Deutsche Staatsverschuldung steigt weiter

30. März 2012

 

 

2,21 Billionen Euro – so viele Schulden hatten die öffentliche Haushalte in Deutschland zum Jahreswechsel. Zumindest offiziell.

Trotz angeblich „boomender Konjunktur“ und Rekordsteuereinnahmen stieg die Verschuldung des Staates im Gesamtjahr weiter.

Auch bei den Ländern und Gemeinden erhöhte sich der Schuldenstand. Die Länder waren mit 613,4 Milliarden Euro verschuldet – plus 0,7 Prozent oder 4,1 Milliarden Euro. Die Verschuldung der Gemeinden stieg um 0,9 Prozent oder 1,1 Milliarden Euro auf 129,9 Milliarden Euro.

Schulden von Zweckverbänden und der Sozialversicherung sind nicht enthalten.

Und nun möchten wir noch mitteilen, wie hoch Deutschland tatsächlich verschuldet ist:

 

 

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Wissenschaft Interessant Gemacht – Teil 71– Woher kommt das Fluor in der Zahnpasta?

29. März 2012

 

 

 

Fluor ist ein chemisches Element mit dem Symbol F und der Ordnungszahl 9.

Im Periodensystem steht es in der 7. Hauptgruppe und gehört damit zu den Halogenen. Es liegt unter Normalbedingungen in Form des zweiatomigen Moleküls F2 gasförmig vor und ist äußerst reaktiv.

Elementares Fluor ist sehr giftig und stark ätzend. Lösliche Fluoride sind in höherer Konzentration ebenfalls sehr giftig, in Spuren aber möglicherweise essentiell für den Aufbau von Knochen und Zähnen. Aber nur möglicherweise. Warum ausgerechnet dem Menschen „die Zähne vergammeln“, obwohl er sie putz und pflegt, ist sicher auch mal eine Frage wert.

Wo Fluor jedoch denn nun eigentlich herkommt und wie es entsteht, möchten wir mit diesem Artikel beantworten.

 

 

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Politik will Betrug in Medizinbranche eindämmen

28. März 2012

 

 

Milliardenschäden gehen auf das Konto von Betrügern im Gesundheitswesen. Zwei von fünf geprüften Klinikrechnungen haben Fehler oder sind ungerechtfertigt. Jetzt sollen strengere Gesetze den Betrügereien Einhalt gebieten.

Die Politik setzt auf höhere Strafen für falsche Klinikrechnungen und Ärztebetrug. Vorstöße zielen auf Sanktionen für Krankenhäuser, die bei Krankenkassen falsche oder ungerechtfertigte Leistungen abrechnen.

Die SPD will im Falle eines Wahlsiegs bei der Bundestagswahl gesetzliche Grundlagen schaffen, um Ärzte als korrupt bestrafen zu können, die Zuwendungen der Pharma- oder Medizinprodukte-Industrie annehmen. Sowas nennt man übrigens Wahlkampf.

Fast die Hälfte (45 Prozent) der 2,3 Millionen geprüften Krankenhausrechnungen hätten sich 2011 als fehlerhaft oder ungerechtfertigt erwiesen, berichtete der dafür zuständige Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK).

Die Koalition erwägt genauere Prüfungen mit Strafmöglichkeiten. «Werden bei den Prüfungen Abrechnungsfehler zu Lasten einer Krankenkasse festgestellt, hat das Krankenhaus den Differenzbetrag und zusätzlich einen Betrag in halber Höhe des Differenzbetrages an die Krankenkasse zu zahlen», heißt es in den Plänen. Von der Mövenpickpartei (FDP) war hierzu keine Position in Erfahrung zu bringen.

Die durch Abrechnungsbetrug von Ärzten entstehenden Schäden werden auf bis zu 1,5 Milliarden Euro pro Jahr taxiert. Die Chefin des Spitzenverbands der Krankenkassen, Doris Pfeiffer, sagte: «Wenn man durch eine gute Regelung Anreize etabliert, richtig abzurechnen, kann man den Prüfaufwand minimieren.»

