Das Märchen vom Bluthochdruck und anderen Krankheiten

19. Dezember 2017

 

 

Dieser Artikel klärt über die Hintergründe des riesigen Wirtschaftszweigs der Bluthochdruckpatienten auf.

Etwa die Hälfte der Patienten in Deutschland sind Bluthochdruck-Patienten und bekommen blutdrucksenkende Mittel.

Das ändert natürlich nichts an den Gründen für den hohen Blutdruck, sondern nur die Anzeige des Messgerätes. Ohne die Beseitigung der Gründe selbst kann der Mensch aber nicht gesunden.

Wir erklären in diesem Artikel die vielfachen Gründe für das „Krankheitsbild Bluthochdruck“ und zeigen konkrete Lösungen auf, die mit ganz natürlichen Mitteln zur Heilung führen – nicht nur beim Blutdruck!

Die Studie mit dem Mega-GAU-Ergebnis

Kurz und knapp: Die anti-hypertensive Behandlung von Patienten mit leichter Hypertonie (Stadium 1) zeigt keinen Nutzen.

Was heißt das? Und was heißt „leichte Hypertonie“?

Insgesamt wurden die Daten von vier randomisierten, doppelblinden, Plazebo kontrollierten, klinischen Studien nachanalysiert.

Diese vier Studien umfassten 8912 Patienten mit „leichtem“ Bluthochdruck (Hypertonie).

Dies sind Patienten mit einem Blutdruck, der zwischen 140 und 159 mmHg systolisch und 90 und 99 mmHg diastolisch liegt.

Man beachte, dass man hier bereits weit von der „Gold-Regel“ von 120/80 mmHg entfernt ist.

Diese Patienten wurden über einen Zeitraum von vier bis fünf Jahren behandelt.

Ergebnis: Keine Reduktion der Mortalität aufgrund der Behandlung. Keine Reduktion koronarer Herzkrankheiten und der Schlaganfälle.

Es ist daher notwendig, dass es zu einem dramatischen Umdenken bei der Behandlung der leichten Hypertonie seitens der Schulmedizin kommt.

Die Kassen bezahlen ganz oder teilweise die Medikamente, die Arztkosten, Labor und so weiter. Und dieser ganze Aufwand für nichts und wieder nichts.

In Sachen Nebenwirkungen verhält es sich so, dass in den untersuchten Studien rund 9 Prozent der Patienten die Therapie wegen der Nebenwirkungen vorzeitig abbrechen musste.

Die „Grenzwerte“

Die sogenannten „Grenzwerte“ sind überaus grenzwertig, weil absolut beliebig.

So kann man erfahren, dass die alten „Grenzen“ mal wieder verschoben worden sind. Es lässt sich auch etwas über die Geschichte dieser „Grenzwerte“ erfahren und wie sie entstanden sind.

Spätestens hier sollte allen klar werden, warum diese „Grenzwertbestimmung“ nichts mit Wissenschaft und Evidenzbasiertheit zu tun haben kann.

Bei den Schweizern lesen wir, dass die Grenzwerte (zumindest für die Schweiz) von der Schweizerischen Hypertonie-Gesellschaft ermittelt wurden und werden.

Deren Sekretariat aber wird von der Firma Roche betrieben, die an einem schön niedrigen Grenzwert interessiert ist, um so möglichst viele behandlungsbedürftige Kunden zu schaffen.

Wir erfahren, dass die willkürliche Senkung des „behandlungsbedürftigen Grenzwerts“ auf 140/90 mmHg auf einen Schlag die Kundenanzahl der Pharmaindustrie und Ärzte verdoppelte.

Fazit

Die Schulmedizin wird wieder einmal von ihren eigenen Forderungen auf der Standspur überholt. Wenn wir nach einem nicht evidenzbasierten Medizinsystem suchen, dann ist die Schulmedizin der einsame Spitzenreiter.

Wie so oft im Leben gibt es aber auch Ausnahmen. Die Notfallmedizin kann man zum Beispiel als lobenswerte Ausnahme bezeichnen, denn die gibt keine Richtlinien für die Behandlung eines Blutdruckwerts von 141/92 heraus.

Wer sich aber vertrauensvoll auf die Empfehlungen der Schulmedizin in Sachen Krebs-, Diabetes-, Bluthochdruck-Therapie usw verlässt, der könnte Gefahr laufen, eines Tages ein Fall für genau diese Notfallmedizin zu werden.

Diese Patienten sollten ihre Blutdruckpillen fortwerfen und stattdessen weitaus effektivere Maßnahmen ergreifen.

Sie tun gut daran, Ihr Gewicht zu normalisieren. Dies ist allgemein zu empfehlen, da Übergewicht zu einer Vielzahl, ebenfalls gefährlicher Folgeerkrankungen führen kann.

Integrieren Sie Bewegung in Ihren Alltag. Meiden Sie das Auto, wo es ein kleiner Spaziergang auch tut.

Etwas körperliche Bewegung und ausgewogene gesunde Ernährung hilft, um die Ursachen für Bluthochdruck loszuwerden.

Insbesondere bei der Ernährung ist darauf zu achten, dass die Nahrungsmittel möglichst keine Giftstoffe enthalten.

Obst, Gemüse und Getreide sind oftmals mit Pestiziden und Herbiziden, wie zum Beispiel mit Glyphosat kontaminiert.

Verzichten Sie auf Fertigprodukte, denn die enthalten in fast allen Fällen viele gesundheitsschädliche Stoffe.

