Neues vom Inflationsbetrug: Inflation angeblich „auf dem Rückzug“

12. April 2013

 

Der Inflationsbetrug

 

Neues von den Volksverdummungsmedien: Die Tankfüllung ist günstiger als vor einem Jahr, das Heizöl für die warme Wohnung auch.

Das dämpft den Anstieg der Verbraucherpreise. Die jährliche Inflationsrate in Deutschland sank auf den niedrigsten Stand seit Dezember 2010.

Im März stiegen die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahr um 1,4 Prozent.

Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Die jährliche Teuerungsrate in Deutschland ist weiterhin deutlich niedriger als im Euroraum insgesamt.

Und nun die Fakten, welche die Volksverdummungsmedien natürlich nicht mitteilen:

Jeder mit ein paar Jahrzehnten Lebenserfahrung kennt das Phänomen noch: Was vorgestern noch für eine Mark angeboten wurde, kostet heute einen Euro, also über 1,9 mal so viel.

Diese Geldentwertung nennt man Inflation. Ihre Höhe wird an Hand eines Warenkorbes von Statistischen Ämtern berechnet.

Die veröffentlichten Zahlen rufen regelmäßig Verwunderung hervor, denn die gemeldeten Inflationszahlen von meist um die 2 Prozent stimmen so gar nicht mit den Erfahrungen überein, die Konsumenten beim Bezahlen machen – sei es bei Aldi oder Dallmayr, im Tabakladen, an der Tankstelle, in der Buchhandlung oder wo auch immer.

Das sei falsch, belehren die Statistiker die Bevölkerung und verweisen auf die „gefühlte“ Inflation.

Gewiss hätten sich in den letzten zehn Jahren die Preise für manche Waren des täglichen Konsums überdurchschnittlich verteuert, doch seien im selben Zeitraum vor allem langlebigere Güter wie Computer, Waschmaschinen etc. auch billiger geworden.

Das ist schön, doch leider kaufen wir täglich Brot und nicht jeden Tag einen Computer oder eine Waschmaschine.

Sieht man sich den in den Inflationsbetrug zugrunde gelegten Warenkorb näher an, wird die „gefühlte“ schnell zur geahnten Inflation, welche dann auch die tatsächliche ist.

Übrigens! Die wirklich relevanten Kostenverursacher sind im Warenkorb gar nicht enthalten.

Zwar berücksichtigt er alle möglichen Dienstleistungen wie den Schuster, den Friseur, den Möbeltischler etc., doch den größten, teuersten und  geldgierigsten Dienstleister, den Staat, lässt er außen vor.

Würde man die Preissteigerungsrate der Steuern und Abgaben berücksichtigen, würde sich die Inflationsrate weit mehr als verdoppeln und das darf natürlich nicht sein – hängen doch von der verkündeten (also nicht von der tatsächlichen) Inflation, Löhne, Renten und Sozialleistungen ab.

Offiziell betrug die Inflationsrate in Deutschland für den Zeitraum 1960 – 2000 satte 252,43%.

Das bedeutet, für einen Warenkorb, der 1960 noch 100 DM kostete, mussten im Jahre 2000 schon 352,43 DM bezahlt werden.

Im selben Zeitraum stiegen die von den Bundesbürgern aufzubringenden Steuereinnahmen des Staates um den Faktor 14,75 – also viermal stärker als der Preis des Warenkorbes.

Berücksichtigt man Steuern und Abgaben bei der Inflationsberechnung, so beträgt ihr Faktor nicht 3,52, sondern eher 7,94 und damit so viel wie die Erhöhung des Bruttomonatsverdienstes in den letzten vier Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts.

Wer also eine Lohnerhöhung erhält, der hat nicht wirklich mehr Geld in der Tasche, sondern höchstens einen Ausgleich der verkündeten Inflation.

Da die  tatsächliche Inflation aber weit darüber liegt, wird unser aller Brieftascheninhalt seit Jahrzehnten immer geringer.

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