Vorsicht Lebensmittelbetrug! – Teil 22 – Veggiewurst = ungesunder Betrug!

19. Februar 2024

 

 

Fleischfrei die Welt retten – mit hightech, Genmanipulation, Chemie und industriell hergestellten Kunstfraß – echt jetzt? Falsche Hamburger, getürkter Käse, Pseudo-Eier und vieles mehr, was eigentlich niemand freiwillig essen würde.

„Gut für den Heißhunger und für den Planeten“, werben Herstellerfirmen für ihre Produkte, bei denen sich chemische Farbstoffe und Pulverchen zu Schein-Fleisch verwandeln – Erbsen zu Hack – Soja zu Huhn und Schimmelpilze zu Schnitzel.

Das kann unmöglich gesund für Menschen sein! Das ist es ja auch nicht und das soll es auch gar nicht sein. Es geht auch nicht um Moral, um Ethik und schon gar nicht um das Wohl von Tieren. Es geht ausschließlich um maximalen Profit und um überhaupt nichts anderes.

Die Kunstfraßhersteller verwenden das Billigste vom billigsten, was mit Nahrung gar nichts mehr zun tun hat. Das sichert denen schon mal maximalen Profit.

Von diesem nährstofflosen Fraß werden die Menschen krank, was wiederum der Ärzte- und Pharmamafia mehr Profit beschert.

„Das ist doch beschämend und total pervers – ja sogar ein Verbrechen an der Menschheit!“ Ja. Das ist es durchaus. Aber egal. Hauptsache, es ist kein Tier im Spiel.

Das ist jedoch ein Trugschluss, denn gewisse Mitgeschöpfe müssen schon mitwirken im industriellen Produktionsprozess fürs Pseudo-Fleisch. Kleinstlebewesen zum Beispiel, die auf den Namen Xanthomonas campestris hören.

Das sind Bakterien, die in gemüsenahen Fachkreisen eigentlich gefürchtet sind, weil sie eine Vielzahl von Pflanzenkrankheiten verursachen, darunter die sogenannte „Adernschwärze“ (auch „Schwarzfäule“ genannt) bei Kraut oder Wirsing.

Veganproduzenten schätzen die Übeltäter allerdings, weil sie ja mit Kraut und Wirsing sowieso nichts am Hut haben, sondern einen Klebstoff brauchen, der ihr Fake-Fleisch im Innersten zusammenhält.

Bei den veganen Fake-Produkten wirken neben Bakterien-Ausscheidungsprodukten wie Xanthan auch andere Stör-Elemente mit, die zu Konfusion und Krankheit führen können, sowie zu Übergewicht.

Praktisch allgegenwärtig ist in den Veganfabriken zum Beispiel auch ein Stabilisierungselement, das auch im Baugewerbe seit langem beliebt und bewährt ist. Gewonnen aus Holz, gebräuchlich bisher als Hauptbestandteil von Tapetenkleister.

Zum Einsatz kam es schon im Pionierprodukt „Impossible Burger“ aus dem innovationsfreudigen Silicon Valley.

Es steckt aber auch in einem von der „sympathischen Tierrechtaktivistenfirma“ Peta preisgekrönten Produkt aus der (einst für tierische Streichwurst berühmte) Rügenwalder Mühle: die Veganen Mühlen Hackröllchen, Typ Cevapcici (früher: Vegane Mühlen Griller).

Auch im Veganburger TS von McDonald’s konnte das Zeug gefunden werden. Ebenso in den tierfreien Fleischdarstellern von Lidl, wie dem Veganen Hack oder den Veganen Burger Patties – und wiederum auch in den „zauberhaften“ Produkten der „Weltrettercompany“ LikeMeat: dem falschen Schnitzel, den gefakten Nuggets und den gefälschten Rostbratwürstchen.

Es heißt: Methylcellulose (E461). Es gilt bisher eigentlich als harmlos. Zur Verwandtschaft gehören auch Zusätze wie Hydroxypropylmethyl-Cellulose (E464), Ethyl-Methyl-Cellulose (E465) und Carboxymethylcellulose (E466). Seit einiger Zeit mehren sich jedoch medizinische Erkenntnisse, die den Ruf dieser Familie lädiert haben, denn solche Zutaten können im Verdauungstrakt für erhebliche Verwerfungen sorgen.

Besonders bedenklich sind die Entzündungen, die sie im Darm auslösen können. Sie gelten als Ursache für die sogenannten „Zivilisationskrankheiten“, die in der Coronalügen-Ära als „Vorerkrankungen“ zu trauriger Berühmtheit gelangt sind.

Sie können aber auch zu eigenständigen chronischen Entzündungskrankheiten im Darm führen, wie etwa Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa. Sie können sogar den Gefühlshaushalt beeinträchtigen, die Hirnfunktionen und das Verhalten beeinflussen.

Weil diese E-Stoffe die Bakteriengesellschaft im Darm verändern, können sie den Ausstoß an körpereigenen Drogen, sogenannten Neuropeptiden, und somit die Psyche negativ beeinflussen, etwa Ängstlichkeit fördern und das soziale Verhalten stören.

Ei ohne Huhn

Im Darmtrakt greift auch einer der umstrittensten industriellen Nahrungszusätze an, der sich gerade in Veganfabriken ebenfalls großer Beliebtheit erfreut. Zum Beispiel in dem Kunst-Ei, das die Supermarktkette Migros unter der Bezeichnung „The Boiled“ vertreibt.

Als „Verdickungsmittel“ ist er in der Zutatenliste aufgeführt: Carrageen. E-Nummer 407!

Bei Kunstfraßherstellern und anderen Gesundheitsvernichtern gilt der Stoff selbstverständlich als „unverdächtig“, obwohl er als Auslöser von Allergien und Geschwüren bekannt ist.

Als körperfeindliches Multitalent in den veganen Fake-Produkten wirkt überdies ein Stoff namens Maltodextrin (E1400).

Auch er kann das Milieu im Darm beeinflussen, das Immunsystem schwächen und er kann zudem, wie sich bei Versuchen mit Mäusen zeigte, ebenfalls die chronischen Entzündungen im Darm fördern: Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.

Maltodextrin ist darüber hinaus sogar imstande, die schädlichen Potenziale des Zuckers noch weit zu übertreffen – treibt zum Beispiel den Blutzuckerspiegel noch steiler in die Höhe als normaler Haushaltszucker oder Traubenzucker. Es kann dadurch zu Übergewicht und Krankheiten beitragen, sowie das Risiko für Diabetes, Herz-Kreislauf-Krankheiten sowie vorzeitiges Ableben erhöhen.

Mit Geschmacksbetrug die Welt retten?

Am folgenreichsten aber sind jene Zusätze, die den Betrug überhaupt erst möglich machen, weil sie ihn plausibel erscheinen lassen. Bei den Betrügern sind jene am erfolgreichsten, die super vertrauenserweckend wirken.

Bei dem zusammengefälschten Kunstfraß ist es der Geschmack, der eine ganz besondere Rolle spielt, denn:

„Würden nicht mehr Menschen die Welt retten, wenn die Rettung der Welt besser schmecken würde?“ So fragen die Kustfraßverbrecher auf gewohnt „hohem Niveau“.

Sie hantieren deshalb, wie in den Fälscherwerkstätten üblich, mit chemischen Aromen, die zum Beispiel aus Müll extrahiert werden. Sie tragen dazu bei, dass den Fake-Essern „das Wasser im Mund zusammenlaufen“ soll.

Der Geschmacksbetrug, früher verpönt und streng bestraft, soll jetzt helfen, „die Welt zu retten“. Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln.

Bei dem Geschmacksbetrug wird leider auch der Körper betrogen, denn der Geschmack ist bekanntlich ein Signal, welches die Verarbeitung im Organismus einleitet – und wenn es dann zwar wie Fleisch schmeckt, in Wahrheit aber eine chemisch modifizierte Fälschung ist, dann wird der Verdaungsapparat in die Irre geführt.

Er leitet falsche Verarbeitungsschritte ein, wird ungenügend versorgt, es steigt das Verlangen nach mehr und damit das Risiko für Übergewicht.

Optische Täuschung

Noch wichtiger sind die Sinnesillusionen bei der Optik: Die visuelle Attraktivität ist entscheidend für den Erstkauf, da die Konsumis zuerst mit den Augen essen und sich dann den anderen Sinnen wie Geruch, Geschmack und Mundgefühl zuwenden.

Das hat ein führender Farbenlieferant ermittelt, der stolz darauf ist, schon den US-amerikanischen Fake-Pionier Impossible Foods beliefert zu haben, dank seiner „beispiellosen technischen Expertise“ bei der Farbgestaltung, denn das Auge isst bekanntlich mit – und muss ebenfalls betrogen werden.

Wenn also Blut fließt, dann soll es auch aussehen wie Blut, auch wenn es keins ist. Dass die verwendeten Farbstoffe ungesund sind, ist nicht so wichtig. Hauptsache, es ist nichts vom Tier drin.

So kommt bei den „sympathischen tierlieben“ Veganfirmen die ganze Palette an Kunstfarben zum Einsatz, die einen zusammenzucken lässt: Azofarben, Aluminium und der ganze bunte Horror aus dem Chemielabor, der in der Veganfabrik das tägliche Standardprogramm ist, wie E100, E102, E120, E122, E174, E131, oder auch E133, brillantblau FCF.

Diese gesundheitsschädlichen künstlichen Farbstoffe sind auch bei tierfreien Süßigkeitsproduzenten besonders beliebt.

Hauptsache, es müssen keine „anderen“ Lebewesen leiden – nur jene, die sich solch eine geballte Chemiedosis einverleiben – aber das sind für die gehirngewaschenen und somit geistesgestörten Betroffenen einfach „Kollateralschäden“ am eigenen Leib, die in Kauf zu nehmen sind, wenn man daran glaubt, in „höherer Mission“ unterwegs zu sein.

So opferbereit sind natürlich nicht alle. Sogar die Leute von der Zeitschrift Ökotest, die mit der tierlosen Bewegung eigentlich sympathisieren, üben ein bisschen Kritik, wenn sie auf chemische Zusätze stoßen, wie zum Beispiel künstliche Phosphate, die sich in Unmengen Fertigprodukten finden.

Da bemängelt Ökotest: „Phosphate können den Phosphatspiegel im Blut erhöhen, was das Risiko für einen Herzinfarkt und Schlaganfall steigern kann.“

Eigentlich ist es die beschleunigte Alterung des gesamten Körpers, inklusive des Gefäßsystems, was von künstlichen Phosphaten ausgelöst wird und eher zu Herzinfarkten, Schlaganfällen und so weiter führt. Man hat es also mit echten Leidauslösern und Lebenszeitverkürzern zu tun.

Zugesetzte künstliche Phosphate finden sich übrigens auch in anderen Lebensmitteln – in echter Wurst, in wirklichem Käse – auch Coca-Cola, sowie auch in veganer Hafermilch sowie veganem Joghurtersatz. Auch im huhnlosen Ei von Migros und das stößt auf Missbilligung im Publikum: „Werde ich nie wieder kaufen“, merkte LinaPi auf Migipedia an.

Mittlerweile haben offenbar auch Investoren genug von dem gesundheitsschädlichen Betrug. Der Börse vergeht die Lust auf Oatly-Hafermilch und der Aktienkurs von Beyond Meat ist auch abstürzt.

Die gesundheitsgefährlichen Fälschungen und Imitate sind ja keine gesunden Vegetablien, sondern neuartige Problemprodukte, die in der Wissenschaft als „ultra-verarbeitete Nahrungsmittel“ eingestuft werden. Was all das überhaupt noch mit Nahrungsmitteln zu tun hat, darüber schweigt des Sängers Höflickeit leider.

Von wegen Tierschutz! Miese Details über Veggie-Wurst aufgedeckt

Wohl die allermeisten dauerhaften sogenannten Vegetarier(innen) und Veganer(innen) dürften sich für diese überaus gesundheitsschädliche Fehl- und Mangelernährung entschieden haben, weil ihnen die Verdummungsmedien Bilderchen und Filmchen von den ach so armen Tieren gezeigt haben, die per Lkw von A nach B transportiert werden. Die anschließende Schlachtung am Fließband hat den Appetit auf Fleisch dann völlig vermiest.

Was all diese hirngewaschenen Leutchen nicht wissen: Auch für vegetarische und vegane Produkte müssen Tiere sterben – sogar viel mehr, als für tierische Produkte, denn:

Vegetarische Wurst besteht oft hauptsächlich aus Eiklar. Da dürfte es für viele Menschen schockierend sein, dass gerade für die vegetarischen Ersatzprodukte mehr Tiere sterben als für das Original aus Fleisch.

Für vegetarische Wurst müssen nämlich jede Menge Eier produziert werden. Für rund 100 Kilo vegetarische Mortadella benötigt man 72 Kilogramm Eiklar. Für diese Menge Eiklar braucht man 2174 Eier. Eine Industrie-Henne legt 300 Eier pro Jahr und wird nach 15 Monaten geschlachtet. Um also 100 Kilo vegetarische Mortadella herstellen zu können, müssen sechs Hennen sterben.

Auf jede Henne kommt im Schnitt ein männliches Küken, welches geschreddert wird, weil diese Tiere keine Eier legen.

Somit sterben für 100 Kilo vegetarische Mortadella 12 Tiere – für dieselbe Menge Wurst aus echtem Fleisch braucht es jedoch nur ein einziges Schwein.

Aus Tierschutzsicht ist die vegetarische Mortadella also die deutlich schlechtere Wahl, doch da gibt es dann ja wieder Leutchen, die beteuern, ja gar keine Fleischersatzprodukte zu essen.

Sie beginnen den Tag stattdessen mit einem Früchtemüsli, doch auch dafür müssen mehr Tiere sterben, als für eine echte Fleischwurst.

Das folgende Video erklärt, warum das so ist:

 

 

Es wird deutlich, dass man mit vegetarischer Wurst und Frühstücksmüsli ganz und gar nicht für Tierwohl sorgt, sondern für viel mehr tote Tiere und bestialische Tierquälerei!

Was nun… ihr lieben Geistesgestörten, denen die Lügen- und Verdummungsmedien unter die Hirnschale gerieben haben, dass vegetarisch/vegan gut für die Tiere sei, damit ihr euch eure Gesundheit ruiniert?

Rügenwalder Mühle will vegetarische Produkte in Zukunft vegan herstellen

Na sowas aber auch. Einer der größten Fleischproduktehersteller produzierte plötzlich Fleischersatzprodukte und will das nun auch noch auf vegane Herstellung umstecken.

Gegenüber den Lügenmedien nimmt der Konzernvorstand Stellung: Es werde das Ziel verfolgt, neue Fleischalternativen von vornherein vegan zu produzieren und sofern möglich, die Rezepturen bestehender vegetarischer Produkte auf vegan umzustellen.

Was aber steckt dahinter? Es steckt das dahinter, was immer dahinter steckt: Profitmaximierung!

Werfen Sie am Schluss des nun folgenden Videos einen Blick darauf, woraus vegane Wurst hergestellt wird. Sie werden verblüfft und erschüttert zugleich sein:

 

 

Foodwatch hat 15 „rein pflanzliche Produkte“, die das fleischige Äquivalent nachahmen, unter die Lupe genommen – mit erschreckenden Ergebnissen, denn anders als man annimmt, schneiden die getesteten veganen Fertigprodukte bei den Inhaltsstoffen sehr schlecht ab. Lediglich zwei der 15 getesteten Produkte waren besser, als mangelhaft.

Hersteller-Masche suggeriert Annahme, vegane Produkte seien gesund

Die Annahme, dass veganes Essen gesund sei, kommt nicht von ungefähr, denn das wird der Bevölkerung von den Lügen- und Verblödungsmedien immer wieder gebetsmühlenartig unter die Hirnschale gejubelt.

Übrigens: Ab sofort produziert die Firma Rügenwalder Mühle nur noch den veganen „Schinken Spicker“. Das Produkt aus Fleisch wird seit 2024 nicht mehr hergestellt, denn so funktioniert Profitmaximierung.

Fleisch ist schließlich teuer, während Wasser praktisch gar nichts kostet. Also wird Wurst hergestellt, die überwiegend aus Wasser, etwas Öl und einem Pulverchen aus Verdickungsmittel besteht.

Das Nährstoffproblem

Der Mensch benötigt für ein gesundes Leben diverse Nährstoffe, Vitamine und Mineralien. Diese sind in sehr vielen neumodischen Produkten aus dem üblichen Handel jedoch kaum noch oder sogar gar nicht mehr vorhanden. Dass Nährstoffmangel zu multiplen Krankheiten führt, muss eigentlich gar nicht mehr erwähnt werden.

Wir empfehlen daher ein Mal mehr gesunde Selbstversorgung und Eigenproduktion.

                                                                                                                                
https://newstopaktuell.wordpress.com/        News Top-Aktuell abonnieren

Lesen Sie bei uns, was NIE in der Zeitung steht! 

NEWS TOP-AKTUELL

Aktuelle Nachrichten, Schlagzeilen, „breaking news“ und Eilmeldungen aus aller Welt,
den Tatsachen entsprechend aufbereitet

Vorsicht Lebensmittelbetrug! – Teil 21 – Sogenanntes „Separatorenfleisch“ ist ekelhaft

5. Februar 2024

 

 

Sogenanntes „Separatorenfleisch“ ist gesundheitlich angeblich nicht bedenklich. Es ist jedoch von allerunterster Qualität – es ist ein Brei, der aus Fleischresten und Schlachtabfällen hergestellt wird – es ist einfach nur ekelhaft.

Die Erkenntnislage zu diesem hochverarbeiteten Zeug ist äußerst gering. Laut veralteten Zahlen werden im hiesigen Land jedes Jahr 130000 Tonnen „Separatorenfleisch“ produziert. Die Dunkelziffer dürfte jedoch größer ausfallen.

Würde daraus Tierfutter hergestellt, dann hätte wohl niemand etwas dagegen einzuwenden, doch leider ist es nicht so.

Labortests bringen ekelhafte Ergebnisse – Konsumenten entsetzt!

Der Billigbrei aus Resten und Schlachtabfällen landet anteilig in Produkten für den menschlichen Verzehr.

Es gibt sogenannte „Food-Aktivisten“, die entweder nicht bei Verstand – oder für die Fleischmafia unterwegs sind, denn diese Spinner wünschen sich den Konsum aller Teile des Tieres.

Genau denen sollte man mal eine große Portion aus Schnäbeln, Borsten, Klauen, Hufen, Augen usw. vorsetzen. Wir würden jede Wette eingehen, dass keiner von denen diesen Müll essen würde.

Sogenanntes „Separatorenfleisch“ ist sehr schnell verderblich

Da dieses Zeug total zerrissen und zerquetscht wurde, ist die Angriffsfläche für Keime ganz besonders groß, welche sich dann explosionsartig vermehren.

Produkte, die sogenanntes „Separatorenfleisch“ enthalten, können daher durchaus gesundheitsschädlich sein, denn ein verdorbenes Produkt kann zu einer Lebensmittelvergiftung führen, was nicht selten die Einweisung auf die Intensivstation erfordert.

Der Ekel ist weit verbreitet

In vielen Wurstprodukten, darunter auch sogenannte „Bio“-Waren, wurde das qualitativ minderwertige Zeug nachgewiesen. Bei 20 Wurstproben war fast jede zweite positiv.

Die Hersteller streiten selbstverständlich allesamt ab, diesen Brei aus Resten und Schlachtabfällen zu verwenden oder jemals verwendet zu haben.

Zum Abschluss dieses Artikels noch ein kleines Video zum Thema:

 

 

Sogenannte „Vegetarier und Veganer“ lachen wahrscheinlich über all das, doch denen wird das Lachen noch abrupt vergehen – und zwar durch unseren nächsten Artikel.

                                                                                                                                
https://newstopaktuell.wordpress.com/        News Top-Aktuell abonnieren

Lesen Sie bei uns, was NIE in der Zeitung steht! 

NEWS TOP-AKTUELL

Aktuelle Nachrichten, Schlagzeilen, „breaking news“ und Eilmeldungen aus aller Welt,
den Tatsachen entsprechend aufbereitet