Anm.d.Red.: Wir wäre es, wenn die Krankenkassen den Versicherten einfach eine Kopie der Abrechnung des Arztes zukommen ließen, damit diese dann selbst kontrollieren können, was der Arzt abzurechnen wünscht?! Aber auf solch´ „monumentale Ideen“ kommen sogenannte „Experten“, Rechtspfleger, Politiker und „Spitzenverbände“ ja nicht.
E.d.r.Anm.

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft reagierte natürlich empört. «Es ist unverschämt, den Krankenhäusern strafbewehrtes Verhalten zu unterstellen», sagte Präsident Alfred Dänzer. Dieser hat offenbar noch nicht mitbekommen, dass fast jede zweite Abrechnung falsch, bzw. ungerechtfertigt ist.

Ein weitergehender Antrag gegen Korruption im Gesundheitswesen wird an diesem Mittwoch im Bundestag öffentlich erörtert. Zwischen 5 und 18 Milliarden Euro pro Jahr gehen der Versichertengemeinschaft durch Korruption, Abrechnungsbetrug und Falschabrechnungen jedes Jahr verloren.

Schön, dass man „jetzt schon“ auf die Idee kommt, endlich mal etwas dagegen unternehmen zu wollen. Hat ja nur ein paar Jahrzehnte gedauert.

Nun will man endlich einen Straftatbestand schaffen. Mit anderen Worten: Wenn Verbrecher im weißen Kittel gefälschte Abrechnungen bei den Krankenkassen einreichten, dann ist das bis zum heutigen Tage noch nicht einmal eine Straftat!

Und nun noch einmal ganz deutlich: Ärzte können beliebige Abrechnungen einreichen, deren Korrektheit noch nicht einmal kontrolliert werden kann, da die Patienten ja nichts darüber erfahren, was in solchen Abrechnungen steht.

Wird ein Arzt dann doch mal per Zufall bei einem solchen Betrug erwischt, dann hat er noch nicht einmal eine Strafe zu befürchten, da ärztlicher Abrechnungsbetrug keine Straftat ist.

Fazit: Ein Arzt, der bei solchen Verhältnissen nicht betrügt, der muss eigentlich schon fast dumm, oder aber grundehrlich sein.

Seit Monaten wartet die Branche mit Spannung auf eine Grundsatzentscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) in Karlsruhe zu dieser Frage.

Der Große Senat für Strafsachen will klären, ob Ärzte als Amtsträger einzustufen sind. Vielleicht sollte sich der BGH besser mal fragen, ob korrupte, weißkittlige Betrüger als Betrüger einzustufen sind!

Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Köhler, sagte, dass die KBV und die regionalen Kassenärztlichen Vereinigungen ein großes Interesse hätten, jeden Fall von Betrug zu entlarven.

Warum lässt man dann Patientinnen und Patienten nicht einfach Abrechnungskopien zukommen, wenn man daran  angeblich ein so großes Interesse hat!?

Laut dem Antrag sollen die Länder zudem mehr besonders qualifizierte Staatsanwaltschaften und Ermittlungsgruppen bei der Polizei einrichten. Sie könnten Korruption im Gesundheitswesen besser verfolgen.

Anm.d.Red.: Schickt den Versicherten doch einfach nur eine Kopie der Abrechnungen oder zumindest eine jährliche Zusammenfassung in leserlichen Deutsch. Schon wäre das Problem gelöst.

Jede Patientin, jeder Patient, dem dann Unregelmäßigkeiten auffallen, könnte sich sofort an seine Krankenkasse wenden und darauf hinweisen, dass mit der Abrechnung etwas nicht stimmt.

