Der Kernkraftwahnsinn verursacht vielfach erwiesen Tod und Zerstörung auf ganzer Linie. Wer den Kernkraftwahnsinn in welcher Form auch immer befürwortet, ist daher eindeutig ein geisteskranker Psychopath.
Tatsächlich wurden diese Todesfabriken (sogenannte „Atomkraftwerke“) nie dazu gebaut, um etwa „sauberen, günstigen“ Strom zu erzeugen.
Das Märchen vom „sauberen, günstigen“ Strom hat man der Bevölkerung nur immer erzählt, um diese Todesfabriken mit etwas Positiven zu tarnen.
Tatsächlich ging es niemals um Stromherstellung, sondern immer nur darum, atomwaffenfähiges Material zu erzeugen, um daraus Massenmordwaffen bauen zu können. Kann nicht sein!? Unglaublich!?
Dass die „Bundesrepublik Deutschland“ kein Land, sondern ein Selbstverwaltungskonstrukt ist, welches von den sogenannten „alliierten Siegermächten“ installiert wurde und schon lange zu einer hockriminellen Firma mutiert ist, war auch mal unglaublich und dennoch wissen wir heute, dass es exakt so ist.
Ebenso wurden diese Todesfabriken (sogenannte „Atomkraftwerke“) noch nie dazu in Betrieb genommen, um Strom zu erzeugen, was sich übrigens allein schon durch Anwendung purer Logik beweisen lässt.
Was behaupten währenddessen die geisteskranken Psychopathen? Zum Beispiel das hier: „Man könne ja gar nicht ganz Deutschland mit sogenannter „grünen“ Energien Tag und Nacht zuverlässig versorgen.“
Tatsache ist: Das hiesige Land Tag und Nacht mit Energie zu versorgen ist überhaupt kein Problem. Dazu nutzt man einfach die guten alten fossilen Energieträger (Kohle, Öl und Gas).
Zudem könnte man dann auch noch „NorGer“ und „Nordlink“ verwirklichen, wovon so einige Menschen wahrscheinlich noch nie gehört haben, was verständlich ist.
Das Thema war nämlich vor mehr als 25 Jahren aktuell – und damit Sie wissen, was das überhaupt ist, werden wir Ihnen das nun zeigen:
Wir zeigen weiteres Interessantes:
Kurzum: Kein Mensch braucht diese Todesfabriken. Die Sonne schmeißt jeden Tag so viel Energie zur Erde, dass die gesamte Menschheit noch nicht einmal ein Promille davon verwursten kann.
Verstandesbegabte, anständige Menschen, lehnen Todesfabriken daher ab, welche sämtliches Leben auf der Welt bedrohen!
Wir benötigen leistungsstarke Kraftwerke für die Grundlast. Das mag sein. Wir benötigen jedoch keine Todesfabriken, die Schwerstverbrecher zu Tarnungszwecken in „Atomkraftwerke“ unbenannt haben.
Geisteskranke Psychopathen behaupten: „Deutschland ist das beste Beispiel dafür, dass die Kernenergie eine beherrschbare und saubere Energiequelle ist“.
Ist das so? Ist das wirklich so? Da schauen wir doch glatt mal ganz genau hin!
Störfälle Todesfabrik „KKW“-Grohnde:
– Im September 2001 fiel eine der sog. Beckenkühlpumpen für ein Abklingbecken aus.
– 2002 lag die Abgabe von Jod 131 zweihundertfach über dem normalen Niveau.
– Im Jahr 2004 stieg die Abgabe radioaktiver Edelgase gegenüber früheren Jahren sprunghaft auf das 25-fache an. Als Erklärung kämen undichte Hüllrohre von Brennelementen in Frage.
– Im Juli 2004 kam es wegen verschiedener Störungen gleich drei Mal zur Schnellabschaltung des Reaktors.
– 2005 wurden u.a. diese beiden Störfälle gemeldet:
Am 11. Juli 2005 kam es durch eine Störung zu einer Abschaltung mehrerer Komponenten. Durch das weitere Öffnen der Mindestmengenventile der Speisewasserpumpen wurde eine Unterspeisungstransiente ausgelöst, die zur Folge hatte, dass der Dampferzeugerfüllstand unter 8,5 Meter fiel und es zu einer Turbinen- und Reaktorschnellabschaltung kam.
