Die Parlamentsparasiten

16. Juni 2014

 

Die Parlamentsparasiten

 

Der sogenannte „Bundeswirtschaftsminister“ Sigmar Gabriel bezieht im Gegensatz ein zusätzliches Honorar für die sogenannte „Arbeit“ als SPD-Chef.

In der SPD (Sozialpeinlichste Partei Deutschlands) ist man erstaunt, dass sich Gabriel neben seinem Ministeramt auch für den Parteivorsitz bezahlen lässt. Vorgänger hielten dies anders.

Gabriel gibt auf der Seite des Bundestags als SPD-Verdienst Stufe 1 an (1000 bis 3500 Euro).

Gabriel erhält zusätzlich knapp 14 000 im Monat für seine sogenannte „Arbeit“ als sogenannter „Minister“, sowie die Hälfte der Abgeordneteneinkommen, welche sich derzeit auf 4126 Euro belaufen.

Mit insgesamt rund 20 000 Euro (ohne weitere sogenannte „Aufwandsentschädigungen“) reicht Gabriel damit fast an das offizielle Einkommen von Kanzlerschauspielerin Merkel (rund 21 000 Euro) heran.

Nebeneinkünfte nicht vergessen!

Die überarbeitete Veröffentlichungspflicht für alle Abgeordneten teilt die Höhe der einzelnen Nebeneinkünfte in zehn Stufen ein.

Zuvor mussten Parlamentarier ihre Extra-Einnahmen lediglich in eine von drei Stufen einordnen. Somit war zum Beispiel unklar, ob ein Politiker für einen Vortrag 7001 Euro oder 100.000 Euro einsacken konnte – beides fiel unter die diskrete „Stufe 3“.

Zu den Spitzenparasiten im letzten Bundestag gehörten unter anderem Peer Steinbrück (SPD) mit mindestens 698.945 Euro an Nebenverdiensten

– Heinz Riesenhuber (CDU) mit mindestens 380.000 Euro

– CDU-Wirtschaftspolitiker Michael Fuchs (CDU) mit mindestens 155.500 Euro.

Mit anderen Worten: Das Parlamentsgesindel steckt sich die Taschen übervoll, während das mehrfach grundgesetzwidrige ALG 2 (besser bekannt als „Hartz IV“) nach wie vor existiert und ausgerechnet von der Partei des Sigmar Gabriel in Zusammenwirken mit den sogenannten „Grünen“ eingeführt wurde.

Ex-Bundespräsidenten bekommen übrigens auch Hartz IV. Allerdings einen anderen Satz (rund 20.000 Euro pro Monat) und bei denen heißt das auch nicht Hartz IV, sondern „Ehrensold“, obwohl von Ehre nicht die Spur zu finden ist. Parasitensold wäre die treffendere Bezeichnung.

Dieser Versklavung der Allgemeinheit, sowie der Selbstbedienungskriminalität der Politkriminellen muss ein Ende gesetzt werden.

Mittlerweile finden in über 110 deutschen Städten Montagsdemos (Mahnwachen) statt, wo sich aufgewachte Menschen und die, die es werden wollen treffen, um auf zahllose Missstände hinzuweisen und Kenntnisse darüber erlangen wollen.

 

Montagsdemo Mahnwache - Und wann erscheinst du

 

Die jeden Montag stattfindenden Veranstaltungen bekommen mehr und mehr Zulauf, da immer mehr Menschen bemerken und begreifen, dass in Deutschland, Europa und im Rest der Welt, so ziemlich alles gewaltig schief läuft.

Es geht um uns alle und um die Zukunft unserer Kinder, unserer Enkelinnen und Enkel, sowie Nichten und Neffen.

Es wird Zeit, das eigene Leben persönlich zu nehmen. Es wird Zeit, Verantwortung auch für jene zu übernehmen, die noch Kinder oder noch gar nicht geboren sind. Schluss mit der Passivität!

Kommen auch Sie zu den Montagsdemos und bringen Sie so viele Menschen wie möglich mit, um für ein lebenswertes Leben, für Gerechtigkeit, Frieden und Freiheit zu stehen und zu kämpfen.

Hocken Sie nicht länger vor der Verdummungsglotze herum, sondern seien Sie persönlich dabei, wenn wertvollste und wichtigste Geschichte geschrieben wird.

 
                                                                                                                                 
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