Vorsicht Lebensmittelbetrug! – Teil 14 – Gefährliche und ungesunde Verbrauchertäuschungen!

21. Dezember 2017

 

 

Becel pro.activ will offenbar kein schnödes Lebensmittel sein, sondern am liebsten auch ein Medikament.

„Ich war ein wenig über meinen Cholesterinspiegel besorgt. Deshalb habe ich angefangen, täglich Becel pro.activ zu essen“, sagt eine Frau mittleren Alters in einem TV-Werbespot zur vermeintlichen Wunder-Margarine.

Sie wäre jedoch gut beraten, der Empfehlung von Unilever nicht zu folgen.

Wer um seinen Cholesterinspiegel „besorgt“ ist, sollte zum Arzt gehen und nicht in den Supermarkt. Was bei erhöhten Cholesterinspiegel zu tun ist, sollte ein Arzt mitteilen und nicht Unilever.

Tatsächlich enthält die Margarine in hochkonzentrierter Form Pflanzensterine. Die auf der Packung empfohlene Tagesdosis entspricht so viel Pflanzensterinen wie in rund 5½ kg Brokkoli oder 16 kg Bananen.

Wie Medikamente, kann auch Becel pro.activ Nebenwirkungen haben. Was hat Becel pro.activ dann noch im Kühlregal zu suchen? Nichts!

Unilever ist nicht der einzige Konzern, der Möchtegern-Medikamente zur Cholesterinsenkung vertreibt.

Konkurrenz gibt es unter anderem von den Walter Rau Lebensmittelwerken (Deli Reform Active), Emmi (Benecol) und Danone (Danacol).

Die Lebensmittelindustrie versucht sich mit diesen Produkten als Heilsbringer für eine Krankheit zu inszenieren, doch damit sendet sie das völlig falsche Signal aus, man solle mithilfe von Joghurt-Drinks und Margarine in Eigenregie an seinen Blutwerten herumregulieren.

Wer krank ist, sollte zum Arzt gehen und nicht in den Supermarkt.

Ergebnis der Sicherheitsprüfung ist 17 Jahre alt

Die Europäische Kommission hatte auf Betreiben Unilevers im Jahr 2000 „gelben Streichfetten mit Phytosterinzusatz“ wie Becel pro.activ die Zulassung als sogenanntes „neuartiges Lebensmittel“ (novel food) erteilt und dabei auch ihre Sicherheit überprüft.

In der europäischen Novel-Food-Verordnung heißt es: Neuartige Lebensmittel „dürfen keine Gefahr für die Verbraucher darstellen“ (EU VO 258/97, Art. 3 Abs. 1).

Zum Zeitpunkt der Zulassung lagen die heute bekannten, kritischen Studien noch nicht vor. Das Ergebnis der Sicherheitsprüfung ist 17 Jahre alt und bildet nicht den heutigen Stand der Wissenschaft ab.

Fakt ist: Unilever kann weder den gesundheitlichen Nutzen noch die Sicherheit von Becel pro.activ belegen.

Die französische Lebensmittelsicherheitsbehörde ANSES betonte 2014, dass jeder Beweis dafür fehle, dass Lebensmittel mit zugesetzten Pflanzensterinen (wie die Unilever-Margarine) tatsächlich Herzkrankheiten vorbeugen.

Falls Nutzen und Sicherheit irgendwann einmal belegt werden können, sollte Unilever für Becel pro.activ eine arzneimittelrechtliche Zulassung beantragen. Im für jedermann zugänglichen Supermarktregal hat ein solches Produkt nichts verloren.

Saint Albray Klosterkäse von Bongrain

 

 

Der vermeintliche „Klosterkäse“ gehört nicht gerade zum unteren Preissegment. Eine 150 Gramm-Packung kostet im Supermarkt rund 2,30 Euro, doch die enthält keine 150 Gramm essbaren Käse

Bongrain legte besonderen Wert auf die vermeintlich „essbare Rinde“, doch diese Rinde enthält das Anti-Pilzmittel Natamycin, welches keinesfalls mitgegessen werden sollte.

Von den verkauften 150 Gramm sind dann nur noch rund 120 Gramm übrig. Beinahe 20 Prozent des Käses sind nicht für den Verzehr geeignet. Die nicht essbare Käserinde mit enthaltenem Anti-Pilzmittel lässt sich Bongrain also auch noch teuer bezahlen.

Frucht-Tiger von Eckes-Granini

 

 

Damit der Frucht-Tiger von Eckes-Granini (als „gesunder Durstlöscher“ beworben) auch besonders gesund daherkommt, hatte der Hersteller ein paar Vitamine in das Getränk gerührt.

