News Top-Aktuell macht Pfingsturlaub

8. Mai 2024

 

News Top-Aktuell macht Pfingsturlaub

 

Wir gönnen uns wieder einen kleinen Pfingsturlaub und zwar vom 9. Mai bis einschließlich 26. Mai 2024.

In dieser Zeit werden keine neuen Artikel erscheinen.

Wichtig für “Verlinker(innen)” und sonstige Kommentarschreiber(innen):

Sämtliche Kommentare, die uns in der Zeit vom 09.05.2024 bis einschließlich 26.05.2024 erreichen, werden von uns weder gelesen, noch beantwortet und auch nicht veröffentlicht, sondern gelöscht.

Grund: Wir wollen nicht aus unserem Pfingsturlaub kommen und Unmengen Kommentare bearbeiten müssen. Vielen Dank für das diesbezügliche Verständnis.

Wir wünschen schöne Feiertage.

                                                                                                                                
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Die Fleisch- und Grillmafia im Internet

6. Mai 2024

 

 

Mafiöse Strukturen gibt es bekanntlich so einige. Durch´s Internet tobt eine Mafia, die viele Menschen nicht wirklich kennen. Dabei handelt es sich um die Fleisch- und Grillmafia, die insbesondere bei YouTube mit vielen Darstellern und hunderten Videos vertreten ist.

Da gibt es Unmengen Werbevideos, die erstmal gar nicht als solche zu erkennen sind. Da wird „gesizzelt“ und „gebroilt“ und „gesmoked“ und was nicht noch alles.

Früher wurden gern irgendwelche sogenannte „Prominente“ in der Werbeindustrie eingesetzt. Heute setzt man auf unbekannte Leutchen – auf „Otto Normal-Typen“. Die erzählen dann etwas in die Kamera über Fleisch, sowie über Grills, und wie toll das doch angeblich alles sei.

Man hat das Gefühl, es handele sich um Videos von Privatleuten, doch weit gefehlt. Tatsächlich handelt es sich um als „Grillvideos“ getarnte Werbevideos für allerlei sinnlose, minderwertige, jedoch vollkommen überteuerte Produkte, die kein Mensch braucht.

Früher hatten die Menschen einen ganz normalen Grill, wie zum Beispiel sowas hier:

 

 

Man könnte nun meinen, dass es sowas gar nicht mehr gibt. Das ist aber nicht so, denn sowas gibt es durchaus bis zur Sekunde:

 

 

Keine 5 Euro der Grill – keine 6 Euro Versandkosten. Mit anderen Worten: Man braucht noch nicht einmal volle 11 Euro locker zu machen und schon hat man einen Grill, mit dem man grillen kann.

Nun aber kommt die Grillmafia und stellt vollkommen unsinnige Okolyten vor, die ein schweinemäßiges Geld kosten und mit Unmengen überflüssigen Schnickschnack bestückt sind, den keine Sau braucht und ein Mensch schon gar nicht:

 

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Da haben wir dann ein unsinniges Deckelchen, eine unsinnige Temperaturanzeige und einiges mehr, was völlig überflüssig und sinnlos ist, jedoch mit viel Geld bezahlt werden muss. Unhandlich sind diese Dinger obendrein auch noch.

Hunderte Euro / 1000 Euro / ja sogar mit mehr als 2000 Euro kann der ganze Quatsch zu Buche schlagen, den niemand braucht.

Zusätzliches schwachsinniges Zubehör ist selbstverständlich auch zu bekommen, wie zum Beispiel etwaige Thermometerchen, womit die Temperatur des Fleisches gemessen werden kann.

Nun muss der ganze Unsinn natürlich beworben werden, damit man geistlosen Leutchen einen unsinnigen Grill und unsinniges Zubehör zu vollkommen ausgeflippten Preisen andrehen kann.

Da kommt die Werbeindustrie in´s Spiel, die trottelig aussehende Figuren vor die Kamera stellt und diese den ganzen Unsinn in den höchsten Tönen loben lässt.

Das wird dann massenhaft bei YouTube hochgeladen und viele Menschen glauben, dass es sich um Videos von Privatleuten handeln würde.

