Vorsicht Santos! Teuer und mieß

26. Juni 2019

 

 

Bei der Firma Santos hält man sich für „den weltgrößten Grillfachhandel“. Im sogenannten „Kölner Showroom“ werden über 400 Grills zu völlig absurden Preisen angeboten. Der Lagerbestand soll rund das Zehnfache umfassen.

Angeboten werden angeblich hochwertige Kohle-, Gas- und Pelletgrills. Auch Keramikgrills sowie „Spezialgeräte“, wie Räucheröfen und „Hochleistungsgrills“ – außerdem eine gigantische Auswahl an Zubehör.

Die selbst angestimmten Lobreden auf die Produkte sind grenzenlos, doch wie sieht die Realität aus?

Schon viele gedankenlose Menschen kauften sich einen vollkommen überteuerten Grill und schon viele klagen über Qualitätsmängel.

 

Rost, sowie Emaille, die abspringt und so weiter. Manche gaben erst im letzten Jahr sehr viel Geld für einen sogenannten „Kugelgrill“ aus und schon in diesem Jahr ist die Fehlinvestition in einem schlechten Zustand.

Wieder andere berichten von ihrem teuren Gasgrill, in welchen jedes Jahr in ein neues Zündsystem investiert werden muss (ca. 40 Euro).

Es wird von Chrom berichtet, der sich vom Griff löste, sowie vom verrosteten Grillrost. Die halten teilweise keine 2 Grillvorgänge durch und dann ist der Chrom stellenweise weg und die Dinger fangen an zu rosten.

All das muss einen nicht wundern, da viele dieser angeblich „hochwertigen“ Grills aus China kommen und somit der billigste Schrott sind.

Dass Grills von Weber eine miese Qualität haben und vor sich hin rosten, findet natürlich in keinem Loblied platz und wird darum dann ja auch unter den Tisch fallen gelassen.

Sehr interessant sind auch die Aufbauzeiten solcher Grills. 1,5 Stunden sollte man dafür schon mal einplanen.

Manchmal bekommt man so ein Ding auch gar nicht zusammengebaut, weil bereits beschädigt geliefert wurde oder etwaige Teile nicht zusammenpassen.

Ein Grill braucht keinen Deckel

Manche Grills halten nicht länger durch, als zwei Jahre. Dazu gehören u. a. Modelle von Broilmaster oder BBQ, der Campingaz Partygrill, der Enders Baltimore und etwaige Grills von Weber. Die Bewertungen sind verheerend. Mindestens jeder Fünfte klagt über miese Qualität.

Sehr viele Grills haben heutzutage einen Deckel, der absolut sinnlos, für den aber trotzdem teuer zu bezahlen ist.

Es gibt auch Grillgeräte, die mit bis zu 800 Grad Oberhitze arbeiten und „Steakhouse-Qualität“ für daheim versprechen. Das sind jedoch nur leere Versprechen.

800 Grad Celsius sind für den Grillvorgang absolut ungeeignet. Das Grillgut wird dadurch auf der Außenseite schnell pechschwarz (angebrannt). „Steakhouse-Qualität“ ade. Viel zu teuer sind diese sinnlosen Oberhitzegrills noch dazu.

Teure Schrankwand

Was dem einen sein handlicher Holzkohlegrill ist, wird heute manchmal von unhandlichen Schrankwänden abgelöst (siehe Bild).

 

 

Für so einen Grill braucht man praktisch eine Garage, weil das Ding so groß ist.

Weitere Nachteile solcher Gasgrills sind die unverschämt hohen Anschaffungskosten und die Geräte sind schwer, sowie sperrig. Außerdem müssen schwere Gasflaschen gewechselt werden. Eine Gasfüllung ist nicht so einfach zu besorgen, wie Grillkohle.

Ausströmendes Gas durch defekte Leitungen oder unsachgemäßen Anschluss an die Gasflasche stellt eine potenzielle Gefahr dar, weswegen viele Grillfans Abstand vom Kauf eines Gasgrills nehmen.

Am weitesten verbreitet ist nach wie vor der klassische Holzkohlegrill. Einen solchen bekommt man schon für unter 20 Euro und mehr sollte man für einen Grill auch nicht investieren.

 

 

Einen solchen Grill sucht man im „Showroom“ der Firma Santos übrigens vergeblich.

                                                                                                                                
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Wie sieht es denn so mit dem Unwissen aus?

25. Juni 2019

 

 

 

Schlechte Nachricht für sogenannte „Regierungen“ und sonstige Berufskriminelle: Die Unwissenheit der Menschen nimmt mehr und mehr ab.