Notwendig sind die allerdings nicht, denn Kinder und Jugendliche sind heute mit Vitaminen eher über- als unterversorgt.

Die überflüssige Vitaminmischung ist also vor allem ein Werbetrick des Herstellers.

Angeblich soll der Frucht-Tiger ein „gesunder Durstlöscher“ sein. Das Getränk aus verdünnten Fruchtsaftkonzentraten ist aber eine Mogelpackung.

Es enthält neben Süßstoffen auch Citronensäure (E330). Die lässt sich wunderbar zum Entfernen von Kalk verwenden, z.B. im Wasserkocher.

Auch der Zahnschmelz hat schlechte Karten und verabschiedet sich, wenn er mehrmals täglich vom sauren Frucht-Tiger umspült wird.

Als „gesunder Durstlöscher“ für Kinder ist Frucht-Tiger darum nicht zu empfehlen.

Nach Protest hat Eckes-Granini die Rezeptur überarbeitet.

Activia von Danone

 

 

Spätestens seit Actimel und Activia wissen wir, wie die Damen und Herren von Danone mithilfe von „Studien“ Marketing machen: Minimale messbare Effekte werden in der Werbung maximal aufgeblasen, um Verbrauchern das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Da wurde dann Activia im neuen vermeintlich „umweltfreundlicheren“ Becher aus Maisstärke kreiert. Blöd nur, dass der neue Becher gar nicht wirklich „umweltfreundlicher“, als der alte ist, wenn man die Ökobilanz-Maßstäbe ansetzt.

Fazit: Wie der Joghurt, so der Becher: ein dreister Schwindel.

Bahlsen Gourmet Genießerkuchen

 

 

Angeblich ein „Gourmet“-Kuchen mit „erlesenen Zutaten“ – in Wahrheit jede Menge E-Nummern, Aromen und sogar Käfig-Eier. Nach Verbraucherprotest hat Bahlsen wenigstens auf Eier aus Bodenhaltung umgestellt, doch dadurch wird daraus auch kein Genießerkuchen.

Escoffier Duett Champignon Creme-Suppe

 

 

Angeblich „ausgewählte Zutaten“ mit der „Kunstfertigkeit von „Spitzenköchen“ verarbeitet – tatsächlich war die Escoffier-Suppe nicht besser als eine Tütensuppe mit zahlreichen Zusatzstoffen.

Ferrero Kinder-Riegel

 

 

Kinder-Riegel enthält laut Ferrero „das Beste aus der Milch“. Es handelt sich dabei zwar nur um Milchpulver, soll der Schokolade aber einen gesunden Anstrich verleihen.

Die „geballte Gesundheitspower“ des Kinder-Riegels besteht unter anderem aus Butterreinfett, Zucker, Emulgatoren und Aromen.

Damit bringt es das Produkt auf mehr Fett und Kalorien, als Vollmilchschokolade.

Jahrelang hat Ferrero von der „Extra-Portion-Milch“ gesprochen, um seinen Süßigkeiten wie dem Kinder-Riegel einen gesunden Anstrich zu verpassen. Immerhin: Die „Extra-Portion-Milch“ ist nun Geschichte.

„Früchtetee“ ohne namensgebende Früchte – Zuckerbomben als „Fitness-Produkt“ – vermeintliche Gesundheitswunder mit Nebenwirkungen.

Vorsätzliche Täuschung ist bei Lebensmitteln nicht die Ausnahme, sondern die Regel.

Manche Produkte bestehen fast nur noch aus Zusatzstoffen. Wertvolle Rohstoffe, die den Namen Nahrungsmittel verdienen, sind da kaum noch enthalten.

Produkte die nicht sind, was sie vorgeben zu sein? Die Supermärkte sind voll davon, inklusive Giftstoffe!

Sauce Hollandaise die keine ist

 

 

Das Produkt wird als „NR. 1 IN DER PROFIKÜCHE“ bezeichnet. Gerade in der Profiküche wird man dieses Zeug jedoch niemals finden, da Profiköche eine Sauce Hollandaise selber mit guten Zutaten herstellen, statt diese Täuschung von Unilever zu verwenden.

Eine Sauce Hollandaise enthält Butter, sonst ist es keine Sauce Hollandaise. Werfen wir einen Blick auf die Zutatenliste dieser vermeintlichen Sauce Hollandaise:

 

 

Man findet so einiges an Zutaten, doch leider keine Butter. Damit darf das Produkt gar nicht Sauce Hollandaise heißen, weil es nämlich keine ist.

