
Die deutschen Massenmedien verlieren mehr und mehr Einfluss auf ihre Leserschaft.
Kaum noch ein Beitrag, der den Redakteuren nicht links und rechts um die Ohren gehauen wird – kein Tag, an dem die „Dritte-Macht“ nicht grandios scheitert, verhöhnt, verlacht und verspottet wird.
Für die Massenmedien Deutschlands beginnt eine neue, dafür aber harte Zeit. Ihre über Jahre manipulierte und gelenkte Leserschaft folgt ihnen nicht mehr.
BILD, Spiegel, Focus und viele andere Publikationen verlieren immer weiter an Boden.
Mittlerweile werden fast sämtliche Artikel durch die Leser in den Foren oder Kommentarfeldern verrissen, sofern man sich überhaupt noch traut Kommentare zuzulassen.
Dies unterbleibt nämlich immer häufiger, insbesondere bei brisanten Themen.
Dort, wo Leser-Kommentare noch zugelassen sind, werden journalistische Artikel derart in der Luft zerrissen und ad absurdum geführt, dass es eine wahre Freude ist.
Egal ob es um Integration, Wirtschaft, Innen und- Aussenpolitik und viele andere Themen geht: die Macht der Massenmedien ist dabei zu zerbrechen und man steht in den Sendeanstalten und Verlagshäusern ziemlich dumm da.
Der „Stern“ hat sein Forum sogar ganz eingestellt – nicht weil man an den Meinungen seiner Leserschaft nicht länger interessiert ist, sondern weil den Redakteuren der Gegenwind zu viel wurde.
Die über Jahre stetig gesteigerte Abkehr vom Volk kann nicht wieder ungeschehen gemacht werden und zeigt den Wunsch nach neuen Medien, die das Sprachrohr der Bürger sein sollen.
Diese wird man nicht am Zeitungskiosk finden, sondern wie News Top-Aktuell, ausschliesslich im Internet.
Diese Medien sind frei und unabhängig von den Giganten der Branche.
Sogenannte „Boulevardmedien“ werden nur noch die Rolle der Hofnarren für gelangweilte Zeitgenossen spielen, die dumm genug gehalten werden konnten, für die an ihnen begangene Verblödung auch noch zu bezahlen.
Die konzerneigenen wirtschaftlichen Interessen der Medienanstalten und Verlagshäuser, sowie die radikale Zuwendung zu den anti-demokratischen Parteien sind zu offensichtlich und für jedermann durchschaubar geworden.
Die Deutschen befreien sich mehr und mehr von den Volksverdummungsmedien. Sie lassen sich nicht länger belügen und mit Halbwahrheiten von einer kleinen journalistischen Minderheit abspeisen, die sich mit abstrusen Unsinn von Realität und Volk abgesetzt hat.
Das „Incompetent fifth“, „I5“ , oder auch das „inkompetente Fünftel“, das sich dazu berufen fühlt, 80 Prozent der Bevölkerung zu bevormunden, zu beeinflussen und zu verblöden, verliert seine Untertanen.
Wie sehr man die Aufruhr des Volkes gegen die alten Machtstrukturen verachtet, äußert sich z.B in Titulierungen wie „Wutbürger“ oder „shitstorm“.
Diese Begriffe wurden von Journalisten erfunden um die Proteste empörter Bürger ins Lächerliche zu ziehen.
Die deutschen Medienkonsumenten selbst würden wohl eher die tägliche Flut von Falschmeldungen und Lügenpropaganda der Massenmedien als shitstorm bezeichnen.
Mit dem Einflussverlust der Medien büßen auch kriminelle Volksverräterparteien wie CDU/CSU, SPD und Grüne an Macht ein.
Die Machtverhältnisse verschieben sich weg von kriminellen Strukturen wie den Volksverdummungsmedien, sowie kriminellen Parteien und Unternehmen – hin zu wahrheitsgemäß berichtenden Onlinemedien und Allgemeinheit.
Das souveräne Volk gewinnt an Macht, während die verlieren, die verdient haben, zu verlieren.
Neben der Demo-Kultur ist dies wohl die einschneidenste Veränderung eines sich immer weiter emanzipierenden Volkes, das sich auf dem unumkehrbaren Weg zu Informiertheit und Verstand befindet.
Leser lehnen Bezahlsystem von BILD-online ab
Deutschlands Lügenschmierblatt „BILD“ droht währenddessen massiver Leserschwund bei seiner online Ausgabe und ein Verlust von Werbeeinnahmen in Milliardenhöhe.