Fast alle Wurst- und Schinkenprodukte sind mit Nitritpökelsalz versetzt, was gesundheitliche Schäden auslösen kann, da Nitrit stark giftig ist.

Hinzu kommen weitere Salze, die mit Industriemüll versetzt worden sind, wie das sogenannte „jodierte Speisesalz“, oder auch fluoridierte Salze.

Leider begnügt sich die Lebensmittelmafia nicht mit diesen gesundheitsschädlichen Stoffen, sondern packt auch gleich noch Unmengen an synthetischen Emulgatoren, Stabilisatoren, künstlichen Farbstoffen und bedenkliche „Aromen“ in die Produkte.

Solche Giftcocktails jeden Tag, von morgens bis abends, und Sie brauchen sich nicht zu wundern, wenn sich Ihr Blutdruck destabilisiert oder Sie womöglich schon in relativ jungen Jahren das erste Mal in einer Reha-Klinik liegen, um sich von Krebs, einem Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erholen.

Zum Abschluss noch ein kleines Video über die Machenschaften der Ärzte- und Pharmamafia:

 

                                                                                                                                
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Zahnpasta steht nun unter Krebsverdacht!

14. Dezember 2017

 

 

„Zwei Minuten Zähne putzen reicht aus, um im Mund für Ordnung zu sorgen. Wer seine Beißerchen länger schrubbt, vergrößert das Risiko, Zahnfleisch und Zahnschmelz zu verletzen.“

Zu diesem Schluss kamen vor einigen Jahren Experten der Newcastle University.

Offenbar birgt auch kurzes Putzen Gefahren: So gibt es neben dem gesundheitschädigenden Fluorid, einen weiteren Inhaltsstoff, der in Zahnpasta weit verbreitet und alles andere als gesund ist: Titandioxid!

Bei Titandioxid handelt es sich um Rückstände von Schwermetallen, welche „in nanotechnologischer Größe Krebs auslösen“, wie ein französisch-luxemburgisches Forscherteam im Fachjournal «Scientific Reports» berichtet.

Tumorbildung

Für die Untersuchung hat das Team um Eric Houdeau von der Universität von Toulouse 100 Tage lang einer Gruppe von Ratten Titandioxid mit dem Trinkwasser verabreicht.

Dies in der gleichen Menge, die proportional gesehen auch in Zahnpaste, Kosmetika oder Lebensmitteln für Menschen enthalten sind. Dann beobachteten sie, was passierte.

Ergebnis: Bei rund 40 Prozent der Tiere bildeten sich Tumore in Darm und Dickdarm.

Das Titandioxid beschleunige die Entwicklung dieser Wucherungen. Offenbar kann Titandioxid das Immunsystem schwächen und Krebs verursachen – und zwar schon in genau jener kleinen Dosis, die man täglich über die Zahncreme, die Blutdruckpille, die Magnesiumtablette oder das Kaudragee zu sich nimmt.

 

 

Titandioxid kann Ihnen in vielen Bereichen begegnen:

  • Dragees, Kaugummis und Hustenbonbons: Überall, wo helle glänzende oder glatte Überzüge zu sehen sind
  • Arzneimittel: Tabletten, die glatte Überzüge haben
  • Süßigkeiten, Schokolade, Kekse
  • Käse und helle Saucen
  • Nahrungsergänzungsmittel, z. B. Magnesium- oder Calciumtabletten

 

 

  • Zahncremes, Sonnenschutzmittel und Kosmetika: In Sonnenschutzmitteln dienen die winzigen Titandioxidpartikel als sog. mineralische Lichtschutzfilter.
  • Ölfarben und weiße Wandfarben: Als weisses Pigment hat Titandioxid ungewöhnlich hohes Deck- und gleichzeitig hervorragendes Aufhellvermögen
  • und viele weitere Produkte mehr, wie Lacke, Kunststoffe, Textilien etc.

 

 

Titandioxid: E171 und CI 77891

Bei Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln wird auf der Packung, bzw. im Beipackzettel, meist konkret „Titandioxid“ angegeben.

Im Lebensmittelbereich aber steht auf der Inhaltsstoffliste nicht unbedingt Titandioxid.

Titandioxid wird dort gerne mit E171 deklariert, in Kosmetika mit dem Kürzel CI 77891 und im Farbenbereich mit PW6 für Pigment White 6.

Ca. fünf bis zehn Gewichtsprozent der Titandioxid-Partikel im E171 liegen in Nanogröße vor, also kleiner als 100 Nanometer (nm). Davon soll ein großer Teil wieder ausgeschieden werden. Der Rest aber verteilt sich im Körper.

Titandioxid ist brandgefährlich für die Gesundheit

Nanopartikel weisen andere Eigenschaften auf, als derselbe Stoff in größerer Partikelgröße.

Sie haben aufgrund ihrer vergrößerten Oberfläche eine viel höhere biologische Aktivität und somit eine intensivere Wirkung auf den Konsumenten.

Das aber birgt ungeahnte Gefahren für Mensch und Umwelt, worauf Nano-Kritiker schon seit Jahren hinweisen.

So können Nanopartikel beispielsweise bei äußerlicher Anwendung u. U. über die Haut bzw. Schleimhaut in den Körper gelangen.

 

 

Selbst kurzes Zähne putzen kann schon ausreichen, um täglich eine Portion Titandioxid abzubekommen.

Schon frühere Studien haben die Unbedenklichkeit von Titandioxid in Frage gestellt.