Im Produkt enthalten, auf der Zutatenliste jedoch nicht zu finden: Diacetyl!

Diacetyl ist genau das, was in diesem Produkt den Buttergeschmack vortäuscht. Leider kommt Diacetyl mit gleich drei Gefahrstoffkennzeichen daher: Entzündlich – Giftig – Ätzend!

 

 

Diacetyl ist auch in der „Sauce Hollandaise“ von „Thomy“ zu finden und auch bei diesem Produkt wird auf der Zutatenliste nichts darüber mitgeteilt.

Dass Diacetyl gesundheitsschädlich ist, wissen die Hersteller, die ihre Produkte damit versetzen.

Womit haben wir es zu tun?

Man kann hin und her überlegen und kommt doch zu keinem anderen Schluss:

Die Bevölkerung hat es nicht „nur“ mit vorsätzlicher Täuschung zu tun, sondern auch mit vorsätzlicher Vergiftung!

So raten wir erneut dazu, auf Selbstversorgung und Eigenherstellung umzusteigen. Wer will schon getäuscht und vergiftet werden!? Niemand will das.

                                                                                                                                
https://newstopaktuell.wordpress.com/        News Top-Aktuell abonnieren

Lesen Sie bei uns, was NIE in der Zeitung steht! 

NEWS TOP-AKTUELL

Aktuelle Nachrichten, Schlagzeilen, „breaking news“ und Eilmeldungen aus aller Welt,
den Tatsachen entsprechend aufbereitet

 


Vorsicht Lebensmittelbetrug! – Teil 13 – Warum Scheibletten-Käse der Gesundheit schadet

20. Dezember 2017

 

 

Viele Menschen lieben es, wenn Gerichte mit ordentlich viel Käse überbacken sind. Über Aufläufe oder die selbst gebackene Pizza wird meist geriebener Käse wie z.B. Gouda oder Mozzarella gestreut.

Andere „Klassiker“ wie z.B. der „Toast-Hawaii“ oder „Cheeseburger“ werden hingegen oft mit Scheiblettenkäse belegt, doch das ist gesundheitlich nicht unbedenklich!

Schmelzkäse in Scheibenform enthält künstliche Phosphate, welche das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöhen oder zu Osteoporose führen können.

Käse ist an sich ein sehr gesundes Nahrungsmittel, denn er ist unter anderem besonders reich an Vitamin A und verschiedenen B-Vitaminen (vor allem Vitamin B2 und B12), Kalzium und hochwertigem Eiweiß.

Ebenso enthält Käse natürliche Phosphate, welche im menschlichen Körper z.B. für sämtliche Wachstums- und Entwicklungsprozesse, die Herstellung der Erbsubstanz und den Eiweißstoffwechsel eine wichtige Rolle spielen.

Der beliebte Schmelzkäse in Scheiben enthält jedoch auch künstliche Phosphate. Diese sorgen dafür, dass der Käse gleichmäßig schmilzt – und damit genau das tut, was die Verbraucher wollen, wenn sie ihn z.B. für Burger oder überbackenen Toast verwenden.

Die künstlichen Stoffe finden sich aber nicht nur im Schmelzkäse, sondern ermöglichen z.B. stabilen Schaum im Fertig-Cappuccino, halten Puddingpulver rieselfähig und werden bei Fleisch- und Wurstwaren als Verbindungsmittel zugesetzt.

Das Problem dabei: Die künstlichen Phosphate sind meist frei löslich und bleiben daher fast vollständig im Blut. Je mehr fast food und andere verarbeitete Fertiglebensmitteln gegessen werden, desto mehr wird der Körper mit künstlichen Phosphaten überschwemmt.

Herzinfarkt und Schlaganfall

Menschen mit Nierenerkrankungen können das Phosphat oft nicht mehr über den Urin ausscheiden, was zahlreiche böse Folgen haben kann.

Untersuchungen haben gezeigt, dass Phosphat die Innenwände der Gefäße verändert, wodurch das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall steigt.

Auch das Osteoporose-Risiko wird durch zu viel Phosphat im Körper erhöht, denn die künstlichen Stoffe lösen Kalzium aus den Knochen und lassen diese brüchig werden. Im Weiteren könnte die Alterung von Haut und Muskeln beschleunigt werden.

Große Mengen Phosphat sind auch für gesunde Menschen problematisch

Zu viel Phosphat im Blut birgt nicht nur für nierenkranke Menschen gesundheitliche Gefahren, sondern stellt auch für gesunde Menschen ein schleichendes Risiko dar.

