Ein Fußballfan hält einen Becher Bier in der Hand. Saufen und Fahren, diese Kombination ist in öffentlichen Verkehrsmitteln in vielen Städten im Ausland schon lange tabu.
Gröhlende Jugendliche im Alkoholrausch, Zugabteile im Bierdunst und immer wieder Gewaltexzesse in Bus und Bahn. Hamburg will jetzt hart durchgreifen. Die Hansestadt verbietet vom 1. September an Alkohol im öffentlichen Nahverkehr.
Ab dem 1. September gilt auf allen U- und S-Bahnen, Bussen sowie den Bahnhöfen des Hamburger Verkehrsverbunds (HVV) ein striktes Alkoholverbot. Wer dort trotzdem trinkt, soll vom 1. Oktober an sogar 40 Euro Strafe zahlen – wohl einmalig in einer deutschen Großstadt.
Der Vorstoß facht die Debatte bundesweit an. Allerdings werden auch Zweifel laut, ob Verbote das Problem lösen und durchsetzbar sind.
Verbote gibt es auch in manchen anderen Städten – ungewöhnlich ist Hamburgs Bußgeld samt scharfer Ankündigung, damit auch ernstzumachen. Die Hansestadt erhofft sich vom neuen Verbot weniger Ärger mit Betrunkenen und weniger Gewalt.
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