Bio/Öko = Etikettenschwindel und Abzocke

20. Dezember 2016

 

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Die Möhre aus ökologischem Anbau ist nicht besser als ihre konventionelle Verwandte. Mehr Vitamine? Mehr Nährstoffe? Mehr Gesundheit? Alles Fehlanzeige!

Bilder von Legehennenanlagen, finsteren Schweinemastanlagen, Milchkühen mit schmerzhaft großen Eutern kennt jede und jeder.

Die Illusion von „glücklichen Tieren“ auf sogenannten „Biohöfen“ gefällt daher Verbraucherinnen und Verbrauchern, die ihr Gewissen erleichtern wollen.

Für die Haltung von Nutztieren ´s ja schließlich „strenge Öko-Normen“: mehr Platz und weniger Antibiotika. Doch was bedeutet denn mehr Platz und weniger Antibiotika?

Weniger Antibiotika bedeutet: nicht ohne Antibiotika. Mehr Platz hingegen bedeutet nicht etwa, dass ein Zuchtschwein jetzt allen Platz der Welt zur Verfügung hat und draußen auf der Wiese fröhlich vor sich hin grunzt.

„Mehr Platz“ bedeutet lediglich, dass ein sogenanntes „Bio-Schwein“ mehr Standfläche, als Schweine aus sogenannter „konventioneller Zucht“ haben.

Wer nun glaubt, dass ein sogenanntes „Bio-Schwein“ fünf Quadratmeter für sich allein hat, irrt leider gewaltig.

Die Vortäuschung der „artgerechten Nutztierhaltung“

Begriffe wie „Öko“ und „Bio“ wird automatisch mit glücklichen Tieren und artgerechter Haltung gleichgesetzt, sowie freilaufende, zufriedene Tieren, die ihre arteigenen Bedürfnisse ausleben können und nicht zum bloßen „Nutztier“ degradiert werden.

Die Realität sieht allerdings völlig anders aus: Weder „Öko“ noch „Bio“ stehen für „glückliche Tiere“ und auch von artgerechter Haltung kann beim sogenannten „Biobauern“ keine Rede sein.

Die Lebensbedingungen der Tiere unterscheiden sich nicht wesentlich von denen der Tiere in der sogenannten „konventionellen Massentierhaltung“. Das „Plus“ von sogenannten „Bio-Nutztieren“ sind nur einige Zentimeter mehr Lebensraum.

Ein 100 kg schweres Mastschwein wird nicht „glücklicher“ dadurch, dass ihm statt 0,65 qm („konventionelle Haltung“) 2,3 qm Platz, als sogenanntes „Bioschwein“ zugestanden werden.

Auch hat solch ein „Bioschwein“ keinen Anspruch auf tatsächlichen Freilauf im Grünen und sieht wie seine Artgenossen in der „konventionellen Haltung“ in der Regel niemals eine Wiese.

„Öko“ und „Bio“ ist nicht ein glückliches Schwein, welches nach Herzenslust im Wasser planschen darf.

„Öko“ und „Bio“ täuscht bewusst Verbraucher(innen) und gaukelt eine heile Nutztierwelt vor, die es nicht gibt.

Wie sieht ´s mit Kontrolle aus?

Damit gewisse Dinge auch so gemacht werden, wie sie gemacht werden sollen, sind bei „Biobauern“ selbstverständlich dann und wann unangemeldete Kontrollen erforderlich.

Die Realität zeichnet da allerdings wohl ein anderes Bild, welches das folgende Kurzvideo verdeutlicht:

 

 

Massentierhaltung auch bei „Bio“ und „Öko“

Was in der sogenannten „konventionellen Nutztierhaltung“ für die Landwirte unerlässlich ist, nämlich hohe Bestandszahlen, um „wirtschaftlich produzieren“ zu können, gilt auch für sogenannte „Bio-“ und „Ökobetriebe“.

So ist auch ein Betrieb, der nach „Bio“- und „Öko“-Richtlinien“ arbeitet, nicht etwa ein idyllischer Bauernhof mit ein paar glücklichen Tieren, sondern auch hier findet man die gleiche Massentierhaltung mit Hunderten, Tausenden und Zehntausenden Tieren, wie im „konventionellen“ Bereich.

Fleisch-, Milch- und Eiererzeuger wie z.B. der „Neuland-Verein“, der sich unter den Augen des „Deutschen Tierschutzbundes“ die „artgerechte Tierhaltung“ auf die Fahnen geschrieben hat, „begrenzt“ die Tierhaltung in den angeschlossenen Betrieben auf „überschaubare“ 10.000 (!) Legehennen, 6000 Masthühner, 2000 Mastenten, Gänse und Puten pro Betrieb, sowie 650 Mastschweine oder 500 Mastschweine plus zugehörige Zuchtsauen.

 

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Das ist Massentierhaltung mit dem „Gütesiegel“ des sogenannten „Deutschen Tierschutzbundes“!

Realität statt Bio-Idylle

Das trostlose Leben der sogenannten „Öko-Tiere“ wird durchweg als „artgerecht“ propagiert: Die „glücklichen Tiere“ werden „schonend transportiert“ und „human“ behandelt.

Bio-Verfechter haben kein Problem damit, das alles andere als artgerechte Leben der angeblichen „Bio-Tiere“ als „besonders artgerecht“ zu bezeichnen und in den Himmel zu loben.

Die Realität: Zuchtsauen im Kastenstand, lethargische Kälber ohne Mütter und weit und breit keine grüne Wiese.

 

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Milchkühe in Anbindehaltung, Mastschweine in verkoteten Ställen, „Bio-Hühner“, die ebenso zerrupft sind wie ihre Genossinnen in der Bodenhaltung.

 

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Die Vorstellung von Bio-Idylle zerbricht beim Blick hinter die Kulissen.

Scheinstaatliche Öko-Bio-Werbung

Die sogenannten „Landwirtschaftsministerien des Bundes und der Länder“ machen sich stark für „Bio“ und „Öko“. Logisch. Kriminelle Firmen tummeln sich gern unter ein und derselben schmutzigen Decke, ob sie sich nun „Biobetrieb“ oder „Landwirtschaftsministerien des Bundes und der Länder“ nennen.

 

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Schon Kindern wird heute im sogenannten „Kindergarten“ und in der sogenannten „Schule“ erklärt, dass „Bio“ und „Öko“ gut und gesund ist, für Tiere und Menschen. So werden schon die jüngsten Mitglieder der Gesellschaft mit Behauptungen verblödet, die nicht der Realität entsprechen.

Und was machen Mami und Papi? Die schauen seelenruhig dabei zu, wie ihr Nachwuchs verblödet wird, denn Mami und Papi wissen ja ebenso von nüscht.

Trügerische, nicht den Tatsachen entsprechende Bilder „glücklicher“ Schweine, friedlich grasender Kühe und freilaufender Hühner. Die Bezugsquellen und Rezeptideen werden gleich mitgeliefert.

Die gratis „Bio-Milch“ in „Schulen“, sowie andere Verdummungsstrategien sollen auch den letzten Zweifler überzeugen, dass „Bio/Öko“ etwas „ganz Tolles“ ist.

So gibt es scheinstaatliche Ökopropaganda schon für die Kleinsten: Ökowettbewerbe für Kinder, wo ihnen unter die Hirnschale gejubelt wird, dass „Öko/Bio“ ja etwas Gutes und ganz besonders hochwertiges sei.

Das Verbrauchergewissen

Die Bio- und Ökolügenpropaganda der Landwirtschaft, sowie der sogenannten „Ministerien“ und „Tierschützer“, hat nicht allein dazu geführt, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher massiv der Täuschung einer „artgerechten Nutztierhaltung“ unterliegen.

Es ist auch diese grenzenlose Gut- Dumm- und Allesgläubigkeit der Menschen des hiesigen Landes.

 

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Dem gemeinen Deutschen kann man offensichtlich schon seit Jahrhunderten jede auch noch so hanebüchene Lüge glaubhaft machen, aber wehe es kommt jemand mit der Wahrheit um die Ecke!

Dann schaltet der gemeine Deutsche aber sowas von auf Durchzug und Stur, denn mit Wahrheit darf man dem gemeinen Deutschen nicht kommen.

Und warum nicht? Weil der gemeine Deutsche von der Wahrheit noch nie etwas in der Zeitung gelesen hat.

 

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Außerdem ist dem gemeinen Deutschen nicht bewusst, dass die Wahrheit von der Unglaublichkeit verdeckt wird, während die Lüge offen strahlt, wie ein Honigkuchenpferd.

Dankenswerterweise wachen immer mehr gemeine Deutsche aus ihrem Wachkoma auf und gehören dann nicht mehr zu den gemeinen Deutschen, die jede Lüge schlucken, wie ein Karpfen den Wurm an der Angel.

Man entschuldige uns den kleinen Austritt in die Natur. Zurück zur Sache:

Die getäuschten Verbraucherinnen und Verbraucher sind nun dazu bereit, den zwei- bis manchmal sogar vierfachen Preis für den Öko/Bioschwindel zu blechen, als für sogenannte „konventionelle Produkte“ zu zahlen wäre.