 

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Echo 2012 – Gelungener Abend mit viel Show

26. März 2012

 

 

Die Show startete mit einem Medley deutscher Hits. „Was für ein schöner Donnerstag“, jubelte Moderatorin Barbara Schöneberger…

eine Anspielung auf den frisch gewählten Bundespräsidenten Joachim Gauck, der nach seiner Wahl am Sonntag „Was für ein schöner Sonntag!“ ausgerufen hatte.

Bei der diesjährigen Echoverleihung meldete sich BAP-Frontmann Wolfgang Niedecken zurück. Der 60-Jährige bekam einen Preis für sein Lebenswerk und hatte seinen ersten großen öffentlichen Auftritt, nach seinem Schlaganfall im November.

Laudator Campino würdigte das politische Engagement Niedeckens und dass er sich damals für Kölsch als Sprache entschieden habe: „Ein ganzes Land hat ihn dafür geliebt.“

Dem BAP-Sänger schossen bei der Lobesrede die Tränen in den Augen. „Vielen Dank an meine Schutzengel und an meine Nachkommen“, sagte er auf der Bühne. Zum Finale sangen die Gäste Niedeckens größten Hit: „Verdamp lang her“.

Der Graf, Sänger der Band Unheilig, bekam einen Ehren-Echo für sein soziales Engagement. Der Musiker ließ sich wegen einer Kehlkopfentzündung entschuldigen.

Einen Skandal hatte die Show nicht zu bieten, dafür aber eine perfekte Show von Barbara Schöneberger und Ina Müller, die auf der Bühne wild knutschten, wie einst Madonna und Britney Spears.

 

 

Es war nicht die erste Zusammenarbeit der beiden kecken Moderatorinnen. Barbara Schöneberger war schon einmal zu Gast bei Ina Müller.

 

 

 

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Die Sprit-Verbrauchslüge

23. März 2012

 

 

Wie viel schluckt mein Auto? Zu Zeiten von Spritpreisen jenseit der 3 Mark 23 (1,65 Euro) eine wichtige Frage, die sich Käufer von Neu- und Gebrauchtwagen gleichermaßen stellen.

Die offizielle Antwort dürfte aber in den meisten Fällen eine Lüge sein, wenn sie nämlich vom Herstellern oder Autohändlern kommt und sich auf den sogenannten „Normverbrauch“ bezieht, der auch „EG“- oder „Euro-Mix“ genannt wird. Doch werfen wir zunächst einen Blick auf die Spritpreise.

 

 

Und was sagt die träge Allgemeinheit dazu?

 

 

Der sogenannte „Normverbrauch“ liegt rund ein Fünftel bis ein Drittel unter den Verbräuchen, die Otto Normalfahrer auf die Straße bringt.

Das bestätigen auch Fachzeitschriften, Prüforganisationen wie TÜV und Dekra, Autoclubs und professionelle Autotester schon seit Jahren immer wieder. Korrigiert wurde daran natürlich bisher trotzdem nichts.

 

 

So ergab beispielsweise eine Auswertung des Autoclub Europa (ACE) im Februar 2012, dass bei knapp 250 getesteten Neuwagen der Verbrauchsschnitt bei 8,5 Liter pro 100 Kilometer lag, – und damit um 19,6 Prozent höher als von den Herstellern angegeben.

Die hatten im Durchschnitt aller Verbrauchsangaben nach dem sogenannten EG-Mix 7,2 l/100 km genannt. Bei Benzinern lag die Differenz bei +17,2 Prozent, bei Selbstzündern gar bei + 23,8 Prozent. In Fahrzeugtests treten regelmäßig Mehrverbräuche von bis zu 30 Prozent, im Vergleich zu den Herstellerangaben auf.

Der Münchener Autoclub ADAC bestätigt diese für Autofahrer ärgerlichen Resultate am 15. März 2012 mit eigenen Testergebnissen für acht Fahrzeuge im Rahmen seines neuen EcoTests. So lagen Audi A4 2.0 TDI und BMW 328i mit +13 und +14 Prozent mehr Spritverbrauch noch tolerierbar daneben.

