
Bei zunehmender Kluft zwischen arm und reich schwindet oftmals das Verständnis für die Situation des Anderen. Für die Industrie ist Arbeitslosigkeit aber ein wichtiges Werkzeug zur Profitsteigerung.
Wenn großer Andrang auf Arbeitsplätze besteht, verstärkt sich der Einfluss auf Arbeitsbedingungen des Unternehmers.
Je mehr Arbeit ein Unternehmen letztendlich zur Verfügung stellt, desto mehr Rechte werden diesem politisch, also politkriminell zugesprochen.
Die “Vorteile” der Massenarbeitslosigkeit
Wie immer sollte man sich fragen “Cui bono?”, “wem nützt es?” Versetzen Sie sich in die Lage eines Arbeitgebers…
Wenn genügend Arbeitsplätze (oder ein Mangel an Arbeitskräften) vorhanden sind, dann würde es sich kein “Angestellter” gefallen lassen, schlecht behandelt oder ungenügend bezahlt zu werden.
Der “Boss” würde seine Kontrolle verlieren und er müsste den Wünschen der Angestellten nachgehen, die darin bestehen könnten, ein besseres Gehalt, mehr Urlaubstage zu erhalten oder einen angenehmeren Arbeitsplatz zu bekommen.
“Alles, bloß das nicht!” denkt sich der Großunternehmer, der über genügend Einfluss verfügt, politischen Druck auf die scheinregierenden Politkriminellen auszuüben, zumal er ja nicht allein, sondern mit anderen Großgesellschaftern vorsteht.
Lässt sich der Arbeitsmarkt überhaupt kontrollieren?
Die Grundannahme besteht wohl darin, dass Massenarbeitslosigkeit etwas ist, wogegen man nichts tun kann; dass es mit Glück und Pech zu tun hat.
Arbeitslosigkeit “trifft” einen oder eben nicht. Dass der Arbeitsmarkt aber nichts mit Lotto spielen zu tun hat, zeigen folgende Faktoren:
Gründe der Arbeitslosigkeit und Arbeitsmarkt-Steuerung
Arbeitslosigkeit kommt nicht aus heiterem Himmel; sie wurde – und wie Sie sehen werden musste – Jahrzehnte lang geplant werden, um das heutige Ausmaß erreichen zu können.
Strenge “Richtlinien” müssen eingehalten werden, damit der von Natur aus gedeihende Arbeitsmarkt, zu Gunsten der multinationalen Großfinanz zerstört werden kann.
Da die Macht bei guter Arbeitslage, wie sie in der Nachkriegszeit herrschte, bei den Arbeitnehmern, und nicht bei den Arbeitgebern liegt, musste politisch, also politkriminell vorgegangen werden.
Es musste ein Weg gefunden werden Arbeitsplätze bis über das Angebot hinaus zu decken, um aus einem Überschuss einen Mangel zu erzeugen.
Folgende Faktoren waren nötig um den Stand des heutigen Arbeitsmarktes zu errichten. Die Gründe und Ursachen der Arbeitslosigkeit:
1. Das systematische Auseinanderdriften der Arbeitskosten und Nettolöhne
Arbeitskosten sind die kompletten Kosten, die im Unternehmen für jeden Angestellten anfallen, diese Kosten liegen weit über dem Nettolohn der Arbeiterschaft und machen den Löwenanteil der Kosten von Unternehmen aus.
Als wesentlichen Kostenfaktor haben die Löhne und Lohnnebenkosten für Unternehmen somit maßgeblichen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit, auf die Investitionsentscheidungen und nicht zuletzt auf die Nachfrage nach Arbeitskräften.
Ein kleiner Ladenbesitzer muss sich zwei mal überlegen, ob er zwei oder drei Angestellte unterhält, was für ihn den Unterschied zwischen wohlhabend und Bankrott bedeuten kann.
Steigende Arbeitskosten führen direkt zu erhöhter Arbeitslosigkeit. Das soll zumindest geglaubt werden.
Schaut man sich aber an, was sich sogenannte Chefs, Manager und Vorstände so in die Taschen stopfen, dann kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass hier lediglich eine ungerechte Verteilung des vorliegt.
Sicher! Den Arbeitnehmern erzählt man die Räuberpistole, dass steigende Löhne zu Arbeitslosigkeit führen würden, damit sogenannte Chefs, Manager und Vorstände sich so viel wie möglich selbst des Geldes in die Taschen stopfen können, welches von den Arbeitnehmern erarbeitet wurde.
Die arbeitnehmerseitige Einkommensteuer sinkt seit 1989. Die Relation zwischen Nettolöhnen zu Arbeitskosten ist von knapp 1 zu 1,4 (1960, früheres Bundesgebiet) auf annähernd 1 zu 2 (1999, Gesamtdeutschland) gestiegen.
Das heißt im Klartext, dass jeder Angestellte den Arbeitgeber das doppelte des Nettolohns kostet. Alleine in den Jahren 1991 bis 2009 sind die Arbeitskosten je Arbeitnehmer im Verhältnis zum Nettolohn um über 15% gestiegen.