Das ist übrigens der Hauptsinn und Zweck der ganzen Angelegenheit: so viel Geld wie nur möglich aus den Konsumentinnen und Konsumenten herausholen.

Die Lebensmittelmafia stellt sich stets die Frage: Wie können wir den Leuten noch viel mehr Geld aus der Tasche ziehen?

„Erlaubt“ ist, was Profit bringt – und ´was anderes interessiert auch gar nicht.

Da wird dann die Bevölkerung über sämtliche Lügenmedien erst einmal über die Nachteile der „konventionellen Massentierhaltung“ in Kenntnis gesetzt.

Auch wird den Leuten immer wieder „die armen, armen Tiere“ in ´s Ohr gesäuselt (welche sogar tatsächlich arm dran sind). Gleichzeitig werden Videos von Tiertransportern gezeigt, die über die Autobahn fahren, bei welchen aus engen Öffnungen einige Schweineschnäuzchen herausragen.

Im Anschluss, um das Jammertal komplett zu machen, gibt ´s dann noch Schlachtszenen zu sehen.

„Das ist aber gar nicht schön“, denkt sich dann die eine und der andere lügenmedienversimpelte gemeine Deutsche.

Doch keine Angst! Die „Rettung“ naht, denn die liegt schon lange in der Schublade der Lebensmittelmafia und heißt „Öko und Bio“.

Na prima. Die coole Ökotussi aus der Görrestraße kennt man noch aus der Schule und Bio war die Abkürzung für einen bestimmten Unterricht. Man ist also im Bilde und weiß, worum es sich handelt.

Nun teilen dieselben Volksverdusselungsmedien mit, dass „Bioprodukte“ ja völlig anders und viel besser für alles Beteiligte hergestellt werden, was natürlich seinen Preis hat, da das ja viel aufwendiger und kostenintensiver sei.

Schon ist die Gehirnwäsche perfekt und der möglichst wenig selber denkende Lügenmedienkonsument kann sein Gewissen beruhigen, indem er fortan völlig überteuertes, sogenanntes „Biofleisch“ kauft, welches mit ökologischer Aufzucht so viel zu tun hatte, wie ein Stein mit einem Luftschiff.

Die Denkfabrik der Lebensmittelmafia produziert währenddessen weitere Ideen, denn nun soll schließlich auch noch nicht fleischliches, also pflanzliche Produkte für völlig überzogene Preise an Frauchen und Männlein gebracht werden.

Auch diesbezüglich kam man auf tolle Ideen. Die eine davon heißt Vegetarier und die andere nannte man Veganer.

Nun kamen wieder die allseits bekannten Lügenmedien zum Einsatz, welche mitteilten, dass es gesünder sei, auf Fleisch zu verzichten, da Wissenschaftler herauserfunden haben sollen, dass Fleischkonsum krank macht.

Man verzichte also besser auf Fleisch und ernähre sich, der Gesundheit und der armen, armen Tieren zuliebe, besser vegetarisch – also nur noch von speziell hergestellten pflanzlichen Produkten, welche natürlich schon im Handel waren, als der Schmonsens erstmalig lügenmedial verbreitet wurde.

Es wurde dann natürlich auch sofort Werbung für vegetarische Produkte gezeigt.

Diese „extra für gesundheitsbewusste Menschen“ hergestellten Produkte bestehen schlicht und ergreifend aus billigsten pflanzlichen Produkten, die praktisch gehäckselt und dann wieder zusammengeklebt worden sind.

Dass die meisten pflanzlichen Produkte nicht sonderlich teuer sind, wissen alle, die schon mal in einem Supermarkt waren.

Schaut man sich nun aber dieselben pflanzlichen Produkte an, die gehäckselt, sowie wieder zusammengeklebt worden sind und nun als vegetarisches Produkt daherkommen, so stellt man fest, dass dieselben pflanzlichen Produkte plötzlich das vier bis xx-fache kosten.

Damit ist die Profitgier der Lebensmittelmafia erstmal befriedigt. Einige Millionen Leutchen kaufen nun völlig überteuerte sogenannte „Bioprodukte“, die nicht einen Deut besser sind, als die sogenannte „konventionelle Ware“ – und einige weitere Millionen sind auf die vegetarische Räuberpistole ´reingefallen und kaufen nun geklebtes Gemüse zu Horrorpreisen.

Wussten Sie schon…

Die 22.000 sogenanten „Bio-Höfe“ entsprechen einen Anteil von 7,5 Prozent an allen landwirtschaftlichen Betrieben.

„Bio“ und „Öko“ endet übrigens beim Landwirt, so sich da überhaupt von „Bio“ und „Öko“ sprechen lässt.

Nun geht ´s in die Produktionsstätten der Lebensmittelmafia, welche das Endprodukt für die Konsumentinnen und Konsumenten herstellen.

Da wird dem vermeintlichen „Biorohprodukt“ das eine oder andere hinzugefügt, was mit Bio leider nichts zu tun hat, sondern überwiegend mit Chemie.

Bei der Produktion von sogenannten „Bioprodukten“ dürfen 47 Zusatzstoffe hinzugefügt werden, die teilweise alles andere als biologisch sind.

Mit dabei dürfen z.B. einige Konservierungsstoffe, Stabilisatoren, Emulgatoren, Aromaten und Antioxidationsmittel sein.

Auch erlaubt ist Nitritpökelsalz, wobei Nitrit überaus giftig ist, sowie jodiertes Speisesalz, welches Jodid enthält. Jodid ist ein Abfallgiftstoff, der unter anderem aus Krankenhausabwässern recycelt wird.

Und nun schauen Sie mal, was aus dem sogenannten „Bioprodukt“ geworden ist, welches schon von Anfang an nicht wirklich was mit „Bio“ zu tun hatte.

Unabhängige Untersuchungen haben den Mythos von der angeblich „überlegenen Bio-Kost“ schon lange ad absurdum geführt und als Wunschdenken entlarvt.

„Bio/Öko“ ist nichts anderes als Täuschung und Etikettenschwindel, was zur Abzocke jener dient, welche auf den Etikettenschwindel ´reinfallen.

                                                                                                                                
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Vorsicht! Dental Magazin lügt bis der Arzt kommt

19. Dezember 2016

 

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Laut aerzteverlag-media.de ist das DENTAL MAGAZIN „das Medium für den investitionsbereiten engagierten Niedergelassenen (…) mit ausgeprägtem Unternehmergeist. Es vereint qualitativ hochwertige Behandlungstipps (…) für den Zahnarzt als Unternehmer“.

Das sagt bereits alles aus, worum es geht: Unternehmertum und somit Geld!

Dafür ist natürlich jede Lüge und jedes noch so verabscheuungswürdige Verbrechen recht, wozu wir nun kommen werden:

„Jodsalz mit Fluorid beugt Karies vor“, heißt es auf der Internetplattform „Dental Magazin“. Das ist gleich schon mal die erste Lüge, wozu wir im weiteren Verlauf noch kommen werden.

Auch wird dort behauptet, dass Fluorid ein Baustein des Zahnschmelzes sei, was ebenfalls eine blanke Lüge ist, da Fluoride nirgendwo im menschlichen Körper als Baustein zu finden sind – auch nicht im Zahnschmelz.

Fluor ist auch kein essentielles Spurenelement. Ein essentielles Spurenelement wäre ein Spurenelement, das wir von außen, also mit der Nahrung zu uns nehmen müssen, um gesund aufwachsen und gesund leben zu können. Zu diesen essentiellen Spurenelementen gehören beispielsweise Eisen und Zink oder auch Vitamine und Proteine.

Nehmen wir zu wenig eines essentiellen Spurenelements zu uns, entwickeln wir einen Mangel, der sich mit bestimmten Symptomen bemerkbar macht. Ein Fluoridmangel ist jedoch nicht bekannt.

Auch wenn jemand sehr wenig oder kein Fluorid zu sich nimmt, wird er keine Fluoridmangelsymptome entwickeln. Er wird nicht krank werden und auch nicht Karies entwickeln. Ganz einfach deshalb nicht, weil Karies keine Fluoridmangelerkrankung ist.

Wenn nun Fluoride also nicht zu den essentiellen Spurenelementen gehören und das Nicht-Essen von Fluoriden zu keinem Mangel führt, dann heisst das, dass wir Fluoride nicht brauchen.

Da ist es dann auch kein Wunder, dass man keinerlei Daten und Studien findet, die sich mit den Folgen eines Fluoridmangels beschäftigen – einfach darum, weil es keinen Fluoridmangel gibt. Studien zu den Folgen einer Fluoridüberdosierung findet man hingegen zuhauf.

Fluoride sind giftige Substanzen. Sie werden mit zahlreichen Leiden in Verbindung gebracht, wie Arthritis, Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen, Nierenleiden und viele mehr.

Aufgrund ihrer durchschlagenden Giftigkeit wurden Fluoride lange Zeit als Rattengift und als Bestandteil von Pestiziden eingesetzt.

