
Dieses Mal als Live-Übertragung:
![Van_der-Vaart[1]](https://newstopaktuell.files.wordpress.com/2009/11/van_der-vaart1.jpg?w=450&h=329)
mit Sylvie, Bruce und Dieter
28.11.09; 20.15 Uhr: „Licht an und Bühne frei für das Supertalent 2009!“ Die Erste von insgesamt drei live ausgestrahlten Halbfinalshows stand auf dem Programm, welche von niemand geringerer, als von Ashley Maria Zimmermann eröffnet wurde.

Ashley Maria sang „der Mond ist aufgegangen“. Auf einer mit weißen Rosen geschmückten Schaukel und in stimmungsvolle Showeffekte gehüllt sang die kleine Ashley auch dieses Mal wieder fehlerfrei mit glockenklarer Stimme und öffnete Millionen Zuschauerherzen. Von Bruce gab´s für die kleine Ashley wieder ein „Küsschen“ was Ashley glatt „umhaute“, als sie zurück auf die Bühne lief und auf dem etwas glatten Fußboden ausrutschte. Auch von Sylvie und Dieter erhielt Ashley wieder viel Lob.

Wir erinnern uns an Valentin Urse, der die „Wurli-Wurli-Wurm-Show“ vorführte. Valentin war nun der nächste Künstler, der das Publikum erneut mit Talent zu überzeugen hatte. Dieser tanzte dieses Mal zu Hits von Michael Jackson und begeisterte auch dieses Mal wieder das Publikum. „Die Jury wollte es genauer wissen“ und so verschwand diese komplett in Valentins „Wurli-Wurm-Requisite“. Dieser schlussendlich wieder entstiegen, gab es das nächste Talent zu genießen:
Charlin Sperlich

Das vielseitig begabte „Zirkuskind“ gab alles und sang den von Dieter Bohlen einst für Yvonne Katterfeld geschriebenen Titel „Für dich“. „Es gibt Leute die supergut singen“. So auch Charlin Sperlich, wie Bruce Darnell feststellte. Dieter nannte die Darbietung von Charlin gar als „Göttererscheinung“.

Für den nächsten Auftritt mußte die Bühne wieder ein wenig „umgebaut“ werden, denn nun galt es erneut die Kunst von „Badenixe“ Natalia Macauley aus Kasachstan zu bewundern. „In meinem Auftritt geht es um die Liebe und das Leben“ sagte die sympatische Künstlerin im Vorab-Interview und zeigte im Anschluß Leidenschaft, Erotik, Exotik und Körperbeherrschung der Spitzenklasse. Dafür gab es vom Studiopublikum standing ovations. „Die geilste Suppe mit Fleischeinlage“ so nannte Dieter Bohlen die Darbietung der jungen Ausnahmeakrobatin Natalia Macauley.

Der nächste Showact wurde von Joel „Joe“ Gläfke gebildet, der bereits in einem Video von Nena mitwirken durfte, da diese von Joels Leistung in der Castingshow vollkommen „geflashed“ war. Auch in der ersten Halbfinalshow von „Das Supertalent 2009“ zeigte der tänzerisch hochbegabte „Entertainer“ wieder einmal mehr, das „Tanz“ alles andere als langweilig sein muss. „Ruft an“ so Bruce. „Du bist kreativ und hast Spaß“ sagte Sylvie. Dieter war von der Leistung des jungen Künstlers allerdings weniger begeistert und meinte, dass Joel „zu viel rumgestanden“ hätte. „Es könnten für dich heute sehr knapp werden“ so Bohlen zu Joel Gläfke.

Nun war es Zeit für den Auftritt von Yvo Antoni und Hund „Primadonna“. Beide begeisterten erneut mit einer gekonnten Dressur-Show. Wieder gab es eine fehlerfreie Darbietung von „Mann und Hund“ zu bestaunen, welche auf der Bühne förmlich „ineinander flossen“. Auch Publikum und Jury waren wieder voll auf der Seite von Yvo Antoni und „Primadonna“.

Als nächstes fiel das Licht der Studioscheinwerfer auf Dave Kaufmann. Dave sang „Unforgetable“ von Nat King Cole, versetzte die Zuschauer in „Pianobar-Stimmung“ und erinnerte gleichzeitig irgendwie an die Zeiten des großen Frank Sinatra. Es fehlte eigentlich nur noch “ Hut, Trenchcoat, Whiskeyglas und Zigarette“.Vater Günter Kaufmann standen vor Rührung die Tränen in den Augen. Bei Sylvie löste Daves Gesang „Gänshaut“ aus. Wieder ein perfekter „Vortrag“ eines sympatischen Sängers, dem man gern zuhört.

Auch Johann Wellton war bei der ersten Halbfinal-Show mit dabei. Der sympatische Schwede konnte auch dieses Mal wieder die Massen mit außergewöhnlichen Jonglagekünsten und lockeren Sprüchen begeistern. Wie im Casting versprochen, jonglierte Johann sogar mit „brennenden Hamstern“.

Der nächste Act wurde von niemand anderem als vom „Graus des Weltklimagipfels“ gestaltet: „Mister Methan“ Paul Oldfield aus England reiste erneut an – und das Publikum konnte gespannt sein, was der lustige Brite wohl bei seinem heutigen Auftritt aus den tiefen seiner Därme „hervorzaubern“ würde. So ging´s denn dann auch los. Es tanzte ein Ballet zu klassischer Musik und auch dieses Mal traf „Mister Methan“ wieder „jeden Ton“. Zum Abschluß des Auftrittes schob sich „Mister Methan“ vor laufenden Kameras ein „Blasrohr“ in den Hintern und furzte einen Luftballon „in tausend Fetzen“. Ob soetwas wirklich noch „sendefähig“ ist, werden andere zu entscheiden haben. Noch vor wenigen Jahren mussten im Deutschen Fernsehen noch „Brustwarzen verdeckt werden“ – heute werden sogar „offene Arschlöcher“ ausgestrahlt. So ändern sich die Zeiten. Respekt!

Zur Rettung des Abends betrat nun Vanessa Calcagno die Bühne, welche einen Song von Barbara Streisand „Somewhere“ zu Gehör brachte. Die junge Künstlerin verzauberte mit Stimme und Ausstrahlung wieder einmal mehr die Menschen im Publikum und zu Hause an den Empfangsgeräten. Vanessa erntete standing ovations. Sylvie war sogar der Ansicht, dass es Vanessa Calcagno zu einem internationalen Star schaffen könnte.
Über das Weiterkommen der einzelnen Künstler entschied nun nicht mehr die Jury, sondern die Zuschauer zu Hause. Nur drei Kandidaten konnten weiterkommen. Die Zuschauer stimmten per Telefonvoting wie folgt ab:
Vanessa Calcagno
Dave Kaufmann
und
Yvo Antoni
allen anderen Teinehmerinnen und Teilnehmern möchten wir folgendes mitteilen:
ihr wart alle superklasse
und nicht vergessen: das war „der Anfang“… und nicht „das Ende“.
Vielen Dank für die Freude welche ihr bereitet habt und in Zukunft bereiten werdet.
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