Das war nicht immer so, denn vor einigen bis vielen Jahren sah das noch ganz anders aus. Zu diesem Ergebnis kam zumindest einst ein Forscher.

Begründung: Vor tausenden Jahren, als die Menschen noch in kleinen Gruppen durch die Wildnis streiften, waren intellektuelle Fähigkeiten entscheidend zum Überleben eines jeden Menschen.

Seit die Menschheit jedoch in größeren Gemeinschaften zusammenlebt, ist die Intelligenz des Einzelnen weniger wichtig geworden, schreibt der Entwicklungsbiologe Gerald Crabtree von der kalifornischen Stanford University im Fachblatt «Trends in Genetics».

Die menschliche Intelligenz hängt von rund 2000 bis 5000 Genen ab. Diese Erbanlagen für das Gehirn seien Forschungen zufolge besonders anfällig für Mutationen, schreibt Crabtree.

Er vermutet, dass die Menschheit in den vergangenen 120 Generationen – also etwa 3000 Jahren – Schritt für Schritt an Intelligenz einbüßte.

Crabtrees weiter: Wer sein Gehirn früher nicht nutzte, konnte sich nicht ernähren oder vor wilden Tiere schützen. Nur die Klügeren überlebten.

Dieser Selektionsdruck ließ die menschliche Intelligenz stetig steigen. Nach der Entwicklung der Landwirtschaft lebten Menschen dagegen in größeren Gruppen zusammen.

Wichtiger, als die Intelligenz, war nun für den Einzelnen die Eigenschaft, sich vor Krankheiten zu schützen, die in größeren Gruppen häufiger auftreten.

Er widerspricht damit Studien, denen zufolge der durchschnittliche Intelligenzquotient seit Anfang des 20. Jahrhunderts von Generation zu Generation stieg. Dieses Phänomen wurde nach dem Intelligenzforscher James Robert Flynn als Flynn-Effekt bekannt.

Doch Crabtree relativiert dies: Die Steigerung geht von einem niedrigen Niveau aus.

Schauen wir uns das Ganze doch mal am deutschen Beispiel bei Licht an:

Einige Deutsche bölkten früher „Hurra“, wenn sie von einem psychopathischen Irren gefragt wurde: „Wollt ihr den totalen Krieg?“.

Intelligent!?
Nicht wirklich.

Danach wählte der geistig versimpelte Deutsche 60 Jahre lang immer und immer wieder dieselben angeblichen „Parteien“ (die es nie wirklich gegeben hat), obwohl diese ihn über selbigen Zeitraum ausschließlich belogen, betrogen und ausgenommen haben.

Intelligenz!?
Keine Spur davon.

Erzählt man dem gemeinen Deutschen eine einfache Tatsache, dann ist diese für ihn oft derart neu, dass er vollkommen verblüfft ist.

Wir haben da mal eine solche Tatsache vorbereitet, die einige Menschen bis zum heutigen Tage nicht begreifen (siehe Video):

 

 

Die Methode „Brot und Spiele“, die schon Julius Caesar erfolgreich in Anwendung brachte, ist für einige Menschen leider noch immer zu hoch, um den Sinn dahinter zu begreifen.

Mehr als 40 Millionen Deutsche sind „fußballgeil“. Dass Fußball nicht nur zur „Unterhaltung“, sondern in erster Linie zur Verblödung und zur Ablenkung von wichtigen Dingen dient, was die Zukunft jedes einzelnen betrifft, ist dem gemeinen Fußballdepp gar nicht bewusst.

Davon will er auch gar nicht erst etwas wissen, denn wenn er mit seinen „ebenso klugen Kumpels“ vor der Glotze hockt und gemeinschaftlich mit diesen ´rumgrunzt, dann kann er sich als „Experte“ aufspielen, was ihm natürlich wesentlich wichtiger, als jede Tatsache ist, dass er durch Fußball verblödet und abgelenkt werden soll.

Wer sich nämlich nur noch für Fußballergebnisse interessiert, und ausschließlich darüber quasselt, wie denn wer gespielt hat und was dabei denn wieder mal angeblich so alles „falsch gemacht wurde“, der interessiert sich nicht für wichtige Dinge und tauscht sich auch nicht mit anderen darüber aus.

Das wissen natürlich auch die Damen und Herren Herrschenden und sonstige Berufsverbrecher. Darum wird Fußball gesponsert – darum wird die Allgemeinheit vollgestopft mit unwichtigem Unsinn wie Fußball und ähnlichem Quatsch, damit der gemeine Deutsche bloß nicht mitbekommt, was in diesem Lande so alles vor sich geht.

