Wohin mit Deutschlands hochradioaktivem Müll? Nun soll die „Suche nach einem Endlager für Atommüll“ von vorn losgehen!
„Auf Jahre, vielleicht Jahrzehnte wird es auf die Endlagerfrage keine befriedigende Antwort geben“, schreibt das „Qualitätsmedium“ „Der Spiegel“.
Selbstverständlich verschweigt das Blatt, dass es für radioaktiv strahlenden Schrott niemals ein Endlager geben wird.
Das hochgefährliche Zeug strahlt nämlich nicht etwa „nur“ 100.000 Jahre, so wie es von den meisten Medien behauptet wird, sondern deutlich länger.
Plutonium 239 zum Beispiel, welches sich in Mengen in ausgedienten Brennelementen befindet, hat eine Halbwertzeit von über 24.000 Jahren.
Bis allein nur das Plutonium 239 zerfallen ist, benötigt es in etwa 20 Halbwertzeiten, also rund 500.000 Jahre – doch das ist ja noch lange nicht alles!
Plutonium 239 ist nicht nur einer der giftigsten Stoffe überhaupt und sendet tötliche Strahlung aus, es hat auch noch eine weitere, überaus unangenehme Eigenschaft:
Plutonium 239 hat eine entsetzlich breite und furchtbar lange Zerfallskette. Das heißt:
Plutonium 239 zerfällt unvorhersehbar in alles nur Erdenkliche, was leider auch wieder instabil ist und entsprechende Halbwertzeiten aufweist.
Alles in allem dauert es bei Plutonium 239, inklusive aller Zerfallsprodukte, mehr als Eine Milliarde Jahre, bis alles so weit zerfallen ist, dass davon kaum noch Gefahr ausgeht.
Dummerweise gibt es auf der ganzen Welt keinen einzigen Ort, der über einen derart gewaltig langen Zeitraum stabil ist.
Trotzdem wird so getan, als suche man ein „Endlager“!
Trotzdem wurde der radioaktive Abfall für teures Geld in hunderttausenden Fässern in Gorleben, Asse usw. eingelagert, um den strahlenden Müll, für erneut teures Geld, irgendwann wieder dort herausholen zu müssen!
Was allein das die Allgemeinheit bis heute bereits gekostet hat, übersteigt die 300 Milliarden Euro-Marke bei Weitem!
Trotzdem laufen all die Verbrecher, (inklusive Kanzlerdarstellerin Merkel, die die Ganze Show leitet) welche die Allgemeinheit Jahrzehnte belogen, betrogen, und um ihr Geld gebracht haben, völlig unbehelligt frei herum!
Fazit 1: Ein Endlager für radioaktiven Schrott wird es niemals geben!
Fazit 2: Da es ein Endlager nicht geben kann, wird das strahlende, hochgefährliche Zeug immer und immer wieder umgelagert werden müssen.
Fazit 3: Das wird die kommenden etwa 400.000 Generationen noch so teuer zu stehen kommen, dass man die Kosten noch nicht einmal im Ansatz schätzen kann!
Fazit 4: Vonwegen Atomstrom sei „billiger Strom“. In Tatsache ist Stromerzeugung via Kernspaltung das Teuerste, was diese Welt jemals gesehen hat!
Von den Folgen, die durch havarierte Kernkraftwerke bereits angerichtet wurden und noch angerichtet werden, ganz zu schweigen! (Siehe Video):
Neben angeblichen und sogenannten „Umweltschützern“ ist sich auch Niedersachsens neuer Ministerpräsident Stephan Weil sicher, dass der Strahlenabfall keinesfalls im Salzstock in Gorleben landen darf.
„Verantwortungslose Billig-Entsorgungen im Ausland sind tabu. Deshalb müssen Atommüllexporte verboten werden“, fordert Parlamentarierin Kotting-Uhl.
Allerdings sind schon große Mengen radioaktiven Materials aus Deutschland nach Russland gelangt.
Es handelt sich um Tausende Tonnen abgereichertes Uranhexafluorid (UF6) aus der deutschen Urananreicherungsanlage in Gronau.
Das Material wurde in eine Anlage in der Nähe des sibirischen Tomsk gebracht, wo es unter freiem Himmel in Fässern lagert.
Fazit 5: Die Atommafia (Stromkonzerne) inklusive aller Regierungspolitiker, unter welchen die Nutzung der Kernkraft jemals stattfand, gehören lebenslänglich eingesperrt.
Die Schäden, welche diese Verbrecher angerichtet haben und noch anrichten werden, sind einfach zu unermesslich, als dass weniger als lebenslänglich in Frage käme.
Es muss also wieder einmal gefragt werden:
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