Auch hörte man aufgrund dieser Toxizität immer wieder von Vergiftungsunfällen (vereinzelt sogar mit Todesfolge), die auf die versehentliche Überdosierung von Fluoriden mit beispielsweise Fluorid-Zahngels oder fluoridierten Wasser zurückzuführen waren.

Letzteres insbesondere dann, wenn im Wasserversorgungswerk kleine Missgeschicke geschahen, die zu einer unbeabsichtigten Fluorid-Überdosierung des Trinkwassers führten.

Fluoride schädigen nicht nur Knochen und Zähne

Der amerikanische Universitätsprofessor für Chemie, Dr. William Hirzy sagte: „Es müsste ja geradezu einem „biologischen Rätsel“ gleichen, wenn Fluoride nur zu einer Zahn- und Knochenfluorose führen würden und zu sonst nichts“.

Inzwischen weiss man, dass Hirzy Recht hat. Fluoride können nicht nur Zähne und Knochen schädigen, sondern darüber hinaus auch stark schmerzende arthritische Symptome verursachen und viele andere Körpergewebe angreifen kann (z. B. das Gehirn oder die Schilddrüse), und zwar lange, bevor es überhaupt zu einer ausgewachsenen Skelettfluorose (Knochenfluorose) kommt.

Die Entwicklung einer Insulinresistenz, die dem Typ-2-Diabetes vorangeht, konnte offenbar bei Menschen beobachtet werden, die gerade einmal Fluoridmengen in Höhe von nur 0,07 bis 0,4 mg pro Kilogramm und Tag zu sich genommen haben.

Eltern vergiften ihre eigenen Kinder auf ärztliche Empfehlung

„Geben Sie Ihrem Kind so früh wie möglich Fluoridtabletten“, raten Ärzte unwissenden Eltern an.

Schon eine Fluoridtablette enthält aber 0,25 mg Fluorid! Wenn Ihr Kind zudem täglich fluoridiertes Speisesalz aufnimmt, wird die Überdosierung noch weitaus katastrophaler, denn jedes Gramm fluoridiertes Salz enthält 0,25 mg Fluorid!

Kurzum: Eine Fluoridtablette pro Tag + nur 5 mg fluoridiertes Speisesalz täglich, sorgen für eine Dosierung von 0,125 mg Fluorid und das pro Tag!

Wir erinnern an dieser Stelle daran, dass der menschliche Körper kein Fluorid braucht und fügen hinzu:

Die steigende Belastung und Speicherung des Fluorids ist der Grund dafür, weshalb Diabetiker einem höheren Risiko für eine Fluorid-Vergiftung ausgesetzt sind.

Bei Tieren mit Typ-1-Diabetes zeigte sich zum Beispiel, dass Fluoride die Gefäßverengung begünstigen können (Hattori et al 2000), was bei Diabetikern dann das Risiko auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen zusätzlich erhöhen würde.

Fluoride schaden dem Gehirn

Die schädlichen Auswirkungen von Fluoriden auf das Gehirn zählen heutzutage zu den wichtigsten Bereichen in der Fluorid-Forschung.

Es existieren

– mehr als 40 Tierstudien, die nachweisen konnten, dass eine lang andauernde Fluorid-Belastung mit unterschiedlicher Intensität das Gehirn schädigen kann.

– 37 Humanstudien, die moderate Mengen an Fluorid mit einer reduzierten Intelligenz in Verbindung brachten.

– 19 Tierstudien, die davon berichteten, dass Mäuse oder Ratten, die Fluorid zu sich nahmen, eine geringere Lernfähigkeit und ein schlechteres Erinnerungsvermögen besitzen.

– 12 Studien (7 Tier- und 5 Humanstudien), die Fluorid mit neurologisch bedingten Verhaltensstörungen (bspw. ein gestörtes Raumgefühl) in Zusammenhang brachten.

– 3 Humanstudien, die eine Belastung mit Fluorid mit einer gestörten Entwicklung des Hirns bei Föten in Verbindung brachten.

Angesichts dieser zahlreichen Forschungsergebnisse kamen einige Reviews – darunter auch ein Bericht, der vom US National Research Council (NRC) abgefasst wurde, sowie eine Meta-Analyse, die von einem Forscherteam aus Harvard veröffentlicht wurde – zu dem Schluss, dass bereits geringe Mengen an Fluorid das Potential besitzen, die Entwicklung des Hirns stark beeinträchtigen zu können.

Fluoride sind Nervengifte

2007 stellten Wissenschaftler der Neurotoxicity Division der US-amerikanischen Umweltschutzbehörde (U.S. Environmental Protection Agency; EPA) fest, dass Fluorid ein „Entwicklungsneurobiologisches Nervengift“ ist.

Derartige Nervengifte sind im Grunde Chemikalien, die großen Schaden am Hirn junger, sich in der Entwicklung befindlicher Menschen verursachen können.

Drei Studien aus China, die mit der Einschätzung der EPA konform gehen, erbrachten zudem, dass das Gehirn im menschlichen Fötus signifikante Schäden davon tragen kann, wenn die werdende Mutter zu große Fluoridmengen zu sich nimmt. (Mansfield 1999; Yu 1996; Dong 1993).

Folglich ist es auch nicht verwunderlich, wenn sich Fluoride ganz konkret auf die Intelligenz auswirken.

Fluoride beeinträchtigen die Intelligenz

Im Juli 2012 veröffentlichte eine Gruppe von Wissenschaftlern der Universität Harvard eine Meta-Analyse von 27 Einzelstudien, die sich mit dem Zusammenhang von Fluoriden und menschlicher Intelligenz beschäftigt hatten (Choi 2012).

Bei der überwältigenden Mehrheit dieser Einzelstudien entdeckten die jeweiligen Forscher, dass die Belastung mit Fluoriden signifikant mit einem reduzierten IQ bei Kindern in Verbindung steht.

Tatsächlich fanden 26 der 27 Untersuchungen einen Zusammenhang zwischen erhöhten Fluoridwerten und einem deutlich niedrigeren Intelligenzquotienten.

Das Forscherteam kam daher zu dem Schluss, dass die Auswirkungen des Fluorids auf die Hirnentwicklung des Kindes signifikant ist.

Damit jedoch noch lange nicht genug. Zu hohe Fluoriddosen können auch die Schilddrüse schädigen sowie die Zeugungsfähigkeit des Mannes beeinträchtigen.

Fluoride – Eine akute Gefahr für Babys

Fluoride werden schon Säuglingen vom Tage der Geburt an zur Kariesprophylaxe verabreicht.

Mittlerweile gibt es immer mehr Forschungsergebnisse, die vor dem Einsatz von Fluoriden warnen, was jedoch das Angebot an Fluoridtabletten, fluoridierten Zahncremes und fluoridierten Speisesalzen kein bisschen schmälert.

Fluorid-Befürworter lassen trotz gegenteiliger Beweise nicht locker

Die Fluorid-Befürworter bestehen nach wie vor darauf, dass Fluoridverbindungen gut für die Zähne seien.

Das muss einen nicht wundern, denn wer behauptet (hat), dass Fluoridverbindungen gut für die Zähne seien, wäre sofort der Lüge überführt, wenn er plötzlich das Gegenteil behaupten würde.

Darum wird steif und fest die Lüge am Leben erhalten, dass Fluoridverbindungen gut für die Zähne seien.

Neuste Studien jedoch beweisen immer wieder das Gegenteil. So wurde eine interessante Untersuchung im Journal of the American Dental Association veröffentlicht, die zum Schluss kam: Fluoride sind eine giftige Substanz.

Besonders Babys und Heranwachsende seien gefährdet. Babys, die sechs Monate alt oder jünger sind, verfügen noch nicht über eine voll ausgebildete Blut-Hirn-Schranke, so dass sich die verabreichten Fluoride nicht nur in den Zähnen, sondern auch im Gehirn (sowie anderen Organen) ablagern können.

Dabei ist vor allem jene Tatsache zu beachten, dass die verabreichten Fluorideinzeldosen nicht einmal besonders hoch sein müssen.

Bei Fluorverbindungen handelt es sich um sog. Kumulationsgifte, was bedeutet, dass sie vom Organismus nicht ausgeschieden werden, sondern sich im Körper anreichern.

Irgendwann ist die individuelle Toleranzgrenze überschritten und es kommt zu vielfältigen gesundheitlichen Beschwerden.

Im Jahre 2006 wurde im Fachblatt „The Lancet“ eine Untersuchung veröffentlicht, die Fluoride als die „neue neurotoxische Substanz” identifizierte, welche für schwere Hirnschäden verantwortlich zu machen sind.

Der Nationale Forschungsrat (NRC, National Research Council) schrieb: „Es sei offensichtlich, dass Fluoride dazu in der Lage sind, die Gehirn- und Körperfunktionen direkt und indirekt zu stören“.

Etwa einen Monat später zeigte eine weitere Studie, die in der Fachzeitung Environmental Health Perspective veröffentlicht wurde, einen direkten Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Fluoriden und einem reduzierten Intelligenzquotienten, was einmal mehr darauf hinweist, dass sich Fluoride flugs auf den Weg ins Gehirn machen und dort kognitive Störungen und Schäden hervorrufen.