„Uns geht´s doch noch gut“

Sicher haben Sie diesen selten dummen Satz schon oft gehört, dass es „uns“ ja angeblich „gut ginge“.

Leider kann der gemeine Deutsche oftmals noch immer nicht zwischen „sich“, „uns“, „jeder“ und „alle“ unterscheiden. Aus diesem Grund erklären wir mal eben den Unterschied zwischen „jeder“ und „alle“:

Der Allgemeinheit wird das Märchen vorgeflunkert, dass es jeder zu etwas bringen könnte – oder dass jeder im Lotto Millionen gewinnen kann.

Jeder schon…
aber nicht alle!

Das folgende Video soll unter anderem nun den Unterschied zwischen „sich“ und „uns „aufzeigen und beleuchten, wie „gut“ es „uns“ doch allen angeblich geht:

 

 

Sicher mag es in Deutschland eine handvoll Menschen geben, die von sich behaupten können, dass es ihnen gut geht. „Sich“ hat aber doch nichts mit „uns“ zu tun!

Hier weitere Beispiele dafür, wie „gut“ es „uns“ doch geht:

 

 

Unglaublich aber wahr, dass es zwischen „sich“, „uns“, „alle“ und „jeder“ doch tatsächlich markante Unterschiede gibt, die aber offenkundig leider (fast) niemandem auffallen.

Auf das Thema Strom kommen wir im Laufe dieses Artikels übrigens noch einmal zurück. Zunächst allerdings folgende Frage:

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum der gemeine Arbeitnehmer in die Rentenkasse einzahlt, der sogenannte „Beamte“ (den es schon mindestens seit dem achten Mai des Jahres 1945 nicht gibt) aber nicht, trotzdem aber aus der Rentenkasse seine sogenannte „Pension“ bezahlt bekommt?

Haben Sie sich schon mal gefragt, warum der Arbeitnehmer das und noch viel mehr seit Jahr und Tag mit sich machen lässt? (Siehe Video):

 

 

Haben Sie sich schon mal gefragt, warum es sich Arbeitnehmer bieten lassen, dass sie als Arbeitnehmer oder Angestellter in die Krankenversicherung einzahlen müssen, während sich andere günstiger privat versichern können?

Mehr dazu in folgendem Video:

 

 

Toll, oder…?!

Ist doch echt „toll“, was der geistig schlichte Deutsche so alles mit sich machen lässt, weil ihm beizeiten das Hirn abgetrieben wurde.

Und dann glauben einige Deutsche seit Jahr und Tag sogar noch immer, genau die Parteien „wählen“ zu können, die ihnen das Hirn abgetrieben haben, obwohl noch nie etwas zur Wahl stand und es seit 1956 gar kein gültiges Wahlgesetz gibt!

Stellen Sie sich vor, Sie verar***en jemanden wieder und immer wieder, und dann macht der Sie auch noch freiwillig zum Herrscher über ganz Deutschland.

Das ist doch eigentlich schon fast Kunst… oder?!

Aber weiter…
Einige Deutsche sparen ja auch fleißig für´s Alter. Glauben sie zumindest. 🙂

Viele, viele Deutsche haben dafür eine von der sogenannten „Bundesregierung“ und den Medien empfohlene, sogenannte „Riester-Rente“ abgeschlossen. „Ganz tolle Idee“, wie Sie gleich sehen werden:

 

 

Haben Sie sich schon mal gefragt, was Kapitalismus eigentlich wirklich ist?

 

 

Haben Sie sich schon mal gefragt, warum Sie noch nie gegen sogenannte „Atomkraftwerke“ demonstriert haben?

Haben Sie sich schon mal gefragt, warum manche Menschen bei angeblichen „Wahlen“, bei denen noch nie wirklich etwas zur Wahl stand, immer wieder auf´s Neue „Parteien“ (die es nicht wirklich gibt) ihre Stimme geben, die Todesfabriken („Atomkraftwerke“) befürworten und die Menschen damit höchsten gesundheitlichen Gefahren aussetzen?!

 

 

Und wo wir gerade dabei sind: Fragen Sie mal einen Fußballglotzer, ob er in seinem Fußballwahn eigentlich schon mal folgendes mitgekriegt hat, wenn er schon CDU, SPD, FDP oder Wähler der Grünen ist:

 

 

Mehr und mehr Menschen sind sich mittlerweile darüber bewusst, auf was für atomaren Zeitbomben wir hier alle sitzen, während einige noch immer „CDU, SPD, FDP und Grüne“ auf die Scheinregierungsbank scheinwählen, die den Irrsinn überhaupt erst möglich gemacht haben!