Tatsächlich handelt es sich um gerissene Werbevideos, nicht nur für unsinnige überteuerte Grills und Zubehör, sondern auch für minderwertiges Fleisch und Schlachtabfälle. Ja. Sie haben richtig gelesen: Schlachtabfälle!

Wie mag sowas denn wohl zum Beispiel aussehen? Das zeigen wir Ihnen auf dem nächsten Foto:

 

 

Jeder und jedem sind diese Dinger zum Beispiel als „Spareribs“ bekannt. So oder so ähnlich muss man Schlachtabfälle auch umbenennen, denn sonst kriegt man den Leuten das Zeug ja nicht für teures Geld angedreht.

„Heute frische Spareribs in leckerer Marinade“ hört sich schließlich ganz anders an, als die tatsächliche Realität, die wie folgt lautet: Heute überteuerte Schlachtabfälle in gesundheitlich bedenklicher Industriefertigschlotze.

Die Masche hat übrigens prima funktioniert, denn heute gibt es Unmengen Leutchen, die sich statt einem ordentlichen Stück Fleisch, Schlachtabfälle (Knochen) mit wenigen Gramm Fleisch daran auf ihren vollkommen unsinnigen und überteuerten Grill legen.

Es wird also an überteuerten Schlachtabfällen ´rumgelutscht, statt in ein prächtiges Steak zu beißen. Wie kann das sein? Ganz einfach: Suggestion via Werbung (supertoll/superklasse/superlecker) und fehlendes eigenes Durchblickvermögen machen es möglich.

Da wird zunächst einmal gern erzählt, dass Fleisch gut schmecken soll. Da dürfte den meisten Menschen noch gar nicht aufgefallen sein, dass Fleisch kaum bis gar keinen Geschmack besitzt und schon gar nicht wirklich gut schmeckt.

Dieses Erkenntnis kann man erlangen, wenn man das ganze Werbegefasel vom „gut schmeckenden Fleisch“ vergisst und Fleisch mal ungewürzt verzehrt. Spätestens dann weiß man, warum Fleisch zu würzen ist, weil man es sonst nämlich nicht genießen kann.

Dann wird die Wichtigkeit der Herkunft des Fleisches suggeriert. Wo Fleisch letztendlich jedoch tatsächlich hergekommen ist, lässt sich für die Kundin und den Kunden nicht wirklich feststellen.

Noch nicht einmal Großschlachtereien können das ab bestimmter Produktionsschritte mehr feststellen, da irgendwann nämlich der Stempel verschwunden ist, der über die Herkunft des Tieres etwas mitteilte.

Ganz im Geheimen: Selbst wenn man Fleisch auf einem Bauernhof erwirbt, muss das nicht von diesem Bauernhof stammen, sondern kann auch aus dem Großmarkt geholt worden sein.

Lassen Sie sich also auch nicht von ländlicher Idylle und fröhlich grunzenden Schweinchen täuschen.

Fleisch aus den sogenannten „USA“ wird auch sehr gern als etwas „ganz tolles“ angepriesen, obwohl man auf die gesamte Palette an Fleisch aus den sogenannten „USA“ besser vollständig verzichten sollte, denn da hat man vom Chlorhühnchen bis zum Hormonrind alles dabei, was man nicht möchte.

„Bio“ ist in solchen Werbevideos auch immer wieder mal Thema. Es wird oftmals dazu geraten doch „Bio-Fleisch“ zu kaufen. Tatsächlich gibt´s gar kein „Bio-Fleisch“, da „Bio“ einfach nur purer Etikettenschwindel ist.

Dieser Etikettenschwindel dient dazu, um unwissenden Leutchen für ein Produkt das x-fache des Normalpreises aus der Tasche ziehen zu können. Mehr steckt nicht dahinter.

Auch solle man Fleisch beim örtlichen Metzger kaufen. Das sei die angeblich beste Art und Weise, um an gutes Fleisch zu kommen. Die Realität sieht jedoch auch hier völlig anders aus, denn beim örtlichen Metzger hat man für Fleisch viel zu hohe Preise zu bezahlen.