Wird ständig zu viel davon aufgenommen, verliert die Niere nach und nach die Fähigkeit, den Überschuss aus dem Blut heraus zu filtern. So würde bereits ein leicht erhöhter Wert die Blutgefäße am Herzen schädigen.

„Experimentell konnte man zeigen, dass zu viel Phosphat im Blut zu Muskelabbau führt – auf der anderen Seite aber auch zu Verkalkungen an den Gefäßen, den Weichteilen oder zu einer Herzwandverdickung und nachfolgendem Herzpumpversagen“, erklärt der Internist und Nierenexperte Dr. Kai-Michael Hahn.

Auf Cheeseburger und Fertiggerichte lieber verzichten

Anstelle von haltbar gemachten Lebensmitteln oder Fertiggerichten, sollten besser frische Nahrungsmittel auf den Teller kommen.

Um zu prüfen, ob sich in einem Lebensmittel zugesetzte Phosphate befinden, genügt ein Blick auf das Etikett.

Kennzeichnungen sind unter anderem die Codes: E338, E339, E340, E341, E1412, E1413 und E1414.

Wie viel Phosphat den jeweiligen Produkten zugesetzt wurde, lässt sich aus den Angaben jedoch leider nicht entnehmen.

Dementsprechend sollten Fans der Scheibletten nicht zu viel, oder am besten gleich gar nichts davon essen, sondern stattdessen lieber zu gesunden Alternativen greifen.

                                                                                                                                
https://newstopaktuell.wordpress.com/        News Top-Aktuell abonnieren

Lesen Sie bei uns, was NIE in der Zeitung steht! 

NEWS TOP-AKTUELL

Aktuelle Nachrichten, Schlagzeilen, „breaking news“ und Eilmeldungen aus aller Welt,
den Tatsachen entsprechend aufbereitet

 


Das Märchen vom Bluthochdruck und anderen Krankheiten

19. Dezember 2017

 

 

Dieser Artikel klärt über die Hintergründe des riesigen Wirtschaftszweigs der Bluthochdruckpatienten auf.

Etwa die Hälfte der Patienten in Deutschland sind Bluthochdruck-Patienten und bekommen blutdrucksenkende Mittel.

Das ändert natürlich nichts an den Gründen für den hohen Blutdruck, sondern nur die Anzeige des Messgerätes. Ohne die Beseitigung der Gründe selbst kann der Mensch aber nicht gesunden.

Wir erklären in diesem Artikel die vielfachen Gründe für das „Krankheitsbild Bluthochdruck“ und zeigen konkrete Lösungen auf, die mit ganz natürlichen Mitteln zur Heilung führen – nicht nur beim Blutdruck!

Die Studie mit dem Mega-GAU-Ergebnis

Kurz und knapp: Die anti-hypertensive Behandlung von Patienten mit leichter Hypertonie (Stadium 1) zeigt keinen Nutzen.

Was heißt das? Und was heißt „leichte Hypertonie“?

Insgesamt wurden die Daten von vier randomisierten, doppelblinden, Plazebo kontrollierten, klinischen Studien nachanalysiert.

Diese vier Studien umfassten 8912 Patienten mit „leichtem“ Bluthochdruck (Hypertonie).

Dies sind Patienten mit einem Blutdruck, der zwischen 140 und 159 mmHg systolisch und 90 und 99 mmHg diastolisch liegt.

Man beachte, dass man hier bereits weit von der „Gold-Regel“ von 120/80 mmHg entfernt ist.

Diese Patienten wurden über einen Zeitraum von vier bis fünf Jahren behandelt.

Ergebnis: Keine Reduktion der Mortalität aufgrund der Behandlung. Keine Reduktion koronarer Herzkrankheiten und der Schlaganfälle.

Es ist daher notwendig, dass es zu einem dramatischen Umdenken bei der Behandlung der leichten Hypertonie seitens der Schulmedizin kommt.

Die Kassen bezahlen ganz oder teilweise die Medikamente, die Arztkosten, Labor und so weiter. Und dieser ganze Aufwand für nichts und wieder nichts.

In Sachen Nebenwirkungen verhält es sich so, dass in den untersuchten Studien rund 9 Prozent der Patienten die Therapie wegen der Nebenwirkungen vorzeitig abbrechen musste.

Die „Grenzwerte“

Die sogenannten „Grenzwerte“ sind überaus grenzwertig, weil absolut beliebig.

So kann man erfahren, dass die alten „Grenzen“ mal wieder verschoben worden sind. Es lässt sich auch etwas über die Geschichte dieser „Grenzwerte“ erfahren und wie sie entstanden sind.