Besonders ärgerlich wird es aber, wenn modernste Elektrofahrzeuge – und damit sogenannte „Öko-Aushängeschilder“ wie der Volvo C30 oder der Renault Fluence, 80 bis 90 Prozent über den Hersteller-Verbrauchsangaben liegen. Dann wird ganz offensichtlich, dass es hier einen Fehler im System geben muss bzw., dass das Blaue vom Himmel heruntergelogen wird.

MNEFZ steht für „Modifizierter Neuer Europäischer Fahrzyklus“, gemäß Richtlinie 93/116/EWG). Wie der und andere internationale „Fahrzyklen“ funktionieren, und was Experten daran auszusetzen haben, erklären wir für technisch Interessierte wie folgt: Das 1996 eingeführte und im Jahr 2000 überarbeitete Messverfahren ist hoffnungslos veraltet und hat mit unserem täglichen Fahrverhalten nicht das Geringste zu tun.

So wird auf dem Rollprüfstand ermittelt und die Hersteller dürfen mit verbrauchsmindernden Spritsparreifen und Leichtlaufölen tricksen. Maximaltempo ist 120, während so realistische, den Spritverbrauch steigernde Verbraucher wie Klimaanlage oder Fahrtlicht, ausgeschaltet bleiben.

Ein Auto mit aktivierter Sitz- und Heckscheibenheizung, Beleuchtung und Lüftung schluckt auf 100 Kilometer aber etwa einen halben Liter Kraftstoff zusätzlich.

Dass man all dies in einem gelungenen, seit Jahren erfolgreich angewandten „Fahrzyklus“ unterschlägt, den Autofahrer also mit vorgetäuschten Minderverbräuchen in die Irre führt, beweisen die Amerikaner mit ihrem FTP 75.

Der simuliert eine Fahrt im Berufsverkehr und zeigt der bisherigen Erfahrung nach vielleicht mal zehnprozentige Abweichungen von den Prüfstandtests der Hersteller, aber keine 30-prozentigen.

Und selbst der ADAC, der mit seinem EcoTest besonders strenge Maßstäbe anlegt, kann sich mit dem US-Fahrzyklus anfreunden. So sagt Reinhard Kolke, Leiter der ADAC-Abteilung Test und Technik: „Unbestritten ist der FTP 75 einer der besten diesbezüglichen Tests.“

Auf diesem Weg ist auch der ADAC, der am 15. März seinen neuen EcoTest vorstellte. Ab sofort arbeitet der Club mit einem erweiterten Prüfverfahren, das jetzt eines der weltweit härtesten Umwelttests für Neufahrzeuge darstellt.

Der Grund für die Verschärfung: Gerade neue Antriebsformen machen es für Autokäufer immer schwerer, den Überblick über den tatsächlichen Verbrauch von Fahrzeugen zu behalten.

Der Autokäufer soll letztlich einen Steckbrief auf Grundlage realistischer Verbrauchswerte erhalten, in dem auch die Frage nach der Energiequelle beantwortet wird. Nur so könnten erstmals serienmäßige Elektromobile direkt mit Gas, Benzin- und Dieselfahrzeugen verglichen werden, heißt es

So lobenswert die Initiative auch erscheint, sie ist nur ein weiterer Appell an Politik und Hersteller. Gesetzlich gültig ist in Deutschland seit August 2011 die ECE-Norm R101. Und die hat ihre ganz eigene Schwächen.

In ihr wird beispielsweise für „Plug-in-Hybride“ ein Fahrzyklus von elf Kilometern festgelegt, bestehend aus Stadt- und Überlandfahrt. Und wie beim NEFZ werden die Messungen bei milden 20 Grad Celsius unter Laborbedingungen auf einem Rollenprüfstand ausgeführt.

Der Einfluss der Temperatur auf die so kälteempfindlichen Akkus bleibt also unbeachtet. Ebenso, man ahnt es schon, Zusatzverbraucher wie Licht oder Klimaanlage.