Knochenkrebs durch Fluoride

An der Harvard University entdeckten Forscher aufgrund einer vierzehn Jahre dauernden Untersuchung einen Zusammenhang zwischen Fluoriden und Knochenkrebs.

Diejenigen Menschen, die besonders hohe Fluoridmengen täglich zu sich nahmen, zeigten laut dieser Studie auch die höchsten Erkrankungsraten an Osteosarkomen, einer bösartigen Form von Knochenkrebs.

Diese Ergebnisse bestätigten frühere Erkenntnisse aus den 1990er Jahren.

Fluoride schwächen die Schilddrüse

Der National Research Council NRC fand heraus, dass Fluoride die Funktion der Schilddrüse beeinträchtigen und das Hormonsystem schwächen können.

Allzu schwer war es nicht, zu dieser Erkenntnis zu gelangen, da Fluoride in Europa noch bis in die 1970er Jahre zur Standardrezeptur von Medikamenten gegen Schilddrüsenüberfunktion gehörten – einfach deshalb, weil Fluoride die Aktivitäten der Schilddrüse drosseln.

So legen mittlerweile einige Experten den Verdacht nahe, dass die weit verbreitete Schilddrüsenunterfunktion das Resultat der übermässigen Belastung mit Fluoriden sein dürfte.

Das Ratespiel: Wer hat Recht?

Es ist einerlei wie viele Ärzte man aufsucht. Sicher ist, dass jeder mit einer anderen Information aufwartet. Schon allein diese Uneinigkeit sollte Eltern misstrauisch machen und zu eigenen Nachforschungen motivieren.

Eine durchgeführte Anfrage bei fünf verschiedenen Kinder- und Zahnärzten, ergab ganz genau fünf unterschiedliche Aussagen:

Der erste befragte Kinderarzt empfahl, Fluoridtabletten vom Tage der Geburt an, durchgehend bis zum fünften Lebensjahr zu geben. Von fluoridierter Zahncreme für Kinder riet er ab.

Der zweite Arzt befürwortete Fluoridtabletten erst ab einem Alter von 1 Monat, weil Neugeborene auf Fluoridtabletten nicht selten mit Bauchschmerzen reagieren würden. Bei Erscheinen des ersten Zahnes sollten sie aber abgesetzt werden. Daraufhin müsse man den Zahn/die Zähne mit fluoridierter Zahncreme putzen.

Der dritte Arzt riet von Tabletten ab und empfahl ausschliesslich zum Einsatz von fluoridierter Zahncreme. Er meinte, letztere sei für Kinder gemacht und daher sei es vollkommen unbedenklich, wenn sie geschluckt würde.

Der vierte Arzt erklärte, es sei unverantwortlich, bei Babys, die eine Zahncreme noch nicht wieder ausspucken könnten, fluoridierte Zahnpasten zu verwenden, weil das zu einer Überdosis führen könne. Er war ansonsten für Tabletten, aber nur im ersten Jahr.

Der fünfte Arzt war der Meinung, Karies sei keine Fluoridmangelerkrankung und könne am allerbesten und vor allem ohne negative Nebenwirkungen mit einer gesunden, zuckerfreien und vollwertigen Ernährung vorgebeugt werden.

So! Und jetzt sind Sie dran: Wer hat Recht? Wer sagt die Wahrheit?

Unseres Erachtens nach sagt nur ein Einziger die Wahrheit und zwar der fünfte Arzt, da Fluoride nun mal erwiesenermaßen giftig sind und im menschlichen Körper multiple gesundheitliche Schäden auslösen. So einfach ist das!

 

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Fluoride können ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen, auch wenn sie in nur kleinen Dosen, z.B. über die Zahnpasta aufgenommen werden.

Wenn Fluoride eingenommen werden, wirken sie besonders giftig. Die Symptome reichen von vermehrtem Speichelfluss, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen über Schwäche, Zittern, Atemnot, Herzinfarkt, Krämpfe, bis hin zum Koma.

Abfallgiftstoffe sollen gut für die Zähne sein???

Fluorid ist eine natürliche Substanz, allerdings nicht nur. Fluorid fällt auch in großen Mengen als Abfallgiftstoff in der Phosphat- und Aluminiumindustrie an.

Das erklärt warum Gift gesund sein soll: Die giftigen Fluoride müssten normalerweise teuer sonderentsorgt werden. Also kippte man diese zunächst einmal in Flüsse.

Dummerweise starben dadurch die Fische und man musste sich eine andere Schweinerei einfallen lassen, die so lautet: Aus Giftmüll mach´Geld!

Man kontaktierte die Pharma- und Ärztemafia und erkundigte sich, ob es nicht möglich sei, den Menschen als wandelnde Abfalltonne für Giftmüll missbrauchen zu können.

Da sich daraus auch massive Vorteile für Pharma- und Ärztemafia ergaben und ergeben, stimmte man der Anfrage der Giftmüllproduzenten zu.

Politkriminelle, Wissenschaftskriminelle und Lügenmedien ließen sich problemlos mit in ´s Boot holen, denn die sahen selbstverständlich ebenfalls sofort das ungeheure finanzielle Potenzial, welches in dieser widerwärtigen Idee steckt, ganze Bevölkerungen mit Fluoriden schleichend zu vergiften.

Fortan hieß es aus allen Ecken: „Fluoride sind gut für die Zähne“.

Alle freuten sich: Die Abfallgiftstoffproduzenten brauchten ihren Giftmüll nicht teuer sonderentsorgen, sondern bekamen sogar noch Geld dafür

– die Pharma- und Ärztemafia freute sich über steigende gesundheitliche Schäden, wovon ja beide ganz prächtig profitieren

– die Wissenschaftskriminellen wurden fürstlich dafür entlohnt, die Lüge vom „gesunden Fluorid“ als wissenschaftliche Tatsache zu erklären

– und die Lügenmedien freuten sich über Werbeaufträge aus der Wirtschaft, die mit Fluoriden vergiftete Zahnpasta und andere Produkte herstellt, welchen dieses Gift beigemengt wurde.

Ale freuten sich also, nur die Bevölkerungen nicht, denn die leidet nun unter gesundheitlichen Problemen, welche durch diese bodenlose Schweinerei ausgelöst wurden.

 

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Damit aber nicht genug! Was den einen recht ist, ist den anderen bekanntlich schon lange billig. So nutzen auch andere die Idee, denn ein weiterer Giftstoff bot sich an, um daraus Geld zu machen, und gleichzeitig die Bevölkerung zu vergiften: das Jodid (Kaliumjodid/Kaliumjodat/Natriumjodat).

Aus den Abwässern von Krankenhäusern „frisch auf den Tisch“

Dieses Zeug ist in der Herstellung nicht ganz billig. Es wird für Katalysatoren, Druckfarben, als Desinfektionsmittel, sowie als Kontrastmittel beim Röntgen gebraucht und fällt irgendwann wieder als Abfallstoff an.

Im Gegensatz zu Fluoriden, die sehr giftig sind, ist Jodid/Jodat nur schwach giftig – verursacht aber trotzdem schon mal gesundheitliche Probleme, wie Akne. Etwaige Langzeitschäden wurden noch gar nicht erforscht.

Eine Firma in der Nähe von Bonn hat darum ein Recyclingverfahren entwickelt, um Jodid/Jodat zum Beispiel aus Krankenhausabwässern zu recyceln.

Einen Teil des recycelten Elements braucht die Firma gleich selber für die Herstellung von jodierten Speisesalz.

Fluorid und Jodid: Wie sich die Bilder gleichen

Die Bevölkerung wird über Medikamente, Zahnpasten und Salz jodiert und fluoridiert. Dieses Vorgehen wird auch nicht in Frage gestellt, seit Studien belegen, dass Fluor die Kropfbildung fördert. Schließlich lässt sich mit Fluoriden, wie auch mit Jodid/Jodat erstaunlich viel Geld einsacken, wobei die Parallelen verblüffend sind.

Am Anfang ist ein Umweltschadstoff, der mit viel Geld entsorgt werden müsste. Natriumsilikofluorid zum Beispiel.

Es fällt heute in der Phosphatdüngerproduktion an und müsste als Sondermüll entsorgt werden, wären da nicht andere Wege wie Pestizide, Rattengift, Holzschutzmittel oder eben die Kariesprophylaxe und „gesundes“ jodiertes Salz erschlossen worden.

Nun wird es Zeit, zum DENTAL MAGAZIN zurückzukommen! In diesem lässt sich (auszugsweise) folgendes finden:

„Wenn es um Zahngesundheit geht, denken viele Menschen oft nur an das Zähne putzen. Aber es gehört noch mehr dazu. Wie die Benutzung fluoridhaltiger Zahnpasta, regelmäßige Zahnarztbesuche und eine zahnfreundliche Ernährung mit fluoridhaltigem Speisesalz.

