegangen. Übrigens, wurden dann nur frei verkäufliche Fluorid-Tabletten und Kaugummis in Belgien vom Markt genommen.“
Logisch, da es offenbar zu viel zu vielen gesundheitlichen Komplikationen durch übertriebene Vergiftung der Bevölkerung kam.
„ÖKO-TEST“: „Zahnpasta und Salz blieben von dem Verbot aber ausgenommen.“
Auch logisch, da der Giftsoff Fluorid, der aus der Aluminium- und Phosphatindustrie stammt, ja schließlich irgendwo hin muss. Was bietet sich Besseres an, als die Bevölkerung mit dem Zeug zu vergiften und krank zu machen?!
„ÖKO-TEST“: „Zu der Diskussion, dass Fluorid Krebs verursachen würde, hat das ehemalige Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin bereits im Juli 2002 Stellung genommen.
Fluorid wird seit Jahren immer wieder in Zusammenhang gebracht mit
Chromosomenveränderungen, Krebs und anderen Krankheiten. Diese Warnungen beruhen darauf, dass Fluorid in hohen Dosen Zellen schädigen kann, berücksichtigen aber nicht den Dosiseffekt.Alle diese behaupteten Nebenwirkungen haben sich als unwahr erwiesen.”
So die Behauptung. Den Nachweis bleibt man natürlich wie immer schuldig. Und überhaupt…! Wie sollte Gift, was zur Tötung von Ratten eingesetzt wird, Krebs erzeugen können oder irgendwelche Nebenwirkungen haben?!
Man kann wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln, wenn man solche „Stellungnahmen“ wie die vom ehemaligen Bundesinstitut für gesundheitliche Verbrauchertäuschung und Veterinärmedizin liest.
„ÖKO-TEST“: „Eine aktuelle Untersuchung der Charité in Berlin im Rahmen des Kinder- und Jugendsurveys (KIGGS) des Robert-Koch-Instituts aus dem Jahre 2012 bestätigt zudem, dass fluoridiertes Speisesalz eine entscheidende Rolle bei der Zahngesundheit spielt.“
Stimmt. Je mehr Fluoride, desto ungesünder die Zähne und der Rest des Kindes.
„ÖKO-TEST“: „Allgemein gilt die Fluoridaufnahme in Deutschland als gering, schwankt aber in Abhängigkeit von den Verzehrsgewohnheiten und den regionalen unterschiedlichen Fluoridgehalten von Trink- und Mineralwasser. Die geschätzte Aufnahme eines Erwachsenen liegt hierzulande zwischen 0,4 und 1,5 mg Fluorid am Tag.
1.) Schätzungen haben nichts mit Wissenschaft zu tun, sondern eher mit einer Tombola.
2.) Sollte diese Schätzung zutreffend sein, dann ist das wohl die optimale Dosis, um erwachsene Menschen schön langsam zu vergiften, was früher oder später zu gesundheitlichen Schäden führt.
„ÖKO-TEST“: „Die Fluoridaufnahme des Menschen erfolgt über feste Lebensmittel“
Falsch. Die Fluoridaufnahme des Menschen erfolgt in erster Linie über mit Fluoriden vergiftete Zahnpasten, sowie mit Fluoriden vorsätzlich kontaminierten Salzen und Mineralwassern.
Bei Kindern kommt unter Umständen noch der Wahsinn mit diesen sogenannten „Fluoretten“ dazu, von dessen Verwendung Eltern dringend abzuraten ist, wenn sie ihre Kinder nicht noch mehr vergiften wollen, als diese ohnehin schon vergiftet werden.
„ÖKO-TEST“: „Die Zufuhrempfehlungen der Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) werden für Männer mit 3,8 mg/ Tag und für Frauen mit 3,1 mg/ Tag angegeben.“
Womit fest steht, dass auch die sogenannte „Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE)“ eine Verbrecherorganisation ist.
Zum Abschluss möchten wir unseren Leserinnen und Lesern noch einen verlogenen Zahnarzt vorstellen, der unbedingt gemieden werden sollte:
Der im Video gezeigte Lügner betreibt sein zweifelhaftes Gewerbe unter folgender Adresse:
Zahnärzte am Viktualienmarkt
Klaus Färber
Viktualienmarkt 5
80331 München
http://www.zahnaerzte-am-viktualienmarkt.de/
Wer auf seine Gesundheit wert legt, sollte um diese Praxis einen großen Bogen machen.
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