Die Strecken werden simuliert zuerst mit dem Elektromotor, anschließend mit dem Verbrenner durchfahren. Über eine Formel werden dann beide Werte kombiniert.

Weil im reinen Elektrobetrieb kein Kraftstoff verbraucht wird, fließt dieser Wert mit null ein, obwohl bei der Produktion einer Kilowattstunde Strom durchschnittlich 575 Gramm CO2 entstehen und der Autofahrer den Strom bezahlen muss.

Gleich zwei schwere Nachlässigkeiten, dank derer zum Beispiel für eine PS-starke Mercedes Hybrid-E-Klasse ein „Normverbrauch“ von rund vier Litern ermittelt wird, der in Tatsache natürlich deutlich darüber liegt.

Dass dies kein Stuttgarter Problemchen, sondern eine Riesenproblem für Europa ist, legt eine Untersuchung von Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer (CAR Institut) und dem „Ökoglobe-Institut“ der Uni Duisburg-Essen nahe.

Sie kommt zu dem Ergebnis, dass Autos unter realitätsnahen Bedingungen im Schnitt 27 Prozent mehr Sprit schlucken und Schadstoffe ausstoßen als angegeben.

Damit wird das von der EU-Kommission verfolgte Ziel, dass Neuwagen ab 2015 im Schnitt nur noch 130 Gramm CO2 ausstoßen sollen, zur Makulatur, rügen die Experten. Aus 130 Gramm auf dem Papier würden realistisch gesehen nämlich 188 Gramm pro Kilometer.

Das ist für Klimareligionsgläubige natürlich eine verheerende Nachricht. Erst recht für Pflanzen- und Menschenhasser! Denn Pflanzen leben von CO2 und stellen daraus den für Menschen so überlebensnotwendigen Sauerstoff her.

Kungelei, Kumpanei, Lügen und Betrug, egal wo man hinschaut. All dies gedeckt, gestattet und sogar gefördert von unserer sogenannten „Bundesregierung“.

Und nun zeigen wir Ihnen mal, wer hier bei uns in Deutschland Regierung wählt!

 

 

Noch Fragen?!

Wie sollen solche Anwärter auf einen Hirnschrittmacher, wogegen selbst Lothar Matthäus ein „Genie“ sein dürfte, es jemals hinbekommen eine Regierung zu wählen, die das Allgemeinwohl vertritt?!

Der gemeine Deutsche wählt ja bekanntlich nicht Die Linke, weil er aus den allgemeinen Volkserblödungsmedien ja erfahren hat, dass das ja „Kommunisten“ seien, ohne dass der gemeine Deutsche weiß, was Kommunismus überhaupt ist und beinhaltet.

Dass Kommunismus = Allgemeinwohl sein könnte und genau darum schlecht geredet wird, darauf kommt der gemeine Deutsche erst gar nicht.

Der Deutsche schimpft, statt sich mal mit Verstand zu informieren, lieber auf Leute wie Oscar Lafontaine von der Linkspartei. Dass Lafontaine stets mit allem was er sagte Recht behalten hat, beeindruckt den Deutschen nicht sonderlich. Und warum das den Deutschen nicht beeindruckt und er immer wieder die gleichen Volksverräterparteien (CDU, FDP, SPD, Grüne) auf die Regierungsbank wählt, das erklärt nun Volker Pispers:

 

 

Der Spritpreis steigt und steigt, weil sich die Mineralölkkonzerne noch dümmer und noch dämlicher verdienen wollen. Wenn man sich aber dumm und dämlich verdienen will, dann braucht man dazu eine Allgemeinheit, die dumm und dämlich ist! Sonst funktioniert das nämlich nicht.

Die dumme und dämliche Allgemeinheit kann nur darum so schön ausgenommen und abgezockt werden, weil sie den Kapitalismus nicht begreift, oder haben Sie sich schon einmal gefragt, wie der Kapitalismus funktioniert?

 

 

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