Im Übrigen schlachtet wohl kein einziger örtlicher Metzger noch selbst, sondern besorgt sich das von ihm angebotene Fleisch für kleines Geld aus dem Großmarkt, bzw. von Großschlachtereien.

„Fett ist ein Geschmacksträger“. Das hat jede und jeder schon mal gehört oder gelesen. Der Fettanteil in Fleisch hat jedoch absolut gar nichts mit Geschmack zu tun, da Fett bestenfalls nach Fett, praktisch wie Wasser, also nach nix schmeckt.

Dass Fett ein Geschmacksträger sei, hat sich der Handel mal irgendwann ausgedacht, um auch Fett teuer verkaufen zu können.

In besagten Werbevideos wird auch immer wieder Werbung für Fleischhändler gemacht. Fleisch im Internet zu bestellen ist jedoch etwas, was man in den allermeisten Fällen besser nicht machen sollte. Die Internet-Fleischhändler sind nämlich allesamt völlig überteuert.

„Man müsse Vertrauen haben“ ist auch eine sehr beliebte Suggestion. Vertrauen zu Fleischhändlern sollte man jedoch vergessen, denn Fleischhändler und Metzger sind durch und durch Spitzbuben.

Eigentlich sind das sogar Verbrecher, denn die bieten auch vergiftete Fleischereiprodukte (Wurst und Schinken) zum Kauf an. Stichwort: Nitritpökelsalz! Das mit dem Vertrauen lässt man bei diesen Halunken daher besser grundsätzlich bleiben.

„High end-Grillen“! Das ermögliche das Wagyu von „Otto-Gourmet“, was jedoch absolut gar nicht geht, da Wagyu mehr aus Fett, als aus Fleisch besteht.

 

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Außerdem ist „Otto-Gourmet“ einer der schlimmsten Abzocker überhaupt. Die Preise sind dort vollkommen übergeschnappt und ausgeflippt.

Kurzum: „Otto-Gourmet“ ist die erste Adresse, wo man schon mal niemals etwas kauft. Dasselbe gilt für „gourmetfleisch.de“

Bei anderen, in solchen Werbevideos genannten online-shops, sollte man ebenfalls nichts kaufen, da auch die allesamt maßlos überteuert sind.

Kleines Beispiel: Bei der Metzgerei Heiko Brath bekommt man über den online-shop so ziemlich alles, was niemand möchte.

Von mit Nitrit vergifteten Wurstprodukten, über Gammelfleisch (dry aged beef), sowie minderwertiges Fleisch (sogenanntes „Flat Iron Steak“, das gar kein Steak ist) bis hin zu Schlachtabfälle (sogenannte Spare- und andere ribs). All das natürlich zu sensationell unverschämten Preisen.

Bei online-shops, wie „Der Ludwig“, sowie Fleischerei Böbel, dasselbe Bild:

Ein Kilo Rinderfilet von Böbel schlägt mit 93,30 Euro zu Buche!
Dasselbe von Ludwig: 89 Euro!

Der stationäre Handel ist preislich schon unverschämt genug. Ein Kilo Rinderfilet kostet da meistens zwischen 30 und 40 Euro. Online-Händler kennen in Sachen Unverschämtheit jedoch offenkundig keinerlei Scham und Grenzen.

Daher ist wichtig zu wissen: Ein gutes Stück Fleisch hat nichts mit dem Preis zu tun, sondern der Preis hat mit der Geldgier des Anbieters zu tun.

Auch in sogenannten „Hofläden“ werden überteuerte Preise verlangt, wenn auch nicht so unverschämt, wie das in online-shops der Fall ist.

In etwaigen Werbevideos wird auch Kobefleisch (Kobebeef) beworben. Das ist dann sowas hier:

 

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Bei diesem Zeug muss man sich nicht fragen, warum das 250 Euro pro Kilo kostet. Man muss sich fragen, warum es das nicht für 5 Euro pro Kilo gibt. Mehr ist das nämlich nicht wert, da es zu ca. 60 Prozent aus puren Fett besteht.

Wer für soviel Fett, statt für Fleisch, 250 Euro pro Kilo bezahlt, der sollte sich ruhig mal die Frage fragen, warum Schweinebauch eigentlich für 3 bis 6 Euro zu haben ist.

