Wetter: Wir wissen nicht, wie der Sommer 2019 wird

28. Februar 2019

 

 

Redliche Meteorologen, wie Jörg Kachelmann, lachen sich regelmäßig kaputt, wenn sie solche oder ähnliche Meldungen von den üblichen Verblödungsmedien vorgesetzt bekommen: „Meteorologen sicher: Winter, das war ´s mit dir“.

Natürlich gibt es (wie jedes Jahr) auch schon wieder Hirnfreimedien, die Aussagen über das Sommerwetter des Jahres 2019 veröffentlicht haben.

Ein Spinner (Florian Rötzer) von „Telepolis“ (eine blödsinnige Märchenplattform von „heise online“) macht sogar noch ganz andere Aussagen! So schreibt er in einem Artikel vom 15. August 2018, „dass die Jahre bis 2022 ungewöhnlich heiß sein werden.“

Die Jahre! Also auch die Wintermonate sollen laut Rötzers schwachsinnigen Artikel ungewöhnlich heiß werden.

Man muss nicht nur fragen, ob sich Leute, wie Rötzer, jemals mit Meteorologie befasst haben, sondern auch, ob solche Leute den Unsinn, den sie verzapfen, selber schon mal gelesen haben.

„Wissenschaftler“ des Laboratory for Ocean Physics and Remote Sensing (CNRS/IFREMER/IRD/University of Brest) und der University of Southampton, unter der Leitung von Florian Sévellec, sollen eine neue, angeblich „zuverlässige Methode der Vorhersage“ entwickelt haben, nach der die Sommer bis 2022 noch heißer werden könnten, als nach den aktuellen Daten zur globalen Erwärmung erwartet wurde.“ Man beachte das Wörtchen „könnten.“

„Könnten“ bedeutet: kann sein… kann auch nicht sein. Das soll eine „neue, zuverlässige Methode der Vorhersage“ sein!?? Für uns klingt das eher nach althergebrachten Prognoseunsinn.

Und weiter heißt es bei „Telepolis“: „Die Klimaerwärmung durch Treibhausgasemissionen verlaufe nicht linear, sondern in Sprüngen durch Kipppunkte, wie das vermutlich zu Beginn des Jahrhunderts geschehen ist, als die Temperaturen schneller als in der Vergangenheit gestiegen sind.“

Nun weiß zwar mittlerweile fast jede und jeder, dass „Treibhausgasemissionen“ blanker Humbug und die Temperaturen nicht „schneller, als in der Vergangenheit,“ sondern im regionalen Durchschnitt kein Bisschen gestiegen sind, doch das hält Berufslügner natürlich nicht davon ab, Humbug und Lügen zu veröffentlichen.

Und was sagt „Der Hundertjährige Kalender“?

Es gibt selbst im Jahre 2019 noch immer Leutchen, die auf irgendwelche „Kalender“ oder auch auf „Bauernregeln“ vertrauen. Schauen wir mal spaßeshalber, was „Der Hundertjährige Kalender“ so zum Wetter des Jahres 2019 bereit hält:

Frühling 2019: „Der ausgehende März ist warm, der April bis zum 25. trocken, danach kalt. Der Mai hat anfänglich raue und kalte Tage und zwar so sehr, dass die Früchte in Gefahr sind zu erfrieren. Danach ist es bisweilen warm und schön.“

Sommer 2019: „Im Sommer 2019 fällt ziemlich viel Regen. Allerdings wird die Erde von diesem Regen nicht so recht erquickt. Es gibt zwischen den Regenzeiten immer wieder schöne Tage und so können Heu und Getreide eingebracht werden.“

 

 

Herbst 2019: „Die erste Hälfte des Herbstes bringt viel Regen, Frühreif und Frost. Wenn die Hälfte des Oktobers vorüber ist, bleibt das Wetter trocken bis zum Anfang des Advents. Nur ab und zu gibt es ein wenig Regen.“

Winter 2019: „Nach dem schönen Herbst kommt es Anfang Dezember zu einem Wintereinbruch. Es ist kalt und schneit bis in den Februar. Der Februar wird etwas milder, dann wird er wieder sehr kalt und das bis zum 4. März. Bis Ende März bleibt es kalt und es kommen Sturmwinde auf.“

Da bleibt einem die Spucke weg und es wird Zeit für Fakten.

Nachts ist es kälter als draußen

Man mochte die Zeit, als Meteorologie noch eine in der Gesellschaft anerkannte Wissenschaft war. Heutzutage ist das anders.

Was ist passiert seit damals, als Elmar Gunsch und Uwe Wesp langsam das Fenster in die Welt des Wetters öffneten?

Die Klimapriester, Wetterkasper und Lügenmedien hauen seit vielen Jahren immer wieder unsinnige „Prognosen“ ´raus – den Mist glaubt jedoch fast kein Mensch mehr.

Der Leumund der Wettervorhersage ist etwa auf dem Niveau eines Facebook-Eintrags von Beatrix von Storch oder Erika Steinbach. Und wer ist schuld: Ja, ironischerweise wirklich die Lügenmedien und deren willfährige Helfer in der Wetterbranche, die für den eigenen Namen in einem Medium ihre Großmutter verkaufen würden.

Wir wissen nicht genau, wann es angefangen hat, mit dem Blödsinn in Sachen Wetter. Wir wissen jedoch, dass es ein hauptsächlich deutsches Problem ist, frei erfundenen Wetter-Blödsinn zu veröffentlichen.

Die Verbreitung der Gaga-Wettergeschichten in deutschen Medien hat allerdings inzwischen dazu geführt, dass auch Medien in der Schweiz („Blick“, „20 Minuten“), Österreich (vor allem die Oberwappler von „oe24.at“) und in abgeschwächter Form Medien des englischen Tabloid-Boulevards angefangen haben, von den deutschen Stussproduzenten abzukupfern.

Den Produzenten des Elends spielt dabei in die Hände, dass eine Mehrheit der Deutschen an Unsinn glaubt, was der Scharlatanerie Tür und Tor öffnet. Viele Menschen in Deutschland glauben auch noch heute im Ernst, dass…

1. … der Mond einen Einfluss auf das Wetter hat.