So kamen Untersuchungen der Internationalen Agentur für Krebsforschung zu dem Schluss, dass das Inhalieren des Stoffs krebserregend ist.

Eine weitere Untersuchung aus dem Jahr 2010 setzte die Wirkung von Titandioxid im menschlichen Körper mit jener von Asbest gleich:

Beide Stoffe lösen Entzündungsreaktionen aus. Zudem regen beide die Produktion von reaktiven Sauerstoffspezies an, die das Gewebe oder die DNA schädigen können, wie das Team um Amir Yazdi von der Universität Lausanne in den «Proceedings of the National Academy of Sciences» berichtete.

Wirkung auf den Menschen

Eine aktuelle Untersuchung, die mit Nagern durchgeführt wurde, legt nun nahe, dass Titandioxid auch dann Krebs fördert, wenn es oral eingenommen wird. Dass die Substanz beim Menschen genauso wirkt, ist durchaus möglich.

In Frankreich wurde darum eine sofortige Untersuchung des Lebensmittelfarbstoffs in Bezug auf die menschliche Gesundheit angeordnet. Die Ergebnisse sollen bis März vorliegen.

Titandioxid besser meiden

Wer bis zum endgültigen Beweis nicht warten möchte, sollte Titandioxid besser meiden.

Produkte mit Titandioxid gehören in den allermeisten Fällen sowieso nicht zu den gesunden und empfehlenswerten Lebensmitteln, so dass man letztendlich aus dieser Maßnahme nur einen Gewinn ziehen kann.

Überprüfen Sie die Inhaltsstoffliste ihrer Lebensmittel, Arzneimittel, Nahrungsergänzungsmittel, Süßigkeiten, Kaudragees und Kosmetika und ersetzen Sie sodann jene, die Titandioxid enthalten, mit unbedenklichen Alternativen.

Im Falle von Arzneimitteln soll Ihnen Ihren Arzt ein Präparat ohne Titandioxid verschreiben. In solchen Präparaten sind auch ohne Titandioxid noch mehr als genug gesundheitlich bedenkliche Stoffe enthalten.

Forderungen werden ignoriert

In der EU ist es Pflicht, Produkte mit Nanotechnologie zu kennzeichnen.

In der Schweiz fordern Konsumentenschutzverbände diese Maßnahme ebenfalls, doch gelten dort Übergangsfristen von vier Jahren, sodass man sich erst ab 2021 auf eine Kennzeichnungspflicht verlassen könnte.

Auch ein Register mit Produkten, welches die noch kaum auf Risiko erforschte Nanotechnologie beinhaltet, existiert nicht.

Damit werden die Konsumenten unbekannten Risiken ausgesetzt, denen sie wegen der fehlenden Deklaration nicht ausweichen können.

Titandioxid ist jedoch in jedem Fall deklariert – entweder als Titandioxid, als E171 oder CI 77891.

Schauen Sie daher stets auf die Zutatenliste von Lebensmitteln, Arzneimitteln, Kosmetika, und so weiter.

News Top-Aktuell vs Lügenmedien

Schon vor Jahren warnten wir insbesondere vor Fluoriden in vermeintlichen Zahnpflegemitteln, wie Zahncremes.

Schon damals wiesen wir auf viele weitere Stoffe in Zahnpasten hin, die gesundheitliche Schäden verursachen können (unter anderem: Titandioxid).

Für all das interessierten sich Millionen Menschen. Das schlug derart hohe Wellen, dass unser damaliger Artikel viele Reaktionen erhielt.

Auch die üblichen Lügenmedien meldeten sich zu Wort und veröffentlichten Artikel, in welchen man News Top-Aktuell als „unseriös“ und „nicht ernst zu nehmen“ hinzustellen versuchte.

Es sei doch klar, dass es mehr als 300.000 Studien geben würde, welche die Unbedenklichkeit von Fluoriden beweisen.

Leider konnte uns auch auf mehrfache Nachfrage hin, niemals auch nur eine einzige solche Studie vorgelegt werden. Warum wohl nicht?!

Sogenannte „Verbraucherschützer“ und Titandioxid

Titandioxid ist hierzulande seit 1995 und seit 2002 EU-weit zugelassen.

Das sogenannte „Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)“ wies bereits in ihren „Bewertungen“ aus den Jahren 2005 und 2009 „ausdrücklich“ darauf hin, dass Nano-Titandioxid und -Zinkoxid nicht die Hautbarriere durchdringen und kein Gesundheitsrisiko für den Verbraucher darstellen.

Die Firma „Bundesinstitut“ hat übrigens schon sehr vieles durchgewunken, was gesundheitliche Schäden verursacht. Auch die angeblichen „Verbraucherschützer“, sowie „Warentester“ und vermeintliche „Umweltschützer“ taten das.

Vergessen Sie daher bitte all diese Organisationen, da deren Unseriösität tatsächlich bewiesen ist.

                                                                                                                                
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1 Gramm Wahrheit wiegt mehr als 1000 Tonnen Lügen

13. Dezember 2017

 

 

Die parasitären Schwerverbrecher („Herrscher“) bedienen sich u.a. zweier maßgeblicher Elemente der Manipulation:

Durch Lügenpropaganda und Kriegshetze gegen andere Länder und Völker will man unsere Zustimmung zum Krieg.

Die Herrschenden benötigen in der Regel stets die Zustimmung der Massen für deren Ziele.

Dies passiert u.a. einerseits durch „von oben“ geplante und inszenierte Terroranschläge und andererseits eben durch sich immer wiederholende hinterlistige Täuschungen und Lügen.