Spätestens hier sollte allen klar werden, warum diese „Grenzwertbestimmung“ nichts mit Wissenschaft und Evidenzbasiertheit zu tun haben kann.

Bei den Schweizern lesen wir, dass die Grenzwerte (zumindest für die Schweiz) von der Schweizerischen Hypertonie-Gesellschaft ermittelt wurden und werden.

Deren Sekretariat aber wird von der Firma Roche betrieben, die an einem schön niedrigen Grenzwert interessiert ist, um so möglichst viele behandlungsbedürftige Kunden zu schaffen.

Wir erfahren, dass die willkürliche Senkung des „behandlungsbedürftigen Grenzwerts“ auf 140/90 mmHg auf einen Schlag die Kundenanzahl der Pharmaindustrie und Ärzte verdoppelte.

Fazit

Die Schulmedizin wird wieder einmal von ihren eigenen Forderungen auf der Standspur überholt. Wenn wir nach einem nicht evidenzbasierten Medizinsystem suchen, dann ist die Schulmedizin der einsame Spitzenreiter.

Wie so oft im Leben gibt es aber auch Ausnahmen. Die Notfallmedizin kann man zum Beispiel als lobenswerte Ausnahme bezeichnen, denn die gibt keine Richtlinien für die Behandlung eines Blutdruckwerts von 141/92 heraus.

Wer sich aber vertrauensvoll auf die Empfehlungen der Schulmedizin in Sachen Krebs-, Diabetes-, Bluthochdruck-Therapie usw verlässt, der könnte Gefahr laufen, eines Tages ein Fall für genau diese Notfallmedizin zu werden.

Diese Patienten sollten ihre Blutdruckpillen fortwerfen und stattdessen weitaus effektivere Maßnahmen ergreifen.

Sie tun gut daran, Ihr Gewicht zu normalisieren. Dies ist allgemein zu empfehlen, da Übergewicht zu einer Vielzahl, ebenfalls gefährlicher Folgeerkrankungen führen kann.

Integrieren Sie Bewegung in Ihren Alltag. Meiden Sie das Auto, wo es ein kleiner Spaziergang auch tut.

Etwas körperliche Bewegung und ausgewogene gesunde Ernährung hilft, um die Ursachen für Bluthochdruck loszuwerden.

Insbesondere bei der Ernährung ist darauf zu achten, dass die Nahrungsmittel möglichst keine Giftstoffe enthalten.

Obst, Gemüse und Getreide sind oftmals mit Pestiziden und Herbiziden, wie zum Beispiel mit Glyphosat kontaminiert.

Verzichten Sie auf Fertigprodukte, denn die enthalten in fast allen Fällen viele gesundheitsschädliche Stoffe.

Fast alle Wurst- und Schinkenprodukte sind mit Nitritpökelsalz versetzt, was gesundheitliche Schäden auslösen kann, da Nitrit stark giftig ist.

Hinzu kommen weitere Salze, die mit Industriemüll versetzt worden sind, wie das sogenannte „jodierte Speisesalz“, oder auch fluoridierte Salze.

Leider begnügt sich die Lebensmittelmafia nicht mit diesen gesundheitsschädlichen Stoffen, sondern packt auch gleich noch Unmengen an synthetischen Emulgatoren, Stabilisatoren, künstlichen Farbstoffen und bedenkliche „Aromen“ in die Produkte.

Solche Giftcocktails jeden Tag, von morgens bis abends, und Sie brauchen sich nicht zu wundern, wenn sich Ihr Blutdruck destabilisiert oder Sie womöglich schon in relativ jungen Jahren das erste Mal in einer Reha-Klinik liegen, um sich von Krebs, einem Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erholen.

Zum Abschluss noch ein kleines Video über die Machenschaften der Ärzte- und Pharmamafia:

 

                                                                                                                                
https://newstopaktuell.wordpress.com/        News Top-Aktuell abonnieren

Lesen Sie bei uns, was NIE in der Zeitung steht! 

NEWS TOP-AKTUELL

Aktuelle Nachrichten, Schlagzeilen, „breaking news“ und Eilmeldungen aus aller Welt,
den Tatsachen entsprechend aufbereitet

 


Vorsicht Lebensmittelbetrug! – Teil 12 – Fette Geschäfte mit frei-von-Produkten

18. Dezember 2017

 

 

Die Lebensmittelindustrie kann eines ganz besonders gut: Verbraucher täuschen.

In Supermärkten findet man immer mehr Produkte mit dem Hinweis „laktosefrei” oder „glutenfrei”.

Häufig erwecken Hersteller und Händler den Eindruck, dass laktose- bzw. glutenfreie Produkte allgemein Gesundheit und Wohlbefinden steigern würden.