Eine gute Fluoridversorgung ist für Erwachsene, besonders aber auch für Kinder spätestens ab dem Zahndurchbruch von entscheidender Bedeutung.

Wir raten Eltern deshalb, auf eine ausreichende Fluoridversorgung ihrer Kinder zu achten. Dazu sollten sie zur Zahnpflege des Nachwuchses je nach Alter ein bis zweimal täglich eine fluoridhaltige Kinder- oder Jugendzahncreme verwenden“, sagt Prof. Dr. Stefan Zimmer, Sprecher der IFK und Lehrstuhlinhaber für Zahnerhaltung und Präventive Zahnmedizin an der Universität Witten/Herdecke“.

Solche Leute gehören unseres Erachtens schon jetzt erschossen, denn die raten Eltern zur vorsätzlichen schweren Körperverletzung an ihren eigenen Kindern! Aber das Schwein lässt ja auch noch folgendes verlauten:

„Um eine noch breitere Versorgung mit Fluorid zu erreichen, wäre es wichtig, dass auch noch mehr Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung fluoridiertes Speisesalz verwenden“, erklärt Zimmer.

So essen zum Beispiel fast zwei Millionen Kinder täglich in einer Kita zu Mittag – Tendenz steigend.

Nicht zuletzt seien es die Eltern, die sich laut IfK-Umfrage angeblich den Einsatz „von Salzen mit Gesundheitsnutzen“ für ihren Nachwuchs in den Kindesentzugseinrichtungen wünschen.

Zwei Drittel (66 Prozent) der Befragten halten es angeblich für wichtig, dass in der KiTa jodiertes und fluoridiertes Speisesalz bei der Essenszubereitung eingesetzt wird.

Und nun der Kracher(!): Speisesalz mit Fluorid in der Gemeinschaftsverpflegung, wie zum Beispiel in Kitas, Schulmensen und Kantinen, dürfen nur mit einer Sondergenehmigung verwendet werden, die von der Einrichtung beantragt werden muss.

Bei minderjährigen Essensteilnehmern müssen zudem die Erziehungsberechtigten ihr Einverständnis zu der Verwendung geben!

Mit Letzterem sichert man sich ab, denn wenn die Erziehungsberechtigten eingewilligt haben, dass ihr Nachwuchs mit „Salzen mit Gesundheitsnutzen“ vergiften werden sollen, dann ist man als Vergifter auf der sicheren Seite und kann nicht für gesundheitliche Folgeschäden bestraft oder gar haftbar gemacht werden.

Berechtigte Frage noch zum Schluss: Warum bedarf der Einsatz von Salzen mit angeblichen Gesundheitsnutzen einer Sondergenehmigung und einem schriftlichen Einverständnis der Eltern??? Seltsam seltsam…

Könnte es daran liegen, dass diese Salze gar keinen gesundheitlichen Nutzen, sondern gesundheitliche Nachteile haben?!

                                                                                                                                
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Staatsangehörigkeiten von 1870 bis heute

16. Dezember 2016

 

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Mit diesem Artikel wollen wir uns ein wenig mit der Geschichte der Staaten und Staatsangehörigkeiten des hiesigen Landes befassen.

Einige Bestandsnaive glauben ja noch immer, dass die BRD ein Staat und man Staatsangehöriger der BRD sei.

Um mit diesem Irrglaube aufzuräumen, werden im folgenden Video die Geschichte und Gesetze durchwühlt:

 

 

Die BRD war nie und ist auch heute eindeutig kein Staat. Darum kann auch niemand Staatsangehöriger der BRD sein.

Auch wenn es einigen wenigen noch immer schwerfällt, Tatsachen und Fakten zu akzeptieren:

Die BRD ist nicht Nachfolger des Deutschen Reichs (Kaiserreich), sondern Nachfolger des Dritten Reichs (Hitler).

Die BRD ist nicht souverän.

Die BRD ist kein Staat, sondern eine eingetragene Firma.

 

Erklärung zur Nichtexistenz des Staates BRD.

 

In eingetragenen Firmen existieren ausschließlich Angestellte, ohne hoheitsrechtliche Befugnisse.

Der Beamtenstatus ist seit dem achten Mai des Jahres 1945 nicht mehr existent. Siehe: 1 BVR 147/52, Leitsatz 2.

Die Befreiung Deutschlands vom Faschismus und Nazismus ist 1945 NICHT erfolgt. 1945 wurden keine Friedensverträge mit DEUTSCH geschlossen.

Die deutsche Staatsangehörigkeit mit der Glaubhaftmachung *DEUTSCH* von Adolf Hitler wird 1945 im verbliebenen deutschen Staatsgebiet NICHT beseitigt (Beweis RGBL 05.2.1934, Neues Staatsrecht 1934, Seite 54, Amtsblatt für Schleswig Holstein 29.06. 1946 Nr. 3 Jahrgang 1).

 

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Die westalliierten Siegermächte USA, Großbritannien und Frankreich führen die deutsche Zwangsangehörigkeit von Adolf Hitler in ihren Besatzungszonen ab 1945 nahtlos weiter.

Beweis: Britische Verordnung der West-Alliierten (Trizone): Die nationalsozialistische Deutsche Zwangsangehörigkeit bleibt in Deutschland bestehen.

 

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Durch die Bundesbereinigungsgesetze wurden in den Jahren 2006 und 2007 alle Gesetze aufgehoben.

 

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Durch den juristischen Trick der doppelten Aufhebung wurde der alliierte Vorbehalt (Besatzungsrecht) in Deutschland offiziell wieder eingeführt.

Beweis: Zweites Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums der Justiz (2. BMJBBG) vom 23.11.2007):

§ 2 Aufhebung bundesrechtlicher Vorschriften über die Bereinigung von Besatzungsrecht

Es werden aufgehoben: 1. das Erste Gesetz zur Aufhebung des Besatzungsrechts vom 30. Mai 1956 (BGBl. I S. 437; BGBl. III 104-1), 2. das Zweite Gesetz zur Aufhebung des Besatzungsrechts vom 30. Mai 1956 (BGBl. I S. 446; BGBl. III 104-2), 3. das Dritte Gesetz zur Aufhebung des Besatzungsrechts vom 23. Juli 1958 (BGBl. I S. 540; BGBl. III 104-3) und 4. das Vierte Gesetz zur Aufhebung des Besatzungsrechts vom 19. Dezember 1960 (BGBl. I S. 1015; BGBl. III 104-4).

Dazu zählen u. a. die Entnazifizierungsvorschriften aus alliierten SHAEF & SMAD, weil alle Deutschen und eingebürgerten Migranten bis zum heutigen Tag mit der „Deutschen Staatsangehörigkeit“/ *DEUTSCH* vom 5. 02. 1934 gegen ihren Willen juristisch nazifiziert sind.

Die Geltungsbereiche des BRD-Grundgesetzes wurden 1990 ersatzlos gelöscht und damit das Grundgesetz als höchste Rechtsnorm in der Rechtsrealität nichtig.

Das gesamte Personal der vollständig privatisierten BRD befindet sich im Sklavenstatus. Die in einer Art Wohlstandsdiktatur mit Demokratietarnung versklavte deutsche Bevölkerung wurde ab 1990 immer schonungsloser ausgebeutet.

 

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Die heutigen modernen Faschisten sagen ganz offen, wie sie ihr heimtückisches Spiel gegen die Menschheit betreiben.

Die aber mit Propaganda benebelten Menschen werden in Deutschland/Europa von den heutigen Faschisten betreut, beschäftigt und sind mit prozentual wenigen Ausnahmen nicht mehr in der Lage die Realität Ihrer Umwelt zu erkennen.

 

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Darum sind die Faschisten sich ihrer Sache (Weltherrschaftsprojekt) auch so sicher. Das 4. Reich der EU ist eine moderne Fortsetzung des Römischen Reichs.

                                                                                                                                
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Sogenannte „Gerichtsvollzieher“ auch nur eine Wortmarke?

15. Dezember 2016

 

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Dass es sich bei der „POLIZEI“ um eine eingetragene Wortmarke handelt, wird mehr und Menschen geläufig. Dass es sich bei eingetragenen Wortmarken grundsätzlich um Wirtschaftsunternehmen handelt, ist ebenfalls bekannt.

Auch spricht sich mehr und mehr herum, dass in Wirtschaftsunternehmen ausschließlich Angestellte beschäftigt sind, und nicht etwa Beamte beschäftigt sein können.

 

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Staatlich ernannte Beamte können durchaus hoheitsrechtliche Befugnisse besitzen – Angestellte in Wirtschaftsunternehmen können hingegen niemals hoheitsrechtliche Befugnisse besitzen.

Nun ist x-fach festgestellt und bewiesen worden, dass das hiesige Land kein Staat ist. Folgerichtig kann es hierzulande keine Beamten geben, da die Ernennung zu einem Beamten staatliche Organe erfordert.

Vor langer Zeit gab es im hiesigen Land mal Beamte. Das ist allerdings mindestens rund 100 Jahre her.

