Lohnt sich eine sogenannte „Wärmepumpe“?

18. März 2024

 

 

Die sogenannte „Wärmepumpe“ kostet mit allem Schnick und Schnack bis zu 35.000 € oder auch mehr. Schon das sollte jeden denkenden Menschen abschrecken.

Hinzu kommt: Sie ist nur dann halbwegs effizient, wenn man sie gar nicht braucht. Das vermeintliche „Plus“ schmilzt dahin, da man in der kalten Jahreszeit viel Wärme benötigt.

Wenn es draußen jedoch etwas kälter ist, steigt das System sogar aus. Dann springt ein Heizstab ein. Das megateure angebliche „Energiewunder“ mutiert dann zu einem simpelen Tauchsieder, der noch mehr Strom „frisst“, als die Anlage selbst.

De facto handelt es sich also um eine verkappte Stromheizung, die ein Geldverbrenner im Schafspelz ist. Gerade zu Zeiten hoher Strompreise tappt man da grundsätzlich in die Kostenfalle, selbst wenn man die enorm hohen Anschaffungskosten ausblendet.

Egal, mit wie viel Zahlen auch um sich geworfen wird: Sogenannte „Wärmepumpen“ sind völliger Unsinn.

Der angebliche „Geldsparer“ kosten nämlich schon in der Anschaffung Unmengen Geld (welches man niemals wiedersieht) – dann kommen die Installationskosten hinzu und die immer wieder anfallenden Wartungs- und Reparaturkosten.

Man erkennt ohne weiteres: Die „Wärmepumpe“ ist eine Mogelpackung, auf die Haus- und Wohnungseigentümer reinfallen, welche die grundsätzlichen physikalischen Rahmenbedingungen nicht verstehen oder nicht verstehen wollen und sich lieber von den falschen Versprechungen der Hersteller die Illusion der „Wirtschaftlichkeit“ vorgaukeln lassen.

Die Flipchart-Betrüger (sogenannte und angebliche „Energieberater“) helfen fleißig dabei. Die Haus- und Wohnungsbesitzer holen sich diese Betrüger nach Hause, welche dann via Fantasiezahlen, die auf ein Flipchart geschmiert werden, das Blaue vom Himmel runterlügen.

Dabei ist das Konzept, selbst bei Ausblendung der enorm hohen Investitionskosten, im Betrieb nicht wirtschaftlich. Wie denn auch?

Nach den Gesetzen der Physik kann ein Perpetuum mobile nicht funktionieren, denn eine Maschine vermag Energie immer nur in eine andere Form umzuwandeln, niemals aber selbst zu erzeugen.

Manche Menschen glauben leider tatsächlich, dass sie Geld sparen würden, wenn sie es mit vollen Händen aus dem Fenster werfen.

Viele Menschen nehmen sogar einen kostenpflichtigen Kredit für den Unsinn auf, denn nicht alle haben mal eben so viel Geld zur Verfügung. So zahlen sie dann Jahr für Jahr für die Geldverbrennungshöllenmaschinen, welche ihnen von Betrügern angedreht worden sind.

Leider wird unser hiesiger Artikel auch nicht viel daran ändern, denn die Dummheit stirbt nicht aus, da sie jeden Tag nachgeboren wird.

                                                                                                                                
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Lohnt sich eine Photovoltaik-Anlage?

4. März 2024

 

 

Antwort auf den Titel unseres Artikels: Nein. Eine PV-Anlage lohnt sich nicht. Eigentlich könnten wir den Artikel an dieser Stelle beenden, doch wir stellen ja nicht einfach nur Behauptungen auf.

PV-Anlagen sind in der Anschaffung schon mal sehr teuer. Dazu kommen Installations- und später weitere Kosten.

Hohe Temperaturen wirken sich nämlich auf alle Komponenten von Photovoltaik-Systemen aus. Wechselrichter können ausfallen, der Wirkungsgrad der Photovoltaik-Module sinkt Jahr für Jahr, bestehende Zellschäden verstärken und der Reinigungsbedarf erhöht sich.

 

 

Die jährlichen Wartungskosten liegen im Durchschnitt derzeit zwischen 100 und 300 Euro. Sie beinhalten Reinigung, Verkabelungskontrolle und Inspektion. Ein Wechselrichter funktioniert jedoch auch nicht ewig und kostet für eine PV-Anlage, bis 10 Kwp, so ungefähr ab 1000 Euro aufwärts.

Zu D-Mark Zeiten lag die Einspeisevergütung eine gewisse Zeit lang noch bei 56 Pfennig. Dagegen sieht es heute mit der Einspeisevergütung total mau aus, nämlich so:

Im Jahr 2023 bis zum 31.01.2024 lag die Einspeisevergütung bei Teileinspeisung bis 10 Kwp bei 8,6 ct/Kwh. Bis 40 Kwp bei 7,5 ct/Kwh und bis 1 Mwp bei 6,2 ct/Kwh.