Kennen Sie „Grillfackeln“? Das ist Schweinebauch um einen Holzspieß gedreht. Auch hier hat man es mit Abzocke zu tun.

Bei diesen Dingern ist nämlich auch noch das Holz teuer zu bezahlen, um welches das qualitativ minderwertige Bauchfleisch gewickelt wurde. Da bezahlt man also für etwas, was man dann auch wieder in den Müll wirft, wie schon bei den sogenannten „Spareribs“ die Knochen.

Lohnt sich das, für etwas viel Geld zu bezahlen, was dann in der hauseigenen Mülltonne landen wird? Nein. Das lohnt sich natürlich nicht.

Kaufen Sie daher niemals Schlachtabfälle (Knochen) und auch nichts, was auf irgendwelche Holzspieße aufgedreht ist, oder auf diese aufgesteckt wurde. Wenn Sie sowas unbedingt haben wollen, dann empfehlen wir den Kauf der einzelnen Zutaten, sowie entsprechender Holzspieße.

Wir raten generell vom Kauf von Mischprodukten ab, denn damit fallen Sie garantiert immer auf die Nase.

Beispiel: Schweinefiletspieße mit Champignons, Zwiebeln und Paprika. Kilopreis: zum Beispiel 11 Euro.

Da bezahlen Sie 11 Euro für ein Kilo Schweinefilet (schon mal viel zu viel). Sie bezahlen dann aber auch ebenso 11 Euro für ein Kilo Champignons, 11 Euro für ein Kilo Zwiebeln, 11 Euro für ein Kilo Paprika und auch 11 Euro für ein Kilo Holz.

Nichts davon ist im Einzelsegment so teuer, denn Champignons gibt´s zum Beispiel schon für 3,50 Euro pro Kilo.

Es ist daher deutlich sinnvoller, sich die einzelnen Zutaten zu Normalpreisen zu besorgen und sich solche Spieße selbst zusammenzustöpseln, was nun wirklich kein Hexenwerk ist.

Kaufen Sie auch niemals Fleisch, welches bereits mariniert ist, da unter Marinaden Unschönes versteckt wird.

Beantworten Sie sich mal selbst folgende Frage: Welches Fleisch wird wohl eher mariniert werden? Frisches Fleisch oder Fleisch, das in Kürze gammelig wird oder sogar schon angegammelt ist?

Abschließend und zusammenfassend:

Fallen Sie nicht auf getarnte Werbevideos herein.
Vergessen Sie vollkommen überteuerte unsinnige Grills.
Geben Sie Ihr Geld nicht für Schlachtabfälle und ähnliche Minderwertigkeiten aus.
Kaufen Sie Fleischereiprodukte besser nicht in online-shops.
Kaufen Sie niemals Mischprodukte.
Kaufen Sie niemals Fett für 250 Euro pro Kilo.
Kaufen Sie niemals mariniertes oder paniertes Fleisch.

Kleiner Tipp noch: In den Werbevideos wird den Leutchen auch die Lüge aufgetischt, dass man mit diesen Unsinnsgrills innerhalb von 2 bis 3 Stunden Räucheraromen erzeugen könnte. Das geht jedoch nicht, da Räuchervorgänge weitaus mehr Zeit benötigen.

Diese Unsinnsgrills werden zu aberwitzigen Preisen (hunderte Euro oder sogar über tausend Euro) angeboten und taugen absolut gar nichts, da sie aus billigsten Chinaschrott bestehen.

                                                                                                                                
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Vorsicht! Überteuerte Schrottgrills aus China

29. April 2024

 

 

Es ist weder Grillzeit und wer sich einen Grill kaufen möchte, sollte nicht auf überteuerte Angebote hereinfallen.

Angeboten werden angeblich hochwertige Kohle-, Gas- und Pelletgrills. Auch Keramikgrills sowie „Spezialgeräte“, wie Räucheröfen und „Hochleistungsgrills“ – außerdem eine gigantische Auswahl an Zubehör.

Die selbst angestimmten Lobreden auf die Produkte sind grenzenlos, doch wie sieht die Realität aus?