Das klingt, als wäre es bedrohlich für die Arbeitgeber. Ist es aber gar nicht.
Mit jeder Arbeitnehmerin und jedem Arbeitnehmer werden Löhne ausgehandelt. Von diesen wird dann alles abgezogen: Einkommen/Lohnsteuern, Kranken- und Rentenversicherung und so weiter und so weiter.
Der Arbeitgeber hat dadurch keinen Verlust. Der Arbeitnehmer erleidet die Verluste.
Der Arbeitgeber muss allerdings auch sein Scherflein beisteuern. Früher war das mal in etwa 1 : 1. Die Hälfte der Kosten bezahlte der Arbeitgeber, die Hälfte der Arbeitnehmer.
Seit es eine „Sperre“ bei der Erhöhung der Arbeitskosten für Unternehmer gibt, werden höhere Arbeitskosten fast ausschließlich auf die Arbeitnehmer abgewälzt.
Früher wurde das wie erwähnt geteilt. Das ist allerdings lange vorbei. Heute geht so ziemlich alles zu alleinigen Lasten der Arbeitnehmer.
Was viele heute immer noch nicht wissen
Das Einkommensteuergesetz stammt aus dem Jahre 1934 und ist ein verbotenes Nazigesetz.
Mit anderen Worten: Niemand ist verpflichtet Einkommensteuern zu bezahlen.
Die noch heute gültige Haager Landkriegsordnung (Völkerrecht) schreibt in Artikel 46 vor: „Das Privateigentum darf nicht eingezogen werden“.
Das heißt: Das Zahlen von Steuern kann wenn überhaupt nur freiwillig stattfinden, da das Einziehen des Privateigentums gegen HLKO Artikel 46 verstößt.
Wie sieht das mit den Steuergesetzen aus?
Gibt ´s überhaupt Steuergesetze? Ja. Die gibt ´s. Allerdings besitzt kein einziges davon Gültigkeit, da es entweder an der Nennung von Geltungsbereichen oder am Mitteilen des Inkrafttretens oder an beidem mangelt.
Wäre das Grundgesetz gültig, würden zudem sämtliche dieser Gesetze gegen Artikel 19 desselben verstoßen (Zitierungspflicht).
Außerdem sind sämtliche Steuergesetze entweder verbotene Nazigesetze, oder aber nach dem achten Mai des Jahres 1945 von Firmen scheinerlassen worden und damit schon von Haus aus ungültig.
Kurzum: Es gibt keine Steuerpflicht und das Einziehen von Steuern ist völkerrechtlich untersagt! So einfach ist das unter ´m Strich.
Das gilt selbstverständlich auch für alle anderen sogenannten „Zwangsabgaben“, „Zwangsgebühren“ und „Pflichtversicherungen“.
Nichts davon darf eingezogen werden, da das völkerrechtlich nicht gestattet ist.
Frage: „Warum zahlen wir denn dann alle Steuern?“
Tja…
Da versuchen Sie mal selber draufzukommen.
Hat was mit „das war ja schon immer so“ und „da kann man ja sowieso nichts gegen machen“, sowie mit kollektiven Desinteresse an allem zu tun (außer an Kinderspielereien wie Fußball, und/oder an „Tatort“, „Traumschiff“, „DSDS“, „Dschungel Camp“, „Bauer sucht Frau“ und so weiter natürlich).
2. Automatisierung: Fortschritt als Strafe
Deutschland, Österreich und die Schweiz zählen zu den best automatisierten Ländern der Welt. Kaum irgendwo wird so viel Arbeit von mechanischen Maschinen und Computern übernommen.
Es ist nicht im Sinne der Allgemeinheit, wenn Arbeiten von Hand aus erledigt werden, die eine Maschine genau so gut und viel schneller erledigen kann.
Ist Ihnen eigentlich der tiefere Sinn von Automatisierung im ursprünglichen Sinne bekannt?
Der eigentliche Sinn der eigentlichen Sache: so viel wie möglich automatisch, damit der Mensch so wenig wie möglich arbeiten muss, damit er so viel wie möglich von seiner Lebenszeit so genießen kann, wie er das am liebsten hat.
Das ist natürlich nicht im Sinne von Profitgeiern.
Der Fortschritt trägt nur dann zum Allgemeinwohl bei, wenn die durch Maschinen erwirtschafteten Gewinne an die Bevölkerung weitergegeben werden.
Dass da ein erhebliches Ungleichgewicht herrscht, darauf haben wir weiter oben schon hingewiesen.
Die Automatisierung von jedem nur erdenklichen Vorgang und eine damit entstehende soziale Form der Arbeitsfreiheit, ist wünschenswert. Allerdings nicht von Profitgeiern.
Dem profitgierigen Gelumpe, welches seinen Reichtum ausschließlich der arbeitenden Bevölkerung verdankt, ist selbst zu viel noch nicht genug.
Das profitgierige Gelumpe lässt andere für sich arbeiten, da es selbst zum arbeiten zu faul ist.
Was andere erarbeitet haben und verdient hätten, steckt sich das profitgierige Gelumpe großteilig in die eigene Tasche. Das ist übrigens eine Form von Diebstahl oder auch Enteignung.