Wenn der Großteil diese Lügen glaubt und nicht weiter hinterfragt (oder es uns emotional gleichgültig ist, was mit anderen Völkern in der Welt passiert), schreien wir selbst nach Lösungen und stimmen z. B. zu, dass andere Länder angegriffen werden „müssen“ und wir zudem freiwillig – zu unserer „versprochenen“ Sicherheit – auf unsere Freiheiten verzichten.

Wir geben unsere kollektive Zustimmung und somit unsere Einwilligung zum Krieg sowie allen anderen Dingen, die zu unserem Nachteil passieren. So können sich die Herrschenden hinterher immer fein herausreden.

Indem durch regelrechte Gehirnwäsche seitens Presse und Rundfunkmedien – aber auch durch Programmierungen unseres Unterbewusstseins durch bestimmte Spielfilme, Fernsehserien und Lieder – Ängste und Glaubensmuster bei den Menschen erzeugt werden sollen (also Angst vor dem vermeintlichen Feind, Angst vor Krieg usw), ziehen die Menschen nach dem Gesetz der Resonanz und dem Gesetz von Ursache und Wirkung dieses mögliche Ereignis (also den Krieg) in ihre Realität.

Das Geheimnis, von dem Sie dabei nichts erfahren sollen: Die Herrscher ernähren sich von niederen Emotionen, vor allem durch die Emotionen der Wut und Angst der Menschen.

Unsere Gedanken und Emotionen erschaffen unsere Realität im Außen. Im negativen Sinne bedeutet dies wiederum, dass unser durch Lügen und Manipulation „programmiertes“ Massenbewusstsein – nach dem Gesetz der Resonanz („Gleiches zieht Gleiches an!“) – die von den Herrschern gewünschten Ziele somit in die Realität zieht.

 

 

Wir erschaffen auf diese Weise – meist unbewusst und unwissend – unser eigenes Verderben. Die dunkle Kabale nutzt die Masse der Menschen – also das Massenbewusstsein – als „Multiplikator“ zur Durchführung ihrer menschenverachtenden Pläne.

Sie sehen: dieser Bereich liegt in unserer aller eigenen Verantwortung. Dafür können wir niemandem da draußen die alleinige „Schuld“ geben.

Lassen wir am besten gleich die Verblödungsglotzkiste aus und kündigen alle Zeitungsabos. Lesenswerte und bewusstseinserweiternde Alternativen finden Sie hier.

Dasselbe gilt übrigens auch für Prophezeiungen zum Dritten Weltkrieg, die gerade heute wieder voll im Trend sind.

Die Herrscher tun alles Mögliche, damit sich die Menschen andauernd mit diesen belastenden Vorhersagen beschäftigen, sich um die Zukunft sorgen (also wieder Angst haben), anstatt im Hier und Jetzt das Leben zu genießen.

Der Großteil der Menschheit will eigentlich Frieden und Freiheit und ganz sicher keinen Krieg. Wir sind all der Kriege, all der Gewalt auf diesem Globus wahrlich überdrüssig!

Sind wir in Freude und Liebe, stecken wir damit auch andere Menschen an – und dies erzeugt einen Welleneffekt, welcher wiederum größere Kreise zieht.

 

 

Vor Menschen, die in Harmonie miteinander und nicht gegeneinander leben, fürchten sich die Machthaber im hohen Maße.

Genau darum muss immer wieder Hetze betrieben werden: Hetze gegen Flüchtlinge – oder auch Inländer gegen Ausländer – die Dünnen  gegen die Dicken – die Nichtraucher gegen die Raucher – die Arbeiter gegen die Arbeitslosen und umgekehrt… und so weiter und so weiter.

Wenn Wahlen positive Veränderungen bringen könnten, dann wären sie verboten

Wahlen bringen überhaupt nichts. Wir könnten höchstens die Farbe unserer Gefängnisgitter wählen, doch noch nicht einmal das können wir, da die Sache nämlich die ist:

Hierzulande ist die gesamte politschwerkriminelle Landschaft braun.

Andere Farben werden mit angeblichen „Parteien“ lediglich vorgetäuscht, um vorzugaukeln, dass die Bevölkerung etwas wählen könnte.

Sie halten das für eine gegenstandslose Behauptung? Dann schauen Sie sich doch mal die Realität an!

Es hat schon jede Scheinregierungskoalition gegeben. Von „Ampel“ über „Hampel“, bis hin zu „Schwampel“ war da schon alles dabei.

Hat sich jemals auch nur ein einziges Mal etwas zum Positiven für die Bevölkerung verändert? Klare Antwort: Nein! Niemals!

Schauen Sie sich doch die letzten Jahrzehnte einmal an. Hat sich durch „Wahlen“ die Welt zum besseren entwickelt? Klare Antwort: Nein!

Im hiesigen Land werden bis zur Sekunde längst verbotene Nazigesetze angewendet. Das interessiert weder die Scheinregierung, noch die Scheinopposition, was der eindeutige und unkaputtbare Beweis dafür ist, dass die politschwerkriminelle Landschaft des hiesigen Landes nicht nur braun ist, sondern braun sein muss! Etwas anderes ist nämlich gar nicht möglich.

 

 

Jedes Mal, wenn wir „wählen“ gehen, geben wir diesem angeblichen „Parteiensystem“ scheinbar eine Blankovollmacht für all seine Handlungen und Entscheidungen, ganz unabhängig davon, ob wir diese Entscheidungen gut finden oder nicht.

