Verdummungsgazetten legen bei Hartz IV-Hetze nach – ehemaliges Hartz IV-Kommissionsmitglied packt aus

26. November 2012

 

Die Lügengazetten und Volksverdummungspostillen hetzen und die Volksverräter kochen darauf ihr Wahlkampfsüppchen.

Haben Sie´s schon gemerkt? In diesen Tagen wird wieder einmal kräftig Hetze auf die Ärmsten der Armen gemacht, um vom üblichen Wahn- und Irrsinn abzulenken, sowie um Wahlkampf zu betreiben.

Mittelständler, Arbeitnehmer und Rentner sollen wieder einmal gegen Hartz-IV-Empfänger aufgehetzt werden.

„Der große Hartz IV-Report“ – oder „Höherer Hartz-IV-Satz würde Milliarden kosten“. So oder ähnlich titelten kürzlich die Gazetten der Volksverdummung – unter anderen „BILD“, „Welt“ und „Süddeutsche“.

Nebenbei wurde gleich noch ein wenig Wahlkampf für die sogenannten „Grünen“ gemacht, denn die tun ja derzeit so, als ob sie eine Erhöhung des Regelsatzes um 50 Euro wollten.

Billigster Wahlkampf

Erst in diesem Jahr stimmten die Grünen noch fast geschlossen gegen ein Verbot von rechtswidrigen Hartz IV-Kürzungen, welches von den Linken beantragt wurde – jetzt will die scheingrüne Heuchlerpartei plötzlich für eine Anhebung der Grundsicherung um 50 Euro sein.

Ganz so, als ob sich die Grünen neuerdings für die Ärmsten der Armen interessieren würde.

„Die Steuerzahler würde das zusätzlich 7,4 Milliarden Euro pro Jahr kosten – und es hätten viel mehr Menschen Anspruch auf die Leistung“, schrieben die Volksverdummungsgazetten.

Selbstverständlich ohne zu erwähnen, wie viele hunderte Milliarden Euro jährlich vom Steuerzahler aufzubringen sind, um die Schäden auszugleichen, die von Zockerbanken, also von Berufskriminellen angerichtet werden.

Vom 1. Januar 2013 an erhalten alleinstehende Hartz-IV-Empfänger 382 Euro.

Ein um 50 auf 432 Euro erhöhter Regelsatz plus der daraus zum Teil abgeleiteten zusätzlichen Leistungen für Kinder und hilfsbedürftige Angehörige führt laut Berechnungen zu Mehrausgaben von 7,4 Milliarden Euro im Jahr.

Das wäre natürlich „unerträglich“, wenn die Ärmsten der Armen endlich mal mehr Geld erhalten würden – wenn Geld also mal bei armen Menschen, statt bei verbrecherischen Zockerbanken ankommen würde.

Scheinsozialstaat Deutschland!

Rund 1000 sogenannte „Tafeln“ gibt es im angeblichen „Sozialstaat“ Deutschland. Mehr als 1,5 Millionen Menschen müssen davon Monat für Monat Gebrauch machen, um nicht zu verhungern.

Mehr als eine Millionen Menschen sitzen im Kalten und im Dunklen, weil sie Strom und Gas nicht mehr bezahlen können. Darunter zahllose Mütter mit Kindern und Säuglingen.

Eine Schande, für eins der reichsten Länder der Welt, das sich zu Unrecht „Sozialstaat“ nennt!

„Ein um 50 Euro erhöhter Hartz-IV-Satz kostet die Steuerzahler jährlich 7,4 Milliarden Euro zusätzlich“, heißt es. Das hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) „in einer neuen Untersuchung vorgerechnet“.

Demnach hätten außerdem 460.000 Haushalte mit gut einer Millionen Menschen zusätzlich Anspruch auf Hartz IV. Derzeit beziehen rund sieben Millionen Menschen die staatliche Grundsicherung.

Die Behörde reagierte damit auch auf die Scheinforderung der Grünen, den Regelsatz für Erwachsene von derzeit 374 Euro auf 420 Euro anzuheben.

Ganz so, als ob die Behörde dringend benötigte höhere Bezüge für die Ärmsten in Deutschland aus eigener Tasche zu bezahlen hätte.

News Top-Aktuell reagiert jetzt mal auf die „Berechnungen“ der Behörde, die man früher mal Arbeitsamt nannte:

Selbst wenn man den Regelsatz auf 420 Euro anheben würde, dann wäre man noch heute um 80 Euro unterhalb von dem, was die damalige Hartz IV-Kommission schon vor rund 10 Jahren für überlebensnotwendig erachtete. Siehe Video:

 

 

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