Ab dem 01. Februar 2024 liegt die Einspeisevergütung bei 8,11 Cent pro Kilowattstunde (Cent/Kwh) bei Anlagen mit einer Leistung bis 10 Kilowatt peak (Kwp).

Für größere PV-Anlagen von 10 bis 40 Kwp, liegt die aktuelle Einspeisevergütung bei nur 7,03 Cent pro Kwh und bei Anlagen zwischen 40 Kwp und 100 Kwp gibts nur noch lächerliche 5,74 Cent pro Kwh.

Ab 1. August 2024 schrumpft die Vergütung bis 10 Kwp dann auf 8,03 Cent und ab 1. Februar 2025 gibt es nur noch 7,94 Cent pro Kilowattstunde.

Die Einspeisevergütung wird übrigens 20 Jahre lang gezahlt. Nach Ablauf dieser Zeit fällt die Photovoltaikanlage aus der sogenannten „Förderung“ und gilt als Post-EEG-Anlage. Sie kann weiter betrieben werden, erhält aber für einen befristeten Zeitraum nur noch winzige Vergütungen.

Kurzum: PV-Anlagen werden sich nie wirklich amortisieren. Nicht nach 40 Jahren und schon gar nicht nach 20 Jahren.

Gerade im Winter, wo man den meisten Strom benötigt, erzeugen PV-Anlagen am wenigsten Strom – und das hat seine Gründe. Die Tage werden zur Winterzeit hin immer kürzer. Die Sonne geht später auf und eher unter. Außerdem steht sie nicht sonderlich hoch am Himmel, was zu weiteren Einbußen führt.

Die allermeisten PV-Anlagen sind nämlich Festinstallationen. Bedeutet: Der Anstellwinkel der Solarmodule kann nicht verändert werden, was gerade in den Wintertagen zu Einbußen bei der Stromerzeugung führt.

 

 

Im Vergleich zu den Sommermonaten verringert sich die Stromerzeugung in den Hauptwintermonaten dann gern schon mal um über 80 Prozent – das übrigens auch, wegen einem weiteren Problem, welches das nächste Foto zeigt:

 

 

Wenn die Module vereist (Rauhreif) und/oder mit Schnee bedeckt sind, dann kommt an den Solarzellen nur noch sehr wenig Licht an – spätestens ab 10 Zentimeter Schneedecke passiert dann gar nichts mehr in Sachen Stromerzeugung.

 

 

PV-Anlage – Löscht die Feuerwehr im Brandfall mein Haus?

Bei einer PV-Anlage hat man es mit Strom zu tun und das ist im Brandfall ein Problem.

 

 

Bei einem Hausbrannt sind die Feuerwehrleute beim Löschen größeren Gefahren ausgesetzt. Diese Gefahren ergeben sich durch die stromdurchflossenen Teile der PV-Anlage. Aus diesem Grunde sollten Betreiber die Feuerwehr bei der Brandmeldung darauf hinweisen, dass sich eine PV-Anlage auf dem Dach befindet.

Das größte Risiko entsteht für Feuerwehrleute jedoch bei der Brandbekämpfung von innen. Auch das Löschwasser, das sich im Haus ansammelt oder außen am Haus entlangläuft, kann unter Strom stehen.

Zur Vorbeugung wird deshalb gern die Installation eines Feuerwehrschalters empfohlen, der die Anlage stromlos schaltet, doch wenn man an diesen gar nicht mehr heran kommt, dann bringt der schönste Schalter nichts.

Schlussendlich ist die Installation einer PV-Anlage beliebig unsinnig, da die Investitionskosten zu hoch und der Nutzen zu klein ist.

Mit dem Wärmedämmungsblödsinn haben sich übrigens auch Unmengen Leutchen das Fell über die Ohren ziehen lassen, weil ihnen die Verdummungsmedien und irgendwelche Flipchart-Betrüger (sogenannte „Energieberater“) vorgelogen haben, dass man mit diesem überaus kostenintensiven Quatsch Geld sparen könnte.

Am Ende wurden Unmengen Geld investiert, was jedoch keinen einzigen Cent Ersparnis brachte – und außerdem steht man nach Jahren vor einem Haus, welches verschimmelt ist, daher nicht mehr wirklich bewohnbar ausschaut und nach weiteren Jahren auch nicht mehr bewohnbar sein wird, da sich der Schimmel bis in die Wohnräume ausgebreitet hat.

 

 

 

                                                                                                                                
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