2. … der Hundertjährige Kalender weiß, wie das Wetter wird.

3. … Hochspannungsleitungen und Windkraftanlagen einen Einfluss aufs Wetter haben.

4. … Flüsse, Mittellandkanal und ähnliches „Wetterscheiden“ seien oder Gewitter ablenken.

5. … es am Ostersonntag sonnig ist, wenn es am Karfreitag regnet.

So konnte es auf fruchtbaren Boden fallen, als ein scharlatanesk auftretender Meteorologe auf die Idee kam, ahnungslosen Journalisten weiszumachen, man könnte das Wetter einer fernliegenden Jahreszeit vorhersagen – also im Winter wissen, wie der Sommer wird.

Nun würde im richtigen Leben ein Journalist, der seinen Beruf ernst nimmt, andere Meteorologen fragen, ob denn sowas überhaupt geht.

Er würde kurz innehalten und prüfen, ob sein Informant vielfacher Millionär ist, weil ein solches Herrschaftswissen durch Vertreter der Branchen Energie, Tourismus und Handel mit Gold aufgewogen worden wäre.

Aber man will ja die Geschichte nicht „zu Tode recherchieren“ und macht all das nicht, sondern schreibt lieber alle drei Monate Märchengeschichten über´s Wetter, die lustigerweise in der Vergangenheit fast nie gestimmt haben.

Fast alle „Vorhersagen“ der besagten Scharlataneriequelle, welche die wesensverwandte „BILD“ bedient, wurden durch die Realität falsifiziert, was bemerkenswert ist und durch die Tatsache, dass dies über mehrere Jahre geschah, die Trefferquote nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit eigentlich höher hätte liegen müssen.

Frei erfundener Unsinn (wie herkömmliche Langfristvorhersagen oder „Der Hundertjährige Kalender“) haben nämlich eine Trefferquote von traditionell 50 Prozent – analog der Zufallswahrscheinlichkeit durch auswürfeln. In lichten Momenten wird das dem Journalisten sogar mitgeteilt:

 

 

Spätestens in solchen Momenten sollte selbst einem Redakteur bei „bild.de“ irgendwas auffallen, und er könnte kurz nachfragen: „Aber das bedeutet doch, ich könnte genauso gut würfeln, anstatt den Kram zu schreiben, den Sie mir erzählen!“ Passiert aber nicht. So kam es im Frühling 2015 zu der Schlagzeile:

 

Das Ergebnis ist bekannt: Der Sommer 2015 war alles andere als ein „Gruselsommer“ – womit gemeint war, es würde regnerisch und kalt – er hatte aber schönes Wetter für Deutschland im Gepäck.

Viele „Zeitungen“ schrieben damals vom „Leitmedium“ „BILD“ ab – sie brachten damit deutschen Tourismusorten Stornierungen ein.

Keine „Zeitung“ hat im Herbst thematisiert, dass das wohl alles nix war und dem Verbreiten von Wetterblödsinn endlich abgeschworen.

Das Einzige, was sich geändert hat ist, dass die Quelle des Elends nicht mehr behauptet, dass die Vorhersagen einer hauseigenen „Prognostica Magna“ entstammen (auch diesen erfundenen Unsinn haben viele geglaubt und geschrieben).

Nein, jetzt sind es „die Amerikaner“ – das geht in Deutschland immer, wenn’s beim Wetter schief läuft.

Zur Information: Es wird niemals möglich werden, das Wetter in 3 Monaten stets stimmig vorhersagen zu können, doch das ficht weite Teile des deutschen Nullhirnjournalismus nicht an.

Der Wunderglaube in deutschen Redaktionshäusern ist ungebrochen und eines der Zentren der Verbreitung von Unsinngeschichten in Sachen Wetter, „Merkur Online“, hat da mal einen neuen Rekord an Leserverarsche aufgestellt.

Es wurde tatsächlich so getan, als ob irgendeine Blume irgendwas über den kommenden Winter wüsste. Es kam, wie es kommen musste: anders, als vorhergesagt und veröffentlicht.

Dennoch haben alle Lügenmedien, die solcherlei Unfug regelmäßig veröffentlichen, keinen Willen zur Einsicht und veröffentlichen immer wieder Wetterhumbug. Argument der Chefredakteure: „Es mag Blödsinn sein, aber die Leute interessiert’s.“

Meteorologie ist durch die Unseriosität vieler Medien zu einer unseriösen Wissenschaft geworden: „stimmt ja sowieso nie“.

Wenn ein Scharlatan irgendeinen Blödsinn erzählt, dann heißt es nicht: „Der Scharlatan, der schon die vorigen Jahreszeitenvorhersagen in den Sand gesetzt hat, erzählt uns wieder Humbug“, sondern es wird veröffentlicht: „Wetterexperten sicher!“.

Der seriöse Teil der Branche wird in Geiselhaft genommen, durch die schmierige Koalition von Vollpfostenmeteorologie und Vollpfostenjournalismus.

Das Traurige: Es hört einfach nicht auf! In welche Richtung der Osterhase wettermäßig läuft, ist Monate vor Ostern gänzlich unbekannt. Das interessiert die Unsinnverbreiter aber nicht – die veröffentlichen immer wieder Osterwetterquatsch.

Nur wenig Zeit lag zwischen diesen beiden Meldungen:

 

 

Am nächsten Tag:

 

 

Hat irgendein Medium thematisiert, dass das verblüffend ist, innerhalb von einigen Stunden erst das eine, dann das andere zu schreiben? Nein.

Hat irgendein Medium thematisiert, dass „Meteorologen“ immer nur eine Person war, die irgendeinen Unsinn erzählt hat? Nö.

Einfach ehrlich mitteilen: „Wir haben noch keine Ahnung, wie das Wetter zu Ostern wird.“

Mit so einer Mitteilung bekommt man auch Aufmerksamkeit, die sich insbesondere langfristig auszahlen dürfte, da Ehrlichkeit eine weit klaffende Marktlücke ist.