Zu dieser Zeit hatten Beamte folgerichtig noch Beamtenausweise. Heute latscht alles, was sich für beamtet hält, mit einem Dienstausweis ´rum, was erneut folgerichtig ist, da es schon lange keine Beamte mehr gibt.

 

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Wer nicht ganz so weit zurück gehen will, braucht nur rund 70 Jahre zurückschauen, und zwar auf den achten Mai des Jahres 1945. An diesem Tag ist der Beamtenstatus offiziell erloschen (siehe 1 BVR 147/52, Leitsatz 2).

Bedeutet: Sogenannte „Polizisten“ und andere angebliche „Beamte“ besitzen für ihr Tun weder eine Rechtsgrundlage, noch hoheitsrechtliche Befugnisse, was wiederum bedeutet, dass jede Verkehrskontrolle, jede Geschwindigkeitskontrolle, jede Blutentnahme, jedes Einziehen von Führerscheinen, jede Zwangsvollstreckung, jede Pfändung usw. usw. nichts anderes, als kriminelle Handlungen sind.

Schon im Jahre 2015 hat jemand den Versuch gestartet, folgendes als Wortmarke registrieren zu lassen: „Gerichtsvollzieher beim Amtsgericht“:

 

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Sogenannten „Gerichtsvollziehern“ wurde der Beamtenstatus schon vor Jahren aberkannt. Seitdem sind sie nichts anderes, als freiberufliche Räuber und Plünderer.

Sie kommen an die Haustür und meinen, sie dürften in den Wohnungen von Privatleuten herumlaufen und deren Eigentum klauen.

Das dürfen sie natürlich nicht, da Diebstahl, Raub und Plünderung ein Verbrechen ist.

Sogenannte Gerichtsvollzieher sind ebensowenig hoheitlich befugt, wie Angehörige der Firma POLIZEI.

Ja was dürfen die denn dann eigentlich? Das ist eine sehr gute Frage, die wir sogleich beantworten werden:

Dürfen sich Polizisten oder Gerichtsvollzieher oder Postangestellte u. a. „Beamte“ nennen?

Nein, dürfen sie nicht: § 132 StGB Amtsanmaßung

Dürfen Postangestellte „förmliche Zustellungen“ von gelben Briefen durchführen?

Nein, dürfen sie nicht: § 132 StGB Amtsanmaßung

Dürfen sich Polizisten und/oder Gerichtsvollzieher unerlaubten Zutritt in die Wohnung/das Haus verschaffen?

Nein, dürfen sie nicht: § 123 StGB Hausfriedensbruch

Dürfen Gerichtsvollzieher in Begleitung von Polizisten Gegenstände entnehmen?

Nein, dürfen sie nicht: § 250 StGB Schwerer Raub

Darf die „GEZ“ in ihren Schreiben mit einem schweren Raub drohen?

Nein, darf sie nicht: § 253 StGB Erpressung

Hinzu kommt dann noch Täuschung im Rechtsverkehr, Nötigung, Bedrohung, Raub oder auch Plünderung, Verstoß gegen § 46 der HLKO (also Verstoß gegen Völkerrecht), sowie das Vorgehen gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung, mit anderen Worten Hochverrat.

Dafür wird die Bevölkerung genötigt, Ausweise mit sich ´rumzutragen, die nicht den gesetzlichen Vorgaben entsprechen und sowieso Fälschungen sind, da Ausweise nur von hoheitsrechtlich befugten Beamten ausgestellt werden dürfen, die hierzulande bekanntlich nicht existieren.

 

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Ein weiteres ganz großes Problem ist das der sogenannten „Richter“. Zwar weichen sie der Frage, ob sie staatlicher Richter sind, vehement aus, erwecken aber durch ihr Verhalten den Eindruck, dass sie es wären.

Jedes sogenannte „Gericht“ des hiesigen Landes ist eine eingetragene Firma. In diesen Firmen arbeiten keine staatlichen Richter, sondern es treiben justizschwerkriminelle Nachfolgenazis dort ihr Unwesen, was wir bereits x-fach unter Beweis gestellt haben.

Diese Justizkriminellen können keinen Beamtenausweis und auch keine Bestallungsurkunde vorweisen – schon gar nicht eine Tätigkeitsgenehmigung nach Militärgesetz Nummer 2, Artikel V .9.

Damit ist bewiesen, dass es sich bei sogenannten „Richtern“ um alles andere, als um „ehrenwerte Richter“ handelt. Es handelt sich schlicht um Schwerkriminelle, die sich eigentlich selbst wegsperren müssten.

Selbst auf Wikipedia steht eindeutig, dass sie Berufsrichter sind und nur in einem Richterverhältnis stehen…

Hier werden Spielchen mit völlig falschen Karten und nach eigenen Regeln gespielt.

 

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Nicht nur Angilotta Kohlualia Trollgardina Rothschildstochter Merkel macht sich die Welt, wie sie ihr gefällt – nein, so ziemlich alle, die noch immer glauben, sich im Sicherheitsnetz eines Staates zu befinden, schalten und walten wie sie möchten.

Dabei spielen sie Aschenputtel und sortieren die für sie guten Gesetze in ´s Töpfchen, die für sie eher schlechten in ´s Kröpfchen.

Das heißt: ungültige, für Scheinbeamte gute Gesetze, werden angewendet – gültige, für Scheinbeamte schlechte Gesetze, werden ignoriert.

Wir sind gespannt, wann das große Ausmisten mit dem eisernen Besen in den sogenannten „Parlamenten“, „Gerichten“, „Polizeidienststellen“ und sonstigen Scheinamtsstuben losgehen wird.

In Hameln ist eine junge Frau hinter einem Auto hinterhergeschleift worden. Darauf kann sich das scheinamtliche Gesindel auch schon mal einstellen.

Was wurde nun aber eigentlich aus dem Versuch, die Wortmarke „Gerichtsvollzieher beim Amtsgericht“ als Wortmarke eintragen zu lassen?

Leider wurde nichts daraus:

 

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Sogenannte „Gerichtsvollzieher“ sind also nicht zur Wortmarke geworden, sondern sind ausschließlich freiberufliche Räuber und Plünderer geblieben.

                                                                                                                                
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Tschernobyl hat eine neue Schutzhülle bekommen

14. Dezember 2016

 

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Es geschah in den frühen Morgenstunden des 26. April 1986: Im Kernkraftwerk von Tschernobyl schlug ein Experiment fehl, mit dem der stellvertretende Chefingenieur Anatoli Stepanowitsch Djatlow einen totalen Stromausfall simulieren wollte.

Block 4 explodierte – der Reaktorbrand setzte gigantische Massen an Radionukliden frei.

Mehr als 30 Jahre danach scheint es in Tschernobyl langsam voranzugehen. Allerdings entstehen auch neue Risiken.

11. Februar 2013: Eine Versammlung in Slawutytsch. Die Kleinstadt ist nach der Havarie eilig für die Mitarbeiter des Kernkraftwerks und ihre Familien errichtet worden.

Jetzt diskutieren die Menschen auf einer Versammlung die Rückbaupläne. Ein Thema sind die Gefahren, die von den alternden Gebäuden ausgehen.

An diesem Abend ahnt niemand, dass eine der Befürchtungen am nächsten Tag Realität werden wird: Weil ein Stützträger nachgibt, bricht in der Maschinenhalle von Block 4 auf 600 Quadratmetern die Decke ein.

An diesem 12. Februar 2013 gab es weder Verletzte, noch wurde Radioaktivität freigesetzt, und auch die Arbeiten in der Umgebung des Havaristen wurden nach kurzer Unterbrechung fortgesetzt.

Deutlicher hätte der marode Zustand des ehemaligen „Kernkraftwerks namens W.I. Lenin“ wohl nicht vor Augen geführt werden können.

Untersuchungen ergaben, dass verschiedene Faktoren zu dem teilweisen Kollaps geführt haben. So sei Wasser durch Risse eingedrungen, und auch der Frost habe sein Übriges getan.

Die Maschinenhalle war als beheiztes Gebäude ausgelegt worden und setzte deshalb den winterlichen Minustemperaturen nicht genug entgegen.

Außerdem konnte die Dachkonstruktion nicht von innen inspiziert werden. Die Strahlung ist einfach zu hoch. Deshalb bemerkte niemand, wie stark die Korrosion an den Trägern genagt hatte.

Strahlende „Lava“ und gefährlicher Staub

Die Maschinenhalle steht direkt neben dem Sarkophag, der 1986 über dem Havaristen errichtet worden war.

Der ist das gefährlichste Bauwerk am Standort. So massiv, wie es wirkt, war es niemals. Der Zustand der Fundamente ist unbekannt.

Die Bauarbeiten des alten Sarkophags waren unter Lebensgefahr aller Beteiligten abgelaufen.

Wegen der extremen Strahlung wurden viele Elemente einfach nur aufeinander gestapelt und notdürftig zusammengeschustert.

Verankert wurde der Sarkophag an Querträgern und an einer Wand, die durch Explosion und Graphitbrand instabil geworden waren.