3. Arbeitsmigration und das fallende Arbeitsangebot
Helmut Kohl (politkrimineller Ex-Bundeskanzlerdarsteller) kam 1982 mit dem Versprechen in ´s sogenannte „Kanzleramt“, die Ausländerzahlen in Deutschland von derzeit vier Millionen zu halbieren.
Innerhalb seiner sogenannten „Amtszeit“ von 16 Jahren wurden jedoch 4 Millionen Arbeitsmigranten in´s Land geholt, um (so öffentlich vermarktet) weiteres Wirtschaftswachstum zu garantieren.
Steigende Arbeitermigration sorgt angeblich für sich stetig verschlechternde Arbeitsbedingungen für alle. Ist das so?
Eigentlich nicht, denn je mehr Menschen eine Arbeit erledigen, desto kleiner der Anteil an Arbeit, den jeder zu erledigen hat.
Arbeitermigration verbessert also offenkundig die Arbeitsbedingungen, da jeder weniger Arbeit zu leisten hat.
4. Auslagerung von Arbeitsplätzen durch Großkonzerne
Multinationale Großkonzerne wirtschaften effektiver, nicht jedoch zu Gunsten der Bevölkerung, sondern immer nur zu eigenen Gunsten.
Jede Aktiengesellschaft verfügt über sogenannte „Steuerberater“, „Anwälte“, „Wirtschaftsberater“, sowie (je nach Branche) über eine Vermarktungsabteilung.
Was der ehrliche Arbeiter oder Kleinunternehmer an Steuern zahlt, dass hinterziehen große Firmen mit raffinierten Methoden. So zumindest die einstmalige Annahme.
Steuern können hierzulande allerdings gar nicht hinterzogen werden, da es gar keine Steuerpflicht gibt – weder für Arbeitnehmer, noch für Arbeitgeber.
Ein Problem ergibt sich, wenn große Unternehmen aus Kostengründen im Ausland produzieren und dafür teurere Arbeitsplätze im Inland streichen.
Da das so ist, ist das bedingungslose Grundeinkommen für jede und jenen, längst überfällig.
„Das kann man ja gar nicht finanzieren“.
Na und ob man das finanzieren kann. Ganz leicht sogar. Darauf wollen wir hier aber nicht eingehen, da das den Rahmen sprengen würde.
5. Abhängigkeit – Abbau und Verhinderung von Autarkie
“Alles, was einen Menschen selbstständig macht, ernennt ihn gleichzeitig zum Feind der Großindustrie.”
Ein systematischer Abbau von Eigenständigkeit ist nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch auf Scheinstaatsebene zu beobachten.
Wer autonom lebt, kauft weniger. Ohne Abhängigkeit, keine Arbeitslosigkeit.
Während in Spanien 86%, in Italien und Griechenland 80% der Menschen im Eigentum wohnen, sind es in Deutschland mit 44% nur halb so viele, in der Schweiz gar nur 35%.
Etwa 31% der Kosten privater Haushalte wird für ´s Wohnen ausgegeben, wobei ein Großteil dieser Kosten aus widerrechtlichen Steuern bestehen.
Auf nationaler Ebene entsteht Abhängigkeit durch das Importieren von Lebensmitteln und durch Produktion im Ausland.
Abhängigkeit entsteht in aller erster Linie aber dadurch, dass der Bevölkerung immer und immer wieder von den Schweinemedien eingeredet wurde und wird, dass sie abhängig sei.
Angeblich nichts würde ohne Arbeitsplatz, ohne Bankkonto, ohne Kreditkarte, ohne Glotzkiste, ohne Smartphone oder ohne was auch immer gehen. Bullshit!
Nichts davon ist für ein glückliches Leben notwendig. Absolut gar nichts!
Es ist sogar viel mehr so, dass all das ein glückliches, unabhängiges Leben verhindert.
6. Mangel an scheinstaatlicher Unterstützung
Ob Schüler im 400-Euro-Job, Studenten, die sich durch Nebenjobs ihr Studium finanzieren, oder Mütter, die wegen scheinstaatlicher Unterversorgung gezwungen sind arbeiten zu gehen.
Je stärker die Nachfrage nach Arbeitsplätzen ist, desto besser ist das für die Profitgeier.
Wo es früher genügte, wenn der Mann arbeitete, um seine Familie zu versorgen, müssen heute die meisten Frauen dazuverdienen, weil ´s sonst hinten und vorne nicht reicht.
Immer mehr Frauen entscheiden sich auch für „Karriere“ statt Familie.
Dafür ist die sogenannte „Emanzipation“ und der sogenannte „Feminismus“ verantwortlich. Übrigens ein toller Schachzug der schlimmsten Schwerstverbrecher dieser Welt.
Sie wissen nicht, was wir damit meinen? Dann lesen Sie bitte den Inhalt des folgenden Fotos:

Wer für andere arbeitet, der arbeitet nicht etwa für sich selbst, sondern hauptsächlich für andere.
Wir haben das mal in diesem Artikel anschaulich dargestellt: „klick“
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