Lieber hat man die Leute einmal mehr verarscht, indem man ihnen erst mitteilte, es würde tierisch kalt werden – und dann waren plötzlich 25 Grad angesagt. Beide Aussagen waren zum Zeitpunkt, als sie getätigt wurden, purer Blödsinn.

Man kann gespannt sein, was abgeht, wenn die Scharlatane und ihre Sprachrohre sehen, dass eines der Computermodelle einen Sturm für NRW und Umgebung am Ostermontag ausgespuckt hat. Ist erst ein Computermodell. Die anderen sehen noch nix, doch es reicht aber sicher für die Schlagzeile:

„Meteorologen sicher: Schwerer Sturm in NRW am Ostermontag!“

Wir möchten, dass Menschen wieder eine minimale Achtung vor der Meteorologie entwickeln können. Deshalb legen wir diese Merksätze an´s Herz:

1. Niemand weiß im Winter, wie der Sommer werden wird.

2. Manchmal weiß man es erst einen Tag, manchmal zwei Tage vorher, wie das Wetter werden wird.

3. Tiere und Pflanzen wissen nicht, wie das Wetter wird.

4. Medien haben die Verantwortung gegenüber ihren Nutzerinnen und Nutzern, diese nicht wissentlich zu verarschen. 80 Prozent aller Geschichten über´s Wetter und 100 Prozent über´s „Klima“, tun das jedoch.

News Top-Aktuell kann zum Wetter mit absoluter Sicherheit etwas überaus Spektakuläres mitteilen:
Wir wissen nicht, wie das Wetter wird.

Wir wissen nicht, wie das Osterwetter wird und wir wissen nicht, wie das durchschnittliche Sommerwetter sein wird – weil das im Februar nämlich niemand weiß.

 

                                                                                                                                
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Gesundheitswesen = Organisierte Kriminalität – Wie wir belogen und betrogen werden

27. Februar 2019

 

Gesundheitswesen = Organisierte Kriminalität - Wie wir belogen betrogen und krank gemacht werden

 

„Ich habe Vertrauen zu meinem Arzt. Warum sollte der mich denn belügen? Nein. Das kann ich mir nicht vorstellen“. So denken leider noch immer sehr viele Menschen.

Nach unserem Artikel „Zahnpasta – Zerstörung und Vergiftung auf Raten“ dürfte sich das zwar bei einigen Millionen Menschen geändert haben, doch der Löwenanteil lebt leider noch immer in seinem rosaroten Wolkenkuckucksheim.

Werden Lügen nur oft genug durch sämtliche Volksverdummungsmedien gejagt, wird für entsetzlich viele Menschen aus der Lüge plötzlich eine Wahrheit, egal wie dumm und hanebüchen die Lüge auch immer sein mag.

Der Grund dafür ist zum Beispiel: weil es ja in der „BILD“ stand…

– weil es ja in „Qualitäts-doku-soaps“ wie „Berlin Tag und Nacht“ auch so gesagt wurde…

– weil es ja in der „Bunten“ stand und im „Stern“ und im „Focus“ und im „Spiegel“…

– in der „Gala“, der „Laura“, der „Lisa“, dem „Horst“ und dem „Günter“ stand es auch…

– im „Dschungel-Camp“ haben die das auch gesagt…

– sogar in den 20.00 Uhr-Nachrichten wurde das gebracht…

Hallooo…???

Ja guten Morgen! Aufgewacht…? Nein. Der Wecker klingelt und klingelt – Michel hat sein Mützchen bis über Augen und Ohren ´runtergezogen – will nichts sehen, will nichts hören, bloß nicht wach werden – könnte ja Erkenntnisse bekommen.

Die Lüge glaubt der Michel schnell… wenn sie nur oft genug durch die Verdummungsmedien getrieben wird.

Werden dem Michel aber Wahrheiten, Tatsachen und Fakten mitgeteilt, dann kann er sich das ja üüüüübeeeerhaupt nicht vorstellen, dass es sich um Wahrheiten, Tatsachen und Fakten handelt.

Der Michel muss endlich sein Mützchen abnehmen – seine Augen und Ohren befreien – erstaunt feststellen, was so alles los ist und die anderen Mützchenträger liebevoll ebenfalls aufwecken.

Was brauchen wir noch Flachbildschirme, auf welchen eine verblödete Sendung von einer noch viel blöderen Sendung abgelöst wird?!

Was brauchen wir noch Schmierblätter wie die „BILD“ und andere illustrierte und magazinierte Desinformationsgazetten, die uns seit Jahrzehnten die Hucke volllügen und nie auch nur im Ansatz das Papier wert waren, woraus sie bestehen?!

MICHEL, WACH ENDLICH AUF!

Der Deutsche Michel löse sich bitte von der Illusion, dass es etwas wie ein „Gesundheitswesen“ geben würde – dass Medikamente ihm helfen sollen oder Ärzte ihm helfen wollen.

Es dürfte wohl kaum etwas geben, was so von Korruption, Betrug, Lügerei und Fälscherei durchsetzt ist, wie das, was der Michel „Gesundheitswesen“ nennt.

Betrug und Korruption im hiesigen „Gesundheitswesen“ sind keine Rarität, sondern die grundlegende Tagesordnung.

Maßgeblich verstrickt darin sind auch die sogenannten „Behörden“, welche (Pharma-)Industrie, Ärzteschaft und Krankenkassen kaum kontrollieren, sondern eher mit diesen kollaborieren.

Das heißt: Den Macht- und Profitinteressen dieser Kriminellen wird grundsätzlich Vorrang vor den Gesundheitsinteressen der breiten Bevölkerung eingeräumt.

Für Patienten und Konsumenten besteht damit oft eine Bedrohung für Leib und Leben. Deshalb ist Aufklärung über die Missstände und politschwerkriminellen Zusammenhänge dringend notwendig.

Nur wer sich aus unabhängigen Quellen informiert und hinter die angeblich ach so noble Fassade der modernen Medizin schaut, kann sich vor den kriminellen Machenschaften im „Gesundheitswesen“ schützen.

News Top-Aktuell führte und führt zahlreiche konkrete Beispiele mit wissenschaftlichen Belegen der desaströsen gesundheitspolitischen Verhältnisse vor Augen.

Wir appellieren nachdrücklich für eine Korrektur des gutgläubigen Weltbilds von einem angeblich menschenfreundlichen Medizinwesen und fürsorgender sogenannter „Bundesregierung“.

Es gilt, sich den gegenteiligen Tatsachen zu stellen und eine Wende einzuleiten, die nur von der gesellschaftlichen Basis, also nur von den Menschen ausgehen kann.

Es ist an der Zeit, den Bluff, den Lug und den Trug zu erkennen, der von diesen Räuberbanden inszeniert wird, um eine bessere, lebenswertere Zukunft zu erhalten.

Bei der Gesundheitsvorsorge und Krankheitsbekämpfung vertrauen sich die meisten Menschen blindlings den Autoritäten des Medizinbetriebs und der „Gesundheitsbehörden“ an.

Ohne die moderne Medizin ernsthaft zu hinterfragen, geht man zum Impfen, schluckt Pillen, lässt sich aufschneiden oder mit Strahlen beschießen – all das in dem festen Glauben, dass alles nur zu unserem Besten geschähe.

Fangen Sie doch mal an sich zu fragen, was denn wohl „unser Bestes“ ist. Für Ärzte und Pharmakriminelle ist „unser Bestes“ nicht etwa unser aller Gesundheit, sondern unser aller Krankheit, denn daran bereichert sich dieses Gesindel im extremsten Maße.

Ist dieses Urvertrauen also angebracht? Besitzen unsere weißkittligen Gesundheitsverwalter tatsächlich die Kompetenz und Integrität, die sie vorgeben, und auf die wir uns wie selbstverständlich verlassen? Nein! Natürlich nicht! Sie ziehen uns über den Tisch, wo sie nur können. Doch dazu kommen wir gleich.

Die Brisanz der Informationen, die nur die Spitze des Eisbergs abbildet, gibt der insbesondere bisweilen noch vermichelten Leserschaft hoffentlich erhellende Einsichten.

Für Stammleserinnen und Stammleser von News Top-Aktuell hat es sich  ja längst ausgemichelt, denn diese sind ja bereits weit mehr im Bilde, als alle vermichelten BILD-Konsumenten zusammen.

Organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen

Es gibt etliches an kritischer Medizinliteratur. Diese wird aber leider kaum von der Öffentlichkeit wahrgenommen, da diese ja schließlich in keinem Wartezimmer dieser Welt zu finden ist.

Im Buch „Korrupte Medizin – Ärzte als Komplizen der Konzerne“ ist umfangreich belegt, dass die Pharmaindustrie unser Gesundheitswesen in unvorstellbaren Ausmaß kontrolliert – auch und gerade unter aktiver Mithilfe von Ärzten (vom Klinik-Chef bis zum Allgemeinarzt), die sich von den Konzernen üppig entlohnen lassen.

Derartige „Experten“ in der Medizin fungieren auch als Meinungsbildner und bestimmen damit, was als „wissenschaftlich anerkannt“, also als medizinischer Standard gilt – auch wenn das mehr schädlich als nützlich für die Menschen ist.

Im Endeffekt kommen durch diese Machenschaften massenhaft Menschen zu gesundheitlichen Schäden (auch mit Todesfolge) und das soziale Gesundheitssystem wird bis zu dessen Ruin ausgeplündert.

Ethik kommt in weiten Bereichen der Medizin nur noch als bedeutungslose Floskel vor. Korruption und Betrug haben in dieser Institution inzwischen gigantische Dimension angenommen.

Bereits 1941 prangerte der Systemkritiker Ivan Illich an: „Es gibt eine Konsolidierung von Ärzten, Krankenhäusern, pharmazeutischer Industrie, Versicherungen und medizinischer Wissenschaft, die ein sachwidriges – die Gesundheit nicht förderndes – Monopol auf die Gesundheitsdienste haben und die Angst und Unkenntnis der Menschen für ihre Macht und ihren wirtschaftlichen Vorteil ausbeuten.“

„Sehr perfide“ nannte Uwe Dolata, deutscher Korruptionsexperte, unlängst die Methoden der Pharmaindustrie.

„Sie geht vor mit einem Netzwerk der Korruption, das sie über Deutschland ausgeworfen hat.“ Politik, Verwaltungen, Ärzte und Krankenkassen sind vom Einfluß der Pharmalobby durchdrungen.

Auch Forschungsberichte und Universitäten werden beeinflusst. Das Scheinbundeskriminalscheinamt stellt fest: „Die kriminellen Strukturen im Gesundheitswesen sind nur noch vergleichbar mit der Organisierten Kriminalität“.

Unsere angeblichen „Aufsichtsbehörden“, samt weiter Kreise der politischen Klasse, bekämpfen nicht etwa diese Machenschaften im Gesundheits(un)wesen, sondern kungeln eifrig mit – national wie international.

Nachfolgend einige Beispiele aus genannten Buch:

• Im deutschen „Bundesministerium für Gesundheit (BMG)“ bekleiden bezahlte Vertreter der Wirtschaft (Krankenkassen, Apothekerverband, Bertelsmann Stiftung) einflußreiche Posten, bis hin zum Referatsleiter und persönlichen Berater der Bundesgesundheitsministerei.

Ganze Gesetzespassagen werden von den Lobbyisten vorformuliert [3 (S. 101-122)].

Auch in anderen „Bundesministerien“ wirken Industrievertreter an Gesetzesvorhaben mit.

• Das „Bundesministerium für Gesundheit (BMG)“ erhält sogenannte „Sponsorengelder“ und wer zahlt, der mischt auch inhaltlich mit.

„Sponsorgelder“ sind also nichts anderes als Schmiergelder – genauso, wie sogenannte „Parteispenden“ nichts anderes als Bestechungsgelder sind.

Man nennt diese Begriffe aus dem Strafgesetzbuch nur darum nicht, damit das Michelchen nicht merkt, dass geschmiert und bestochen, und nicht etwa gesponsert und gespendet wird.

Das „BMG“ kennt sich beim Schmieren aus. So bestellte die „Behörde“ bei PR-Journalisten gegen „Steuergelder“ Radiobeiträge, die die öffentliche Meinung hinsichtlich der angeblich umstrittenen und sogenannten „Gesundheitsreform 2007“ manipulierten.

Politische Werbung und Schleichwerbung sind aber nach dem nicht existenten „Rundfunkstaatsvertrag“ verboten und im ungültigen „Grundgesetz“ heißt es:

„Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet.“ (Artikel 5 (1), Satz 2 GG)
Leider sind auch das nur vollständig leere Worte.

• Das scheinstaatliche GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit (u.a. zuständig für die Bewertung von Schadstoffen) regelt, was und wieviel an Giften die Bevölkerung zu ertragen hat.

Diese Lügenvereinigung wird ganz wesentlich finanziert durch Forschungsaufträge, die ausgerechnet von der schadstoffproduzierenden chemisch-pharmazeutischen Industrie kommen.

Eine direkte Förderung erhält die Informationsstelle Biomonitoring des GSF durch den Verband der Chemischen Industrie (VCI). Das staatliche Institut wird also von eben jener Industrie bezahlt, die es regulieren soll.

Das dabei nichts zum Wohle der Gesellschaft herauskommen kann, liegt auf der Hand.

• Umgekehrt erhalten Firmen, die Milliardengewinne im Gesundheitsmarkt erwirtschaften, via scheinstaatlicher Forschungsaufträge öffentliche Gelder in Millionenhöhe [11 (S. 207-257)].

So wäscht eine Hand die andere – und nicht nur der Michel darf ´s bezahlen, sondern auch jene, die ihr Micheldasein längst überwunden haben.

Die Entmichelten (also News Top-Aktuell-Leserinnen und Leser) sollten darum ein gesteigertes Interesse daran haben, den Michel via Aufklärung zu entmicheln. Die Gerechtigkeit benötigt nämlich jede Frau und jeden Mann, damit sie sich durchsetzen kann.

Zurück zum Buchinhalt mit weiteren Beispielen:

• Mitglieder wissenschaftlicher Kommissionen zur Politikberatung sind meist nicht unabhängig, sondern leben entweder von Aufträgen des „Staates“ oder der Privatwirtschaft – sind also der verlängerte Arm der Politik bzw. der Industrie.

Dazu der Staatsrechtler Prof. Hans Herbert von Arnim: „Auch regelrechte `Hofkommissionen` sind an der Tagesordnung.

Sie sollen politisch gewünschte Ergebnisse, die zumindest der Richtung nach von vornherein feststehen, politisch scheinbar legitimiert werden, und entsprechend gezielt werden die Mitglieder berufen.

Gelingt es, in solche Kommissionen genehme oder gar parteihörige `Sachverständige` zu berufen, ohne dass die Öffentlichkeit das falsche Spiel durchschaut, kann die politische Klasse die formale Autorität der Einrichtung für Ihre Zwecke nutzen.“

Dass diese Konspiration zwischen Industrie, Behörden und Sachverständigen zur Durchsetzung politischer Wünsche und handfester Wirtschaftsinteressen auch und gerade in gesundheitsbezogenen Bereichen gang und gäbe ist, belegen einschlägige Wissenschaftler.

Unter dem Deckmantel „objektiver Wissenschaftlichkeit“ wird von Experten im Dienste von „Staat“ und Industrie manipuliert und die Öffentlichkeit in die Irre geführt.

• In der deutschen Zulassungsbehörde für Arzneimittel mischen im wissenschaftlichen Beirat Vertreter der Pharmaindustrie mit [6 (S. 150)].

Dass dies der wissenschaftlichen Wahrheitsfindung oder gar dem Menschenwohl dient, darf bezweifelt werden.

Der Pharma-Insider John Virapen (ehemaliger Geschäftsführer des schwedischen Pharmariesen Lilly) zu den Praktiken der Pharmaindustrie:

„Sie verkaufen Ihnen gefährliche Medikamente, um Geld zu machen. (…) Falls sie denken, dass die Pharma-industrie Medikamente auf den Markt bringt, um Ihnen zu helfen,… vergessen Sie ´s!“

• Die Ständige Impfkommission (STIKO) am staatlichen Robert-Koch-Institut (RKI), welche die Impfempfehlungen für die Bevölkerung herausgibt, pflegt ebenfalls enge Kontakte zur Pharmabranche [7 (S. 2f.), 33].

12 der 17 Kommissionsmitglieder sind für Impfstoffhersteller tätig. Der bisherige Vorsitzende der STIKO, Prof. Schmitt, erhielt gleich von neun Impfstoffherstellern Zuwendungen.

Ihm wurde auch ein Preis von 10.000 Euro verliehen für seine Verdienste, die Impfbereitschaft der Bevölkerung zu erhöhen.

Der Preis wurde gestiftet vom Hersteller des Impfstoffes gegen Gebärmutterhalskrebs.

Gleichwohl verkündet das Robert-Koch-Institut auf seiner Internetseite, dass bei der STIKO „unabhängige Wissenschaftler“ arbeiten würden. Nichts könnte weiter on der Wahrheit entfernt sein als das.

Die von investigativen Journalisten an das RKI gestellte Bitte, alle finanziellen Einkünfte ihrer Wissenschaftler (Vortrags-, Beraterhonorare, Forschungsgelder etc.) offenzulegen, blieb signifikanterweise unbeantwortet [91 (S. 268)].

Prof. Schmitt gab unlängst seine „staatlichen Ämter“ auf und wechselte ganz zum Impfstoffhersteller Novartis.

Durch das Impfen entsteht kein Nutzen, sondern ausschließlich ein Gesundheitsrisiko. Das Impfen ist ein Riesenbetrug und -beutezug der Pharmaindustrie im Schulterschluß mit den „Behörden“.

Eine ausführliche Beschreibung dieser Schiebereien auf vielfältigsten Ebenen (u.a. bis in das Nobelpreis-Komitee hinein!) im Exkurs „Seuchenhypothese und Medikamentenbetrug“, S. 35-58.

• Beim Robert-Koch-Institut (RKI) sind u.a. auch die Arbeitsgemeinschaft Masern und Varizellen sowie die von der pharmazeutischen Industrie gegründete [91 (S. 267)] Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) angesiedelt, die maßgeblich von Impfstoffherstellern finanziert werden [7 (S. 20)].

Die wissenschaftlichen Beiräte dieser Arbeitsgemeinschaften sind zur Hälfte mit Vertretern der Pharmaindustrie besetzt.

Die Mitarbeiter der AGI sind in die Hierarchie des RKI integriert, so auch in die Abteilung Epidemiologie.

Dort frisiert man die Statistiken zur Erkrankungsrate von Influenza – bzw. was man als solche deklariert – die mitnichten so hoch ist, wie offiziell angegeben.

Mit den Horrorzahlen wird die Angst der Bevölkerung geschürt und damit deren Impfbereitschaft erhöht, was Geld in die Kassen der Pharmaindustrie spült [4 (S. 67)].

Das RKI war ganz erheblich in die nationalsozialistische Gewaltpolitik verstrickt. Das Institut war fast vollständig von der NS-Ideologie durchdrungen.

Proteste gegen die Nazi-Greueltaten gab es nicht. Im Gegenteil: RKI-Wissenschaftler waren an unethischen Menschenversuchen in Konzentrationslagern und psychiatrischen Einrichtungen beteiligt.

Ob damals oder heute: Das RKI arbeitet ohne Skrupel den Machthabern und deren unlauteren Interessen zu.

Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt.

Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich, und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen.

Bekanntmachung allein genügt vielleicht nicht; aber es ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen.

Joseph Pulitzer

Hier das Buch als PDF-Download mit unzähligen Quellenverweisen, Fachkommentaren und Hintergrundinformationen: Korrupte Medizin

Video zum Thema: Wie die Pharmamafia Krankheiten erfindet:

 

                                                                                                                                
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Lücken- und Lügenmedien weiter auf absteigenden Ast

26. Februar 2019

 

 

Die Verluste werden erfreulicherweise größer. Die deutschen Lokal- und Regionalzeitungen verlieren weiter massiv Käufer. Fast überall gingen (verglichen mit dem Vorjahr) im dritten Quartal mindestens 3% verloren.

Die größten Verlierer sind wieder einmal die „Boulevardblätter“. Der „Kölner Express“ und die „Hamburger Morgenpost“ büßten gar rund 15% ein!

B.Z., Berliner Zeitung, Berliner Kurier und Berliner Morgenpost büßten 8,0% bis 9,8% ein und verkaufen nur noch 51.179 bis 69.290 Abos und Einzelhandels-Exemplare.

In den anderen fünf östlichen Ländern sieht es ebenfalls schlecht aus. Weniger als 3,6% verlor hier keiner der großen Titel. Die Freie Presse aus Sachsen darf sich mit diesem 3,6%-Minus also sogar recht gut fühlen.

Andere Blätter, wie die Lausitzer Rundschau und die Märkische Oderzeitung in Brandenburg, die Mitteldeutsche Zeitung in Sachsen-Anhalt, sowie die Leipziger Volkszeitung und vor allem die Morgenpost für Sachsen, verloren bei den Abos und Einzelverkäufen mehr als 5%.

Auch Bremen und Hamburg sind keine Hochburgen der Zeitungsbranche mehr. Weser-Kurier, Nordsee-Zeitung aus Bremerhaven, sowie das Abendblatt und die Mopo verloren allesamt deutlich.

 

 

Die Hamburger Morgenpost büßte sogar 14,7% ein, ist damit einer der größten Verlierer des Quartals und verkauft nur noch etwas mehr als 40.000 Exemplare pro Tag.

In Niedersachsen stechen zwei Titel heraus, die immerhin weniger als 3% eingebüßt haben: die Neue Osnabrücker Zeitung und die Nordwest-Zeitung.

Marktführer HAZ und Neue Presse liegt hingegen 4,5% im Minus. Zwischen 2,9% und 3,7% verloren die drei größten Marken aus Schleswig-Holstein.

Das Spitzen-Trio Nordrhein-Westfalens hingegen liegt sogar mehr als 5% im Minus: Funke, Rheinische Post und Kölner Stadtanzeiger & Co.

Der Express aus dem gleichen Hause verabschiedete sogar 15,1% seiner aktiven Käufer – eine genau so dramatische Entwicklung wie beim Schwesterblatt Hamburger Morgenpost. Auch für die Westdeutsche Zeitung geht es massiv nach unten: um 7,3%.

In Hessen kam RheinMainMedia (u.a. Frankfurter Neue Presse und Frankfurter Rundschau) mit einem Minus von 1,2% recht glimpflich davon – aber nur auf Grund einer gewachsenen digitalen Kundschaft. 4% und mehr büßten HNA, Darmstädter Echo und das Duo aus Wiesbaden ein.

 

 

In den Reigen der großen Boulevard-Verlierer fügt sich inzwischen auch die tz ein, die in den vergangenen Jahren noch glimpflich davon gekommen war. Nun verliert sie jedoch heftige 10,3%, gegenüber dem Vorjahr.

Und was ist mit „BILD“?

Auch bezüglich „BILD“ gibt es wieder Erfreuliches zu berichten. Laut IVW büßten vor allem Springers Drecksblätter „BILD“, „Welt“ und „Bild am Sonntag“ massiv Käufer ein, nämlich zwischen 9,7% und 11%.

Auf mittlerweile 1,425 Mio. Exemplare ist die verkaufte Auflage der „BILD“ – inklusive der mitgezählten „Fußball BILD“ – in den beiden wichtigsten IVW-Kategorien (Abonnements und Einzelverkauf) geschrumpft.

Im Vergleich zum dritten Quartal 2017 entspricht das einem weiteren Minus von 11,0%!

Bedeutet: Die Anzahl aufgeweckter Menschen wird von Jahr zu Jahr größer, was eine überaus erfreuliche Entwicklung für die Bevölkerung ist.

Zum Schluss noch ein informatives Video:

 

 

                                                                                                                                
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Geschmacksverstärker pur im neuen Tarnkleid: Umami

25. Februar 2019

 

 

Bei natürlichen Glutamat handelt es sich nicht um den Geschmacksverstärker Mononatriumglutamat (MNG).