Da viele Menschen frei von Wissen sind, finden viele Menschen es ganz toll, wenn Produkte frei von was auch immer sind.

Immer mehr Produkte werden zu Marketingzwecken als laktosefrei ausgelobt und überteuert verkauft.

Die Umsätze in diesem Bereich wachsen Jahr für Jahr zweistellig, doch während laktosefreie Milch eine gute Alternative für Menschen mit entsprechender Intoleranz ist, sind laktosefreie Produkte, wie Hartkäse, Mozzarella, Brot oder Putenaufschnitt schlichte Verbrauchertäuschungen.

Trotzdem greifen mehr und mehr Verbraucher – auch Menschen, die gar keine Milchzuckerunverträglichkeit haben – zu diesen Produkten, weil sie glauben, dass Laktosefreies generell gesünder sei.

Tatsächlich sind handelsübliche Produkte sowieso alles andere als gesund, da diese nämlich Unmengen gesundheitsschädliche Stoffe beinhalten, wie zum Beispiel Glyphosat, Fluorid, Nitrit und Phosphat, sowie chemisch erzeugte Zusatzstoffe, wie Emulgatoren, Stabilisatoren, Glutamate, Antioxidantien, Farbstoffe, Aromen und so weiter und so weiter.

Mit Nahrungsmitteln hat das nicht mehr wirklich viel zu tun – schon gar nicht mit Lebensmitteln.

 

 

Die Lebensmittelmafia hat es geschafft, laktosefreie Produkte zu einem modernen „Lifestyleprodukt“ zu machen, obwohl 85 Prozent der Menschen Milchzucker gut vertragen.

 

 

Der durchschnittliche Preisaufschlag für laktosefreie Produkte liegt bei knapp 140 Prozent.

Laktosefreie Wurst war im Durchschnitt um 95 Prozent teurer, obwohl beispielsweise Schinken, Kochschinken und Putenbrust natürlicherweise gar keine Laktose enthalten.

Die Preise für laktosefreien Käse betrugen im Mittel 122 Prozent mehr als die für konventionelle Käseprodukte. Dabei sind z.B. die Klassiker Emmentaler, Gouda, Tilsiter und Butterkäse von Natur aus laktosearm und können normalerweise bedenkenlos verzehrt werden.

Butter, die von Natur aus laktosearm ist und ohnehin nur in geringen Mengen gegessen wird, war in der laktosefreien Variante um 217 Prozent teurer.

383 Prozent teurer als normales Schwarzbrot war das als gluten- und laktosefrei deklarierte Schwarzbrot und mit fast fünffachem Preis der Spitzenreiter in Sachen Abzocke, obwohl Brot in der Regel gar keine Laktose enthält.

Auch Knäcke- und Mehrkornbrot war mit Preisaufschlägen von 170 Prozent und 277 Prozent besonders überteuert.

 

 

Dass es noch immer Menschen gibt, die auf leere Worthülsen, wie „Heilquelle“ und ähnlichen Unsinn anspringen, ist kaum zu fassen.

Schauen Sie sich dieses Mineralwasser an:

 

 

Natriumarm steht da drauf. Manche Leute werden das bestimmt wieder „ganz toll“ finden und daher dieses überteuerte Mineralwasser kaufen, ohne zu wissen, dass in Wasser grundsätzlich überhaupt kein Natrium enthalten ist.

Wir zeigen Ihnen mal, was passiert, wenn Natrium mit Wasser in Berührung kommt.

 

 

Lassen Sie angeblich „natriumarmes“ Mineralwasser künftig also bitte im Supermarkt. Wasser kommt übrigens bei Ihnen zu Hause aus dem Wasserhahn und kostet dort fast gar nichts.

 

                                                                                                                                
https://newstopaktuell.wordpress.com/        News Top-Aktuell abonnieren

Lesen Sie bei uns, was NIE in der Zeitung steht! 

NEWS TOP-AKTUELL

Aktuelle Nachrichten, Schlagzeilen, „breaking news“ und Eilmeldungen aus aller Welt,
den Tatsachen entsprechend aufbereitet

 


Zahnpasta steht nun unter Krebsverdacht!

14. Dezember 2017

 

 

„Zwei Minuten Zähne putzen reicht aus, um im Mund für Ordnung zu sorgen. Wer seine Beißerchen länger schrubbt, vergrößert das Risiko, Zahnfleisch und Zahnschmelz zu verletzen.“

Zu diesem Schluss kamen vor einigen Jahren Experten der Newcastle University.