Schon viele gedankenlose Menschen kauften sich einen vollkommen überteuerten Grill und klagten oftmal nur kurze Zeit später über Qualitätsmängel.

 

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Rost, sowie abgesprungene Emaille und so weiter. Manche gaben erst im letzten Jahr sehr viel Geld für einen Grill aus und schon in diesem Jahr ist die Fehlinvestition in einem schlechten Zustand.

Wieder andere berichten von ihrem teuren Gasgrill, in welchen jedes Jahr in ein neues Zündsystem investiert werden muss (ca. 40 Euro).

Es wird von Chrom berichtet, der sich vom Griff löste, sowie vom verrosteten Grillrost. Die halten teilweise keine 2 Grillvorgänge durch und dann ist der Chrom stellenweise weg und die Dinger fangen an zu rosten.

All das muss einen nicht wundern, da all diese angeblich „hochwertigen“ Grills aus billigsten Schrott in China hergestellt wurden.

 

 

 

Dass Grills von Weber, Napoleon, Rösle usw. eine miese Qualität haben und vor sich hin rosten, findet natürlich in keinem Loblied platz und wird darum ja auch stets unter den Tisch fallen gelassen.

Sehr interessant sind auch die Aufbauzeiten solcher Grills. 1,5 Stunden sollte man dafür schon mal einplanen. Manchmal bekommt man so ein Ding auch gar nicht zusammengebaut, weil bereits beschädigt geliefert wurde oder etwaige Teile nicht zusammenpassen.

Ein Grill braucht keinen Deckel

Manche Grills halten nicht länger durch, als zwei Jahre. Dazu gehören u. a. Modelle von Weber, Napoleon, Rösle, Broilmaster, Broilking uvm. (Liste nicht vollständig). Die Bewertungen sind verheerend. Immer mehr Besitzer solcher Grills klagen über miese Qualität.

 

 

 

Sehr viele Grills haben heutzutage einen Deckel, der absolut sinnlos, für den aber trotzdem teuer zu bezahlen ist.

Es gibt auch Grillgeräte, die mit bis zu 800 Grad Oberhitze arbeiten und „Steakhouse-Qualität“ für daheim versprechen. Das sind jedoch nur leere Versprechen.

 

 

800 Grad Celsius sind für den Grillvorgang absolut ungeeignet. Das Grillgut wird dadurch auf der Außenseite schnell pechschwarz (angebrannt). „Steakhouse-Qualität“ ade. Viel zu teuer sind diese sinnlosen Oberhitzegrills noch dazu.

Teure Schrankwand

Was dem einen sein handlicher Holzkohlegrill ist, wird manchmal von unhandlichen Schrankwänden abgelöst (siehe Bild).

 

 

Für so einen Grill braucht man praktisch eine Garage, weil das Ding so groß ist.

Weitere Nachteile solcher Gasgrills sind die unverschämt hohen Anschaffungskosten und die Geräte sind schwer, sowie sperrig.

Außerdem müssen schwere Gasflaschen gewechselt werden. Eine Gasfüllung ist nicht so einfach zu besorgen, wie Grillkohle. Brandgefährlich sind Gasgrills noch dazu!

 

 

Ausströmendes Gas durch defekte Leitungen oder unsachgemäßen Anschluss an die Gasflasche stellt eine potenzielle Gefahr dar, weswegen viele Grillfans Abstand vom Kauf eines Gasgrills nehmen.

Am weitesten verbreitet ist nach wie vor der klassische Holzkohlegrill. Einen solchen bekommt man schon für unter 20 Euro und mehr sollte man für einen Grill auch nicht investieren.

 

                                                                                                                                
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Was ist ein sogenannter „Sommelier“?

15. April 2024

 

 

Behauptung: „Die Ausbildung zum Sommelier verlangt sehr viel Geschmack und Leidenschaft und hat seine Berechtigung.“ Ende der Behauptung.

Tatsächlich ist das alles nur Getue, sowie Schall und Rauch, denn das mit dem Geschmack ist eine Sache für sich. Kein einziger sogenannter „Sommelier“ kann sagen, welcher alkoholische Weintraubensaft zu welchem Fraß passt, da die Geschmäcker nun mal unterschiedlich sind.

Das Ding mit den „Geschmackszonen“

Sogenannte „Sommeliers“ wissen über die „Geschmackszonen“ der Zunge bestens Bescheid! Dabei geht es darum, dass die Zunge sich in Zonen einteilen lässt. Auf der Zungenspitze schmecken wir süß, an den Rändern salzig und sauer, sowie im hinteren Teil bitter. Blöd nur, dass das Blödsinn ist.

Im Jahre 1901 verfasste der Forscher David P. Hänig ein Werk über den Geschmackssinn, in dem er feststellt, dass Geschmacksnerven nicht gleichmäßig auf der Zunge verteilt sind. Im mittleren Teil der Zunge haben wir keine Geschmacksknospen.

Bei der Übersetzung dieses Werkes wurde 40 Jahre später vom Stanford-Mann, Edwin G. Boring, falsch übersetzt. Der Mythos mit den Geschmackszonen war geboren und begann seinen Siegeszug.

Drei Generationen Gymnasiasten mussten seitdem vor ihren Lehrern Erkenntnis heucheln oder sich selbst einreden, sie würden Süßes nur an der Zungenspitze schmecken.

Erst 1974 wurde der Irrtum bemerkt und experimentell noch einmal nachgewiesen, dass es keine „Geschmackszonen“ gibt.

Das Märchen ist jedoch nur schwer totzukriegen. Heute, 50 Jahre später, lebt es vor allem in der Weinszene munter weiter. Kaum ein Weinbuch, das den „Geschmackszonen“ nicht mehrere Seiten widmet.

Bis um 1995 gab es übrigens nur einen einzigen Typ „Sommelier“, nämlich den für Wein. Seitdem wurde das „Berufsfeld“ ausgeweitet. Wir dürfen aufzählen:

„Gewürzsommelier, Zigarrensommelier, Käsesommelier, Biersommelier, Teesommelier, Kaffeesommelier, Wassersommelier, Fleischsommelier, Brotsommelier“ usw.

Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis jemand beschließt, „Tütensuppen-Sommelier“ zu werden. Der steht dann im sogenannten „Discounter“ am Maggi-Knorr-Regal und erklärt „den korrekten Abgang“ von gesundheitsschädlichen künstlichen Glutamaten und „die samtige Textur“ von Rinderfett.

Zum sogenannten „Sommelier“ zu werden ist übrigens einfach, denn es gibt nicht viel zu lernen. Man kann ein Wochenendseminar besuchen oder sich den Heckmeck sparen und sich gleich „Sommelier“ nennen.

„Sommelier“! Wer es realistisch sehen will, der fragt: Was soll der Blödsinn?

Die meisten angehenden sogenannten „Sommeliers“ bilden sich mit einer Ernsthaftigkeit fort, als ob ihre sogenannte „Dienstleistung“ tatsächlich gebraucht werden würde.

Ein sogenannter „Sommelier“ ist in Wahrheit jedoch lediglich ein kommerzielles Marketing-Geschöpf – ein Verkäufer, der das jeweilige Produkt in den Verbraucher füllen soll und das über alle Geschmacksgrenzen hinaus.

Das Genussmaximum einer Stulle ist ja recht schnell erreicht. Das schafft man glatt im Alleingang. Wenn aber nun ein Hersteller aufgrund brutaler Konkurrenz beschließt, dass Graubrot „das nächste große Ding ist“, dann braucht er einen sogenannten „Sommelier“.

Der gibt dem Graubrot dann einen neuen Namen – zum Beispiel „Golden Ager Bread“ – sülzt in Presse und TV eine unfassbare Menge an sinnlosen Adjektiven und dann läuft das anschließend wie geschmiert. Die Leute kaufen mehr von dem Zeug und sind davon überzeugt, dass Stullen ja nichts besonderes sind.

In den Regalen des üblichen Handels finden sich dann jene „beste Wahl“- oder „bessere Welt“- Produkte, die uns Alltagsprodukte als „Delikatesse“ vorgaukeln sollen.

Kennen Sie den hier schon?
Eine ganze Familie mit fantastisch arroganter Aura sitzt in einer sogenannten „Spitzengatronomie“ und der Sohn – zu zickig, um hetero zu sein aber zu schlecht angezogen, um schwul zu sein – nimmt die Weinkarte in die Hand.