Vielmehr ist natürliches Glutamat eine Aminosäure, die von Natur aus in diversen Nahrungsmitteln vorkommt. Es schmeckt nicht süß, nicht salzig, nicht sauer und nicht bitter, sondern irgendwie würzig.

Was genau ist der Unterschied zwischen natürlichem Glutamat und Mononatriumglutamat (MNG)?

Bei Mononatriumglutamat (MNG) handelt es sich um einen isolierten Reinstoff: das reine Salz der Glutaminsäure, das in dieser Form in der Natur nicht vorkommt.

Fertigprodukten zugesetzte Geschmacksverstärker sind nichts anderes, als künstliches Mononatriumglutamat – und das ist das Problem. Dieser Stoff ist gesundheitlich bedenklich.

Der fünfte Geschmack

Die Wissenschaft war lange Zeit der Auffassung, dass die Zunge nur über vier unterschiedliche Geschmacksrezeptoren verfügt – nämlich über solche für süss, salzig, sauer und für bitter.

Schon im Jahre 1908 bezeichnete der japanische Forscher Ikeda eine fünfte Geschmacksrichtung als „Umami“ – dem japanischen Wort für „herzhaft, fleischig, pikant oder köstlich“. Er fand heraus, dass der Umami-Geschmack auf Glutamat zurückzuführen ist.

Knapp ein Jahrhundert später entdeckten Wissenschaftler der University of Miami im Jahre 2000 dann auch tatsächlich die dazu gehörigen Geschmacksrezeptoren auf der Zunge, die den Geschmack von Glutamat anzeigen.

Allerdings – so die Wissenschaftler – reagierten die Glutamatrezeptoren nur dann, wenn gleichzeitig mindestens eine der anderen vier Geschmacksrichtungen vorhanden ist.

Mononatriumglutamat – das Ende der Kochkunst

Nach der Entdeckung von Glutamat durch Ikeda, begann man mit der Herstellung von synthetischen Glutamat – dem Mononatriumglutamat.

Da es sämtlichen Nahrungsmitteln einen vermeintlich „wunderbaren Geschmack“ verleiht, verwendete man es alsbald in Großküchen, für Fertiggerichte, in Gewürzmischungen und für viele weitere Fertigprodukte.

Man fügt es in konzentrierter Form in Restaurants direkt den jeweiligen Speisen zu. Wirkliche Kochkunst war – zumindest für einige Leute – ab sofort nicht mehr nötig. Mononatriumglutamat ersetzt vielfältige Gewürze, aromatische Kräuter und aufwändige Zubereitungsarten.

Rauschgift Mononatriumglutamat

Da konzentriertes Mononatriumglutamat im Körper ähnlich wie ein Rauschgift wirkt, abhängig macht und zu Hirn- Nerven- und Augenschäden führen kann, möchte dieses Zeug niemand wirklich in seinem Essen haben.

Bei empfindlichen Menschen können sofort nach dem Verzehr Symptome wie Kopfschmerzen, Herzklopfen, Durchfall und Übelkeit auftreten. Mononatriumglutamat ist der Gesundheit massiv abträglich.

Menschen, die sich ausschliesslich von frischen und natürlich gewürzten Gerichten ernähren und dann ausnahmsweise im Restaurant essen, empfinden den allgegenwärtigen und übertrieben herzhaften Geschmack eher als abstoßend und fühlen sich anschliessend deutlich unwohl.

Verstärkter Durst ist ein weiteres Zeichen dafür, dass der Körper den Stoff möglichst schnell wieder loswerden möchte.

Getarntes Mononatriumglutamat

Die negativen Auswirkungen von Mononatriumglutamat und seine daraufhin sinkende Beliebtheit hat die Lebensmittelmafia mal wieder erfinderisch werden lassen. Menschen, die regelmäßig die Zutatenliste von abgepackten Nahrungsmitteln lesen, sollten künftig an der Nase herumgeführt werden.

Auf der Zutatenliste wird die konkrete Bezeichnung Mononatriumglutamat daher vermieden. Wenn Sie also Begriffe lesen, wie

autolysierte Hefe
hydrolysierte Hefe
Hefeextrakt
hydrolysiertes Gemüseprotein
Proteinisolate
Sojaextrakte
Brühe
Tomatenpulver usw. usf.

dann wissen Sie jetzt, dass es sich dabei einfach nur um andere Bezeichnungen für Mononatriumglutamat handelt.

Mononatriumglutamat in Tuben

Die britische Buchautorin und Köchin Laura Santtini hat nun einen Weg gefunden, Mononatriumglutamat direkt und in großen Mengen auf die Teller zu bringen – und das, ohne gesundheitsbewusste Menschen auch nur leise an Mononatriumglutamat denken zu lassen, wenn sie die Zutatenliste studieren.

Santtini ist eine Geschäftsfrau, die sich für die Gesundheit ihrer Mitmenschen absolut gar nicht, dafür aber umso mehr für ihr eigenes Bankkonto interessiert.

Sie hat bereits verschiedene Kollektionen mit Fertigdressings, Gewürzpasten und Salzvariationen erfolgreich auf den internationalen Markt gebracht hat.

 

 

Jetzt entwickelte sie eine Gewürzpaste namens „Taste No. 5”, die in Grossbritannien von grossen Supermarktketten verkauft wird. Die Hauptzutaten sind Tomatenmark, Knoblauch, Sardellenpaste, Oliven, Parmesankäse und Steinpilze, was sich völlig harmlos anhört.

In Wirklichkeit ist „Taste No. 5“ jedoch vollgestopft mit Mononatriumglutamat, das in Tuben gefüllt wurde. In Europa gibt´s das Zeug auch – und zwar unter dem Namen „Umami-Paste“.

 

 

Deklaration

Wird Mononatriumglutamat bei der Herstellung von verpackten Lebensmitteln verwendet, muss dieses klar gekennzeichnet sein. Im Zutatenverzeichnis muss entweder die Bezeichnung „Geschmacksverstärker E 621″ oder „Geschmacksverstärker Mononatriumglutamat“ erwähnt werden (§ 6 Abs. 4 Nr. 2 Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung).