Man will, dass die Konsumenten für das Lesen einzelner Artikel zukünftig zahlen sollen.
Mit anderen Worten: Leserinnen und Leser des Lügen- und Desinformationsmediums „BILD“ (erstaunlich, dass dieses Drecksblatt überhaupt noch jemand freiwillig liest) sollen nun auch noch online für den von „BILD“ verbreiteten Unsinn bezahlen.
Seit Mitte des Jahres versucht Deutschlands widerlichstes Lügenblatt „BILD“ seine noch verbliebenen Leser nun auch noch online abzuzocken.
Um bestimmte Artikel zu sehen muss sich der Leser einem Bezahlsystem anschließen.
Die Resonanz unter den Seitenbesuchern ist: Zorn! Es hagelte massiv Kritik.
Die Publikation aus dem Springerverlag dürfte also auch online der Niedergang drohen.
Schon die Druckausgabe hat in den vergangenen Jahren stark an Auflage verloren. Seit 1998 ist diese um 44,3 Prozent gesunken und der Trend zeigt weiter nach unten.
Der Schritt unter die tägliche 2,5 Millionen Leser Marke steht kurz bevor und auch die online Ausgabe hat laut Web-Informationsdiensten einen dramatischen Einbruch bei den Leserzahlen zu verzeichnen.
Da „BILD“ ohnehin kein Aushängeschild für Qualitätsjournlismus ist, erschrickt es umso mehr, für was der Leser berappen soll.
Am Tag der Einführung dieses Abzocksystems sollten für Titel wie „Für Geld bin ich deine Facebook-Frau“, oder für eine „Reportage“ aus Aleppo, für die man einen Schauspieler namens Liefers missbraucht hat und den Artikel „Mein Opa saß im Nazi-Bomber“ tatsächlich geblecht werden.
Ob das geldwerte Artikel sind, steht schon von vorn herein außer Frage.
Wenn schon der Leser der Druckausgabe sich allmorgendlich nur sehr widerwillig überhaupt noch dazu entschließen kann, bei einer Preissteigerung von 174 Prozent seit 1988 überhaupt Geld für dieses Mistblatt auszugeben, dann wird auch der Online-Abzockversuch nicht gelingen.
Wer das komplette Angebot der „BILD“ lesen will (Druck+online), muss gegenüber 1988 eine Preissteigerung von 553 Prozent pro Tag hinnehmen.
Die Resonanz unter denen, welche die online Ausgabe täglich konsumieren ist dementsprechend heftig:
„Was soll das?“, „Seid ihr bescheuert?“,“Das war´s“, „Nie wieder Bild“, sind nur ein paar wenige Beispiele die man unter vielen Artikeln vorfindet, bei denen BILD-online Kommentare erlaubt.
Tausende Kritiken müssen durch die Zensoren des Volksverdummungsblattes „BILD“ gelöscht worden sein, denn auch darauf findet man den einen oder anderen Hinweis.
Das Bezahlsystem für Schund und Lügen wird sich niemals erfolgreich durchsetzen.
Aus diesem Grunde ist damit zu rechnen, dass Liz Mohn und Friede Springer (Bertelsmann und BILD-Konzern) einen gewaltigen Flug in den Keller erleben werden.
Leser springen schon jetzt zu hunderttausenden ab und wechseln zu kostenlosen Angeboten, was zu einem massiven Einbruch der Werbeeinnahmen bei Mohn und Springer führt.
Das Schweizer Boulevard-Pendant „Der Blick“, das eng mit dem Springerverlag zusammenarbeitet, dürfte mit einer Bezahlausgabe demnächst wohl einen ähnlichen Schiffbruch erleiden, denn auch hier steht die Qualität in keinem Verhältnis zum Preis.
Dieses System hat in der Schweiz, wie auch in Deutschland, keine Chance zu bestehen.
Die Menschen dürstet es nach Wahrheit – Tatsachen – Fakten – Ehrlichkeit…, und nicht nach Lügen, Unsinn, Propagandamist und Desinformation, mit welchen die Menschen desorientiert und von wichtigen Dingen abgelenkt werden sollen.
Die Zeiten der volksverdummenden Regimemedien gehen unweigerlich dem Ende entgegen, während kostenlose, unabhängige, sowie wahrheitsgemäß berichtende Internetmedien mehr und mehr Zulauf erhalten.
Gut so 🙂
Gut, dass die Allgemeinheit aus ihrer Bewusstlosigkeit erwacht und sich von Lügenmedien und sonstigen kriminellen Strukturen mehr und mehr abwendet.
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