Ohne auch nur seinen Blick von der Karte zu lenken, besteht er darauf, dass ihm der Kellner „diese Flasche bringe“, und zeigt mit dem Finger auf einen preiswerten Shiraz, natürlich ohne ein „Bitte“ oder „Danke“.

„Mama“, sagt er in einem mühseligen und halbherzigen Ton: „Wollen wir ein dutzend Austern bestellen?“

„Weißt du, eigentlich mag ich Austern nicht“, quakt die schnippische Mutti, worauf das Söhnchen antwortete: „Oh,… ich auch nicht, aber sie würden so schön zu meinem Instagram-Post passen.“

Da werden tiefste Ängste menschlicher De-Evolution zur bitteren Realität.

 

                                                                                                                                
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Lohnt sich eine sogenannte „Wärmepumpe“?

18. März 2024

 

 

Die sogenannte „Wärmepumpe“ kostet mit allem Schnick und Schnack bis zu 35.000 € oder auch mehr. Schon das sollte jeden denkenden Menschen abschrecken.

Hinzu kommt: Sie ist nur dann halbwegs effizient, wenn man sie gar nicht braucht. Das vermeintliche „Plus“ schmilzt dahin, da man in der kalten Jahreszeit viel Wärme benötigt.

Wenn es draußen jedoch etwas kälter ist, steigt das System sogar aus. Dann springt ein Heizstab ein. Das megateure angebliche „Energiewunder“ mutiert dann zu einem simpelen Tauchsieder, der noch mehr Strom „frisst“, als die Anlage selbst.

De facto handelt es sich also um eine verkappte Stromheizung, die ein Geldverbrenner im Schafspelz ist. Gerade zu Zeiten hoher Strompreise tappt man da grundsätzlich in die Kostenfalle, selbst wenn man die enorm hohen Anschaffungskosten ausblendet.

Egal, mit wie viel Zahlen auch um sich geworfen wird: Sogenannte „Wärmepumpen“ sind völliger Unsinn.

Der angebliche „Geldsparer“ kosten nämlich schon in der Anschaffung Unmengen Geld (welches man niemals wiedersieht) – dann kommen die Installationskosten hinzu und die immer wieder anfallenden Wartungs- und Reparaturkosten.

Man erkennt ohne weiteres: Die „Wärmepumpe“ ist eine Mogelpackung, auf die Haus- und Wohnungseigentümer reinfallen, welche die grundsätzlichen physikalischen Rahmenbedingungen nicht verstehen oder nicht verstehen wollen und sich lieber von den falschen Versprechungen der Hersteller die Illusion der „Wirtschaftlichkeit“ vorgaukeln lassen.

Die Flipchart-Betrüger (sogenannte und angebliche „Energieberater“) helfen fleißig dabei. Die Haus- und Wohnungsbesitzer holen sich diese Betrüger nach Hause, welche dann via Fantasiezahlen, die auf ein Flipchart geschmiert werden, das Blaue vom Himmel runterlügen.

Dabei ist das Konzept, selbst bei Ausblendung der enorm hohen Investitionskosten, im Betrieb nicht wirtschaftlich. Wie denn auch?

Nach den Gesetzen der Physik kann ein Perpetuum mobile nicht funktionieren, denn eine Maschine vermag Energie immer nur in eine andere Form umzuwandeln, niemals aber selbst zu erzeugen.

Manche Menschen glauben leider tatsächlich, dass sie Geld sparen würden, wenn sie es mit vollen Händen aus dem Fenster werfen.

Viele Menschen nehmen sogar einen kostenpflichtigen Kredit für den Unsinn auf, denn nicht alle haben mal eben so viel Geld zur Verfügung. So zahlen sie dann Jahr für Jahr für die Geldverbrennungshöllenmaschinen, welche ihnen von Betrügern angedreht worden sind.

Leider wird unser hiesiger Artikel auch nicht viel daran ändern, denn die Dummheit stirbt nicht aus, da sie jeden Tag nachgeboren wird.

                                                                                                                                
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