Warum verwendeten wir gerade das Wort „scheinbar“? Das ist schnell erklärt: Scheinbar darum, weil wir diesem angeblichen „Parteiensystem“ nicht wirklich eine Blankovollmacht ausstellen. Das geht nämlich gar nicht.

Das geht übrigens darum nicht, weil hierzulande seit 1956 kein gültiges Wahlgesetz existiert – und wo kein gültiges Wahlgesetz, da der einfachen Logik folgend keine gültigen Wahlen, die sowieso nie Wahlen waren, da es erwiesenermaßen gar nichts zu wählen gibt, weil alles braun ist.

Warum also überhaupt „wählen“, wenn „Wahlen“ doch Teil dieses falschen Systems sind?

Uns sollten daher kein Obama, kein Putin und kein Merkelviech interessieren. Diese sind lediglich gut bezahlte Politdarsteller, bzw. von der Hochfinanzmafia eingesetzte Marionetten, die hinter der Welttheaterbühne in ihren Geheimlogen gemeinsame Sache machen.

Die Aufgabe der Polit-Junta ist es unter anderem, weltweit Hass, Missgunst und Neid zwischen uns Menschen und Bevölkerungen zu schüren, damit wir uns gegenseitig – manipuliert durch Hetze und Lügenpropaganda – mit substanzlosen Schuldzuweisungen überhäufen.

Ja, es sind die Politschwerkriminellen und die Lügenmedien, die uns nach allen Regeln der Kunst gegeneinander aufhetzen. Sind Bevölkerungen gespalten, herrscht keine Einheit, und Menschen lassen sich daher leichter lenken und manipulieren.

Bewohner dieser Welt: Es wird höchste Zeit, dass wir dieses menschenverachtende Theater beenden und aus diesem hinterhältigen „Teile und Herrsche“-Spiel endlich aussteigen!

Jede „Opposition“, die nicht die Ursachen und Probleme (insbesondere die fehlende Souveränität und das Schuldgeldsystem) anspricht bzw. diese bewusst ignoriert, verschweigt oder verneint, ist keine Opposition, sondern eine „von oben“ initiierte und mit Agenten bestückte Verbrecherbande!

Es liegt somit komplett bei uns allen selbst, die Zügel selber in die Hand zu nehmen.

Wir können die Kabale nur überwinden und das Ruder herumreißen, indem wir uns alle solidarisieren und FÜReinander in Liebe, Respekt und Dankbarkeit da sind, anstatt GEGENeinander zu handeln.

Gerade unseren russischen und ukrainischen Freunden möchten wir an dieser Stelle mitteilen, dass ihr unsere Brüder und Schwestern seid. Vergesst das nicht!

Wir hören euch und wir fühlen mit euch. Dies gilt selbstverständlich auch für alle anderen Bevölkerungen dieser Erde.

Wacht auf und erkennt endlich, wie ihr ebenfalls missbraucht werdet und blickt tief hinter die Kulissen.

Verbündet euch mit uns und lasst uns gemeinsam an einem Strang ziehen, um dieses ausbeuterische Unrechtssystem zu beenden.

Wir alle sind in erster Linie folgendes: Bewohner dieses Planeten. Wir alle sitzen im selben Boot, auf diesem planetarischen Schiff, in welchem wir gemeinsam durch das Universum reisen.

Wenn wir die Grenzen in unseren Köpfen und in unseren Herzen abbauen, dann können wir uns nach vorn bewegen und wahrlich Grenzenloses erreichen.

Lasst uns gemeinsam eine neue friedliche, gerechte und harmonische Welt aufbauen.

In diesem Sinne…
Es ist Zeit für eine (R)evolution!

 

                                                                                                                                
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Sogenanntes „Separatorenfleisch“ gesucht!

12. Dezember 2017

 

 

Jährlich werden etwa 70.000 Tonnen „Separatorenfleisch“, welches besonders billig ist – in Deutschland verarbeitet.

Obwohl „Separatorenfleisch“, wenn es in verpackter Ware verarbeitet wird, einer Kennzeichnungspflicht unterliegt, finden sich im Handel nur sehr wenige Produkte, die diese Kennzeichnung aufweisen.

Insider aus der Lebensmittelbranche äußern den Verdacht, dass große Mengen „Separatorenfleisch“ ohne Deklaration verarbeitet werden.

Was ist eigentlich „Separatorenfleisch“? Das folgende Video zeigt Ihnen das mal:

 

 

Das ist der Stand

Trotz intensiver Recherchen finden sich kaum konkrete Hinweise, in welchen Produkten diese Massen an „Separatorenfleisch“ Verwendung finden.

Im Supermarkt und Großhandel: „Separatorenfleisch“ kaum auffindbar!

Aus dem verschollenen „Separatorenfleisch“ könnte man 2 Milliarden Bockwürstchen herstellen!

LKW, beladen mit 70.000 Tonnen „Separatorenfleisch“ würden eine Kolonne von Berlin bis Frankfurt/Oder bilden!

Wir recherchierten in Supermärkten und im Großhandel. Wir fahndeten auf den Zutatenlisten von Fertigprodukten, Würsten und Bouletten.

Nicht in einem einzigen Produkt entdecken wir die Zutat „Separatorenfleisch“. Seltsam.

Die Produzenten: Schweigen im Walde

So leicht geben wir uns nicht geschlagen. Beim sogenannten „Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL)“ finden wir eine Liste der zur Gewinnung von „Separatorenfleisch“ zugelassenen Betriebe.