Obwohl die Querträger inzwischen verstärkt wurden, waren die Probleme nicht gelöst. Der Sarkophag, der wahrscheinlich 200 Tonnen an Uran und 1200 andere Radionuklide einschließt, war, ist und bleibt einsturzgefährdet.

Auch die Brandgefahr ist nicht zu unterschätzen: Das Gros des Nuklearmaterials liegt als „Corium“, bzw. als Mischung aus geschmolzenem Kernbrennstoff, Beton und Stahl vor. Ein Teil ist zu Staub zerfallen und ein Brand könnte große Mengen davon in die Umwelt freisetzen.

Nach mehr als 30 Jahren wurde der alte Sarkophag um Reaktorblock 4 nun von einer gigantischen neuen Hülle umschlossen.

 

 

„Anfang April ist die erste Hälfte des NSC (New Save Confinement) auf eine Warteposition vor dem Sarkophag gefahren worden“, beschreibt Balthasar Lindauer, stellvertretender Direktor der Abteilung für nukleare Sicherheit der EBRD.

72 Stunden dauerte es, die fast 12.800 Tonnen schwere Struktur über die 113 Meter hinweg zu bewegen.

Knapp 36500 Tonnen ist die gesamte neue Schutzhülle, das NSC schwer, und es bewegte sich extrem langsam.

In der Zeit, in der Usain Bolt 100 m läuft, kam das riesige Bauwerk auf Schienen etwa 2,5 cm weit. Da werden 330 m zu einer quälend langen Strecke.

Genau das ist die Entfernung von der Baustelle des neuen Schutzmantels, bis zum Reaktorblock 4 des AKW Tschernobyl, der seit mehr als 30 Jahren strahlt.

Sehr viele Medien behaupten fälschlicherweise (womöglich noch nicht einmal absichtlich), dass es der erste Super-GAU der Geschichte sei, der sich im Jahre 1986 in Tschernobyl zutrug.

Tatsächlich kam es durch das Kernkraftwerk bei Tschernobyl schon im Jahre 1982 zu einer großflächigen radioaktiven Verseuchung der Ukraine und Weißrusslands, ausgelöst in Reaktorblock 1.

Davon ist allerdings nie etwas an die westliche Öffentlichkeit gelangt, bis Wladimir Tschernousenko diese Tatsache im Jahre 1993 in der Dokumentation „Die Zeit, die mir noch bleibt – Das Vermächtnis des Wladimir Tschernousenko“ mitteilte.

Die üblichen Wahrheitsunterdrückungsmedien haben sich damit allerdings nie großartig befasst, da man über solche Dinge ja bekanntlich lieber den Mantel des Schweigens legt, woran mal wieder überdeutlich zu erkennen ist, was die alteingesessenen Medien taugen: NIX! GAR NIX!

Das Reaktorunglück von 1982 in Reaktorblock 1 des Tschernobylkraftwerks ist leider auch nicht der Anfang der Fahnenstange, denn schon 1957 kam es in Majak zu einem schweren Nuklearunglück.

Die bei der Aufbereitung der abgebrannten Uranbrennstäbe zur Gewinnung des spaltbaren Plutonium 239 angefallenen, hochradioaktiven flüssigen Rückstände wurden in großen Tanks gelagert.

Diese mussten gekühlt werden, weil durch den radioaktiven Zerfall der Stoffe Nachzerfallswärme entstand.

Nachdem im Laufe des Jahres 1956 die Kühlleitungen eines dieser 300 Kubikmeter fassenden Tanks undicht geworden waren und die Kühlung ausfiel, begannen die Inhalte dieser Tanks zu trocknen.

Am 29. September 1957 löste der Funke eines internen Kontrollgeräts eine Explosion der auskristallisierten Nitratsalze aus.

Es handelte sich um eine chemische Explosion, die große Mengen radioaktiver Stoffe freisetzte.

Darunter befanden sich langlebige Isotope wie z. B. Strontium 90 (Halbwertzeit 29 Jahre), Cäsium 137 (30 Jahre) und Plutonium 239 (24.110 Jahre).

Wir geben den Hinweis darauf, dass diese Halbwertzeiten mit dem Faktor 10 zu multiplizieren sind, bis die entsprechenden Stoffe so gut wie keinen Schaden mehr anrichten können.

Bei Plutonium 239 kommen dabei 241100 Jahre heraus, doch damit ist es bei diesem höchstgiftigen Stoff leider noch immer nicht getan, da Plutonium vollkommen unberechenbar breite und lange Zerfallsketten erzeugt.

Bedeutet: Das radioaktive Plutonium 239 zerfällt in Stoffe, die wieder radioaktiv sind, welche wieder in Stoffe zerfallen, die auch wieder radioaktiv sind und so weiter und so weiter.

Bis von Plutonium 239 und seinen ebenfalls strahlenden Zerfallsprodukten nichts mehr übrig ist, was Schaden anrichten kann, vergehen mindestens eine Milliarde Jahre!

Zurück nach Majak: Die Explosion soll laut Zeugenberichten als leuchtender Schein noch hunderte Kilometer weit entfernt sichtbar gewesen sein und in damaligen sowjetischen Zeitungen als „Wetterleuchten“ beziehungsweise „Polarlicht“ erklärt worden sein.

Die Verseuchung

Insgesamt wurde durch den Unfall nach Angaben der Produktionsfirma und der Behörden radioaktive Stoffe in der Größenordnung 400 PBq (4 x 10 hoch 17 Bq) über eine Fläche von etwa 20.000 Quadratkilometern verteilt.

Der Unfall ist damit hinsichtlich der Radioaktivität des freigesetzten Materials vergleichbar mit der Tschernobyl-Katastrophe von 1986.

Andere Quellen sprechen von deutlich höheren Mengen freigesetzter Radioaktivität.

Etwa 90 Prozent des radioaktiven Materials sollen auf dem Betriebsgelände verblieben sein, während 10 Prozent durch Winde bis zu 400 km in nordöstliche Richtung verteilt (Fallout) wurden und die sogenannte „Osturalspur“ erzeugten (siehe Landkarte).

 

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Im Unterschied zur Katastrophe von Tschernobyl im Jahre 1986 wurde das strahlende Material lokal und regional verteilt.

Der heftige Graphitbrand in Tschernobyl beförderte einen Großteil der Radionuklide hoch in die Atmosphäre hinauf, während bei Majak aufgrund geringerer Thermik eine bodennahe Wolke entstand.

Die hohe Konzentration der Radioaktivität, mangelnde Aufklärung der Bevölkerung, die nicht flächendeckende Evakuierung der Gegend und unzureichende Dekontamination führten zu hohen Schäden in der betroffenen Region.

Eine genaue Opferzahl kann nicht angegeben werden, da wie immer keine Untersuchungen vorliegen.

Der Majak-Unfall konnte bis in die 1970er Jahre vertuscht werden, da die Kontamination sich regional auf den Ural beschränkte und keine messbaren Effekte durch radioaktiven Niederschlag in Westeuropa feststellbar waren.

Die ersten Informationen gelangten durch einen Artikel des sowjetischen Journalisten und Dissidenten Schores Alexandrowitsch Medwedew in der Zeitung „New Scientist“ 1976 an die westliche Öffentlichkeit.

Die sowjetische Führung gestand erst 1989 die Geschehnisse offiziell ein.

Leider ist es damit noch immer nicht genug, da noch viel mehr passiert ist.

Atomunfälle 1945 – 1949

• Los Alamos ’45
• Los Alamos ’46

Atomunfälle 1950 – 1959

• Chalk River
• Idaho Falls
• Majak / Kyschtym
• Windscale / Sellafield ’57
• Los Alamos ’58
• Simi Valley
• Knoxville

Atomunfälle 1960 – 1969

• Idaho Falls
• Charlestown / Rhode Island
• Melekess
• Monroe
• Lucens
• Rocky Flats

Atomunfälle 1970 – 1979

• Windscale / Sellafield
• AKW Leningrad
• AKW Belojarsk ’77
• AKW Bohunice
• AKW Belojarsk ’78
• Three Mile Island / Harrisburg

Atomunfälle 1980 – 1989

• Saint-Laurent
• Tschernobyl ’82
• Wladiwostok
• Gore
• Tschernobyl ’86

Atomunfälle seit 1990

• Tomsk-7 / Sewersk
• Tokaimura
• Fleurus
• Fukushima

Auch diese Liste ist nicht vollständig, jedoch wollen wir es für diesen Artikel dabei belassen und uns nun wieder der neuen Schutzhülle um Reaktorblock 4 des Tschernobylkraftwerks zuwenden.

Schon lange warnen Experten, dass die alte Hülle, die damals eilig um den Reaktor gebaut wurde, brüchig und vom Einsturz bedroht ist.

Da im Innern der Ruine noch rund 200 Tonnen strahlendes Material vermutet wird, ist das bis heute eine gewaltige Gefahr, nicht nur für die Ukraine.

Das Land hätte das Geld für das Projekt (rund 2,1 Milliarden Euro), kaum selbst aufbringen können, und so wurde das „New Safe Confinement“ aus einem Fonds finanziert, an dem sich rund 40 Länder beteiligen, darunter auch Deutschland.