 

 

Haben Sie sich mal gefragt, was eigentlich passieren würde, wenn uns hier in Deutschland ein sogenanntes „Atomkraftwerk“ um die Ohren fliegt?

 

 

Das Dumme dabei ist: Für die Evakuierung bleiben im Schnitt nur etwa 3 Stunden Zeit, wenn man schwere gesundheitliche Schäden vermeiden will.

Noch dümmer dabei ist: Es ist grundsätzlich vollständig unmöglich, innerhalb von 3 Stunden 3 Millionen Menschen zu evakuieren.

Um es mal konkret zu machen

Wissenschaftliche Erhebungen haben ergeben: Würde in Deutschland ein Supergau stattfinden, dann hätte das (je nach Örtlichkeit) mindestens 1,2 Millionen, bis hin zu 12 Millionen Tote zur Folge!

Ach…!? Hat Ihnen Fußball und anderer Blödsinn (DSDS, GZSZ, Bauer sucht Frau, Berlin Tag und Nacht, Barbara Salesch, BigBrother, Monk, Dr House, Navy CIS, Dschungel Camp, Facebook, smart phone-APPS) noch gar keine Zeit gelassen, um sich mal mit wichtigen Dingen zu befassen!?

Na da können wir doch Abhilfe schaffen. Schauen Sie mal, warum gerade Kinder den scheinbaren „Wählern“ von Scheinparteien so „dankbar“ sein müssen, solange sie überhaupt noch am Leben sind:

 

 

Das ist aber noch längst nicht alles! Schauen Sie mal hier:

 

 

Nur noch einige wenige sind noch heute der fälschlichen Auffassung, dass es ohne „Atomkraftwerke“ ja gar nicht ginge und dass ein Atomausstieg  ja Jahrzehnte vorbereitet werden müsse.

Dass die Menschen auch diesbezüglich seit mindestens 25 Jahren infam belogen werden, beweist das folgende Video:

 

 

Strom wird bekanntlich immer teurer. Doch weiß der Fußballdepp eigentlich, warum Strom unter anderem tatsächlich immer teurer wird?

 

 

Man kann also tatsächlich sogar die eine oder andere wichtige Information aus den Medien entnehmen. Allerdings nicht aus der „Sportschau“ und auch nicht aus Formaten wie „Ran“ oder „Champions-League“.

Der eine oder andere Fußballfanatiker und/oder Interessent an dem anderen genannten Quatsch hat doch auch sicher die eine oder andere Versicherung, oder!? Na dann schauen Sie jetzt mal, wofür die Beiträge von Versicherten so genutzt werden:

 

 

Und so sieht „zufriedene Kundschaft“ der Versicherungsmafia aus:

 

 

Bevor wir´s vergessen! Wir bezahlen doch alle dafür, um dem „menschengemachten Klimawandel“ entgegen zu wirken. Hat sich ein unter Verdummung Leidender eigentlich schon mal gefragt, was da eigentlich dran ist? Na dann schauen Sie mal.

In der Hauptrolle Klimaschwindler H. J. Schellnhuber, der übrigens die scheingewählte sogenannte „Bundesregierung“ in Sachen „Klimaschutz“ berät:

 

 

Einige wenige wissen hiervon noch immer nichts:

 

 

Fragen Sie auch mal jemanden beliebigen, oder besser noch einen Fußballfan, was denn eigentlich der „ESM“ ist, was dieser beinhaltet und was das letztendlich für jeden einzelnen von uns bedeutet. Im folgenden Video wird das erklärt:

 

 

Und nun machen Sie sich mal den Spaß und fragen Sie mal jemanden, was denn wohl der ESM ist. 🙂 Sie werden sehr wahrscheinlich nur sehr wenige zutreffende Antwort erhalten. Wetten dass…?!

Und woran liegt´s? An Verdummungsformaten, während auf das neuste (Ver)appleprodukt gewartet wird.

Dankenswerterweise werden es weniger und weniger, die sich rund um die Uhr mit Dreck zudröhnen lassen. Selber mal das Hirn beanspruchen wird zunehmend populärer.

Selber denken wurde dem gemeinen Deutschen systematisch abtrainiert und ausgetrieben, was absolut kein Zufall ist, denn:

Je weniger der Mensch zum Denken gefordert wird, desto weniger nutzt er sein Hirn.