Die sollten wissen, wen sie beliefern! Also fragten wir sie allesamt und bekamen Auskunft zu den Abnehmern – von einem einzigen Betrieb.

Danach gehen die dort produzierten 463 Tonnen zu einem Unternehmen, das Produkte für den „türkischen Markt“ herstellt.

Damit wären also knapp 0,7 Prozent erklärt. Alle anderen Betriebe verweigerten entweder komplett die Auskunft oder wiegelten ab. Wir suchen weiter.

15 Produkte in türkischen Geschäften gefunden

Recherchen der Verbraucherzentrale Hamburg (vzhh) ergaben, dass 15 Produkte, die in türkischen Supermärkten vertrieben werden, laut Deklaration „Separatorenfleisch“ enthalten.

Auch die vzhh hat weiter geforscht: Deren Anfrage bei den Branchengrößen des Lebensmitteleinzelhandels, sowie Fleischwarenherstellern ergab, dass weder die Handelskonzerne Produkte mit „Separatorenfleisch“ anbieten noch die Fleischwarenproduzenten „Separatorenfleisch“ in ihren Eigenmarken verarbeiten (das deckt sich mit den Ergebnissen unserer vor-Ort-Recherche).

Einige Hersteller gaben lediglich an, auf „speziellen Kundenwunsch“ derlei Produkte herzustellen.

Wer diese Kunden sind, bleibt jedoch nach wie vor ein Rätsel – und 15 Produkte in türkischen Supermärkten werden wohl kaum den Verbleib von 70.000 Tonnen erklären können.

Sogenannte „Ministerien und Behörden“: angeblich ahnungslos

Unsere Suche geht weiter. Die Firma „Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)“ sollte doch eigentlich etwas wissen, wenn im hiesigen Land 70.000 Tonnen „Separatorenfleisch“ verschwinden.

Fehlanzeige: Dazu liegen „keine Daten vor“, heißt es lapidar aus dem dafür zuständigen sogenannten „Bundesministerium“.

Ähnlich inkonkret bleibt auch die Firma „Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL)“: „Dem BVL liegen keine detaillierten Informationen über die im Handel befindlichen Mengen von Produkten mit Separatorenfleisch vor.“, heißt es auch dort.

Außerdem verweist man uns an die Länder. Die seien schließlich für die scheinamtliche Lebensmittelüberwachung zuständig.

Dort zeigt sich jedoch ein ähnliches Bild: Kein einziges Land hat uns konkrete Hersteller oder gar Produkte/Marken genannt, in denen „Separatorenfleisch“ (mit oder ohne Deklaration) Verwendung findet.

Fleischverbände abgetaucht

Auf dem Höhepunkt der „BSE-Krise“ 2001 hatte der „Bundesverband der Deutschen Fleischindustrie (BVDF)“ in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, dass die deutsche Fleischindustrie freiwillig und vollständig auf die Verwendung von Separatorenfleisch verzichte.

Wie erklärt sich der „BVDF“ dann den Verbleib der 70.000 Tonnen der besagten Ware? Spannende Fragen, auf die wir leider trotz mehrmaliger telefonischer und elektronischer Kontaktaufnahme keine Antwort erhielten.

Auch der sogenannte „Bundesverband der Fleischwirtschaft (VDF)“ zieht es vor, auf unsere Kontaktversuche nicht zu reagieren. Keine Antwort ist auch eine Antwort.

Systemgastronomie: Separatorenfleisch? Wir doch nicht!

Nun bleibt noch die Gastronomie, die womöglich das „Separatorenfleisch“, ohne es zu kennzeichnen, an ihre Gäste verfüttert.

Wir hakten bei den 16 umsatzstärksten Systemgastronomen nach, die potentiell geeignete Produkte (Wurst, Hühner-Nuggets, Frikadellen, gefüllte Nudeln) verkaufen.

Hier zeigte man sich zumindest auskunftsbereit. 14 Unternehmen erklärten ausdrücklich, kein „Separatorenfleisch“ zu verwenden. Von zweien bekamen wir keine Auskunft. Wieder gilt: Keine Antwort ist auch eine Antwort.

Heimtiernahrung: legal aber unwahrscheinlich

Laut EU werden „begrenzte Mengen“ an „Separatorenfleisch“ auch zu Heimtiernahrung verarbeitet.

Da auch das „BVL“ diesen Verdacht äußerte, gingen wir auch diesem Hinweis nach.

Unsere Anfrage bei den vier umsatzstärksten Tiernahrungsherstellern ergab, dass lediglich ein Hersteller in minimalen Mengen „Separatorenfleisch“ verwendet. Zwei gaben an, es überhaupt nicht zu verarbeiten – ein Hersteller antwortete nicht auf unsere Anfrage.

Unser Fazit: WANTED!

Nach stundenlangen Supermarkt-Recherchen, zahlreichen Telefonaten und E-Mail-Korrespondenzen bleibt der Verbleib von 70.000 Tonnen „Separatorenfleisch“ nach wie vor ein großes Rätsel.

Die sogenannten „Ministerien“ geben sich weitgehend ahnungslos – die Fleischindustrie hüllt sich in Schweigen – die Systemgastronomie beteuert, dieses nicht zu verarbeiten.

70.000 Tonnen können sich jedoch nicht einfach in Luft auflösen! Wo also ist dieses ganze Zeug bloß geblieben?

Das merken Sie gar nicht

Vor einiger Zeit ist bekannt geworden, dass zweifelhafte Stoffe in allerlei Fleischereiprodukten landen, die für den menschlichen Verzehr im Handel zu erwerben sind.