– Am 24. Juli 2005 kam es um 9:16 Uhr zu einer Turbinenregelstörung, was einen Lastabwurf von 240 MW verursachte. Dies führte zu einer Reaktorschnellabschaltung.
Kommen wir nun etwas näher an´s Heute:
– 01.03.10: Fehlerhaftes Ventil bläst Wasserdampf über das Maschinenhausdach ab. Offensichtlich durch ein fehlerhaftes Ventil wurde für etwa eine Stunde Wasserdampf aus dem Sekundärkreislauf über das Maschinenhausdach abgeblasen.
– 3.03.10: Defekt an einem Notspeise-Notstromdiesel. Dabei schaltete sich ein sogenannter “Notspeise-Notstromdiesel” gleich nach seinem Start wieder aus.
– 06.04.10: Schäden an drei Brennstäben
– 08.04.10: Anrisse an Leitungen eines Entwässerungssystems
– 21.04.10: Defekt an Schlüsselschalter an einem Notspeisenotstromdiesel
– 31.05.10: Undichtigkeit an einer Schweißnaht im Abwasserverdampfungssystem
– 05.08.10: Ein neues meldepflichtiges ‘Ereignis’ im AKW Grohnde: Ablagerungen an einer Schweißnaht im Volumenregelsystem
– 13.08.10: Leckagen bei der Abwasseraufbereitung und im Nebenkühlwassersystem. Dadurch kam es zu einer räumlich begrenzten Kontamination.
– 13. Dezember 2010: Funktionsstörung an einem Schalter einer Zwischenkühlpumpe
– 24. Februar 2011: Falscher Messumformer zur Füllstandsmessung eines Wasserbeckens eingesetzt.
– 21. März 2011: Mehrfacher Ausfall von Notstromdieseln. In einem Fall hat während eines Brennelementewechsels ein Schalter nicht mehr funktioniert, was auf “alterungs- und verschleißbedingte Materialschwächung” zurückzuführen war
– beim zweiten Ereignis führte ein Fehler an der Kraftstoffabsperrung zur Abschaltung des Notstromdiesels. Diese Fehler wurden vom Betreiber in die unterste Kategorie eingestuft. Gerade ein Stromausfall kann aber auch ein deutsches KKW empfindlich treffen!
– 05.05.2011: Erhöhte Radioaktivität im Kühlwasser. Offenbar sei sogar bereits im März eine erhöhte Radioaktivität im Primärkreislauf des Atomkraftwerkes gemessen worden.
Der erste Störfall war übrigens schon vor der Einweihungsfeier der Todesfabrik KKW Grohnde gemeldet worden!
Am Himmelfahrtstag 1985, eine Woche vor der offiziellen Einweihungsfeier, schmorte ein Kabel in einem Generator durch. Der Reaktor musste abgeschaltet werden.
Nun geht´s weiter! Januar 2017: Vorfall mit Kriterium E 2.1.1 (Eilt):
Funktionsstörung, Schaden oder Ausfall im Sicherheitssystem (einschließlich zugehöriger Hilfs- und Nebensysteme) mit der Folge, dass nur noch die auslegungsgemäß zur Störfallbeherrschung erforderliche Anzahl von Sicherheitsteileinrichtungen zur Verfügung steht.
Ereignisse der Kategorie „Eilt“ sind äußerst alarmierend! Gehen wir nun nach Philippsburg.
Vorfall im Jahre 2010 in Philippsburg 2:
Wegen eines verkanteten Stöpsel waren dort 270.000 Liter Wasser aus dem Abklingbecken abgeflossen. Wäre der Füllstand um weitere 6 Zentimeter gesunken, wäre eine vollständige Kühlung nicht mehr möglich gewesen und die Katastrophe vor der Haustür.
Im Jahre des Tschernobylkatastrophe fand auch in Deutschland ein schwerer Kernkraftunfall in Geesthacht statt, der damals vollständig verschwiegen wurde:
So viel zum Thema „Deutschland ist das beste Beispiel für beherrschbare Kernenergie“. Tatsächlich geht es gar nicht um Energie für den Hausgebrauch und beherrschbar ist da offenkundig schon mal gar nichts.
Psychopathen verwenden auch gern das „CO2-Argument“, doch damit braucht niemand mehr zu kommen, da sämtliche Klimaschwindeleien und CO2-Behauptungen bereits xxx-fach ad absurdum geführt worden sind.
Wozu hat eine Todesfabrik eigentlich einen Schornstein? Was kommt da oben eigentlich ´raus? Darüber klärt fakturiert dieser Zweiteiler auf:
Angeblich haben wir die zuverlässigsten sogenannten „Kernkraftwerke“, doch die Störfallliste (Grohnde) zeichnet das genau gegenteilige Bild – und das ist nur die Todesfabrik in Grohnde, neben weiteren Todesfabriken, die es hierzulande und auf der ganzen Welt gibt.
Geisteskranke Befürworter des Kernkraftwahnsinns behaupten auch gern: „Den Strom importieren wir nun aus veralteten Anlagen in Frankreich und Belgien.“ Das sei darum so, weil hierzulande ja bereits einige Todesfabriken für immer abgeschaltet wurden.
Das mit dem Stromimport aus Frankreich und Belgien ist jedoch auch eine Lüge, da das exakte Gegenteil der Fall ist:
Auch eine verlogene Behauptung der Psychopathen: Mit den weltweit am meisten genutzten Leichtwasserreaktoren wäre die Erzeugung von atomwaffenfähigen Material ja gar nicht im großen Umfang möglich.
Auch da müssen wir vom Gegenteil berichten:
Da leichtes Wasser (ohne Substitution der Protonen durch Deuterium, wie beim schweren Wasser) einen recht hohen Einfangquerschnitt für Neutronen aufweist, muss in Leichtwasserreaktoren angereichertes Uran als Brennstoff verwendet werden.
Dabei entsteht automatisch abgereichertes Uran, woraus Atomwaffen in Form von Munition gebaut werden.
Leichtwasserreaktoren können hingegen durchaus waffenfähiges Plutonium in erheblichen Mengen produzieren, was wie folgt funktioniert:
Aus einem Leichtwasserreaktor, der mit schwach angereichertem Uran (vier Prozent) betrieben wird, entnimmt man die Brennelemente nach wenigen Monaten und schon hat man das Endprodukt Plutonium 239 – atomwaffenfähiges Plutonium!
Ein eher zufälliges Ereignis hat dafür den Beweis erbracht: In den 70er-Jahren musste eine britische Firma einen Leichtwasserreaktor nach wenigen Monaten Betriebsdauer herunterfahren.
Das Ergebnis: Rund 450 Kilogramm Plutonium mit einem Verunreinigungsgrad von nur fünf bis zehn Prozent waren entstanden. Material für etwa 70 Atombomben!
Sogenannte „Kernkraftwerke“, die in Tatsache Todesfabriken sind und noch nie etwas anderes waren, hatten noch nie die Bestimmung Strom zu produzieren.
„Friedliche Nutzung“ klingt so fein und edel, doch noch nie sollte ein Kernreaktor dem Frieden dienen und Bindungsenergie zur Stromerzeugung freimachen, sondern immer nur atomwaffenfähiges Material erzeugen.
Wir wissen: Strom lässt sich vollkommen ungefährlich herstellen. Wie bescheuert ist es dann, zur Stromerzeugung ausgerechnet eine Technologie zu verwenden, die auf ganzer Linie Tod und Zerstörung verursacht, sowie Multimillionen Tonnen tödlich strahlende Abfälle erzeugt, die über kosmische Zeiträume sicher verwahrt werden müssen!? Stimmt! Das ist total bescheuert, mit sowas Strom herstellen zu wollen, und darum würde das auch niemals jemand machen.
Atomreaktoren müssen also logischerweise einem ganz anderen Zweck dienen, und das ist nun mal das Erzeugen von atomwaffenfähigen Material, um daraus hocheffektive Massenmordwaffen bauen zu können. Übrigens!
Durch einen Stoff, der in Kernfusionsreaktoren entsteht, versucht man, diese sowieso schon verheerenden Waffen, noch verheerender zu machen.
Kurzum: Auch Kernfusionsreaktoren sind Todesmaschinen, die noch nie zur Stromerzeugung aktiviert wurden, zumal man in diese Todesautomaten mehr Energie ´reinstecken muss, als am Ende ´rauskommt. Sowas kann also gar nicht zur Stromerzeugung in Betrieb genommen worden sein.
Die geisteskranken, psychopathischen Schwerverbrecher dieser Welt werden irgendwann alles Leben auf dieser Welt zerstört haben, wenn der verstandesbegabte Teil der Bevölkerung dieses Schwerverbrechergesindel nicht endlich für immer aus dem Verkehr zieht!
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