Je weniger der Mensch sein Hirn nutzt, desto mehr verkümmert dieses.

Je mehr das Hirn verkümmert, desto weniger Wissen findet in einem solchen Hirn einen Ankerplatz.

Je weniger Wissen in einem verkümmerten Hirn einen Ankerplatz findet, desto dümmer ist der Mensch.

 

 

Je dümmer er ist, umso einfacher kann er belogen, betrogen, ausgenommen und noch mehr verblödet werden, als er ohnehin schon ist.

Was kann man mit dummen Menschen eigentlich noch so alles anstellen? Siehe Video:

 

 

Werfen wir noch kurz einen Blick auf das, was von zurzeit noch weniger geistig befähigten Menschen durch ihre eigene scheinbare Stimmabgabe  immer und immer wieder auf der Scheinregierungsbank landet:

 

 

Das letzte Wort dieses Artikels überlassen wir Dirk Müller und Helge Peukert, die so einiges auf den Punkt bringen:

 

 

Die Antwort auf diese Frage ist: Die Allgemeinheit wurde dumm gemacht und dumm gehalten, ohne dass sie´s merkte.

Die Bevölkerungsverblödungsmaschinerie läuft in Deutschland schließlich rund um die Uhr – Tag ein, Tag aus – 365 Tage im Jahr – inklusive Sonn- und Feiertage. Dass dabei die Allgemeinheit verblödet, ist nur logische, sowie gewollte Konsequenz.

Die Bevölkerung leistet sich jedoch immer weniger den Luxus, nicht zu wissen. Mehr und mehr Menschen wenden sich von den Berufslügnern ab und informieren sich eigenständig. Das ist eine überaus erfreuliche Entwicklung.

                                                                                                                                
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Zahl der Krebserkrankungen stark gestiegen

24. Juni 2019

 

Zahl der Krebserkrankungen weltweit stark gestiegen

 

In diesem Jahr werden weltweit ca. 18,1 Millionen Menschen an Krebs erkranken und 9,6 Millionen daran sterben. Dies ergeben Schätzungen der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC).

Laut der veröffentlichten „GLOBOCAN 2018“ hat die Zahl der Krebserkrankungen seit 2012 um 4 Millionen und die Zahl der Krebstodesfälle um 1,4 Millionen zugenommen.

Die Zunahme soll – und nun halten Sie sich fest – „die Folge der steigenden Lebenserwartung und des Bevölkerungswachstums“ sein.

Auch „die wirtschaftliche Entwicklung der Länder“ soll „einen wichtigen Einfluss auf die Häufigkeit der Krebserkrankungen“ haben.

Das Pankreaskarzinom tritt in den reicheren Ländern drei bis viermal häufiger auf, als in ärmeren Ländern und könnte in den reicheren Ländern schon bald für mehr Todesfälle sorgen, als Brustkrebs.

Woran liegt das denn wohl tatsächlich?

Da haben wir zunächst tausende Atombombentests, wodurch praktisch die ganze Welt mit radioaktiven Stoffen kontaminiert worden ist.

Dem hinzu kommen zahlreiche Havarien von Todesfabriken (sogenannte „Atomkraftwerke“). Tschernobyl und Fukushima sind die bekanntesten dieser nuklearen Katastrophen, bei welchen Unmengen radioaktive Stoffe in die Natur gelangten und noch immer gelangen.

Weitere Kontamination: Sogenannte „Wiederaufbereitungsanlagen“ entsorgen ihre hochradioaktiven Abfälle in die Meere, wie zum Beispiel La Hague und Sellafield.

Im weiteren sorgt für steigende Zahlen bei den Krebserkrankungen, was die Menschen seit Jahren und Jahrzehnten essen und trinken.

Gerade das Starkgift Nitrit in Nitritpökelsalz, welches so gut wie sämtlichen Fleischereiprodukten beigemischt wird, ist hochgradig krebserregend. In Hauptsache sorgt dieses Zeug für das Pankreaskarzinom, sowie für Magen- und Darmkrebs.

Von alledem liest man in offiziellen Stellungnahmen natürlich kein einziges Wort, da die wahren Gründe für steigende Zahlen bei den Krebserkrankungen selbstverständlich nicht genannt werden sollen.

In Europa und Amerika werden Krebserkrankungen übrigens häufiger überlebt, als auf anderen Kontinenten. Die Asiaten sind da ganz schlecht dran. So entfallen auf Asien 57,3 Prozent aller weltweiten Krebstodesfälle bei einem Anteil von 48,4 Prozent aller weltweiten Krebserkrankungen.