 

 

Diese Kennzeichnungspflicht entfällt allerdings, wenn der Geschmacksverstärker in Hefeextrakt, Würze oder Tomatenmark steckt. Begründet wird das damit, dass das enthaltene Glutamat nicht isoliert ist und somit auch keine E-Nummer hat.

Hefeextrakt

Besonders sogenannte „Bioprodukte“ setzen häufig auf die Geschmacksverstärker Hefeextrakt, „Würze“ usw..

Dabei enthalten auch diese von Natur aus Glutamat, das sich in seinem chemischen Aufbau nicht vom industriell hergestellten Geschmacksverstärker unterscheidet. Allerdings sind die Ausgangsprodukte nicht dieselben.

Hefeextrakt wird aus Hefe, Kochsalz und Wasser hergestellt. Das enthaltene Hefeeiweiß wird von zelleigenen Enzymen in Aminosäuren zerlegt, die wiederum für die würzende Wirkung zuständig sind.

Der Grund, warum heute so vieles angeblich „MNG-frei“ ist, ist der, dass die Hersteller es nicht gelistet sehen wollen.

In Fertiggerichten ist zwar kein MNG auf der Packung verzeichnet, aber drin ist es trotzdem. Stattdessen ist es jetzt „hydrolyzed vegetable protein“, das voll von MNG ist.

Die allergischen Reaktionen kann jeder sofort testen. Einfach in´s nächste Asia-Restaurant, bzw. in einen Asia-Imbiss setzen, etwas bestellen und die anderen Gäste beobachten.

Bei über der Hälfte ist das Bedürfnis, sich die laufende Nase zu putzen, nicht zu übersehen. Eine klassische allergische Reaktion.

Unser Tipp: Verzichten Sie auf Fertigprodukte und erst recht auf diese gesundheitlich bedenkliche Umami-Paste.

Die Lebensmittelmafia will Ihnen nichts Gutes tun, sondern hat nur eines im Sinn: Maximaler Profit bei minimalen Einsatz.

Werthaltige Lebensmittel werden mehr und mehr durch spottbillige, gesundheitlich bedenkliche Stoffe ersetzt.

Die Zeche zahlt der Kunde mit dem Verlust seiner Gesundheit.

                                                                                                                                
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POLIZEI – vom Schutzmann zum Terrorist

21. Februar 2019

 

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Können Sie sich vorstellen, dass ein sogenannter „Polizist“ tatsächlich mal ein Schutzmann, ein „Freund und Helfer“ war?

Bei dem, was heutzutage bekannt ist und jeden Tag von der Bevölkerung erlebt wird, ist das nicht vorstellbar:

Da werden unschuldige Menschen von bewaffneten Terroristen (sogenannte „Polizisten“) mit ungültigen Strafbefehlen und ebenso ungültigen Haftbefehlen terrorisiert, die keinerlei Rechtsgültigkeit, geschweige denn eine Rechtsgrundlage haben.

Da werden unschuldige Rentner in ihren Häusern von Scheinbeamten überfallen und ihrer Freiheit beraubt, weil sie angeblich Geldschulden haben.

 

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Da werden unschuldige Menschen von bewaffneten Terrorkommandos der Wortmarke „POLIZEI“ überfallen, weil sie sich geweigert haben, dem Schornsteinfeger Zutritt zu ihren privaten Räumlichkeiten zu gewähren.

Da wurde ein Mann namens Adrian Ursache gleich von 200 bewaffneten Terroristen überfallen und niedergeschossen, weil er seinen rechtmäßigen Besitz verteidigte, der ihm widerrechtlich genommen werden sollte und auch genommen wurde.

Sie wenden ungültige Gesetze an. Sie geben sich als „Ordnungshüter“, treten Recht und Ordnung jedoch ständig mit Füßen.

 

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Die sogenannten Polizisten des einundzwanzigsten Jahrhunderts sind längst und eindeutig als Terroristen identifiziert.

Es kann sich heute niemand mehr vorstellen, dass es den Schutzmann, den „Freund und Helfer“ mal gegeben haben könnte.

1476 taucht der Begriff “Polizei” im hiesigen Land übrigens zum ersten Mal auf, und zwar in einer bischöflichen Verordnung der Stadt Würzburg.

“Ein Freund, Helfer und Kamerad der Bevölkerung.” Daraus wurde der Slogan, den bis heute jedes Kind kennt: “Die Polizei – Dein Freund und Helfer”.

Albert Grzesinski, sogenannter „Berliner Polizeipräsident“ und späterer sogenannter „Innenminister“, prägte ihn 1926.

 

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Dass die „POLIZEI“, welche eine eingetragene Wortmarke, eine Firma ist, nichts mit „Freund und Helfer“ zu tun hat, sondern aus schwerkriminellen Wegelagerern, Straßenräubern und Terroristen besteht, ist zwischenzeitlich all jenen bekannt, welche sich eigenständig im Internet informieren.

Nach diesem Vorwort möchten wir Ihnen nun Bild- und Tonaufzeichnungen zur Kenntnis bringen, welche den Werdegang der sogenannten „Polizei“ im hiesigen Lande dokumentiert.

Dieses Dokumentation dürfte selbst heutige sogenannte „Ordnungshüter“ schockieren!

 

 

Vom Schutzmann zum Massenmörder – vom Ordnungshüter zum Terrorist. So sieht die Bilanz aus, welche aus dieser Dokumentation zu ziehen ist.

Es ist absolut kein Wunder, dass es seitens der Bevölkerung mehr und mehr zu Übergriffen auf Scheinbeamte kommt, die mittlerweile allesamt wissen, dass sie keine Beamte, sondern Firmenangestellte, ohne jegliche Befugnisse sind.

So wissen sie auch, dass sie hochkriminell handeln, was mit „Dienst nach Vorschrift“ ganz sicher nicht zu entschuldigen ist, wenn eines nicht so fernen Tages die Bevölkerung richten wird!

                                                                                                                                
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