Weltgrößtes bewegliches Bauwerk an Land

Die offizielle Beschreibung der neuen Hülle klingt zuweilen, als ginge es um einen architektonischen Weltrekord, so etwas wie den Burj Khalifa im Energie- und Katastrophensektor.

Das weltgrößte bewegliche Bauwerk an Land wird da gefeiert – eine Meisterleistung der Ingenieurskunst, dessen äußere Form man dann passend als Triumphbogen bezeichnen könnte.

Das Konstrukt hat eine Spannweite von 257 Meter und ist mit seinen 108 Metern so hoch, dass es problemlos die Pariser Kathedrale Notre Dame beherbergen könnte oder die sogenannte „Freiheitsstatue“.

 

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Entscheidender aber sind die inneren Werte. Die Hülle soll einem Tornado ebenso standhalten können, wie einem Erdbeben der Stärke 6.
Fast 400 jeweils 1 m dicke und 19 m lange Betonpfeiler sorgen für die Verankerung im Boden.

Selbst ein Feuer im Inneren soll kein Problem darstellen, weil ein autonomes Brandschutzsystem eingebaut wurde, das unter anderem zwei Wassertanks mit je 1.500 m³ Fassungsvermögen enthält.

Eine halbe Million Schrauben befestigt

Vor über vier Jahren hat der Bau der neuen Hülle begonnen. Höchst aufwendige Arbeiten, an denen bis zu 1.200 Menschen gleichzeitig beteiligt waren.

Sie mussten rund eine halbe Million Schrauben einzeln befestigen und mehr als 3000 Laster allein mit Beton abfertigen.

Mindestens 100 Jahre würde diese Konstruktion einschließlich all ihrer Serviceeinrichtungen, wie zum Beispiel Kräne, Klimaanlage, Stromversorgung usw. dann halten, versprechen die Planer.

Die gesamte Hülle ist so gebaut und dimensioniert, dass in ihr der Rückbau von Anlagen des alten AKW stattfinden kann.

Das Altern der Blöcke 1 bis 3

Das NSC ist für eine Lebensdauer von 100 Jahren ausgelegt. Solange wird es wohl auch dauern die wichtigsten Rückbauarbeiten an Block 4 zu erledigen. Von der berühmten „grünen Wiese“ ist da noch lange keine Rede.

Bei der Versammlung im Februar 2013 war es jedoch nicht nur um Block 4 gegangen, sondern auch um die drei anderen Blöcke, die gemütlich Strom produzierten, als nebenan der Reaktor in die Luft geflogen war und der Rest desselben brannte.

Sie sind inzwischen alle abgeschaltet und altern vor sich hin – könnten also eines Tages zusammenfallen.

Im Jahr 2008 hatten Ingenieure des Kyiv Research Institute of Building Structures (NIISK) den baulichen Zustand der Blöcke 1 bis 3 jedoch noch generell als „zufriedenstellend“ bezeichnet.

„Allerdings gibt es notwendige Reparatur- und Verbesserungsarbeiten“, schrieb Tschernobyl-Pressesprecher Max Shatsman.

Immerhin ist ein erster Schritt geschafft: Die Brennelemente befinden sich inzwischen nicht mehr in den einzelnen Blöcken, sondern im gemeinsamen Nasslagerbecken IFS-1.

Dessen Betriebserlaubnis läuft allerdings 2016 aus. Es muss nachgerüstet werden, damit die Brennelemente erst einmal dort bleiben können.

Diese sollten eigentlich in das auf 100 Jahre ausgelegte Langzeitzwischenlager ISF-2 gebracht werden, doch das ursprünglich von der französischen Firma Framatome (heute Areva) entwickelte Konzept scheiterte.

Die Brennelemente konnten nicht wie vorgesehen in enge Lagerröhren geschoben werden.

Grund: Die Ingenieure waren bei der Planung von intakten Brennelementen ausgegangen, mit denen man das hätte machen können.
Nach Jahren im Nasslager war allerdings Wasser in die Brennelemente eingedrungen. Dadurch besteht die Gefahr, dass sich Wasserstoff bildet, der die Röhren aufreißen kann.

„Inzwischen hat die US-Firma Holtec International doppelwandige Behälter entwickelt, die das Problem lösen sollen“, erklärt Balthasar Lindauer.

Tschernobyl-Pressesprecher Max Shatsman erklärt indessen, dass „Holtec“ in Pittsburgh fünf dieser doppelwandigen Behälter gefertigt habe, die nun nach den ukrainischen Vorgaben getestet werden sollten.

21000 Brennstäbe werden in Stücke geschnitten

Schwieriger scheint es auf der baulichen Seite auszusehen. Die von Framatome errichteten Gebäude sollten so weit wie möglich genutzt werden, mussten allerdings an den neuen Behältertyp angepasst werden. Die Genehmigungen für die nächsten Bauabschnitte stünden aus, so Max Shatsman.

Geht ISF2 irgendwann in Betrieb, werden die mehr als 21.000 Brennstäbe der Blöcke 1 bis 3 in der Konditionierungsanlage von IFS 2 erst getrocknet, dann in Stücke geschnitten und schließlich in die Metallbehälter gesteckt.

Die landen dann in den Betonröhren des eigentlichen Langzeitlagers und werden eingeschlossen. Erst dann wird Phase 1 des Rückbaus der Blöcke 1 bis 3 wirklich abgeschlossen sein.

Phase 2 fängt jedoch jetzt schon an. Bis 2028 sollen die drei Anlagen „eingemottet“ sein. Deshalb werden derzeit die Turbinen und Generatoren aus der Maschinenhalle von Block 1 entfernt.

Vor allem aber muss wegen der Standsicherheit Last von den Reaktorgebäuden genommen werden. Die Hunderte von Tonnen schweren Maschinen zur Handhabung der Brennelemente sollen entfernt werden, ebenso die schweren Kräne und die Druckröhren für die Brennelemente.

So weit es geht, sollen die Gebäude dann verkleinert werden. In Phase 3 (wahrscheinlich von 2028 bis 2045) heißt es abwarten, bis in den noch verbliebenen kontaminierten Anlagenteilen die „kurzlebigeren“ Radionuklide abgeklungen sind.

Dann beginnt mit Phase 4 der eigentliche Rückbau. Falls alles ohne Verzögerungen läuft, soll dieser im Jahre 2065 abgeschlossen sein.

Dann wird kaum noch jemand leben, der sich an die Havarie erinnert.

Was kostet ein Wachmann über den Zeitraum von einer Milliarde Jahre?

Ob und wie schnell die „Entsorgungsarbeiten“ vorankommen, hängt jedoch entscheidend von der Finanzierung ab.

Den Begriff „Entsorgungsarbeiten“ haben wir in Anführungszeichen gesetzt, denn wo will man denn hin „entsorgen“?

Letztendlich ist es nur eine Verschiebung der Probleme von A nach B, dann von B nach C, von C nach D und so weiter, wobei das Alphabet bei weitem nicht ausreichen wird, um sämtliche Umlagerungsvorgänge abzudecken.

Wie schon erwähnt: Plutonium 239, inklusive all seiner radioaktiven Zerfallsprodukte, sendet mindestens eine Milliarde Jahre lang höchst gefährliche Strahlung aus.

Das Problem wird also über kosmische Zeiträume bestehen bleiben und da kommen wir jetzt mal zu den Kosten, die das verschlingen wird:

Es hieß ja immer so schön: „Günstiger, sauberer Atomstrom“. Von sauber kann wohl keine Rede sein und von günstig schon gleich dreimal nicht, denn das wird noch so teuer, dass es gar nicht beziffert werden kann.

Tatsächlich war und ist die Nutzung der Atomkraft der größte Wahnsinn und das mithin größte Schwerstverbrechen an der Menschheit, welches jemals begangen wurde.

Die Erzeugung von Strom war dabei übrigens nur ein Vorwand, da man den Bevölkerungen dieser Welt ja schlecht hätte mitteilen können, dass Kernreaktoren einzig und allein zur Erzeugung von atomwaffenfähigen Material gebaut und in Betrieb genommen wurden und werden.

Praktischerweise wurde und wird dabei auch eine Menge Energie frei. So konnte man den Bevölkerungen vorgaukeln, dass Kernkraftwerke zur Erzeugung von Strom errichtet worden wären – und es sind auch alle auf diese Lüge hereingefallen, welche sogar noch hübsch garniert wurde:

Man log der Menschheit ´was von „umweltschädlichen“ fossilen Energieträgern vor. Hinzugelogen wurde, dass die fossilen Energieträger angeblich schon bald zur Neige gehen würden.

Das I-Tüpfelchen auf den Lügen bildete schließlich die Lüge vom „billigen, sauberer Atomstrom“, und „wie sehr die Menschheit diesen doch brauchen würde“, obwohl dieser massenmörderische Wahnsinn noch nie gebraucht wurde und auch nie gebraucht werden wird.

                                                                                                                                
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