Auf und um dem asiatischen Kontinent hat es viele nukleare Vorfälle gegeben. Außerdem futtern die Asiaten vergleichsweise ziemlich viel künstliches Glutamat, denn auf dem asiatischen Kontinent wurde dieses gesundheitsschädliche Zeug ja schließlich entdeckt und im großen Stil vermarktet.

Bei den Todesfällen sind weltweit Darmkrebs (9,2 Prozent) und Magenkrebs (8,2 Prozent) die mithin häufigen Krebsformen. Schönen Gruß (unter anderem) vom Nitrit in Fleischereiprodukten.

Lungenkrebs ist die weltweit am häufigsten diagnostizierte Krebserkrankung (11,6 Prozent aller Fälle) und für die meisten Todesfälle (18,4 Prozent aller Krebstoten) verantwortlich. Schönen Gruß von der radioaktiven Verseuchung der Atmosphäre, des Bodens, der Gewässer und vom Uranabbau.

Europa stellt zwar nur 9 Prozent der Weltbevölkerung, habe aber 23,4 Prozent der weltweiten Krebsdiagnosen und gut 20 Prozent der tumorbedingten Todesfälle.

Die Tendenzen sind seit Jahren steigend, was vollkommen logisch ist.

 

                                                                                                                                
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Deutschland einig Ekelland

20. Juni 2019

 

 

Nirgendwo sind die Käufer so anspruchslos, wie in Deutschland. Der deutsche Lebensmittelmarkt gilt als Resterampe Europas.

Die schwerkriminelle Scheinregierung preist ihr sogenanntes „Verbraucherinformationsgesetz“. ­ Geändern hat sich jedoch nichts. Transparenz? Wie immer Fehlanzeige!

Wer in Deutschland in einen sogenannten „Supermarkt“ kommt, den packt oft das Grauen: Halbvergammeltes Gemüse siecht in Plastikkisten seinem Ende entgegen – Fruchtfliegen umschwirren die sogenannte „Frischetheke“ – manchmal riecht es nach saurer Milch.

In anderen Ländern ist das anders: Auswahl und Qualität sind in französischen, polnischen und belgischen Supermärkten deutlich besser: die Waren sind frisch und knackig.

Deutschland gilt unter den Lieferanten als Restemarkt. Matthias Wolfschmidt (Foodwatch) berichtet von Gemüsehändlern, die sagen: „Die besten Tranchen gehen nach Frankreich, in die Schweiz, und nach Großbritannien. Was übrig ist, kommt nach Deutschland.

 

 

Deutschland ist auch ein Markt für Gammelfleisch. Diesbezügliche Skandale führen immer wieder vor Augen, dass es im deutschen Lebensmittelhandel erheblich an Kontrollen und Transparenz mangelt. Immer noch! Auch nach BSE, Dioxin und wurmstichigen Fisch.

„Wir sehen das Verbraucherinformationsgesetz als Quantensprung in Fragen der Verbraucherinformation“, sagte der sogenannte „Staatssekretär“ Gerd Müller. Im Grunde hat dieser Politschwerkriminelle damit sogar Recht, denn ein Quantensprung ist die kleinstmögliche Veränderung.

Die Einschätzung von Verbraucherverbänden: Das „Gesetz“ sei weitgehend sinnlos. Etikettenschwindel! Anforderungen an die Nahrungsmittelmafia formuliert es nicht.

Wie der Supermarkt um die Ecke bei der letzten Lebensmittelkontrolle abgeschnitten hat, mit welchen Futtermitteln das Fleisch in der Wurst entstand und wie hoch die Pestizidbelastung bei Obst und Gemüse ist, das erfährt der Kunde auch in Zukunft nicht.

Nur auf Anfrage erhalten Kundinnen und Kunden Auskunft – das aber auch nur dann, wenn ein schriftliches Verfahren eingehalten und mindestens vier Wochen gewartet werden kann, falls überhaupt Informationen vorliegen.

 

 

Noch viel länger dauert der Prozess, wenn das betroffene Unternehmen nicht mit der Veröffentlichung einverstanden ist.

Es wurde nämlich festgelegt, dass ein laufendes Verwaltungsverfahren die Freigabe blockiert – und so ein Verwaltungsverfahren kann das Unternehmen mit einem noch so abwegig begründeten Widerspruch gegen die Veröffentlichung selbst herbeiführen.