Wie kann sowas sein!? Diese Frage ist durchaus berechtigt. Schauen Sie mal:

 

 

Das Bild zeigt Knochenmehl. Dieses besteht aus feingemahlenen Tierknochen. Landet sowas in Fleischereiprodukten, dann bemerken Sie davon gar nichts, dass Sie gerade Knochen essen. Mit anderen Schlachtabfällen sieht das nicht anders aus.

Knorpel, Schnäbel, Klauen und Hufe

Wenn Sie Wurst kaufen, dann erwarten Sie sicher, dass diese aus hochwertigen Zutaten besteht.

Nun ist es leider so, dass bereits seit Jahr und Tag Giftstoffe in Fleischereiprodukte eingearbeitet werden.

Die Rede ist von Nitrit, welches Nitritpökelsalz zugegeben wird, und von Phosphat, welches sich in Brätfibrisol befindet.

Wir wissen also, dass bei der Herstellung von Wurst giftige Stoffe verwendet werden.

Da jedes Gramm zählt, wird Wurstbrät selbstverständlich auch kräftig mit Wasser gestreckt.

Man wird sich daher kaum davor scheuen, auch Dinge zu verarbeiten, die Sie wissentlich niemals essen würden, denn auch Knorpel, Schnäbel, Klauen und Hufe lassen sich pulverisieren.

Das dann in geringen Mengen in die Wurst gepackt, bemerken Sie beim Verzehr auf gar keinen Fall. Selbst in einem Labor lässt sich das kaum feststellen!

Wir raten daher immer und immer wieder zur Selbstversorgung und Eigenherstellung, denn nur so kann man all den Widerlichkeiten entgehen, die in Produktion und Handel an der Tagesordnung sind.

Wir wollen das Rätsel um 70.000 Tonnen „verschwundenes Separatorenfleisch“ lösen – und dafür brauchen wir Ihre Unterstützung:

Haben Sie sachdienliche Hinweise auf Anbieter, die „Separatorenfleisch“ verarbeiten, ohne es auf der Verpackung (Supermarkt) oder der Speisekarte (Gastronomie) zu kennzeichnen? Dann geben Sie diese bitte an uns weiter.

Wir sind nicht die einzigen, die brennend daran interessiert sind, wie die deutsche Fleischwirtschaft uns jedes Jahr 70.000 Tonnen „Separatorenfleisch“ unterjubelt.

                                                                                                                                
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Stoppt endlich den Etikettenschwindel!

11. Dezember 2017

 

 

Im Saftregal sehen die Produkte auf den ersten Blick alle wie Säfte aus, doch viele davon sind gar keine Säfte.

Es ist eine bodenlose Frechheit, wie Konsumentinnen und Konsumenten mit Etikettenschwindel überhäuft werden!

Soll das etwa eine gewinnbringende Strategie sein, die Kundschaft zu belügen und für blöd zu halten?!

Wenn dem so sein sollte, dann sollte das dringend überdacht werden. Ein potentieller Kunde mag es nämlich gar nicht, wenn er belogen und betrogen wird.

Der Saftschwindel

Sieht aus wie Saft, ist aber keiner. Zahlreiche Hersteller täuschen auf Getränkeverpackungen echten Saft vor, auch wenn dieser mit Zuckerwasser verdünnt ist.

Der Trick ist immer derselbe: Auf der Vorderseite der Etiketten prangen große Früchte und der Hinweis auf die Geschmacksrichtung.

Ob es sich jedoch tatsächlich um echten Saft handelt und wie hoch der Fruchtsaftanteil ist, können Konsumentinnen und Konsumenten bei Produkten vieler Hersteller (unter anderen Rauch, Albi, Beckers Bester, Lausitzer, Voelkel und Solevita) nur auf der Rückseite im Kleingedruckten erfahren.

Diese sechs Hersteller fallen besonders negativ auf, denn deren Produkte weisen auf der Vorderseite keinerlei Hinweise auf den Fruchtgehalt auf.

Dabei wären diese Angaben besonders wichtig beim Einkauf, da es zwischen den verschiedenen Getränkearten entscheidende Qualitätsunterschiede gibt.

Verwirrung zwischen „Saft“, „Nektar“ und „Fruchtsaftgetränk“

Auf den ersten Blick unterscheiden sich die Verpackungen zahlreicher sogenannter „Nektare“ und „Fruchtsaftgetränke“ nicht von denen echter Säfte.

Während ein echter Saft aus 100 Prozent Frucht bestehen muss, darf ein sogenannter „Nektar“ je nach Sorte zu 50 bis 75 Prozent mit Wasser und Zucker verdünnt sein.

Aromatisierte Getränke mit geringerem Fruchtanteil (6 bis 30 Prozent) dürfen „Fruchtsaftgetränk“ genannt werden, obwohl diese Produkte korrekterweise Fruchtsaftimitat heißen müssten.

Beispiele

Unter dem Namen „Himbeer-Rosa Pfeffer“ von Rauch verbirgt sich ein mit Wasser und Zucker verdünnter, aromatisierter Apfelsaft, der nur 7,5 Prozent Himbeermark enthält.

Das erfährt aber nur, wer die Verpackung umdreht und sich durch einen Dschungel aus Kleingedruckten in 16 Sprachen kämpft.