Offenbar birgt auch kurzes Putzen Gefahren: So gibt es neben dem gesundheitschädigenden Fluorid, einen weiteren Inhaltsstoff, der in Zahnpasta weit verbreitet und alles andere als gesund ist: Titandioxid!

Bei Titandioxid handelt es sich um Rückstände von Schwermetallen, welche „in nanotechnologischer Größe Krebs auslösen“, wie ein französisch-luxemburgisches Forscherteam im Fachjournal «Scientific Reports» berichtet.

Tumorbildung

Für die Untersuchung hat das Team um Eric Houdeau von der Universität von Toulouse 100 Tage lang einer Gruppe von Ratten Titandioxid mit dem Trinkwasser verabreicht.

Dies in der gleichen Menge, die proportional gesehen auch in Zahnpaste, Kosmetika oder Lebensmitteln für Menschen enthalten sind. Dann beobachteten sie, was passierte.

Ergebnis: Bei rund 40 Prozent der Tiere bildeten sich Tumore in Darm und Dickdarm.

Das Titandioxid beschleunige die Entwicklung dieser Wucherungen. Offenbar kann Titandioxid das Immunsystem schwächen und Krebs verursachen – und zwar schon in genau jener kleinen Dosis, die man täglich über die Zahncreme, die Blutdruckpille, die Magnesiumtablette oder das Kaudragee zu sich nimmt.

 

 

Titandioxid kann Ihnen in vielen Bereichen begegnen:

  • Dragees, Kaugummis und Hustenbonbons: Überall, wo helle glänzende oder glatte Überzüge zu sehen sind
  • Arzneimittel: Tabletten, die glatte Überzüge haben
  • Süßigkeiten, Schokolade, Kekse
  • Käse und helle Saucen
  • Nahrungsergänzungsmittel, z. B. Magnesium- oder Calciumtabletten

 

 

  • Zahncremes, Sonnenschutzmittel und Kosmetika: In Sonnenschutzmitteln dienen die winzigen Titandioxidpartikel als sog. mineralische Lichtschutzfilter.
  • Ölfarben und weiße Wandfarben: Als weisses Pigment hat Titandioxid ungewöhnlich hohes Deck- und gleichzeitig hervorragendes Aufhellvermögen
  • und viele weitere Produkte mehr, wie Lacke, Kunststoffe, Textilien etc.

 

 

Titandioxid: E171 und CI 77891

Bei Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln wird auf der Packung, bzw. im Beipackzettel, meist konkret „Titandioxid“ angegeben.

Im Lebensmittelbereich aber steht auf der Inhaltsstoffliste nicht unbedingt Titandioxid.

Titandioxid wird dort gerne mit E171 deklariert, in Kosmetika mit dem Kürzel CI 77891 und im Farbenbereich mit PW6 für Pigment White 6.

Ca. fünf bis zehn Gewichtsprozent der Titandioxid-Partikel im E171 liegen in Nanogröße vor, also kleiner als 100 Nanometer (nm). Davon soll ein großer Teil wieder ausgeschieden werden. Der Rest aber verteilt sich im Körper.

Titandioxid ist brandgefährlich für die Gesundheit

Nanopartikel weisen andere Eigenschaften auf, als derselbe Stoff in größerer Partikelgröße.

Sie haben aufgrund ihrer vergrößerten Oberfläche eine viel höhere biologische Aktivität und somit eine intensivere Wirkung auf den Konsumenten.

Das aber birgt ungeahnte Gefahren für Mensch und Umwelt, worauf Nano-Kritiker schon seit Jahren hinweisen.

So können Nanopartikel beispielsweise bei äußerlicher Anwendung u. U. über die Haut bzw. Schleimhaut in den Körper gelangen.

 

 

Selbst kurzes Zähne putzen kann schon ausreichen, um täglich eine Portion Titandioxid abzubekommen.

Schon frühere Studien haben die Unbedenklichkeit von Titandioxid in Frage gestellt.

So kamen Untersuchungen der Internationalen Agentur für Krebsforschung zu dem Schluss, dass das Inhalieren des Stoffs krebserregend ist.

Eine weitere Untersuchung aus dem Jahr 2010 setzte die Wirkung von Titandioxid im menschlichen Körper mit jener von Asbest gleich:

Beide Stoffe lösen Entzündungsreaktionen aus. Zudem regen beide die Produktion von reaktiven Sauerstoffspezies an, die das Gewebe oder die DNA schädigen können, wie das Team um Amir Yazdi von der Universität Lausanne in den «Proceedings of the National Academy of Sciences» berichtete.