Bis zum Ende des Verfahrens können Jahre vergehen. Deutlicher kann eine Aufforderung zur Verfahrensverschleppung kaum ausfallen.

Kunden wollen wissen, woraus ein Produkt besteht – ob Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt wurden, ob Gen-Futter bei der Herstellung verwendet wurde und ob im betreffenden Betrieb sonstige Problemfälle auftraten.

Kunden möchten keine sogenannten „Zusatzstoffe“ in den Produkten! Schon gar nicht solche, welche die Gesundheit gefährden!

Die Unternehmen haben eine panische Angst davor, Informationen transparent zu machen, was verständlich ist, bei dem ganzen Müll, der heutzutage verarbeitet und der Bevölkerung zum Kauf und Verzehr angeboten wird.

 

 

Stark giftiges, krebserregendes Nitrit, sowie künstliche Phosphate, die das Leben verkürzen, sind nur ein Bruchteil dessen, was an gesundheitsschädlichen Stoffen in den Produkten landet.

Die Hersteller können sich auch auf die Rückendeckung von sogenannten „Gerichten“, also von Justizschwerkriminellen verlassen.

Die Firma „Bundesverwaltungsgericht „urteilte“, dass die Namen von Unternehmen, gegen die Bußgelder wegen Unterbefüllung ihrer Verpackungen verhängt wurden, nicht veröffentlicht werden dürfen.

Der Grund: Mit Bußgeldern belegte Verstöße sind „Geschäftsgeheimnis“. Der Verbraucherschutz müsse grundsätzlich hinter dem Eigentumsrecht zurückstehen.

Die Geheimhaltung bei allem, was mit der Nahrungsmittelproduktion zu tun hat, wird nicht nur durch justizschwerkriminelle sogenannte „Richter“ geschützt.

Was sich Apfelsaft nennen darf und wie viel Leber in der Leberwurst steckt, das legt in Deutschland ein Geheimbund fest – und zwar die Lebensmittelbuch-Kommission.

Sie beschließt, dass ein Apfelsaft auch dann ein Apfelsaft ist, wenn er nur aus Wasser und Konzentrat besteht. Wer wirklich Apfelsaft kaufen will, der muss nach „Direktsaft“ schauen.

 

 

Auch, dass der unappetitliche Lappen aus mit chemischer Hilfe gefügig gemachten Fleischresten sich Formfleisch-Schinken­ nennt, geht auf das Konto der 32 Mitglieder fassenden Runde, die sich aus Vertretern der Lebensmittelmafia, Institutsleitern, Politschwerkriminellen, Lobbyisten und nur fünf Verbraucherschützern zusammensetzt.

Auch Angelika Michel Drees vom „Verbraucherverband Bundeszentrale“ sitzt seit Jahren mit in der Runde. Es gebe wichtigere Probleme, als den Apfelsaft, sagt sie. Nur welche das sind, darf in Deutschland niemand erfahren und schon gar nicht die Konsumenten! Alle Beteiligten sind zum Stillschweigen verpflichtet. Transparenz ist wohl etwas anderes, als das, was der Bevölkerung geboten wird!

Aussagelose „Qualitätssiegel“

Die Lebensmittelmafia setzt auf Selbstkontrolle. Eigene Plaketten sollen Qualitätsstandards dokumentieren. Dabei wird aber nur Schein und kein Sein geboten.

Ein Beispiel ist das so genannte „QS-Siegel“ (Slogan: „QS ist das Zeichen für Qualität und Sicherheit bei Lebensmitteln“).

Die Betreiber nennen sich „Bündnis für Lebensmittelsicherheit und aktiven Verbraucherschutz“. Gesellschafter sind der Deutsche Bauernverband (DBV), die Centrale Marketing Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) und der Deutsche Raiffeisenverband (DRV).

Nach einer Untersuchung von „Foodwatch­“ über den Aussagegehalt des Zeichens musste die Gesellschaft eingestehen: „Die möglichen Missverständnisse, die sich aus der Bezeichnung ‚Qualität und Sicherheit‘ ergeben, dürfen nicht weiter verstärkt werden.

Im Rahmen des „QS-Systems“ wird nur insoweit Qualitätsfleisch erzeugt, als das für eine hochwertige Erzeugung von Nahrungsmitteln die Einhaltung der „gesetzlichen Regelungen“ notwendige Voraussetzung ist“. Der Slogan wurde umgetextet­: „QS – Geprüfte Qualitätssicherung“ heißt die Verbrauchertäuschung jetzt.

 

 

Das Selbstverständnis der Branche ist: „Wir halten die „Gesetze“ ein und loben das als sensationelle Qualitätsoffensive“, sagt Matthias Wolfschmidt von Foodwatch – und nicht einmal das funktioniert.
QS-Mitglied Real wurde beim Umetikettieren von Hackfleisch erwischt, und dioxinbelastetes Futter wurde von QS-zertifizierten Betrieben weiterverarbeitet. Schöne „Qualitätssicherung“!

Die Deutschen sind selbst Schuld an der Misere, argumentiert die Industrie. Sind sie doch geizig, zu allererst bei der Nahrung. 11,7 Prozent des Nettoeinkommens würden hierzulande für Nahrungsmittel ausgegeben – in Frankreich seien es 14,1, in Italien 14,8 Prozent.

Verbraucher seien auch nicht bereit einen höheren Preis zu zahlen, dabei zahlen die Menschen aktuell bereits die höchsten Preise aller Zeiten für Lebensmittel!

Der Bauernverband hat immer gesagt: „Alle Produkte sind gut – und dann nimmt der Kunde natürlich immer das Billigste“.

Tatsächlich sind jedoch wohl eher alle Produkte schlecht, da sie allein schon mit sogenannten „Pestiziden“ vergiftet sind, welche tonnenweise von sogenannten „Bauern“ in die Natur ausgebracht werden.

Was soll an einer Wurst gut sein, die mit dem Starkgift Nitrit vergiftet ist?! Dass etwas im üblichen Handel gut sei, ist bestenfalls Wunschdenken!

Schwarzen Schafen wird es zudem leicht gemacht. Angst vor intensiven Kontrollen braucht niemand zu haben. Landesweit kommt ein Lebensmittelkontrolleur auf 600 Betriebe, hat Adrian Peters, Autor des Buches „Die Fleischmafia“ ausgerechnet.

Die Kontrolleure sind den Kommunen unterstellt und so oft näher an der Wirtschaft, als für die gebotene, professionelle Distanz gut ist.

Gerade im Fleischmarkt existieren undurchsichtige Strukturen, die es Leuten mit krimineller Energie leicht machen.

Zwar sieht das „Lebensmittel- und Futtergesetzbuch (LFGB)“ bis zu fünf Jahre Haft für Lebensmittelkriminalität vor, doch der im „Strafrecht“ verlangte Nachweis von Vorsatz und Schuld bei einzelnen Verantwortlichen, gelingt nur äußerst selten.

 

 

Noch weniger beeindruckend liest sich der Bußgeldkatalog. Die Höhe des angedrohten Bußgelds orientiert sich am kleinen Familienbetrieb. 20.000 Euro Höchstsatz! Für große Konzerne ein Betrag für die Portokasse.

Für die Bevölkerung bedeutet das: Selbstversorgung und Eigenproduktion ist das unbedingte Mittel der Wahl, um all diesm Wahnsinn einigermaßen entgehen zu können.

                                                                                                                                
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Paketauslieferer schleppen täglich 2000 Kilogramm

19. Juni 2019

 

Knochenjob - Paketauslieferer schleppen täglich 2000 Kilogramm

 

200 Mal am Tag spulen Paketzusteller immer das gleiche Ritual ab: Paket greifen, aussteigen, laufen, klingeln, warten, Paket abliefern und dann im Sauseschritt zurück zum Auto.

Fünf Stockwerke und 75 Treppenstufen später, die hinauf und hinab gespurtet wurde, der Sprung zurück auf den Fahrersitz.

„Das waren vielleicht 20 Kilo. Maximal erlaubt sind 31,5 Kilogramm“, sagen Paketzusteller, die selbst allerhöchstens das Gewicht von zwei solcher Maximalpakete auf die Waage bringen.

Fast 2000 Kilo werden am Ende des Tages pro Zusteller geschleppt worden sein. Geschätzte 400 Höhenmeter wurden überwunden – 400 Mal wurde in den Transporter aus- und wieder eingestiegen.

Zuvor mussten mehr, als 200 Pakete bereits um kurz nach 6 Uhr im DHL-Logistikzentrum in das Transportfahrzeug gestapelt werden.

„Je weiter es Richtung Weihnachten geht, desto mehr werden es“, sagen die Zusteller.

Manche Zusteller erhalten von DHL 15 Euro Brutto die Stunde, doch das ist nicht bei allen Paketauslieferern so. Einigen geht es da weitaus schlechter, wie das folgende Video zeigt:

 

                                                                                                                                
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