Die Vorderseite der Verpackung schmückt Rauch dagegen überwiegend mit großen Himbeeren.

Ähnlich macht es Hersteller Albi: Das Produkt „Guave Maracuja“ enthält – anders als die Vorderseite der Verpackung vermuten lässt – lediglich ein lausiges Prozent Maracujasaft!

Auf der Internetseite listet das Unternehmen zahlreiche Produkte in der Rubrik „Säfte“ auf, die gar keine Säfte sind.

Bei „Beckers Bester“ ist ohne einen Blick ins Kleingedruckte die Qualität des Produkts der Sorte „Kirsche“ nicht vom Produkt der Sorte „Orange“ zu unterscheiden.

Die entscheidende Information versteckt „Beckers Bester“ auf der Rückseite: Während „Orange“ ein echter Saft aus 100 Prozent Frucht ist, ist die „Kirsche“ ein sogenannter „Nektar“ mit nur 35 Prozent Frucht und der Hauptzutat Wasser.

Auch „Bio-Hersteller“ („Bio“ – schon von Haus aus ein Etikettenschwindel) Voelkel tarnt seine aromatisierten Fruchtsaftimitate „Ananas Kokos“ und „Kokos Mango“ mit großen Bildern von Kokosnüssen und Früchten als Säfte, ohne auf der Vorderseite auf den Fruchtgehalt hinzuweisen.

„Es ist ärgerlich, wenn man selbst am Saftregal den Zutaten-Detektiv spielen soll. Das muss aufhören!

Die Hersteller müssen ihre Produkte endlich verständlich kennzeichnen und auf der Vorderseite der Verpackung Fruchtgehalt und Getränkeart angeben“, sagt Sophie Unger von foodwatch und damit hat sie vollkommen Recht.

Es ist jedoch überhaupt eine bodenlose Unverfrorenheit, dass bei den Herstellern Verbrauchertäuschung offenbar zu etwas wie einem „Volkssport“ mutiert ist.

Dabei ist ehrliche Kennzeichnung gar nicht schwer. Einfach draufschreiben was drin ist, statt hervorzuheben, was kaum drin ist.

Zu Fragen ist: Was sollen diese ganzen dummen und somit vollkommen überflüssigen Fantasienamen, wie zum Beispiel „Schweinelachs“, „Hähnchenbrustfilet“ (noch schlimmer: „Hähnchen-Innenbrustfilet“)?

Warum kann man das nicht als das benennen, was es ist? Nämlich Schweinerücken und Hähnchenbrust!

Oder auch die sogar gleich doppelte Verbrauchertäuschung mit dem „Seelachsfilet“ – ein Filet, welches Fische nicht haben, von einem Fisch, den es noch nicht einmal gibt!

Wieso kann man das nicht so benennen, wie der Fisch tatsächlich heißt? Nämlich Pollack!

Auch in Mengen verwendete, vollkommen leere Worthülsen sind die Folgenden: „Premium“, „Gourmet“, „Deluxe“, „Echt“, „Sonderedition“, „Feinkost“, „Bio“, „Öko“, „Gold“, „Luxury“ und so weiter und so weiter. Was soll das?!

Wer mit all diesem Unsinn die Bevölkerung zutextet, muss sich nicht wundern, wenn „König Kunde“ sich abwendet und im Handel bald gar nichts mehr geht!

Daran sind dann nicht nur die unzählbaren Etikettenschwindeleien schuld, sondern auch der Zustand der Produkte selbst: verstrahlt, vergiftet und sogar noch zusätzlich von den Herstellern vergiftet, durch Zugabe von ausgewiesenen Giftstoffen, welche mit Gefahrenzeichen bepflastert sind, wie zum Beispiel das Nitrit im Nitritpökelsalz, welches sich in fast jedem Fleischereiprodukt befindet.

Die Hersteller haben das Wort

Hersteller Voelkel hat bereits im August angekündigt, die Etiketten zu überarbeiten. „Damit kein falscher Eindruck über die Qualität des Produktes entsteht, würden die Etiketten umgestaltet und der Fruchtgehalt direkt auf der Front angegeben“, erklärte Voelkel in einem Schreiben.

„Beckers Bester“ kündigte neue Etiketten für Ende dieses Jahres an.

Auch Hersteller Lausitzer will seine Kartonverpackungen zukünftig verständlicher kennzeichnen. „Diese Designänderungen werden aller Voraussicht nach im Frühjahr 2018 in den Markt kommen“, erklärte Lausitzer.

Was fällt auf? Das hier: Einige Hersteller kündigen an und wollen angeblich dieses und jenes machen, bzw. ändern, doch was wird davon letztendlich tatsächlich umgesetzt!? Ankündigen ist das Eine – tatsächlich machen das Andere!

Hoffen wir, dass die Hersteller ihren Ankündigungen nachkommen werden. Mehr als genug „Ankündigungen“ und „Versprechungen“, die nie umgesetzt worden sind, kennt die Bevölkerung nämlich bereits von den Politschwerverbrechern.

Klare Aussagen auf Etiketten wären toll, doch dann ist da leider noch das Zustandsproblem der Produkte.

Mögen die Hersteller doch mal hier unter diesem Artikel kommentieren, welche heutzutage im Handel erhältlichen Produkte noch bedenkenlos verzehrt werden können und ohne Etikettenschwindel daherkommen.

Unsere werten Leserinnen und Leser sind selbstverständlich ebenfalls herzlich dazu eingeladen, sich zu äußern und mitzuteilen.

                                                                                                                                
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