Wirkung auf den Menschen

Eine aktuelle Untersuchung, die mit Nagern durchgeführt wurde, legt nun nahe, dass Titandioxid auch dann Krebs fördert, wenn es oral eingenommen wird. Dass die Substanz beim Menschen genauso wirkt, ist durchaus möglich.

In Frankreich wurde darum eine sofortige Untersuchung des Lebensmittelfarbstoffs in Bezug auf die menschliche Gesundheit angeordnet. Die Ergebnisse sollen bis März vorliegen.

Titandioxid besser meiden

Wer bis zum endgültigen Beweis nicht warten möchte, sollte Titandioxid besser meiden.

Produkte mit Titandioxid gehören in den allermeisten Fällen sowieso nicht zu den gesunden und empfehlenswerten Lebensmitteln, so dass man letztendlich aus dieser Maßnahme nur einen Gewinn ziehen kann.

Überprüfen Sie die Inhaltsstoffliste ihrer Lebensmittel, Arzneimittel, Nahrungsergänzungsmittel, Süßigkeiten, Kaudragees und Kosmetika und ersetzen Sie sodann jene, die Titandioxid enthalten, mit unbedenklichen Alternativen.

Im Falle von Arzneimitteln soll Ihnen Ihren Arzt ein Präparat ohne Titandioxid verschreiben. In solchen Präparaten sind auch ohne Titandioxid noch mehr als genug gesundheitlich bedenkliche Stoffe enthalten.

Forderungen werden ignoriert

In der EU ist es Pflicht, Produkte mit Nanotechnologie zu kennzeichnen.

In der Schweiz fordern Konsumentenschutzverbände diese Maßnahme ebenfalls, doch gelten dort Übergangsfristen von vier Jahren, sodass man sich erst ab 2021 auf eine Kennzeichnungspflicht verlassen könnte.

Auch ein Register mit Produkten, welches die noch kaum auf Risiko erforschte Nanotechnologie beinhaltet, existiert nicht.

Damit werden die Konsumenten unbekannten Risiken ausgesetzt, denen sie wegen der fehlenden Deklaration nicht ausweichen können.

Titandioxid ist jedoch in jedem Fall deklariert – entweder als Titandioxid, als E171 oder CI 77891.

Schauen Sie daher stets auf die Zutatenliste von Lebensmitteln, Arzneimitteln, Kosmetika, und so weiter.

News Top-Aktuell vs Lügenmedien

Schon vor Jahren warnten wir insbesondere vor Fluoriden in vermeintlichen Zahnpflegemitteln, wie Zahncremes.

Schon damals wiesen wir auf viele weitere Stoffe in Zahnpasten hin, die gesundheitliche Schäden verursachen können (unter anderem: Titandioxid).

Für all das interessierten sich Millionen Menschen. Das schlug derart hohe Wellen, dass unser damaliger Artikel viele Reaktionen erhielt.

Auch die üblichen Lügenmedien meldeten sich zu Wort und veröffentlichten Artikel, in welchen man News Top-Aktuell als „unseriös“ und „nicht ernst zu nehmen“ hinzustellen versuchte.

Es sei doch klar, dass es mehr als 300.000 Studien geben würde, welche die Unbedenklichkeit von Fluoriden beweisen.

Leider konnte uns auch auf mehrfache Nachfrage hin, niemals auch nur eine einzige solche Studie vorgelegt werden. Warum wohl nicht?!

Sogenannte „Verbraucherschützer“ und Titandioxid

Titandioxid ist hierzulande seit 1995 und seit 2002 EU-weit zugelassen.

Das sogenannte „Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)“ wies bereits in ihren „Bewertungen“ aus den Jahren 2005 und 2009 „ausdrücklich“ darauf hin, dass Nano-Titandioxid und -Zinkoxid nicht die Hautbarriere durchdringen und kein Gesundheitsrisiko für den Verbraucher darstellen.

Die Firma „Bundesinstitut“ hat übrigens schon sehr vieles durchgewunken, was gesundheitliche Schäden verursacht. Auch die angeblichen „Verbraucherschützer“, sowie „Warentester“ und vermeintliche „Umweltschützer“ taten das.

Vergessen Sie daher bitte all diese Organisationen, da deren Unseriösität tatsächlich bewiesen ist.

                                                                                                                                
https://newstopaktuell.wordpress.com/        News Top-Aktuell abonnieren

Lesen Sie bei uns, was NIE in der Zeitung steht! 

NEWS TOP-AKTUELL

Aktuelle Nachrichten, Schlagzeilen, „breaking news“ und Eilmeldungen aus aller Welt,
den Tatsachen entsprechend aufbereitet

 


%d Bloggern gefällt das: